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Die Westfassade des Kölner Domes

Die Westfassade des Kölner Domes von Steinmann,  Marc
Auf Grund seiner Größe, der außerordentlichen Qualität und der ausgezeichneten Erhaltung ist der Kölner Plan eine der wichtigsten Architekturzeichnungen des Mittelalters. Im Rahmen einer Kontrolluntersuchung in der Restaurierungswerkstatt des Kölner Wallraf-Richartz-Museums konnte der Plan erstmals wissenschaftlich analysiert und fotografisch dokumentiert werden. Marc Steinmann ist es gelungen, den Fassadenplan F dank einer Analyse der Maßwerkformen und im Vergleich mit den französischen Kathedralbauten der Hochgotik als einen Meilenstein der Architekturgeschichte des 13. Jahrhunderts neu zu bewerten.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Die Schatzkammer des Kölner Domes

Die Schatzkammer des Kölner Domes von Becks,  Leonie, Boeselager,  Dela von, Hauser,  Georg, Kralisch,  Winfried, Lauer,  Rolf, Matz,  Reinhard, Schenk,  Axel, Schock-Werner,  Barbara
Zur Eröffnung der neuen Domschatzkammer im Jahr 2000 ist dieser Führer über den gesamten Schatz des Domes erschienen. Insignien der Kölner Erzbischöfe, liturgische Geräte und Gewänder, Reliquienbehälter, Skulpturen vom einzigen mittelalterlichen Portal des Kölner Domes sowie fränkische Grabfunde werden hier abgebildet und ausführlich erklärt. Neben Material und Technik erhält der Leser Informationen über Herkunft und Geschichte der ausgestellten Kostbarkeiten. Zusätzlich zum Katalogteil geben die Autoren zu Beginn des Buches einen Einblick in die lange Tradition und Geschichte der Kölner Domschatzkammer.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Das Chorgestühl

Das Chorgestühl von Bergmann,  Ulrike, Matz,  Reinhard, Schenk,  Axel
Der von steinernen Chorschranken abgeschlossene Westteil des Binnenchores ist den Mitgliedern des Domkapitels vorbehalten. Bei hohen Feierlichkeiten nimmt das Domkapitel und die übrige Geistlichkeit in dem zwischen 1308 und 1311 entstandenen, reich geschnitzten Chorgestühl Platz. Mit seinen 104 Sitzen gilt es als das größte aller mittelalterlichen Gestühle Deutschlands. Ausgelassen tanzende und singende Menschen sowie Tiere, Fabelwesen, skurrile Monster und Dämonen bevölkern die Wangen, Handknäufe und Miserikordien des Gestühls aus Eichenholz. Zahlreiche prächtige Fotografien illustrieren die ausführlichen Beschreibungen ausgewählter Szenen.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Jenseits der Gewölbe

Jenseits der Gewölbe von Hardering,  Klaus
Ein Rundgang durch die Dachregion des Kölner Domes ist stets ein unvergessliches Erlebnis. Um sich dies jederzeit ins Gedächtnis rufen zu können und auch Interessierten, die nicht in schwindelerregende Höhen zu steigen vermögen, einen Einblick in die Welt der Dächer und Gewölbe zu gewähren, entführt dieser Band den Leser in die Blei gedeckte Dachlandschaft des Domes. Der filigrane stählerne Dachstuhl, die beim Dombau verwendeten Gesteinsarten, Gerüst- und Gewölbebau sowie der mittelalterliche Baukran des Südturmes sind ebenso Gegenstand der Betrachtung wie die artenreiche Domflora, die am Dom ausgewilderten Wanderfalken und natürlich auch die Menschen, die hier arbeiten und mitunter als Wasserspeier oder Kapitell zur steinernen Zierde des Domes mutiert sind.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Baugeschichte des Kölner Domes nach archäologischen Quellen

Die Baugeschichte des Kölner Domes nach archäologischen Quellen von Back,  Ulrich, Hochkirchen,  Dorothea, Höltken,  Thomas, Päffgen,  Bernd, Quarg,  Gunter, Steinmann,  Marc
In kaum einer Kathedrale fanden so umfangreiche Ausgrabungen statt wie unter dem Kölner Dom. Seine mittelalterliche Baugeschichte von 1248 bis um 1510 wird mit dem vorliegenden Band erstmals aus archäologischer Sicht umfassend dargestellt. Die Befunde – Fundamente und Baustraßen unter dem Dom – geben Aufschluß über den Ablauf der Arbeiten und die Bauabfolge. Die Funde – Keramik, Stein, Glas, Bein und Metall (Münzen) – beleuchten ein bislang wenig beachtetes Bild vom Baubetrieb: die materielle Ausstattung der hier beschäftigten Menschen. Die Befunde und Funde werden von den Autoren und weiteren Beiträgern ausgewertet und mit den Schriftquellen sowie den Ergebnissen der Bau- und Kunstgeschichtsforschung zusammengeführt.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Ansichten, Risse und einzelne Teile des Domes von Köln

Ansichten, Risse und einzelne Teile des Domes von Köln von Boisserée,  Sulpiz, Wolff,  Arnold
Mit der Vollendung des Domes im Jahre 1880 war ein Ziel erreicht, für das sich Dichter und Philosophen eingesetzt, Könige und Fürsten begeistert und Zehntausende von Dombaufreunden engagiert hatten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob es je zu einer Vollendung des Kölner Domes gekommen wäre, wenn sich nicht der Kölner Kaufmannssohn Sulpiz Boisserée über Jahrzehnte seines Lebens hinweg unentwegt für den Weiterbau der Kathedrale eingesetzt hätte. Lange ehe es eine staatliche Denkmalpflege oder gar Inventarisation gab, hatte Boisserée 1808 mit der zeichnerischen Erfassung der vorhandenen Bauteile begonnen. Sein Ziel war ein monumentales Kupferstichwerk, das als Werbemittel die Idee der Domvollendung verbreiten sollte. Die Neuauflage eröffnet allen, die sich für den Kölner Dom, die deutsche Romantik und die frühe Neugotik interessieren, die Möglichkeit, das legendäre Werk zu einem günstigen Preis selbst zu erwerben.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Kölner Domblatt 2015

Kölner Domblatt 2015 von Im Auftrag des Vorstandes des Zentral-Dombau-Vereins herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering
Das Jahrbuch informiert im Baubericht des Dombaumeisters über die Reparatur und Restaurierungsfortschritte des Domes. Darüber hinaus geben zahlreiche Aufsätze den aktuellen Forschungsstand zu Baugeschichte und Ausstattung des Domes wieder.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Die vorgotischen Bischofskirchen in Köln

Die vorgotischen Bischofskirchen in Köln von Weyres,  Willy, Wolff,  Arnold
Der Autor hat die Ausgrabungen unter dem Kölner Dom schon im Jahre 1945 angeregt und lange Jahre – auch noch über seine Dienstzeit als Dombaumeister hinaus – gemeinsam mit dem Archäologen Otto Doppelfeld geleitet. Seine zahlreichen und detaillierten Vorberichte hat er in diesem Schlussbericht noch einmal überarbeitet und zusammengefasst. Neben dieser ganz persönlichen Sicht der Forschungsergebnisse enthält der Band die wichtigsten Übersichts- und Detailpläne von vierzig Jahren Domforschung. Sie dokumentieren die Domgrabung der Jahre 1946 bis 1986.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Die Orgeln des Kölner Domes

Die Orgeln des Kölner Domes von Bönig,  Winfried, Bretschneider,  Wolfgang, Ganz,  Clemens, Henrichs,  Bernard, Klais,  Philipp, Meißner,  Joachim, Theobald,  Hans W, Wolff,  Arnold
Wie bei allen großen Kathedralen so spielt auch im Kölner Dom Musik eine bedeutende Rolle. Da die 1948 von der Firma Klais erbaute Querhausorgel trotz einer Erweiterung im Jahre 1956 den gesamten Innenraum nicht ausreichend beschallte, wurde eine zusätzliche Orgel für das Langhaus konzipiert. Anlässlich ihrer Einweihung im Jahre 1998 wurde die Festschrift 'Die neue Schwalbennest-Orgel im Kölner Dom' mit einer kleinen Geschichte der Kölner Domorgeln sowie einer ausführlichen Beschreibung des Entwurfs und des Klangkonzeptes der Schwalbennestorgel herausgegeben. Im Jahre 2002 konnte die ältere Orgel nach umfangreicher Restaurierung und Reorganisation im Rahmen eines Pontifikalamtes feierlich eingeweiht werden. Die technische Verbindung mit der Schwalbennestorgel ermöglicht nun die Bedienung beider Orgeln von einem Spieltisch aus. Mit einem Faltblatt wurden diese Arbeiten dokumentiert, die Disposition der veränderten Orgel vorgestellt und durch ein Poster auf der Rückseite der technische Aufbau der Orgel veranschaulicht. Festschrift und Faltblatt bieten nicht allein Orgelfreunden einen interessanten Einblick in die Geschichte und die technischen Funktionen der Kölner Domorgeln.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Die Chorobergeschosse des Kölner Domes // Buch

Die Chorobergeschosse des Kölner Domes // Buch von Lüpnitz,  Maren
Trotz der Jahrhunderte andauernden Baugeschichte des Kölner Domes sind keine schriftlichen Zeugnisse des mittelalterlichen Baugeschehens überliefert. Um dennoch Einblicke in Bauabfolge, Bautechnik und Baubetrieb nehmen zu können, wurden die Chorobergeschosse des Domes, die in der Zeit von etwa 1265 bis zur Chorweihe 1322 entstanden sind, von der Autorin mit Methoden der Bauforschung untersucht. Analytische Aufmaße – Zeichnungen, die die Chorobergeschosse erstmals genau dokumentieren – sowie Isometrien veranschaulichen die Bauabfolge der Chorobergeschosse, die das Triforium, die Obergadenwände, die mittelalterlichen Querhauswände und das Strebewerk umfassen. Grundlegende Informationen zur Bautechnik, wie Versatzfolgen der Fenstermaßwerke, werden in einzelnen Schritten anschaulich gemacht. Die wesentlichen Ergebnisse der Bauforschung wurden mit französischen Kathedralbauten des 13. Jahrhunderts verglichen, besonders mit der Kathedrale von Amiens. Mit der Veröffentlichung liegt nun ein umfangreiches Planwerk zu den Obergeschossen des Kölner Domchores vor – auch für zukünftige vergleichende Forschungen.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Oben: Publikationen von Kölner Dom

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Weitere Verlage neben Kölner Dom

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Kölner Dom

Wie die oben genannten Verlage legt auch Kölner Dom besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben