Kulturpolitik neu denken

Kulturpolitik neu denken von Knoblich,  Tobias J., Mohr,  Henning, Sievers,  Norbert
Am 27. Januar 2021 wurde unser Gründungspräsident Prof. Dr. Olaf Schwencke 85 Jahre alt. Aus diesem Anlass haben Tobias. J. Knoblich, Norbert Sievers und Henning Mohr für ihn eine Festschrift zum Thema »Kulturpolitik neu denken. Frühe Prioritäten – neue Relevanzen« herausgegeben, an der sich viele Weggefährt*innen von Olaf Schwencke, aber auch junge Autor*innen mit neuen Einsichten und Überlegungen zu kulturpolitischen Reformen beteiligt haben. So sollte ein Bogen geschlagen werden zwischen der alten Neuen Kulturpolitik und einer möglichen neuen Neuen Kulturpolitik, die es jetzt zu entwickeln gilt. Der Sammelband beinhaltet knapp 30 Essays zur reform- und transformationsorientierten Kulturpolitik. Coronabedingt konnte dem Jubilar die Festschrift erst am 14. Oktober im Haus der Geschichte in der Bundesstadt Bonn überreicht werden. Zahlreiche Weggefährt*innen von Olaf Schwencke, darunter seine früheren Europaparlamentskollegeninnen Hilde Hawlicek aus Wien und Doris Pack aus Saarbrücken sowie die frühere Vize-Präsidentin Karla Fohrbeck aus Bayreuth waren angereist, um das Engagement von Olaf Schwencke zu würdigen.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Inklusive Kulturelle Bildund und Kulturarbeit.

Inklusive Kulturelle Bildund und Kulturarbeit. von Dr. Sievers,  Norbert, Kröger,  Franz, Pr. Dr. Merkt,  Irmgard
Inklusion ist ein altes Thema der Neuen Kulturpolitik. Schon in den 1970er Jahren bemühte man sich, Menschen mit Handicaps als Publikum und Akteure in die gemeinsame Kulturarbeit einzubinden. Im Medium der Kunst spielen Behinderungen zumeist nur eine untergeordnete Rolle. Mit der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 erlangte das Thema neue Aktualität und erhielt rechtverbindlichere Grundlagen. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft mit finanzieller Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vorliegende Studie erstellt. Sie widmet sich zunächst der Aktualität des politischen Themas und erläutert das Inklusionspostulat der Neuen Kulturpolitik. Anschließend werden exemplarische Förderer, Akteure und Programme der inklusiven Kulturellen Bildung und Kulturarbeit vorgestellt. Ein weiterer Teil behandelt Probleme und Herausforderungen des Themenfeldes und formuliert erste Handlungsempfehlungen. Zu guter Letzt werden exemplarische Projekte inklusiver Kultureller Bildung und Kulturarbeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Zukunftsformen

Zukunftsformen von Jerman,  Tina
Auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio 1992 haben 180 Staaten eine Agenda für ein zukunftsfähiges 21. Jahrhundert beschlossen. Die UNESCO-Konferenz von Stockholm 1998 hat nachhaltige Entwicklung und kulturelle Entfaltung als von einander abhängend beschrieben. Der Paradigmenwechsel hin zu einer ökonomisch, ökologisch und sozial verträglichen, partizipativen Politikgestaltung hat weitreichende Folgen, die auch für die Kulturpolitik und -praxis erforscht und erprobt werden müssen. Dem Handlungsfeld Kultur im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung werden neue Bedeutungen zugeschrieben. Die visionäre Kompetenz von Kunst kann bisherige Vorstellungen von Entwicklung hinterfragen, differenzieren und zur Vermittlung von Perspektiven aus anderen Kulturen beitragen. Sowohl in der Produktion als auch in der Rezeption ist Kultur ein global angelegter, aber weitgehend lokal gestalteter Prozess, der Dialogfähigkeit und Partizipation voraussetzt und befördert. Die in diesem Buch vorgestellte Verortung von Kultur als Prozess, Partizipation und interkultureller Dialog aktualisiert kulturpolitische Theorien und Praxis. Sie erschließt neue Betätigungsfelder, Kompetenzen und Kooperationsformen. Die Autorinnen und Autoren analysieren die komplexe Verflechtung von gesellschaftlicher und kultureller Entwicklung in Beiträgen zur Kulturpolitik, Literatur, Bildende Kunst, Theater, Musik sowie Nachhaltigkeit und Migration und beleben mit ihren Vorschlägen die wechselseitige Herausforderung von Kultur und Nachhaltigkeit. Autorinnen und Autoren sind u.a.: Julian Nida-Rümelin, Tina Jerman, Hilmar Hoffmann, Traugott Schöfthaler, Jutta van Hasselt, Bernd Wagner, Peter Ripken, Geoffrey Davies, Wolfgang Sachs, Hildegard Kurt/Michael Wehrspaun, Dieter Kramer, Peter Weibel, Denis Goldberg, Klaus Klinger, René Block, Milica Reinhard, Anna Vierhaus, Mark Terkessidis, Yüksel Pazarkaya, Tayfun Demir, Helmut Schäfer, Carmen Samayoa, Kordula Lohbek de Fabris, Ella Huck, Rüdiger Sareika, Dietmar N. Schmidt, Katharina Opladen, Clementine Herzog, Pit Budde. Annette Heilmann, Hilmar Hoffmann, Tina Jerman, Dieter Kramer, Hildegard Kurt, Julian Nida-Rümelin, Rüdiger Sareika, Mark Terkessidis, Bernd Wagner, Peter Weibel u.a.
Aktualisiert: 2009-11-23
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Soziokultur und ihre Förderung durch die Länder

Soziokultur und ihre Förderung durch die Länder von Blumenreich,  Ulrike, Braach,  Gero, Hesse,  Bernd, Wagner,  Bernd
Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche erlebt derzeit eine große öffentliche Wertschätzung. Die interkulturelle Komponente der Kulturellen Bildung und damit die kulturellen Interessen der Kinder und Jugendlichen, die einen Migrationshintergrund haben, gewinnen dabei vor allem unter Integrationsaspekten an Bedeutung. Diese jungen Menschen bilden mittlerweile eine große Gruppe in den Kindergärten und Schulen unseres Landes und werden darin in absehbarer Zeit die Mehrheit stellen. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im November 2007 in Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. eine Fachtagung ausgerichtet, um unter der Leitfrage 'Interkulturelle Bildung – Ein Weg zur Integration?' praktische Erfahrungen, theoretische Erklärungen und politische Anforderungen vorzustellen und zu diskutieren. Dabei kamen sowohl Wissenschaftler, Politiker und Praktiker zu Wort, als auch Kinder und Jugendliche 'als Experten in eigener Sache'. Der Band dokumentiert die Veranstaltung in ihren zentralen Beiträgen. AutorInnen sind u.a. Svetlana Acevic, Christian Alt, Helle Becker, Maria Böhmer, Anka Bolduan, Thomas Brehm, Wilfried Ferchhoff, Max Fuchs, Lisa Gaupp, Manfred Grunenberg, Ute Hachmann, Hannelore Kunz-Ott, Barbara Müller, Volker Pirsich, Daniel Rottner, Michaela Schult, Michael Thielen, Oliver Scheytt und Melike Yar. Die Publikation sowie die Tagung wurden gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Aktualisiert: 2018-07-12
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10 Jahre Landesförderung Soziokultur in Hessen

10 Jahre Landesförderung Soziokultur in Hessen von Blumenreich,  Ulrike, Braach,  Gero, Wagner,  Bernd
Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens eines Beirates zur Mittelvergabe im Bereich Soziokultur erhielt das Institut für Kulturpolitik des Kulturpolitischen Gesellschaft von der Landesarbeitsgemeinschaft für Kulturinitiativen und Soziokulturelle Zentren in Hessen (LAKS Hessen) den Auftrag, eine Fachexpertise zur bisherigen Landesförderung und den Förderstrukturen soziokultureller Arbeit auf Landesebene in Hessen zu erstellen. Aufgabe war es, Modi der Mittelvergabe zu skizzieren und die bisherige Entwicklung der Fördermittel sowie ihre Verteilung auf die einzelnen Orte und Einrichtungen beziehungsweise Projekte darzustellen und auszuwerten. Neben dieser quantitativen Analyse sollte in einer qualitativen Auswertung am Beispiel einzelner Städte gezeigt werden, wohin die Landesunterstützung geflossen ist was damit gefördert wurde und ob beziehungsweise wie sich dadurch neue Strukturen gebildet haben. Um die hessische Erfahrung mit denen in anderen Bundesländern vergleichen zu können, sollten in einem weiteren Aufgabenschritt Landesförderstrukturen in ausgewählten anderen Bundesländern erhoben und dargestellt werden mit dem Augenmerk auf die Verteilungsmodi, die Mitwirkung der Landesarbeitsgemeinschaften und die Höhe der Förderung. Aus diesen quantitativen und qualitativen Analyen sollten Vorschläge für eine Verbesserung der Vergabe- und Förderstrukturen als Argumentationshilfe für die kulturpolitischen Diskussionen entwickelt werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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amphibische zone

amphibische zone von Haerdter,  Michael
Die Visuellen Künste und das Theater, Tanz und Performance Art, Kunst- und Geistesgeschichte, Kulturarbeit und Kulturpolitik: Die für diesen Band ausgewählten Schriften – Essays, Berichte, Vorträge – reflektieren die Tätigkeit ihres Autors als Dramaturg am Schillertheater, als Präsidialsekretär der Akademie der Künste, als Gründer und Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin während der zurückliegenden Jahrzehnte. Sie sind Zeugnis der kulturpolitischen Arbeit von Michael Haerdter als Mitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft von der ersten Stunde an. Und sie weisen ihn als wachen Zeitgenossen, Europäer, Weltbürger aus. amphibische zonen ist ein Plädoyer für das notwendige Überschreiten und Überwinden von Grenzen, für die Arbeit in kreativen Übergangszonen zwischen den Sparten und Kulturen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Verplante Kultur?

Verplante Kultur? von Morr,  Markus
Die gegenwärtige kulturpolitische Situation hat die Planung kultureller Prozesse in Gestalt von Leitzieldiskussionen, Kulturförderplänen oder Kulturentwicklungsplanungen wieder ins Zentrum kulturpolitischen Handelns gestellt. In nahezu allen Diskussion hierüber trifft man auf den verbreiteten Vorbehalt, daß Kultur und Planung sich widersprechen, daß Kunst nicht planbar sei. Bei kultureller Planung geht es aber nicht um eine Einbindung kultureller Kreativität in bürokratische Planungsvorhaben, sondern sie bezieht sich auf die Kultureinrichtungen, die planbar sind und auch geplant werden müssen. Markus Morr, der von 1991 bis 1993 den Kulturrahmenplan des Landkreises Marburg-Biedenkopf erarbeitet hat und seither bei seiner Umsetzung aktiv ist, stellt mit diesem Buch eine Übersicht über die verschiedenen kulturellen Planungsansätze der letzten 30 Jahren vor. Im Mittelpunkt stehen dabei deren Rahmenbedingungen, die er anschaulich am Beispiel von Planungsansätzen in Städten und Landkreisen darstellt. Seine eigenen Erfahrungen verbindet er dabei kenntnisreich mit den theoretischen Diskussionen über dieses Thema.
Aktualisiert: 2009-11-23
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Traumtänzer und Kunstpioniere

Traumtänzer und Kunstpioniere von Kröger,  Franz, Viehoff,  Rita
In Kooperation mit der Projektgruppe 'Kulturelle Sommerprogramme' des Kultursekretariats NRW Gütersloh hat die Kulturpolitische Gesellschaft seit etwa drei Jahren Tagungen, Workshops und Weiterbildungen zum Thema 'Kulturelle Sommerprogramme im öffentlichen Raum' durchgeführt. Mit der vorliegenden Publikation wird dieser Prozess dokumentiert und ein Aufriss der verschiedenen Untersuchungsansätze und Problemfelder gegeben. Die hier zusammengefassten Beiträge versuchen ein möglichst breites Spektrum der Perspektiven abzubilden, aus denen die relativ junge Gattung Sommerprogramme in den Blick zu nehmen ist: von den ersten Anfängen vor etwa 30 Jahren über deren theoretische Begründung im Rahmen der sich etablierenden Neuen Kulturpolitik bis hin zu den aktuellen Erscheinungsformen und Partnerschaften. Die Sommerprogramme werden dabei in ihrer Vielfalt und Spezialisierung auf den Prüfstand gestellt und auf ihre aktuellen kulturpolitischen Implikationen und ihren künstlerischen Gehalt 'abgeklopft'. Der Zeitpunkt passt, denn ein Generationswechsel ist fällig. Fritz Brüse, Frauke Burgdorff, Alexander Flohé, Albrecht Göschel, Ulrich Hatzfeld, Herbert Hermes, Meinolf Jansing, Tobias J. Knoblich, Herbert Knorr, Claudia Kokoschka, Franz Kröger (Hrsg.), Manuela Lück, Olaf Schwencke, Rita Viehoff (Hrsg.), Torsten Wirth u.a.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Kunst – Kultur – Nachhaltigkeit

Kunst – Kultur – Nachhaltigkeit von Kurt,  Hildegard, Wagner,  Bernd
Die unbefriedigenden Ergebnisse der UN-Weltkonferenz zur Nachhaltigen Entwicklung in Johannesburg 2002 haben die Schwäche der gegenwärtigen Umwelt- und Entwicklungspolitik drastisch vor Augen geführt. Einer dieser zentralen Mängel – heute mehr als vor einigen Jahren – besteht in ihrer weitgehenden Beschränkung auf technisch-instrumentelle Lösungswege. Dabei ist der Wechsel zu einer sozial gerechten und ökologisch verantwortlichen Entwicklung im Kern eine kulturelle Aufgabe und stellt eine Herausforderung an die gesamte Gesellschaft dar. Im vorliegenden Band werden Fragen einer solchen gesamtgesellschaftlichen, kulturellen Fundierung des Nachhaltigkeitsdiskurses diskutiert: Wie gelingt es ihn mit kultureller und künstlerischer Praxis zu verknüpfen? Welches Welt- und Menschenbild kann einem neu zu entwickelnden Fortschrittsverständnis Substanz und Zielorientierung verleihen? Welche Bedeutung hat auch und gerade das kreative, ästhetische und künstlerische Gestaltungswissen bei der Suche nach einer zukunftsfähigen Moderne? Der Band enthält theoretische Analysen, Interviews und Praxisbeispiele. In ihm kommen prominente Akteure aus der Kultur- und Umweltpolitik, dem Kunst- und Ökologiebereich, von Hochschulen und aus der Entwicklungszusammenarbeit zu Wort u.a. Jochen Flasbarth, Samuel Fleiner, Hans Glauber, Monika Griefahn, Michael Haerdter, Tina Jerman, Dorothea Kolland, Edda Müller, Andreas Pallenberg, Josef Sayer, Werner Schenkel, Harald Schoemps, George Steinmann, Heike Strelow, Michael Wehrspaun, Ulf Wuggenig, Wolfgang Zacharias. Jochen Flasbarth, Samuel Fleiner, Hans Glauber, Monika Griefahn, Michael Haerdter, Tina Jerman, Dorothea Kolland, Edda Müller, Andreas Pallenberg, Josef Sayer, Werner Schenkel, Harald Schoemps, George Steinmann, Heike Strelow, Michael Wehrspaun, Ulf Wuggenig, Wolfgang Zacharias, Hildegard Kurt, Bernd Wagner u.a.
Aktualisiert: 2009-11-23
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Kultur. Kunst. Arbeit

Kultur. Kunst. Arbeit von Institut für Bildung und Kultur (IBK), Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft
Arbeit befindet sich im Wandel – das ist für fast alle Menschen eine alltägliche Erfahrung. Internationalisierung der Gesellschaft und Globalisierung der Wirtschaft, in Verbindung mit einer rasanten Innovationsdynamik, verändern Arbeitsformen, vertraute Abläufe und Strukturen bis hin zur Auflösung traditioneller Normalarbeitsverhältnisse. Neben der Erwerbsarbeit sind auch nahezu alle anderen Tätigkeitsbereiche des Menschen von diesen Veränderungen betroffen. Wie verändert sich die Arbeitswirklichkeit und welche neuen Anforderungen stellt sie an die Menschen? Welche Rolle spielen kulturelle Kompetenzen und künstlerische Herangehensweisen in den unterschiedlichen Arbeitsformen, besonders aber in der Erwerbsarbeit? Wie können sich Menschen mit Hilfe von Kunst und Kultur Fähigkeiten aneignen, um ihre veränderte Arbeitsbiografie aktiv zu gestalten? Wie sind diese zu vermitteln? Das sind zentrale Fragen, denen in diesem Buch vor allem nachgegangen wird. Das Buch dokumentiert das dreijährige, 2002 abgeschlossene Forschungsprojekt: 'Kultur und Arbeit. Kulturelle Bildung als Gestaltungspotential in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft'. Samuel J. Fleiner, Max Fuchs, Hermann Glaser, Wilfried Matanovic, Gerda Sieben, Thomas Strittmatter, Karin Völker, Bernd Wagner, Kirsten Witt, Wolfgang Zinggl u.a.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Engagiert für Kultur

Engagiert für Kultur von Wagner,  Bernd, Witt,  Kirsten
Über zwei Millionen Menschen sind ehrenamtlich im Kulturbereich tätig. Nicht nur die reichhaltigen Aktivitäten der Musik-, Heimat-, Literatur- und vieler anderer Kulturvereine könnten ohne das ehrenamtlich-bürgerschaftliche Engagement vieler Menschen nicht stattfinden, sondern auch die Angebote von Museen, Theatern, Bibliotheken, Kulturzentren und Bürgerhäusern wären ohne die vielfältigen Formen freiwilligen Engagements eingeschränkter und ärmer. Durch ihre Arbeit ergänzen die ehrenamtlich Engagierten die Leistungen der Kulturinstitutionen, tragen dazu bei, dass die Angebote bürgernäher organisiert sind, erhöhen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den Kultureinrichtungen ihrer Stadt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich am kulturellen Leben aktiv zu beteiligen. In dem Buch wird anhand von über 50 konkreten Erfahrungsberichten aus nahezu allen Kultursparten ein Einblick in die vielgestaltigen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit im Kulturbereich gegeben. Mit der Darstellung soll auch zur Nachahmung angeregt werden. Ann Anders, Ulrike Bramberger, Wolfgang Eiermann, Karl Ermert, Arend Flemming, Nele Hertling, Stefan Liebing, Bernd Wagner, Kirsten Witt, Wolfgang Zacharias u.a.
Aktualisiert: 2009-11-23
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Oben: Publikationen von Kulturpolitische Ges.

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Kulturpolitische Ges.

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