Die Wandkarte zur Familie Zero und ihr Herausgeber Jakob Graf

Die Wandkarte zur Familie Zero und ihr Herausgeber Jakob Graf von Oehmig,  Bernd
Die Schul-Wandkarte „Minderwertiges Erbgut – Familie Zero“ von Jakob Graf zeigt den Geist des Nationalsozialismus hinsichtlich seiner Herabwürdigung von Menschen, die nicht dem Bild der sogenannten nordischen Rasse entsprachen. Ausgehend von den Arbeiten Josef Jörgers zeichnete Graf einen Stammbaum, der den Schülern vor Augen führen sollte, welche Folgen eine unkontrollierte Vererbung für das deutsche Volk hätte. Dabei konstruierte er den Stammbaum relativ frei und nicht in der ursprünglichen Aufstellung. Graf war Studienrat und verfasste diverse Schriften und Schulbücher mit schlimmen Beschreibungen von Menschen, die vermeintlich erbkrank waren. Vererbungslehre einerseits und „Rassenhygiene“ andererseits werden zunehmend vermischt. Der Text versucht, dem Kern der Wandkarte nachzuspüren und die Person von Jakob Graf etwas zu erhellen.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Besondere Straßenbäume in Berlin

Besondere Straßenbäume in Berlin von Oehmig,  Bernd
Eine Linde als Straßenbaum ist bekannt, aber ein Amur-Korkbaum? Oder ein Chinesisches Rotholz (Urwelt-Mammutbaum)? Auch Eichen sind bekannt, aber in Berlin gibt es neben anderen Arten auch die Schindel-Eiche, die Ungarische Eiche, die Sumpf-Eiche oder die Zerr-Eiche als Straßenbaum. Straßenbäume in Berlin – das ist eine lange, spannende und interessante Geschichte. Auf mehr als 300 Seiten werden alle an den Berliner Straßen stehenden Baumarten wissenschaftlich vorgestellt. ZUdem werden Standorte genannt, an denen die beschriebenen Arten zu sehen sind. Welche Baumarten gibt es hier überhaupt? In welchen Straßen kommen sie vor? Warum wurden gerade diese Arten gepflanzt? Welche botanischen Besonderheiten weisen sie auf? Welche ökologischen Ansprüche stellen sie? Worin unterscheiden sich verwandte Arten? Diesen und ähnlichen Fragen soll in dem vorliegenden Band nachgegangen werden. Die schier unerschöpfliche Thematik musste natürlich eingegrenzt werden. Deshalb gibt es einen einfachen Grundaufbau: Die ausgewählten Arten, Varietäten, Formen und Sorten werden gesammelt verzeichnet und dann werden einige besonders ausgefallene Arten kommentiert. Auf ihre jeweilige Biologie wird kurz eingegangen. Die ausgewählten Arten entstammen einer Sammelliste aller Arten. Wegen der Vielzahl der Arten war es notwendig, hier Beschränkungen vorzunehmen. Aus dem Kontext ergibt sich, ob ein als „Art“ angesprochener Baum tatsächlich botanisch eine reine Art ist oder lediglich eine Hybride oder eine Hybridart. Dieser Punkt erwies sich als besonders problematisch, da hinter vielen Sorten- und Handelsnamen sehr verworrene Entstehungsgeschichten auftauchten und gültige und ungültige Namen nicht immer ohne Weiteres zu erkennen waren. Eine weitere Beschränkung ist zu nennen. Berlin besitzt ca. 440.000 Straßenbäume und rund 9.700 Straßen und Plätze. Demzufolge ist es einem einzelnen Menschen kaum möglich, die Straßen abzulaufen und die Bäume anzusehen, zumal eine eindeutige Bestimmung damit ohnehin nicht einhergehen würde. Es musste also auf vorliegendes Material zurückgegriffen werden. Hier ist das Baumkataster der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Geoportal FIS-Broker (Fachübergreifendes InformationsSystem)), das die Straßenbäume nach Arten, Straßennamen und Baumnummern erfasst, die wichtigste Quelle. Auch Parkbäume sind in einem Kataster erfasst, was hier aber keine Rolle spielt. Allerdings ist zu beachten, dass der Aufbau des Katasters noch nicht abgeschlossen ist. Es sind auch nicht alle Straßen Berlins bereits erfasst. Naturgemäß ergeben sich weitere Unwägbarkeiten hinsichtlich der Darstellung der Baumarten, insbesondere was die Richtigkeit der Artbezeichnung angeht. Es konnte zudem nur in Einzelfällen geprüft werden, ob bestimmte mit ihren jeweiligen Straßen in Verbindung stehende Arten bzw. Baumindividuen tatsächlich vorhanden sind. Wenn sie vorhanden sind, bedeutet dies nicht, dass sie in einigen Jahren oder schon morgen noch aufgefunden werden können (Absterben, Sturmschäden, Gefahrfällungen, Straßenneubau). Für 2016 wird von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (2017) immerhin eine Zahl von 5.222 Fällungen und 1.797 Neupflanzungen angegeben. Zudem sind den beiden schweren Stürmen des Jahres 2017 Schätzungen zu Folge etwa 60.000 Bäume in Berlin (einschl. solcher im Waldbestand) zum Opfer gefallen. Aus all dem kann entnommen werden, dass vermutlich die Gesamtartenzahl von 542 ausgefilterten Arten, Varietäten, Formen und Hybriden schwankend ist, dass aber der Hauptanteil durchaus erfasst wurde. Zu den Details der Zahlen siehe Kapitel 3.3.1 Artenverzeichnis. Es wurden zumeist (nicht immer) Straßenbäume zur Kommentierung ausgewählt, die besonders selten und exotisch erscheinen. Dabei waren nicht wenige von ihrem Standort her solche, die man vielleicht gar nicht als Straßenbaum bezeichnen würde (abgelegen, an Parks grenzend, in Straßen ohne Bürgersteig usw.). Sie wurden vermutlich auch nicht speziell als Straßenbäume gepflanzt, sondern wuchsen spontan, wurden von Anliegern als Sämling betreut und waren lange unbeachtet. Ab einer bestimmten Größe wurden sie dann in das Baumkataster aufgenommen. Es wurde schon darauf verwiesen, dass die Thematik einer deutlichen Beschränkung bzw. Ausklammerung von Teilthemen bedurfte. Hier sei nur an die Schädlingsproblematik oder an die unzähligen Arbeiten zur Bodenökologie sowie an die Stressfaktoren, die für Stadtbäume eine besondere Rolle spielen, erinnert. Verzichtet werden musste zudem auf eine genauere Darstellung anatomisch-morphologischer Kennzeichen der Arten, auf die physikalischen Eigenschaften der Hölzer oder die Wuchsformen und die baumschulrelevanten Kennzeichen. Auch pflanzensoziologische Aspekte (Verhalten der Bäume im Bestand) konnten nicht berücksichtigt werden. Dies gilt ebenfalls für die Begleitfauna, etwa die Bedeutung einzelner Arten für die Vogelwelt sowie für die Vielzahl an Kleinlebewesen, die von und mit den Bäumen leben. Straßenbäume haben durchaus etwas Trauriges, fast Unbiologisches an sich: Sie stehen isoliert, ohne natürliches Umfeld, ohne Begleitvegetation, mitten im tosenden Verkehr, in einer Betonwüste, oft mit nur kleiner Baumscheibe. Damit wirken sie etwas künstlich. Der eigentlich große Wurzelraum ist beschnitten. Dagegen erscheinen selbst Einzelbäume auf Ackerschlägen als Baumgestalten, die die Sinne berühren. Begriffe wie „Funktionales Stadtgrün“ oder „Mobiles Grün“ wirken entbiologisiert – der Baum als Ware; er wird mit dem Lastwagen gebracht. In der Tat muss beim Bepflanzen von Straßen auf die Pflege des Baumbestandes als Wirtschaftsfaktor geachtet werden, wie andererseits die Begrünung eine Bereicherung darstellen soll. Auf diesen teilweise schweren Konflikt haben schon vor vielen Jahren Wieland/Bode/Disko (1985) in ihrem eindringlichen Begleitband zu einer Fotoausstellung mit dem Titel „Grün kaputt“ aufmerksam gemacht. Diese Darstellung erfährt aber eine Korrektur durch die Vorstellung, wir hätten gar keine Bäume in den Straßen. Das ergäbe ein sehr trauriges Bild. Und so sind die Straßenbäume eben doch ansprechende Lebewesen, die bei genauem Hinsehen voller bewundernswerter Details sind. Die Blüten, die Blätter, die Besiedler oder die Schaderreger sind interessante Objekte. Wie die Bäume mit den Wechselwirkungen der Gegebenheiten der Standorte – wie Luft- und Bodenqualität, Temperatur, Wurzelraumbeschränkung und Wasserzufuhr – zurechtkommen, ist ebenso erstaunlich. Mit den Straßenbäumen Berlins haben sich Autoren seit jeher beschäftigt. Bethge (1960) hat die Gehölze der Straßen und Anlagen betrachtet, Kühn (1961) erläutert die Entwicklung der Straßenbaumpflanzung einschließlich der Aufführung von Besonderheiten, wie den Amber-Baum oder den Japanischen Schnurbaum, die aber zum Teil an den von ihm genannten Standorten nicht mehr vorhanden sind. Das Vorhaben ist in drei große Bereiche geteilt: Anmerkungen zur Ökologie von Straßenbäumen, die Darstellung der Bäume im Baumkataster und die Vorstellung ausgewählter Arten. Das Hauptgewicht liegt auf der Vorstellung der Arten, worin die eigentliche Idee der Arbeit zu sehen ist. Deshalb beschränken sich die vorangestellten Anmerkungen zur Ökologie der Bäume auf kurze Angaben. Alle fotografischen Aufnahmen stammen vom Autor. Die Abbildungen sind nummeriert, aber nicht betitelt. Was dargestellt wird, steht im jeweils benachbarten Text. Für die freundliche Unterstützung danke ich Frau H. Gille vom Grünflächenamt Berlin Treptow-Köpenick.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Berliner Umland Süd

Berliner Umland Süd von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Mit Unterstützung des Regionalparks Teltow Park haben wurde das Gebiet südlich von Berlin eine Rad- und Wanderkarte erstellt, in der eine Fülle weiterer touristischer Hinweise gegeben werden. Der Karten­ausschnitt reicht im Norden bis Potsdam und in die Berliner Südbezirke, im Süden sind die neuen Seen bei Stangenhagen und der Motzener See erfasst, im Westen deckt die Karte Potsdam-Hbf, Wilhelmshorst und den Großen Seddiner See ab, im Osten endet sie an der Görlitzer Bahn (Wildau, Königs Wusterhausen, Bestensee). Verzeichnet sind die verschiedenen Regionalpark-Radrouten der Teltowbike, die durch das Gebiet führenden Radfernwege sowie die überregionalen Wanderwege F5 und der 66-Seen-Wanderweg. Für Radfahrer wird die Qualität der beschilderten Wege und weiterer Wege angegeben. Die Karte ist auf reißfestem Papier gedruckt.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Unterwegs mit Kindern

Unterwegs mit Kindern von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Familien mit kleineren Kindern kennen das Problem: Am Wochenende soll das Wetter schön werden, beste Gelegenheit also für einen Ausflug - nur wohin und auf welcher Strecke? Bettina & Carsten Rasmus, selbst dreifache Eltern, stellen 24 Touren in Berlin und Brandenburg vor, die schöne Ziele haben und über angenehme Wege führen. So geht es durch den Tiergarten, in den Grunewald, zum Vogelpark in Teltow oder nach Lübars, wo sich alles um Pferde dreht. Neu hinzugekommen ist ein Ausflug zu den frei umherlaufenden Rindern und Pferden der Weidelandschaft Hobrechtsfelde bei Berlin-Buch. Zu den Zielen in Brandenburg gehören der Barfuß-Pfad in Ribbeck, das Storchendorf Linum, der glasklare Stechlinsee oder der sprechende Baum in der Blumberger Mühle - hier können einige Touren auch als Ausflug über zwei Tage gemacht werden - Angaben zu Übernachtungsmöglichkeiten vom Campingplatz bis zum Hotel sind natürlich dabei! Die Radtouren nehmen den größten Teil des Buches ein, daneben werden aber auch empfehlenswerte Wanderungen beschrieben - und wo es sich anbietet, können Eltern und Kinder auch ins Boot oder auf die Draisine steigen oder die Inlineskates anschnallen. Wie gehabt, beginnen die Touren an S-Bahnhöfen, einige sind auch mit der U- oder Regionalbahn erreichbar. Meist doppelseitige Karten erleichtern die Orientierung, eine Kurzbeschreibung nennt die entscheidenden Punkte der Tour. Die Spiralbindung ist inzwischen üblich. Rund 180 farbige Fotos untermalen den Text. Als zusätzlichen Service der zweiten Auflage bieten wir die Möglichkeit, GPS-Tracks der Touren herunterzuladen.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Erlebnisführer Fläming

Erlebnisführer Fläming von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Im 14. Band der Reihe "Auf in die Mark Brandenburg!" widmet sich der Berliner KlaRas-Verlag dem Fläming. Etwa 50 Kilometer südlich von der Bundeshauptstadt entfernt liegt die rund 100 Kilometer lange und im Schnitt 30 bis 40 Kilometer breite Hochfläche, die sich aus den umgebenden Niederungen der Elbe, Dahme und des Baruther Urstromtales erhebt. Der Fläming ist ein stilles Land. Doch wer mit offenen Augen durch das Gebiet streift, wird vieles entdecken: landschaftliche Reize, wie weite Wälder und sanft-hügelige Äcker, Alleen, glasklare Bäche und Steine. Neben sagenumwobenen Findlingen, wie dem Riesenstein bei Grubo, liegen größere und kleinere Steine auf dem Erdboden verstreut, zu langen Wällen aufgehäuft am Ackerrand oder als Baumaterial uralter Kirchen und Klöster verwendet. Die ältesten stammen aus dem 12. und 13. Jahrhundert und wurden von Siedlern erbaut, die aus dem Westen Mitteleuropas kamen, um hier ein neues Leben zu beginnen. Gelockt durch die Versprechungen von Fürsten und Bischöfen und getrieben von schlechten Lebensbedingungen in ihrer Heimat, bauten sie hier eine neue Existenz auf und kultivierten mühsam und geschickt das Land. In Jahrhunderten hat sich so eine Kulturlandschaft entwickelt, in der die Kirche noch im Dorf steht, Obstbäume den Ort einrahmen und Alleen von Ort zu Ort und in die Städte führen – kulturhistorische Reize, die begeistern. Das Autorenpaar stellt diesen Landstrich in 32 präzise beschriebenen Touren für Wanderer oder Radfahrer vor. Karten veranschaulichen den Tourenverlauf, Bemerkungen zu Rastplätzen oder Einkehrmöglichkeiten oder den anstehenden Höhenmetern gehören zu den KlaRas-Standardangaben. Natürlich findet auch die Flaeming-Skate Erwähnung, zudem werden Ausflüge etwa ins Museumsdorf Glashütte, zum Weihnachtsmarkt in Ließen oder auf den Loburger Storchenhof beschrieben.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Wander- und Naturführer Potsdamer Havelseen

Wander- und Naturführer Potsdamer Havelseen von Klaehne,  Bettina, Platzeck,  Matthias, Rasmus,  Carsten
Weitläufige Parks, prächtige Schloßanlagen und eine wiedererstrahlende Innenstadt entlang der Havel - so präsentiert sich die Potsdamer Havellandschaft den Besuchern auf den ersten Blick. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich noch viel mehr: Schroffe Hügel, herrliche Alleen, dichte Nadel- und lichte Laubwälder, buntblumige Wiesen und viele historisch gewachsene Dörfer inmitten einer abwechslungsreichen Seenlandschaft. Sie wird gespeist von der Havel, die die Lebensader der Region ist. An ihrem Ufer reihen sich Schlösser und Parks von europäischem Rang, so der Park Babelsberg, der Neue Garten und der Sacrower Park mit der Heilandskirche. Nicht am Wasser gelegen, aber wohl die bekannteste Anlage ist Schloß Sanssouci mit seinem weitläufigen Garten. Die Schlösser- und Gartenlandschaft erstreckt sich aber noch viel weiter. So gehören die Russische Kolonie Alexandrowka ebenso dazu wie das Belvedere auf dem Pfingstberg. Entlang der Havelseen kommen noch das Schloß Caputh als ältester vorhandener Schloßbau, das Schloß Petzow und das Schloß Paretz hinzu. Selbst vor der heutigen Landesgrenze zu Berlin macht die von Lenné zum großen Ganzen geformte Landschaft keinen Halt, und so reihen sich die Schlösser und Parks von Glienicke, Klein-Glienicke und der Pfaueninsel mit ein. In der weiteren Umgebung lockt eine Fülle von Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten, wie dem Zisterzienserkloster Lehnin oder der Blütenstadt Werder. Nördlich von Potsdam befindet sich ein inzwischen größtenteils unter Naturschutz gestellter Truppenübungsplatz: die Döberitzer Heide. Einen Steinwurf von der Landeshauptstadt entfernt leben hier Tier- und Pflanzenarten, die andernorts längst ausgestorben sind. Ein weiterer militärischer Übungsplatz hat eine besondere Entwicklung genommen: Das bereits vom Soldatenkönig und zuletzt von den Streitkräften der GUS genutzte Bornstedter Feld diente im Jahr 2001 als Veranstaltungsort für die Bundesgartenschau. Im einleitenden Teil des Buches werden die kulturellen, botanischen, zoologischen und touristischen Besonderheiten des Gebietes vorgestellt. Im anschließenden Tourenteil stehen 9 Fußwanderungen, 6 Spaziergänge und 6 Radtouren zur Auswahl. Diese sind zusätzlich auf losen Kartenskizzen abgebildet, die wahlweise in die Rückseite des wetterfesten Schutzumschlages gesteckt werden können. Somit bietet sich die Möglichkeit, unterwegs den beschriebenen Weg auf der Karte zu verfolgen, ohne das Buch aufzuschlagen. Neben Ausflugstipps und Sagen aus dem Gebiet rundet ein nützlicher Adressenteil mit Informationsstellen, Museen, Fahrradverleihen und Verkaufsstellen regionaler Produkte das farbig bebilderte Buch ab.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Städte erzählen Geschichte

Städte erzählen Geschichte von Platzeck,  Matthias, Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Streifzüge durch elf Städte mit historischem Stadtkern. Ausführliche Beschreibung der Stadtgeschichte, Architektur von Kirchen, Klöstern, Profanbauten und Stadtbefestigung, berühmten Personen der Stadtgeschichte Präzise beschriebener Spaziergang, weitere Tipps für Ausflüge in die Umgebung
Aktualisiert: 2019-01-12
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Berliner Umland Nord

Berliner Umland Nord von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Das Pendant zum Titel „Berliner Umland Süd“ mit 27 mehrfach erprobten, präzise beschriebenen Touren (11 Radtouren, 6 Wanderungen, 10 Spaziergänge) am nördlichen Stadtrand und im Umland. Die Touren eignen sich sowohl für Einsteiger als auch Familien und machen mit touristischen und kulturellen Attraktionen und Besonderheiten der Natur und Landschaft bekannt. Zu jeder Tour gibt es eine genaue Karte, damit korrespondierend eine auf eine Seite geraffte Kurzbeschreibung, ansprechende Fotos und einladende Texte. Zudem besteht die Möglichkeit, gps-Tracks herunterzuladen.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Erlebnisführer Störche in Brandenburg

Erlebnisführer Störche in Brandenburg von Mädlow,  Wolfgang, Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
24 Touren zu Fuß und mit dem Rad in die intakte Kulturlandschaft des Landes Brandenburg mit seinen derzeit ca. 1300 Storchennestern. Präzise Routenbeschreibung, übersichtliche Karten, Informationen zur Biologie und Ökologie des Weißstorchs, Weißstorch-Infozentren, Serviceteil
Aktualisiert: 2019-01-12
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Radtouren ins Berliner Umland

Radtouren ins Berliner Umland von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Wohin geht’s am Wochenende? Eine Frage, die sich viele Berliner an sonnigen Wochenenden stellen, wenn sie ein Ziel für eine schöne Radtour suchen. Das ist meist schnell gefunden, gibt es doch reizvolle Ziele en masse: Rüdersdorfer Kalktagebau, glasklarer Liepnitzsee, Gedenkturm in Großbeeren, Bollhagen-Werkstätten, Schloss Königs Wusterhausen… Doch welchen Weg nehmen? Immer wieder sieht man Radler, die genau auf den Strecken fahren, die sie, sind sie denn Autofahrer, mit dem Kraftfahrzeug benutzen. Dabei geht es doch ganz anders: Berliner Mauerweg, Radfernweg Berlin – Usedom, Radfernweg Berlin – Kopenhagen, Pankeweg, Havelland-Radweg, Teltow-Bike. In den vergangenen Jahren wurden einige länderübergreifende Radwegekonzepte verwirklicht. Außerdem gibt es eine Reihe kleinerer Radwege und Straßen, und so kann man auf ruhigen Wegen von der Großstadt ins Umland radeln – nebeneinander und stressfrei. Nachdem wir bereits 2005 eine Auswahl reizvoller Touren ins Umland vorstellten – als Band 1 tituliert – werden in diesem, zum Jahr 2013 komplett aktualisierten 2. Band zehn weitere Touren beschrieben. Wie bislang, beginnen sie an S-Bahnhöfen am Berliner Stadtrand oder an S-Bahnhöfen im Umland; oft sind diese auch mit der Regionalbahn erreichbar. Detaillierte, meist doppelseitige Karten erleichtern die Orientierung, eine Kurzbeschreibung nennt die entscheidenden Punkte, um die Route nicht zu verpassen. Die Spiralbindung lässt das Buch in jeder Lenkertasche verschwinden. Hilfreich sind die Entfernungsangaben, die die Zeitplanung vereinfachen. Nutzer von GPS-Geräten haben die Möglichkeit, die tracks der Touren im gdb- oder gpx-Format herunterzuladen. Kartenmaßsstab variiert.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Erlebnis Wandern Berlin & Brandenburg

Erlebnis Wandern Berlin & Brandenburg von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Wandern ist in. Wandern ist aber kein bloßes „Machen“ von Metern, vielmehr steht das Erlebnis im Mittelpunkt. Barfuß durch märkischen Sand oder durch kühles, klares Wasser eines plätschernden Baches, Auge in Auge mit großen, friedlichen Rindern oder entlang von Kunstwerken, die von der umgebenden Landschaft in Szene gesetzt werden - dies und vieles mehr bieten die 20 beschriebenen Touren. Drei davon locken nach Berlin, mehrere entführen ins nähere Berliner Umland an, weitere Touren führen in traditionelle Wandergebiete wie die Märkische Schweiz oder den Fläming, dem diesjährigen Mittelpunkt des Wanderns in Deutschland, denn hier findet der Deutsche Wandertag statt Zu jeder Tour gibt es eine präzise Karte, damit korrespondierend eine auf eine Seite geraffte Kurzbeschreibung, ansprechende Fotos und einladende Texte. Zudem besteht die Möglichkeit, gps-Tracks herunterzuladen.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Wander- und Naturführer Biosphärenreservat Spreewald

Wander- und Naturführer Biosphärenreservat Spreewald von Klaehne,  Bettina, Rasmus,  Carsten, Werban,  Manfred
Die 21 schönsten Touren zu Fuß und mit dem Fahrrad durch das Biosphärenreservat Spreewald. Informationen zu Naturschutz, Tierwelt, Pflanzenwelt, Kulturgeschichte Karten zu 8 Fußwanderungen, 4 Spaziergängen, 9 Radtouren Angaben zu Anfahrtsmöglichkeiten, Streckenlängen, Höhenunterschieden, Sehenswürdigkeiten Tips zur Freizeitgestaltung, Unterkünften, ländlichen Erzeugnissen, Bootstouren
Aktualisiert: 2019-01-12
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NaTouren rund um Berlin

NaTouren rund um Berlin von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Adonisröschen an der Oder, Kranich-Formationen über dem Rhinluch, zig Weißstörche auf den Dächern des Storchendorfs Rühstädt an der Elbe, Seen mit glasklarem Wasser wie der Stechlin – Brandenburg ist voller Naturschönheiten. Hier und da gibt es sogar Naturwunder. Wer kennt schon die große Düne bei Jüterbog mit ihrem leuchtend hellen Sand? Und ist barfuß hinaufgestiegen? Wer ist schon einmal durch die Wiesenlandschaften an der Unteren Havel oder an der unteren Oder gewandert – hin und wieder ohne Schuhe und Strümpfe, weil das Frühjahrshochwasser sich noch nicht ganz zurückgezogen hat? Und wer hat bei jedem Schritt einen Pulsschlag gespürt? Beim Aufstieg auf den Wehlaberg am Rand des Unterspreewaldes fühlt man sich eher im Mittelgebirge als im Märkischen. Bettina und Carsten Rasmus, die als Kenner der Landschaften und der Natur Brandenburgs schon mehr als zwanzig Bücher über Regionen und Besonderheiten des Landes geschrieben haben, bringen es hier in Sachen Naturschönheiten und Naturwundern auf den Punkt. Mit zwölf Themen spannen sie – getreu dem Jahreslauf – einen Bogen vom Januar bis zum Dezember, um den Leser zu jeder Zeit ins Märkische zu entführen. Ob zu Fuß, im Paddelboot, mit dem Fahrrad oder gar mit Schnorchel und Taucherbrille – die informativen und kurzweiligen Texte münden stets in handfeste Angaben. Karten und weitere Informationen zur Anfahrt, zu Rastplätzen usw. erleichtern die Planung, so dass ein Tag voller Wunder und Überraschungen beginnen kann.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Naturführer Berlin

Naturführer Berlin von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
34 Ausflüge auf reizvollen Wegen in die Berliner Natur, mit Informationen zu Flora und Fauna, Landschaftsgeschichte, weiteren Besonderheiten und der Verkehrsverbindung Paddeln auf stillen Fließen durch lauschigen Wald? Barfuß durch blanken Sand wandern? Zwischen summenden Bienen und umherfliegenden Schmetterlingen auf einer bunten Blumenwiese in den Himmel schauen? Klingt verlockend – und liegt ganz nah. Denn keine lange Reise ist nötig, um diese Erlebnisse in der Natur haben zu können – ein BVG-A/B-Fahrschein reicht völlig aus. Denn Berlin ist nicht nur eine Stadt mit weltbekannten Bauten und einladenden Plätzen und Straßen, die Stadt ist auch voller Natur. Grüne Wohngebiete prägen die Stadt ebenso wie die kleinen und großen Parks, daneben Flüsse, Kanäle und Seen – nicht zu vergessen die großen Wälder. In die Natur Berlins führt das neue Tourenbuch „Naturführer Berlin“ des Lichtenrader KlaRas-Verlags.34 Ausflugsgebiete, angefangen von weithin bekannten Gebieten wie dem Tiergarten über regional beliebte Ziele wie dem Rudower Fließ bis zum Geheimtipp wie dem Wiindmühlenberg in Kladow, werden auf 144 Seiten vorgestellt. Zu jedem Gebiet gibt es informative Texte, in denen die Besonderheiten der Tier- und Pflanzenwelt vorgestellt werden. Untermalt werden die Texte von zahlreichen farbigen Fotos, für die Erkundung hilfreich sind sowohl die Karten als auch die touristischen Hinweise. Wer in Berlin Störche sehen möchte, dem sei eine Tour nach Malchow empfohlen. Und wer zwischen frei laufenden urigen Rindern und robusten Pferden umher wandern möchte, der wird im Kapitel über den Bucher Forst fündig – unweit des Bahnhofs Buch gelegen, der von Lichtenrade aus ohne Umsteigen mit der S-Bahn erreichbar ist – es ist ja nur ein Fahrschein nötig!
Aktualisiert: 2019-01-12
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Wander- und Naturführer. Naturparks in Brandenburg

Wander- und Naturführer. Naturparks in Brandenburg von Klaehne,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Brandenburg hat - wie die anderen ostdeutschen Bundesländer - eine ganz eigene, deutschlandweit herausragende Naturausstattung, die sich in dem geflügelten Wort vom „Tafelsilber der Deutschen Einheit” manifestiert hat. In Brandenburg sind damit beispielsweise die seit langem als Erholungsgebiete bekannten Landschaften wie der Spreewald, die Märkische Schweiz oder das Schlaubetal gemeint. Landstriche wie das Westhavelland, der Niederlausitzer Landrücken oder das Uckermärkische Seengebiet zählen dagegen (fast noch) zu den Geheimtipps unter den naturliebenden Ausflüglern. Alleen, Hecken und Streuobstwiesen beleben hier das Land, Dörfer fügen sich harmonisch in die Umgebung ein, und große Industrieanlagen oder überdimensionierte Gewerbegebiete fehlen. Dafür ist Platz für Lebensräume bedrohter Arten wie Weiß- und Schwarzstorch, Kranich und Seeadler - um nur die imposantesten Vogelarten zu nennen. Ganz neuartige Wege werden inzwischen beschritten, um die vorhandenen Natur- und Kulturlandschaften zu erhalten, eine ökologische Landnutzung durchzusetzen und den sanften Tourismus zu fördern. Dazu wurden Naturparks, Biosphärenreservate und Nationalparks eingerichtet. Das Autorenpaar Bettina Klaehne und Carsten Rasmus stellt mit Unterstützung der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg im Erlebnisführer Naturparks in Brandenburg als achten Band der Reihe „Auf in die Mark Brandenburg!” alle 15 Großschutzgebiete in Wort und Bild vor. Jeweils zwei ausführlich beschriebene Touren zu Fuß und / oder mit dem Fahrrad führen in die landschaftlichen Perlen Brandenburgs, wie das Untere Odertal, das Stechlin-Ruppiner Land, den Hohen Fläming, das Dahme-Heideseen-Gebiet oder die Nuthe-Nieplitz-Region, um einige weitere zu nennen. Im Vorwort weist der Umweltminister des Landes Brandenburg, Wolfgang Birthler, auf die enorme Bedeutung der Großschutzgebiete hin. Wichtige Adressen kultureller und touristischer Einrichtungen, Unterkünfte und Ausflugstipps sowie ein Literaturverzeichnis runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Erlebnisführer Berliner Umland Süd

Erlebnisführer Berliner Umland Süd von Rasmus,  Bettina, Rasmus,  Carsten
Der Berliner Stadtrand und das südliche Umland haben für Erholung Suchende viel zu bieten. Neben bekannten Ausflugszielen wie der Kleinmachnower Schleuse, dem Teltowkanal, dem Rangsdorfer oder dem Motzener See gibt es aber noch eine Fülle weiterer Attraktionen, die auf schönen Wegen mit dem Rad oder zu Fuß angesteuert werden können - das ist Erholun vor der Haustür und mag den einen oder anderen noch immer überraschen. Wer hat schon einmal die Römerschanze bei Rangsdorf erklommen, die Reste von Osdorf entdeckt, das nicht endende Baugeschehen am BER von einem reizvoll gelegenen Aussichtspunkt beobachtet, ist schon einmal durch eine Schlucht aus Gipsgestein gestiegen oder hat die glasklare und nie versiegende Springe-Quelle gesehen? Je nach Jahreszeit kann auf der Tour die Gepäcktasche oder der Rucksack gefüllt werden: Vielerorts werden Obst und Gemüse direkt am Gartenzaun angeboten, mehrere Fischereien bietet Fangfrisches, dazu kommen Imker und einige andere mehr. Bettina & Carsten Rasmus haben sich zum vierten Mal daran gemacht, Touren durch das südliche Umland zu beschreiben und sowohl Bekanntes gesehen als auch Neues entdeckt. Wurde im Landkreis Teltow-Fläming um die Jahrausendwende zunächst die FlaemingSkate in der Region um Luckenwalde vorangetrieben, ist in den letzten Jahren die Teltowbike in unmittelbarer Nachbarschaft zu Berlin hinzugekommen - einige Routen beginnen direkt an der Stadtgrenze. Als Netz gut beschilderter Wege erschließt die Teltowbike die Teltow-Hochfläche, die Nuthe-Notte-Niederung und angrenzende Regionen im Dahmland und auf dem Beelitzer Sander. So nehmen denn auch die Radtouren den größten Teil des Buches ein, daneben werden aber auch empfehlenswerte Wanderungen und Spaziergänge beschrieben - etwa zu den neu gepflanzten Weinreben des Zescher Weinbergs, in den unter europaweiten Schutz gestellten Genshagener Busch oder entlang des Rudower Fließes von Rudow nach Großziethen. Wie gehabt, beginnen die Touren an S-Bahnhöfen, manche sind auch mit der U- oder Regionalbahn erreichbar. Wo es geht, werden Badestellen, schöne Rastplätze oder Aussichtspunkte in die Routen eingebunden. Farbige, eigens für das Tourenbuch gefertigte Karten erleichtern die Orientierung, eine Kurzbeschreibung nennt die entscheidenden Punkte der Tour. Die Spiralbindung, mehr als 100 farbige Fotos und GPS-Tracks zum Herunterladen sind inzwischen üblich.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Oben: Publikationen von KlaRas

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Weitere Verlage neben KlaRas

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei KlaRas

Wie die oben genannten Verlage legt auch KlaRas besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben