Karrers köstliche Küche. Meine besten Rezepte

Karrers köstliche Küche. Meine besten Rezepte von Karrer-Pöschl,  Andrea
Essen ist nicht nur Genuss, es ist vor allem Erinnerung. Man schmeckt etwas und denkt an ein bestimmtes Erlebnis an früher, an die Kindheit. Nie wieder wird ein Fisolengulasch so schmecken wie damals, in den Sommerferien bei meiner Großmutter, als mich der Duft nach gerösteten Zwiebeln, Paprikapulver und frisch gekochtem Gemüse aus meinem Versteck des Apfelbaumes trieb ... Andrea Karrer zeigt Ihnen hier die besten Rezepte, die beliebtesten österreichischen Gerichte, teils wohlgehütete Familiengeheimnisse, teils international inspirierte Klassiker: immer feine, bodenständige Küche. Die Zubereitung von einer perfekten Rindssuppe, einem saftigen Bratl, herrlich flaumigen Knödeln, aber auch zum Teil verloren gegangenes Wissen über die Zubereitung von Innereien und eine große Auswahl an Mehlspeisrezepten machen "Karrers köstliche Küche" zu einem Standardwerk der österreichischen Küche. Neben Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Küchenwissen der Haubenköchin, vielen persönlichen Tipps und Variationsmöglichkeiten finden Sie darin Inspirationen für die sonntägliche Familientafel, das Festessen in großer Runde und auch für die schnelle Alltagsküche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ausseerland und Umgebung

Ausseerland und Umgebung von Auferbauer,  Günter, Auferbauer,  Luise
Neuauflage! Erleben Sie besondere Kontraste: Berge, Seen und Seelein; breite Almen und urige Wälder; grünen Karst und üppige Wiesen. Felsen und alpines Gelände ergänzen die Herausforderung. Im Ausseer Land und dessen Umgebung liegt der Wanderhimmel nahe. Der Wanderführer, verfasst vom bekannten Grazer Autoren-Ehepaar Günter und Luise Auferbauer, spornt an, auch diesen Teil der Obersteiermark aus eigener Kraft kennenzulernen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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K.u.k. Sehnsuchtsort Laibach

K.u.k. Sehnsuchtsort Laibach von Bingel,  Markus
Laibach, das heutige Ljubljana, war einst die stolze Hauptstadt der Krain und kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Die jahrhundertelange Zugehörigkeit der Stadt zum Habsburgerreich hat bis heute Spuren im Stadtbild hinterlassen, an jeder Ecke stößt man auf Relikte der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Deutsche, Slowenen und Italiener haben Laibach nachhaltig geprägt und auch heute noch herrscht hier eine besondere, internationale Atmosphäre. In diesem Buch geht Autor Markus Bingel auf Spurensuche und erzählt die Geschichte der Stadt. Anschließend begibt er sich auf einen Streifzug durch Ljubljana und zeigt dem Leser, welche Orte noch heute von Laibach und der k.u.k. Zeit geprägt sind. Ergänzt durch zahlreiche historische Aufnahmen, Karten und Postkarten erweckt er so das alte Laibach zum Leben. Daher eignet sich das Buch sowohl als Lektüre für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa, aber auch als Reisebegleiter für historisch Interessierte bei einem Spaziergang durch die heutige Stadt. Daneben erfährt der Leser viel Interessantes zu den Hintergründen der Stadt, namhaften Personen und Ereignissen, die Laibach ihren Stempel aufgedrückt haben, und welchen bedeutenden Veränderungen die Stadt gerade in den letzten Jahren der Donaumonarchie unterworfen war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Salzkammergut

Salzkammergut von Schmidsberger,  Christoph, Schmidsberger,  Jacqueline
Die Landschaft des Salzkammerguts ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Auch wenn man die Berge nicht erklimmen oder die Seen durchschwimmen kann, schwelgen Betrachter in den vielfältigen Farben und Formen. Geprägt wurde und wird die Landschaft vor allem durch ihren Wasserreichtum. Jacqueline und Christoph Schmidsberger kennen ihre Heimat aus vielfältigen Blickwinkeln und zu den schönsten und spannendsten Lichtstimmungen. Sie haben mit ihren Kameras viel davon in einzigartiger Weise einfangen. Sie laden uns ein, auf eine verführerische Reise entlang des Wassers, von seinen Ursprüngen bis zu seinen spannendsten Erscheinungsformen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Salzkammergut – Die schönsten Mountainbiketouren (3. Auflage)

Salzkammergut – Die schönsten Mountainbiketouren (3. Auflage) von Sieghartsleitner,  Franz, Sieghartsleitner,  Lorenz
Das Streckennetz des Salzkammergut wird ständig optimiert, und bietet nach den jüngsten Neubeschilderungen mehr Bike-Vergnügen denn je. In der abwechslungsreichen Natur und mit dem top-aktuellen adaptierten Führer des bewährten Autorenduos kommen Sie voll auf Ihre Kosten und in den größten Genuss mit jedem Können, jedem Bike und jedem Zeitbudget.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Opa, erzähl mir von früher!

Opa, erzähl mir von früher! von Meissner,  Peter
- Vergessene Dinge, die früher selbstverständlich waren - Wie immer erzählt mit einem Augenzwinkern - Gute Unterhaltung für Alt und Jung Wer weiß noch, dass man früher Fotos erst zum Entwickeln schicken musste, bevor man sie anschauen konnte und als Besitzer eines Vierteltelefons oft viel Geduld brauchte, bis die Leitung frei war? Peter Meissner führt mit diesem Buch humorvoll in die Welt der 50er- und 60er-Jahre. Er schildert Dinge, die damals selbstverständlich waren und heute weitgehend vergessen sind, wie den Luftpostbrief, den Tankwart und die Kino-Wochenschau. Ein besonderes Vergnügen für alle, die ihren Enkelkindern gerne die eigenen Kinder- und Jugendtage schildern wollen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Blaugelber Anekdotenschatz

Blaugelber Anekdotenschatz von Gebhart,  Martin, Jorda,  Thomas
Mit dem Abgang von Erwin Pröll ist eine Ära in Niederösterreich zu Ende gegangen. Die Reihe der starken schwarzen Männer ist von einer starken schwarzen Frau durchbrochen worden. Ein guter Anlass, auf mehr als ein halbes Jahrhundert zurückzublicken, auf die Geschichte des Landes, die mit Leopold Figl begonnen hat und bis in die Zeit Erwin Prölls reicht. Wer könnte das besser als zwei Autoren, die seit vielen Jahrzehnten für die Niederösterreichischen Nachrichten die blaugelbe Welt beobachten. Martin Gebhart und Thomas Jorda haben tief in die vorhandenen Anekdotenschätze gegriffen und geben so unterhaltsame Einblicke in die Amtszeit der großen Landeshauptleute.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Opa, erzähl mir von den 70ern!

Opa, erzähl mir von den 70ern! von Meissner,  Peter
80 Erinnerungen an ein knallbuntes Jahrzehnt Wer kann sich noch daran erinnern, als auf der Klotür die Fototapete mit dem Palmenstrand klebte und Erdöl so knapp wurde, dass man an einem Tag der Woche ganz aufs Auto verzichten musste? Wer weiß noch, wie man im Ö3-Wecker täglich auf Dschi-Dsche-i Wischer wartete und alle für die Schistars Franz Klammer und Annemarie Moser-Pröll die Daumen hielten. Mit vielen Fotos schildert Peter Meissner seine 70er-Jahre, das Jahrzehnt der ersten Billy-Regale und Taschenrechner, der Hippies und Glockenhosen. Er beweist, welchen Spaß es machen kann, dies alles den Kindern der heutigen Generation zu erzählen – auch dass ein Fernsehabend einst schon um halb elf mit der Bundeshymne zu Ende gehen konnte!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ausseerland und Umgebung

Ausseerland und Umgebung von Auferbauer,  Günter, Auferbauer,  Luise
Neuauflage! Erleben Sie besondere Kontraste: Berge, Seen und Seelein; breite Almen und urige Wälder; grünen Karst und üppige Wiesen. Felsen und alpines Gelände ergänzen die Herausforderung. Im Ausseer Land und dessen Umgebung liegt der Wanderhimmel nahe. Der Wanderführer, verfasst vom bekannten Grazer Autoren-Ehepaar Günter und Luise Auferbauer, spornt an, auch diesen Teil der Obersteiermark aus eigener Kraft kennenzulernen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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k.u.k. Sehnsuchtsort Baden

k.u.k. Sehnsuchtsort Baden von Blümel,  Alexander, Hasmann,  Gabriele
Was hat diese kleine Stadt, das sie zu einem Sehnsuchtsort macht? Basis ist in erster Linie das flüssige Gold das seit den Römern hier genutzte Schwefelwasser. Dank Österreichs erstem Kaiser Franz I. war dies auch allen sozialen Schichten zugänglich. Mit ihm entwickelte sich Baden im frühen 19. Jahrhundert zur Kaiserlichen Sommerresidenz, seine Brüder und Verwandten folgten und errichteten sich ihre Palais. Der Hochadel, das aufstrebende Großbürgertum und immer mehr Menschen zog es die kleine Stadt an der Schwechat. Hier traf sich das Whos who und so war die Kurstadt zum Fin de Siècle einer der mondänsten Orte in der 52 Millionen Einwohner umfassenden Monarchie. Die meisten Besucher kamen zur heilenden Kur oder wollten noch lieber freilich ihre Sommerfrische hier verbringen. Ein schneller Ausflug aus der nahen Metropole Wien bot zudem die Möglichkeit für ein rasches Stelldichein mit berühmten Vertretern aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Mit dem Zusammenbruch der Monarchie musste sich die Stadt neu (er) nden. Aber immer wieder, in Wellen von 100 Jahren, erlebt dieser Flecken an der Schwechat einen Höhen ug: Heute ist es die Aufnahme Badens als UNESCO Welterbe. Dieser Sehnsuchtsort aus einer Zeit, in der das Kaiserliche hier genauso zuhause war wie der Unterhaltung suchende Bürger eines Großreiches, zeigt uns auch heute noch in vielen Facetten das Gesicht von damals, das ihn so begehrenswert gemacht hat und wird es uns wenn wir darauf achtgeben auch in Zukunft noch zeigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kirchgänge

Kirchgänge von Baier,  Markus, Malfér,  Stefan
Die Breitenseer Pfarrkirche in Wien-Penzing ist ein prominentes neugotisches Bauwerk, das wegen seiner ästhetischen Qualitäten im Inneren und in der Außensicht Beachtung verdient. Gleichzeitig ist die Kirche Zentrum der Pfarrgemeinde, aber auch für der Kirche Fernstehende ein zentraler Identifikationspunkt Breitensees. Das Buch ist eine Einladung, Neues zu entdecken. In 24 Beiträgen werden unterschiedliche Zugänge und spannende Hintergrundinformationen geboten. Das Ergebnis der Erkundungsreise, auf die sich einige Gemeindemitglieder begeben haben, ist weit mehr als ein herkömmlicher Kirchenführer. Es sind liebevolle Betrachtungen in Wort und Bild, die das Bauwerk in einen weiten kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang stellen, mit Bezügen zu Geschichte, Geografie, Architektur und Theologie. Dazu kommen persönliche Gedanken. Wer die Kirche kennt, wird viele Aha-Erlebnisse haben. Wer sie noch nicht kennt, wird neugierig werden. Wer zu einer Kirche ein besonderes Verhältnis hat, wird diese seine Kirche mit anderen Augen sehen und zu einer eigenen Erkundungsreise angeregt sein. Sie halten nicht nur eine Grätzel-Literatur, sondern ein originelles Wien-Buch in Händen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mary Vetsera – Der Grabraub 1992

Mary Vetsera – Der Grabraub 1992 von Reinmüller,  Helmut
Helmut Reinmüller ist seit 40 Jahren Polizeibeamter und arbeitet heute als leitender Kriminalbeamter im Bundeskriminalamt Österreich. Im Jahr 1992 war er als junger Kriminalbeamter im Sicherheitsbüro Wien für den Fachbereich Amtsmissbrauch und Kunstdiebstahl tätig und wurde aus diesem Grund direkt mit der Amtshandlung Grabraub der Mary Vetsera in Heiligenkreuz konfrontiert. Heute, fast drei Jahrzehnte später, hat er die Amtshandlung und Kriminalgeschichte nochmals aufgearbeitet und analysiert. Wichtig erschienen dabei die Ausarbeitung der Motivlagen einzelner Personen sowie wichtige Ereignisse und deren Folgen. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor dabei auf die Sichtweise des Täters, Herrn Helmut Flatzelsteiner, die des Redakteurs der Kronen Zeitung, Herrn Georg Markus, sowie die der Gerichte und der ermittelnden Kriminalbeamten. Durch seine unmittelbare Teilnahme an der Amtshandlung, der Ausarbeitung des Gerichtsaktes und der vorliegenden Lichtbildmappen kann er heute Details zum Fall präsentieren, die noch nie veröffentlicht wurden!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kirchgänge

Kirchgänge von Baier,  Markus, Malfér,  Stefan
Die Breitenseer Pfarrkirche in Wien-Penzing ist ein prominentes neugotisches Bauwerk, das wegen seiner ästhetischen Qualitäten im Inneren und in der Außensicht Beachtung verdient. Gleichzeitig ist die Kirche Zentrum der Pfarrgemeinde, aber auch für der Kirche Fernstehende ein zentraler Identifikationspunkt Breitensees. Das Buch ist eine Einladung, Neues zu entdecken. In 24 Beiträgen werden unterschiedliche Zugänge und spannende Hintergrundinformationen geboten. Das Ergebnis der Erkundungsreise, auf die sich einige Gemeindemitglieder begeben haben, ist weit mehr als ein herkömmlicher Kirchenführer. Es sind liebevolle Betrachtungen in Wort und Bild, die das Bauwerk in einen weiten kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang stellen, mit Bezügen zu Geschichte, Geografie, Architektur und Theologie. Dazu kommen persönliche Gedanken. Wer die Kirche kennt, wird viele Aha-Erlebnisse haben. Wer sie noch nicht kennt, wird neugierig werden. Wer zu einer Kirche ein besonderes Verhältnis hat, wird diese seine Kirche mit anderen Augen sehen und zu einer eigenen Erkundungsreise angeregt sein. Sie halten nicht nur eine Grätzel-Literatur, sondern ein originelles Wien-Buch in Händen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wie ich meine Unschuld verlor

Wie ich meine Unschuld verlor von Hintner,  Hans Stefan
Politisch schon immer sehr interessiert, landete Hans Stefan Hintner 1983 als Christlicher Gewerkschafter in der ÖGB-Zentrale. Wenn von 240 Angestellten 13 „Schwarze“ inklusive Reinigungskraft arbeiten, dann sind Erfahrungen vorprogrammiert. Aber nicht nur mit den „Roten“, sondern auch mit den eigenen Parteigängern. Der tägliche Umgang mit der Politik war für den Anfang 20-Jährigen etwas vollkommen Neues. Augenzwinkernd merkte Hintner an, dass man nach der Befassung mit der Geschichte nur zum Schluss kommen kann, selbst Politiker zu werden, wenn man helfen und gestalten möchte. So einfach geht das aber nicht – Politiker zu sein, ist kein Beruf, den man „erlernen“ kann. Sieben Jahre nach Erscheinen des Buchs im Eigenverlag wurde Hintner Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag. Nicht aufgrund einer strategischen Personalplanung, sondern aufgrund verschiedenster Umstände. Das wusste er aber 1991 noch nicht. Abwechslungsreich gestaltete sich auch das Privatleben. Nach einigen Beziehungen und einer (gelösten) Verlobung stand Hintner 1991 vor seiner Eheschließung im darauffolgendem Jahr. Namen werden keine genannt. Die eine oder andere, der eine oder andere könnte sich aber wiederfinden. Als damals das Buch erschien, meinten Hintners Eltern, dass die geschilderten Erlebnisse „nicht gut“ für ihn wären. Mit dem heutigen Blick auf die Dinge erscheint das Erlebte eher harmlos, oder?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wochen, die mein Leben prägten

Wochen, die mein Leben prägten von Zwickl,  Friedrich
Friedrich Zwickl, 1933 in Puchberg am Schneeberg geboren, gefragter Zeitzeuge mit hellwachen Erinnerungen und Autor mehrerer Bücher zur Geschichte seiner Heimatregion, hat die Kriegsjahre 1939 bis 1945 als Kind bewusst miterlebt und miterlitten. Seine in diesen Jahren gemachten traumatischen Erfahrungen, die für die heutigen Kinder in der Mitte Europas zum Glück unvorstellbar sind, verfolgen ihn bis heute. In sechzehn lebhaft verfassten Kapiteln verarbeitet der Autor in diesem zu seinem 90. Geburtstag erschienenen autobiographischen Buch das 1939 bis 1945 Erlebte, das ihn gerade im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine noch im hohen Alter aufwühlt und wie lange nicht mehr nachdenklich stimmt, denn die Lehre aus der größten Katastrophe der Menschheitsgeschichte war in ganz Europa doch Nie wieder Krieg!.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mary Vetsera – Der Grabraub 1992

Mary Vetsera – Der Grabraub 1992 von Reinmüller,  Helmut
Helmut Reinmüller ist seit 40 Jahren Polizeibeamter und arbeitet heute als leitender Kriminalbeamter im Bundeskriminalamt Österreich. Im Jahr 1992 war er als junger Kriminalbeamter im Sicherheitsbüro Wien für den Fachbereich Amtsmissbrauch und Kunstdiebstahl tätig und wurde aus diesem Grund direkt mit der Amtshandlung Grabraub der Mary Vetsera in Heiligenkreuz konfrontiert. Heute, fast drei Jahrzehnte später, hat er die Amtshandlung und Kriminalgeschichte nochmals aufgearbeitet und analysiert. Wichtig erschienen dabei die Ausarbeitung der Motivlagen einzelner Personen sowie wichtige Ereignisse und deren Folgen. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor dabei auf die Sichtweise des Täters, Herrn Helmut Flatzelsteiner, die des Redakteurs der Kronen Zeitung, Herrn Georg Markus, sowie die der Gerichte und der ermittelnden Kriminalbeamten. Durch seine unmittelbare Teilnahme an der Amtshandlung, der Ausarbeitung des Gerichtsaktes und der vorliegenden Lichtbildmappen kann er heute Details zum Fall präsentieren, die noch nie veröffentlicht wurden!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie ich meine Unschuld verlor

Wie ich meine Unschuld verlor von Hintner,  Hans Stefan
Politisch schon immer sehr interessiert, landete Hans Stefan Hintner 1983 als Christlicher Gewerkschafter in der ÖGB-Zentrale. Wenn von 240 Angestellten 13 „Schwarze“ inklusive Reinigungskraft arbeiten, dann sind Erfahrungen vorprogrammiert. Aber nicht nur mit den „Roten“, sondern auch mit den eigenen Parteigängern. Der tägliche Umgang mit der Politik war für den Anfang 20-Jährigen etwas vollkommen Neues. Augenzwinkernd merkte Hintner an, dass man nach der Befassung mit der Geschichte nur zum Schluss kommen kann, selbst Politiker zu werden, wenn man helfen und gestalten möchte. So einfach geht das aber nicht – Politiker zu sein, ist kein Beruf, den man „erlernen“ kann. Sieben Jahre nach Erscheinen des Buchs im Eigenverlag wurde Hintner Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag. Nicht aufgrund einer strategischen Personalplanung, sondern aufgrund verschiedenster Umstände. Das wusste er aber 1991 noch nicht. Abwechslungsreich gestaltete sich auch das Privatleben. Nach einigen Beziehungen und einer (gelösten) Verlobung stand Hintner 1991 vor seiner Eheschließung im darauffolgendem Jahr. Namen werden keine genannt. Die eine oder andere, der eine oder andere könnte sich aber wiederfinden. Als damals das Buch erschien, meinten Hintners Eltern, dass die geschilderten Erlebnisse „nicht gut“ für ihn wären. Mit dem heutigen Blick auf die Dinge erscheint das Erlebte eher harmlos, oder?
Aktualisiert: 2023-06-04
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