Die Solvabilitätspublizität von Versicherungsunternehmen nach Solvency II

Die Solvabilitätspublizität von Versicherungsunternehmen nach Solvency II von May,  Markus
Durch das europäische Reformprojekt „Solvency II“ wurde die Versicherungsaufsicht umfassend geändert, um den Schutz der Versicherungsnehmer und Versicherten zu erhöhen. Unter anderem wurden dazu versicherungsaufsichtsrechtliche Offenlegungspflichten eingeführt: Versicherungsunternehmen müssen nunmehr jährlich den „Solvency and Financial Condition Report“ (SFCR, Bericht über die Solvabilität und Finanzlage) erstellen und offenlegen. Darin müssen Versicherungsunternehmen insbesondere über Geschäftstätigkeit und -ergebnisse, das Governance-System und das Risikoprofil berichten. Der Verfasser untersucht in der vorliegenden Arbeit für die vorgenannten Berichtskapitel, wie der Bericht über die Solvabilität und Finanzlage inhaltlich zu gestalten ist, um den Anforderungen des Rechts- bzw. Regelungsgebers gerecht zu werden und um die Informationsbedürfnisse der Adressaten zu erfüllen. Dazu leitet er den Berichtszweck und die berechtigten Informationsinteressen der Berichtsadressaten aus dem Regelwerk von Solvency II ab. Ferner entwickelt und spezifiziert er Grundsätze ordnungsmäßiger Solvabilitäts- und Finanzberichterstattung, die jedem Berichtersteller helfen, die Berichtspflichten sachgerecht auslegen und damit umsetzen zu können. Identifizierte Regelungslücken bzw. -unklarheiten (unpräzise Berichtsvorschriften) nimmt der Autor zum Anlass, diese auszufüllen bzw. zu klären. Im Rahmen der Analyse der inhaltlichen Gestaltung geht der Autor auch umfassend auf die Parallelen zwischen dem Bericht über die Solvabilität und Finanzlage und dem handelsrechtlichen (Konzern-)Lagebericht ein.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Unternehmensgründung durch Studierende

Unternehmensgründung durch Studierende von Danko,  Benjamin
Benjamin Danko erhielt einen Diplom-Betriebswirt (FH) als bester Absolvent des Studiengangs Mittelstandsökonomie und einen Master of Arts, Studiengang International Finance & Entrepreneurship, von der HS Kaiserslautern, an der er inzwischen als Lehrbeauftragter tätig ist. Er absolvierte ein Doktorandenstudium im Rahmen eines kooperativen Promotionsverfahrens zwischen dem Internationalen Hochschulinstitut Zittau und der HS Ludwigshafen. Als Forschungsassistent am Zentrum für Mittelstands- und Gründungsökonomie erfolgten im Rahmen der von Prof. Dr. Walter Ruda geleiteten GESt-Studie Forschungsaufenthalte, v. a. an lateinamerikanischen Universitäten, Teilnahmen an internationalen Konferenzen, diverse Publikationen und die Herausgabe eines Buches in drei Sprachen. Die Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgte im Juli 2018.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16

Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16 von Dollereder,  Philipp
Die Vorschriften des IAS 17 Leases zur Rechnungslegung von Leasingverhältnissen werden vor allem aufgrund der Ermessensspielräume bei ihrer Klassifizierung und der außerbilanziellen Abbildung von Operating-Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer kritisiert. Aufgrund der Kritik wurden sie in einem komplexen und langfristigen Projekt überarbeitet. Der neue Standard IFRS 16 Leases wurde im Januar 2016 veröffentlicht und ist für im Kalenderjahr 2019 beginnende Geschäftsjahre erstmalig verpflichtend anzuwenden. Die Konzeption der bilanziellen Abbildung beim Leasingnehmer ändert sich durch die neuen Vorschriften weitreichend. So sehen die Regelungen den Ansatz eines Nutzungsrechtes und einer Verbindlichkeit für grundsätzlich alle Leasingverhältnisse vor. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass, die Vorschriften des IFRS 16 zur bilanziellen Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer zu analysieren und zu konkretisieren. Dabei konzentriert er sich auf die Regelungen zur Definition eines Leasingverhältnisses, zur Bestimmung seines Zeitraumes und zur Bewertung des Nutzungsrechtes sowie der Verbindlichkeit aus dem Leasingverhältnis. Einerseits sind diese Regelungen für die bilanzielle Abbildung beim Leasingnehmer maßgeblich. Andererseits wurden sie vor dem Hintergrund erneuter Ermessensspielräume intensiv diskutiert. Der Untersuchung wird in konzeptioneller Hinsicht das Ziel der IFRS-Rechnungslegung, entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln, zugrunde gelegt. Darüber hinaus werden die Ziele und die Entwicklungen des Überarbeitungsprojektes sowie die weiteren Vorschriften des IFRS-Regelungskanons einbezogen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Einfluss gesundheitswirtschaftlicher Regulierung auf das Krankenhauscontrolling

Einfluss gesundheitswirtschaftlicher Regulierung auf das Krankenhauscontrolling von Lauscher,  Dirk
Grundsätzliches Ziel dieser Arbeit ist es, die externen Einflüsse aus einer stark regulierten Umwelt auf das Controlling von Krankenhäusern herauszuarbeiten und dabei auch die Auswirkungen dieser Einflüsse auf Themenfelder, Aufgabengebiete und die Organisation des Krankenhauscontrollings aufzuzeigen. Um diese regulatorischen Auswirkungen auf das interne Rechnungswesen eines Krankenhauses in Relation setzen und dementsprechend bewerten zu können, wird hier eine länderübergreifende Vergleichsanalyse mit einer Betrachtung von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz durchgeführt. Hierdurch gliedert sich die Arbeit in fünf zentrale Analyseschritte. Als erstes erfolgt eine tiefgehende Vergleichsanalyse der regulatorischen Beeinflussung des Krankenhauscontrollings der untersuchten Länder. Hierfür wird zunächst eine Charakterisierung der Krankenhaussektoren im Hinblick auf die externe Steuerung durch die Regulatoren und das Potenzial der Krankenhäuser, selbstständig handeln zu können, erarbeitet. Danach kommt es zu einem systematischen Vergleich der Finanzierungsarten der Krankenhäuser in den hier untersuchten Ländern. Als zweiter zentraler Schritt wird eine literaturgestützte Rückführung von Arbeitsschwerpunkten und speziellen Methoden des Controllings auf den regulatorischen Einfluss vollzogen. Aufbauend auf dieser Basis, werden in einem dritten Schritt theoriegestützte Annahmen über den regulatorischen Einfluss auf das Controlling und die daraus erfolgte Ausprägung des Controllings abgeleitet. Diese werden wiederum empirisch mittels qualitativ ausgewerteter Experteninterviews überprüft. Daraus erfolgt in einem letzten Schritt die Herleitung von Hypothesen zum regulatorischen Einfluss auf die Ausgestaltung des Krankenhauscontrollings in den untersuchten Ländern. Die Dissertation ist 2018 mit dem DVKC Förderpreis ausgezeichnet worden.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Einfluss der Diskrepanz zwischen externem und internem Branding auf das Organizational Citizenship Behavior

Einfluss der Diskrepanz zwischen externem und internem Branding auf das Organizational Citizenship Behavior von Eichel,  Verena
Zunehmender, globaler Wettbewerb hat den Druck auf Unternehmen erhöht, effizient und innovativ zu sein. Um diesem Druck standzuhalten, ist es für Unternehmen überlebenswichtig, Mitarbeiter einzustellen, die sich – über die Verpflichtungen ihres Arbeitsvertrags hinaus – für ihr Unternehmen engagieren (sog. Organizational Citizenship Behavior; OCB). Der Markenaufbau eines Unternehmens (sog. Branding) kann dabei als strategischer Wettbewerbsvorteil fungieren und das OCB von Mitarbeitern steigern. Das vorliegende Werk präsentiert eine empirische Untersuchung, die erstmals den Einfluss der Diskrepanz zwischen externem und internem Branding auf das OCB analysierte. Externes Branding dient der Positionierung im Arbeitsmarkt, internes hingegen der Mitarbeiterbindung. Es wurde angenommen, dass dieser Zusammenhang durch Unternehmenskultur, organisationale Identifikation und Arbeitszufriedenheit seriell vermittelt wird. Des Weiteren wurden die Diskrepanz-Vorzeichen miteinbezogen. Für die Datenerhebung füllten 256 Mitarbeiter verschiedener deutscher Unternehmen einen Online-Fragebogen aus. Die Datenauswertung bestand aus seriellen multiplen Mediationsanalysen. Die Wahrnehmung der genannten Diskrepanz hatte einen starken, negativen Einfluss auf das Engagement in OCB. Allerdings vermittelten lediglich die Unternehmenskultur und die organisationale Identifikation diesen Zusammenhang seriell, die Arbeitszufriedenheit hingegen überraschenderweise nicht. Für das Engagement in OCB war ebenfalls zu vernachlässigen, ob das externe Branding positiv und das interne negativ wahrgenommen werden oder umgekehrt. Darüber hinaus werden Implikationen für die Praxis und die zukünftige Forschung dargelegt.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Einfluss des Corporate Financial Hedging auf den Unternehmenswert

Einfluss des Corporate Financial Hedging auf den Unternehmenswert von Rauscher,  Alois
Verschiedene Untersuchungen zum Absicherungsverhalten deutscher Unternehmen zeigen, dass Derivate bei der Absicherung von Zins- und Währungsrisiken von deutschen Nichtbanken von zentraler Bedeutung sind. Angesichts des aktuellen Stands der Forschung ist unklar, wie Hedging im deutschen Kapitalmarkt bewertet wird. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Forschungslücke durch die branchenübergreifende Untersuchung der Auswirkungen der Absicherung von Zins- und Währungsrisiken mit derivativen Finanzinstrumenten auf den Unternehmenswert von börsennotierten Nichtbanken in Deutschland zu schließen. Gemäß den positiven Theorien des Corporate Hedgings kann sich die Risikoabsicherung z. B. durch die Reduktion der Steuerlast positiv auf den Unternehmenswert auswirken. Der empirische Beleg dieser Theorien ist bisher nur bedingt gelungen. Vor diesem Hintergrund erfolgt im Rahmen dieser Arbeit anstatt einer indirekten Herleitung des Werteffekts von Hedging die direkte Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Hedging und der Bewertung am Kapitalmarkt. Die empirische Untersuchung basiert auf der Auswertung der Konzernabschlüsse aller Nichtbanken im Zeitraum von 2005 bis 2013, die dem DAX, MDAX, SDAX oder TecDAX (N = 1.486) angehören. Aus der deskriptiven Analyse der hierbei erhobenen Daten ergeben sich neue Erkenntnisse über den Einsatz von Derivaten zur Absicherung. Die multivariate Analyse liefert Hinweise dafür, dass die derivative Währungsabsicherung von den Kapitalmarktteilnehmern honoriert wird, während dies bei der derivativen Zinsabsicherung nur eingeschränkt der Fall ist. Hervorzuheben ist, dass sich Hedging insbesondere dann positiv in der Bewertung durch den Kapitalmarkt widerspiegelt, wenn die Derivate in einer Sicherungsbeziehung abgebildet werden.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Verfahren zur Bewertung von Predictive Maintenance für Anbieter von Instandhaltungsdienstleistungen

Verfahren zur Bewertung von Predictive Maintenance für Anbieter von Instandhaltungsdienstleistungen von Tauterat,  Tobias
Die Digitalisierung hat in den vergangenen Jahren stetig an Relevanz gewonnen und soll weiterhin einer der großen Treiber der Zukunft sein. In der Wirtschaft liegt das hauptsächlich darin begründet, dass Unternehmen große Potenziale in einer Vernetzung und Automatisierung von Prozessen durch die Informationstechnologie sehen und so ihre unterschiedlichen Unternehmensprozesse unterstützen sowie optimieren möchten. Aufgrund dieser Tatsache stellen sich Unternehmen aktuell die Frage, ob eine Digitalisierung ihrer Prozesse empfehlenswert ist und welche Aspekte bei einer solchen Entscheidung berücksichtigt werden sollen. Im Rahmen dieser Arbeit wird diese Fragestellung für den Instandhaltungsprozess von Maschinen detailliert betrachtet und ein Verfahren zur Bewertung von Predictive Maintenance zur Unterstützung der Investitionsentscheidung entwickelt. Ein wesentlicher Bestandteil des Bewertungsverfahrens ist das für den Instandhaltungsprozess entwickelte Reifegradmodell, um den aktuellen Instandhaltungsprozess basierend auf seinem Softwareintensivierungsgrad im Vergleich zur Predictive Maintenance einzuordnen sowie die jeweils unternehmensindividuellen Bewertungen der Aufwände, des Nutzens und der Risiken für den konkreten Anwendungsfall. Diese einzelnen Bewertungen werden abschließend zu einer anwendungsfallspezifischen Gesamtbewertung kombiniert sowie die Entscheidungsunterstützung inklusive Ausblick abgeleitet. Diese Arbeit richtet sich sowohl an Praktiker als auch an Wissenschaftler, die sich mit dem Themenkomplex der Digitalisierung, insb. mit der Digitalisierung der Produktion, auch Industrie 4.0 genannt, und/oder der Predictive Maintenance auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Verwirklichung von Gerechtigkeit und Entscheidungsneutralität in den Einkommen- und Körperschaftssteuersystemen der EU-Mitgliedstaaten

Verwirklichung von Gerechtigkeit und Entscheidungsneutralität in den Einkommen- und Körperschaftssteuersystemen der EU-Mitgliedstaaten von Müller,  Katja
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Einkommen- und Körperschaftsteuersysteme der 15 EU-Mitgliedstaaten im Hinblick auf die Ver-wirklichung einer gerechten sowie einer entscheidungsneutralen Besteuerung. Die Untersuchung wird auf Basis eines breiten, für alle Staaten einheitlichen Beurteilungsrahmens vorgenommen. Es findet hierbei nicht bereits im Vorfeld eine Entscheidung für einen der beiden möglichen Anknüpfungspunkte der Be-steuerung – Einkommen oder Konsum – statt. Vielmehr wird zunächst abgelei-tet, daß sowohl eine einkommensorientierte als auch eine konsumorientierte Be¬steuerung unter den Gesichtspunkten einer entscheidungsneutralen sowie einer (leistungsfähigkeits)gerechten Besteuerung möglich sind, und es werden die aus den beiden Konzepten resultierenden Anforderungen an die konkrete (leistungsfähigkeits)gerechte bzw. entscheidungsneutrale Ausgestaltung der Steuersysteme abgeleitet. Es werden ausgewählte Regelungen der Einkom-men- und Körperschaftsteuersysteme der 15 EU-Mitgliedstaaten dargestellt. Daran anschließend wird überprüft, wo Verstöße gegen eine (leistungsfähig-keits)gerechte und entscheidungsneutrale Einkommensbesteuerung bestehen. Verstöße gegen eine entscheidungsneutrale bzw. (leistungsfähigkeits)gerechte Einkommensbesteuerung können daraus resultieren, daß es sich bei den die Verstöße hervorrufenden steuerlichen Regelungen um Elemente handelt, die einer konsumorientierten Besteuerung entsprechen. Daher wird untersucht, in-wieweit konsumorientierte Elemente in den Einkommen- bzw. Körperschaft-steuersystemen der EU-Mitgliedstaaten zu finden sind.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Haager Kindesentführungsübereinkommen und die Russische Föderation

Das Haager Kindesentführungsübereinkommen und die Russische Föderation von Daskalov,  Galina
Die Anzahl von gemischt-nationalen Ehen und Partnerschaften steigt stetig. Im Falle des Scheiterns einer solchen Partnerschaft entstehen komplexe Rechtsfragen mit internationalem Bezug, wenn das gemeinsame Kind durch einen Elternteil eigenmächtig in einen anderen Staat verbracht oder dort – beispielsweise nach einem Urlaubsaufenthalt – zurückgehalten wird. Das Haager Kindesentführungsübereinkommen von 1980 wurde entwickelt, um Kindern im Falle eines solchen widerrechtlichen Verbringens oder Zurückhaltens eine schnelle Rückführung in ihre gewohnte Umgebung zu ermöglichen und ihnen einen besonderen Schutz zu gewähren. Die Russische Föderation hat im Jahr 2011 ebenfalls ihren Beitritt zum Haager Kindesentführungsübereinkommen erklärt. In der vorliegenden Arbeit werden die Schutzmechanismen des Haager Kindesentführungsübereinkommens und seine Effektivität aus dem Blickwinkel des russischen Rechts grundlegend analysiert und es wird anhand einer Darstellung der Rechtslage vor und nach dem Beitritt die Bedeutung des Übereinkommens für internationale Kindesentführungen hervorgehoben.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Personalentwicklung von Projektleitern

Personalentwicklung von Projektleitern von Weiss,  Christina
Projekte haben sich als Mittel zur Bewältigung umfassender Veränderungen im Unternehmensumfeld etabliert, um einmalige oder außerordentliche Aufgaben durchzuführen. Zugleich stellen sie neue Herausforderungen und Kompetenzanforderungen an die in ein Projekt involvierten Personen dar. Ein besonderes Augenmerkt liegt dabei auf dem Projektleiter, der die Verantwortung und Leitung für das Projekt übernimmt. Seine Kompetenzen im Umgang mit neuen, unbekannten Situationen können als wesentlicher Faktor für den Projekterfolg, der zunehmend auch für die strategische Unternehmensentwicklung relevant wird, gewertet werden. Es stellt sich daher die Frage, welche Personalentwicklungsmaßnahmen eine zielgerichtete Unterstützung für die Entwicklung des Kompetenzprofils von Projektleitern bieten und welche inhaltlichen und strukturellen Aspekte bei deren Einsatz von Bedeutung sind. Mit dem Ziel, relevante Personalentwicklungsmaßnahmen für die Kompetenzentwicklung im Projektumfeld zu identifizieren, werden in dieser Arbeit die Projektarbeit mit dem Schwerpunkt auf der Rolle des Projektleiters und die dafür notwendigen Kompetenzen sowie die Ausrichtung der Personalentwicklung und der Entwicklungsangebote für Projektleiter theoretisch gerahmt, einer kritischen Bestandsaufnahme unterzogen und qualitativ empirisch untersucht. Für die Wissenschaft bietet die vorliegende Arbeit eine sowohl theoretische als auch empirische Analyse der Bereiche Personalentwicklung und Projektarbeit. Für die Praxis ergeben sich auf dieser Grundlage wertvolle Ansätze und Hinweise für den Einsatz und die Ausgestaltung von Personalentwicklungsmethoden im Projektumfeld.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Technikgenese und Social Media Marketing von High-End HiFi

Technikgenese und Social Media Marketing von High-End HiFi von Graeser,  Stefan
Der Gegenstandsbereich „High-End HiFi“ blieb seit seines Aufkommens in den 1970er-Jahren eine Nische, die seit einiger Zeit jedoch einen deutlichen Kundenrückgang verkraften muss. Umso interessanter erscheint es, ein paar Jahre zurückzublicken, als High-End HiFi-Hersteller noch von realen Wachstumschancen sprachen. Im Zentrum dieser Überlegungen standen die „Artefakte“, die Sachtechnik, mit denen die Hersteller ihren Umsatz generierten. Entsprechend ist die vorliegende Arbeit auf die Genese von Sachtechnik ausgerichtet. Hierbei wird der Frage nachgegangen, welche (soziokulturellen) Faktoren auf die Entstehung der Geräte wirken. Gleichzeitig klingt die Überlegung mit, ob etwaiges Steuerungswissen zur Genese eingesetzt werden kann, um die Geräte an unterschiedliche Absatzmärkte anzupassen. Anhand zweier, exemplarischer Unternehmen aus Deutschland bzw. Großbritannien wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit das Wissen über soziokulturelle Unterschiede für eine optimierte Kommunikationspolitik in den Absatzmärkten einzusetzen ist.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Unternehmenszusammenschlüsse durch Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen

Unternehmenszusammenschlüsse durch Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen von Faber,  Marcel
Unternehmen gehen bei der Verfolgung ihrer unternehmerischen Ziele regelmäßig Verbindungen mit anderen Unternehmen ein, indem eines der Unternehmen Kapitalgesellschaftsanteile an dem anderen Unternehmen erwirbt. Angesichts der zum Teil erheblichen Transaktionsvolumina kann der Erwerb einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft im Austausch für liquide Mittel allerdings wirtschaftlich nicht sinnvoll oder gar nicht möglich sein, sodass immer häufiger eigene Eigenkapitalanteile als Akquisitionswährung eingesetzt werden. In diesen Fällen liegt dem Unternehmenszusammenschluss eine (gesellschaftsrechtliche) Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen zugrunde. Obwohl sich aufgrund der Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen wesentliche Unterschiede gegenüber einem entgeltlichen Erwerb ergeben, sieht der Standardsetzer seit der Einführung des IFRS 3 im Jahr 2004 ausschließlich die Erwerbsmethode zur Abbildung sämtlicher Unternehmenszusammenschlüsse im (Konzern-)Abschluss vor. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass, die Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen durch Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen nach IFRS 3 kritisch zu analysieren und vor dem Ziel der Entscheidungsnützlichkeit zu würdigen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine eingehende Charakterisierung des betrachteten Sachverhaltes, die für die anschließende Interpretation der vermittelten Informationen erforderlich ist. Als Alternativen zur Erwerbsmethode werden ebenfalls sowohl die Interessenzusammenführungsmethode als auch die Neugründungsmethode in die Untersuchung einbezogen und gegeneinander abgewogen. Schließlich arbeitet der Verfasser eine Empfehlung zur konzernbilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen durch Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen heraus, die den Anforderungen an entscheidungsnützliche Informationen genügt.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Umsatzrealisierung in der Airline-Industrie nach IFRS 15

Umsatzrealisierung in der Airline-Industrie nach IFRS 15 von Koenig,  Christoph
IFRS-Anwender müssen für im Kalenderjahr 2018 beginnende Geschäftsjahre die Vorschriften des IFRS 15 zur Umsatzrealisierung erstmalig verpflichtend anwenden. Der Prozess der Umsatzrealisation ist komplex und für Passagierairlines mit verschiedenen bilanziellen Herausforderungen verbunden. Zwar leitet der Standardsetzer den Bilanzierenden mit dem in IFRS 15 verankerten Fünf-Schritte-Modell durch den Prozess der Umsatzrealisierung. Allerdings bestehen in Theorie und Praxis hinsichtlich der Abbildungsvorschriften in den einzelnen Schritten Auslegungs- und Anwendungsfragen. Dies nimmt der Verfasser zum Anlass, die Vorschriften des IFRS 15 zur Umsatzrealisierung für Beförderungs- und Zusatzleistungen zu analysieren und mit dem Ziel der Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen zu konkretisieren. Dabei spiegelt er die Vorschriften an den qualitativen Anforderungen des Conceptual Framework als Würdigungsgrundlage der IFRS-Rechnungslegung.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die Nutzung von Katalog und Online-Shop

Die Nutzung von Katalog und Online-Shop von König,  Sophie
Das Erforschen von Motiven zur Nutzung von Online-Shops sowie mobilen Applikationen beschäftigt die Wissenschaft seit einigen Jahren. Der Print-Katalog findet in diesen Untersuchungen jedoch nahezu keinerlei Beachtung mehr. Er gilt als „alt“, „verstaubt“, hat vermeintlich ausgedient. Dennoch gibt es in Deutschland im B2C-Bereich weit über 300 Multichannel-Retailer, die nach wie vor auf ebendiesen setzen. Die Frage, welche Relevanz dieses Medium aus Endkundensicht im Zeitalter des Internets hat und wie Kunden dieses im Vergleich zum Online-Shop hinsichtlich der Convenience, der Orientierung und des wahrgenommenen Kaufrisikos beurteilen, soll in dieser Arbeit sowohl aus theoretischer als auch aus empirischer Sicht beleuchtet werden. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über den deutschen B2C-Katalog-Markt und vergleicht hierbei über 300 Kataloge verschiedener Anbieter anhand zuvor abgeleiteter Kriterien. Nach einer theoretischen Näherung mit Hilfe der Austauschtheorie, der Risikotheorie sowie ausgewählter schematheoretischer Aspekte folgt eine quantitative Befragung von mehr als 2.500 Kunden eines deutschen Multichannel-Retailers der Bekleidungsbranche zur Nutzung des Katalogs und des Online-Shops. Dem Leser wird aufgezeigt, welche Motive Kunden dazu veranlassen, den Katalog sowie den Online-Shop in den verschiedenen Phasen des Kaufprozesses zu nutzen. Hieraus resultieren für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen relevante Erkenntnisse über das Verhalten von Kunden in den Distanzkanälen eines Multichannel-Retailers. Somit empfiehlt sich das Buch für alle Akademiker und Unternehmenspraktiker, die von den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in diesem Bereich profitieren wollen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Rationalitätssicherung bei betrieblichen Investitionsentscheidungen

Rationalitätssicherung bei betrieblichen Investitionsentscheidungen von Scherm,  Andreas Christoph
In der betrieblichen Realität sind häufig Fehlinvestitionen mit teils gravierenden Folgen zu beobachten, bei denen die zu den Entscheidungen führenden Einschätzungen das zentrale Problem darstellen. Ein besonders eindringliches Beispiel menschlicher Urteilsverzerrungen stellt das Unpacking Bias dar, gemäß dem ein Sachverhalt als wahrscheinlicher eingestuft wird, wenn dessen einzelne Bestandteile anstelle des Gesamtszenarios zu bewerten sind. Dieser Effekt wird in der vorliegenden Arbeit im sachlichen Kontext der betrieblichen Investition gesondert experimentell untersucht, da bislang nur relativ unverbindliche Themenfelder den Rahmen bildeten. Ferner werden stabilisierende Maßnahmen als für das Accounting typische Elemente eingesetzt und potentielle Moderatorgrößen miterhoben. Es zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeitsurteile der Probanden ohne Verwendung unterstützender Aktionen diverse Defizite aufweisen, die mit einem rationalen Menschenbild nicht in Einklang stehen. Durch das Instrument des Formatwechsels von Prozentwahrscheinlichkeiten auf relative Häufigkeiten können hingegen deutlich zutreffendere Einstufungen erreicht werden, während mittels zusätzlicher Hinweise keine weitere Verbesserung der Einschätzungen gelingt. Grundsätzlich greifen Menschen unabhängig von der Ausprägung ihrer individuellen Merkmale bei subjektiven Wahrscheinlichkeiten auf Vorgehensweisen zurück und besitzen Begriffsverständnisse, die von den normativen Vorgaben stark abweichen. Somit ist bei unsicheren Konstellationen wie betrieblichen Investitionen erweiterten Wahrscheinlichkeitsansätzen, alternativen Überzeugungskonzepten sowie Strategien ohne Grad des Dafürhaltens, wie Heuristiken, Realoptionen und Risikoentschärfungsoperatoren, ein wesentlich höherer Stellenwert einzuräumen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Anbieterkonzentration auf dem Wirtschaftsprüfungsmarkt in Deutschland

Anbieterkonzentration auf dem Wirtschaftsprüfungsmarkt in Deutschland von Wittmann,  Marco
Trotz einer sehr hohen Anzahl potenzieller Anbieter von Prüfungsleistungen dominieren die vier größten internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Big Four, den deutschen Prüfungsmarkt. Dies gilt insb. für den Bereich der Pflichtprüfungen bei börsennotierten Unternehmen, in dem kumulierte Marktanteile von über 90% die Regel sind. Diese Situation ließ in den vergangenen Jahren auf nationaler wie auch europäischer Ebene die Befürchtung aufkommen, dass hohe Konzentrationsstände bei abnehmender Prüfungsqualität und gleichzeitig sinkendem Wettbewerb zu steigenden Preisen für Leistungen der Abschlussprüfer führen könnten. Die Zielsetzung der Arbeit ist die Evaluierung der Anbieterkonzentration auf dem deutschen Prüfungsmarkt. Die umfassende empirische Untersuchung der Jahre 1998 bis 2014 für die jährlich etwa 1.000 deutschen Aktiengesellschaften, die an einer deutschen Börse notiert sind, gewährt einen tiefen Einblick in die Struktur, die Wettbewerbssituation und die Entwicklung dieses Marktes. Im Mittelpunkt stehen neben der Darstellung der gegenwärtigen Markstruktur und ihrer Entwicklung im Zeitverlauf die nach Börsensegmenten, Unternehmensgröße, Branchen sowie regionalen Aspekten differenzierten Analysen. Die quantitative Beschreibung des Konzentrationsprozesses wird ergänzt durch eine qualitative Auseinandersetzung mit dessen Erklärungsfaktoren. Die im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse deuten trotz insgesamt hoher Konzentrationsstände auf die Existenz eines funktionierenden Wettbewerbs hin. Bestätigt wird dies insb. durch die Ergebnisse aus der Untersuchung der Entwicklung des internen Wachstums bei den größten Prüfungsgesellschaften, die für eine hohe Wettbewerbsintensität sprechen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die Berücksichtigung der energetischen Ausstattung und Beschaffenheit in qualifizierten Mietspiegeln

Die Berücksichtigung der energetischen Ausstattung und Beschaffenheit in qualifizierten Mietspiegeln von Freund,  Stefan
Mietspiegel existieren seit den 1970er-Jahren als Instrument zur Begründung von Mieterhöhungen bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Im Jahr 2001 wurde vom Gesetzgeber der qualifizierte Mietspiegel eingeführt, an dessen Erstellung die besonderen Anforderungen der Einhaltung wissenschaftlicher Grundsätze geknüpft sind und der dadurch die Vermutungswirkung erhält, die ortsübliche Vergleichsmiete korrekt und realitätsnah wiederzugeben. Mit der Mietrechtsreform aus dem Jahr 2013 sind bei der Erstellung der Mietspiegel und der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete neben den bisher zu beachtenden fünf Wohnwertmerkmalen explizit auch die energetische Ausstattung und Beschaffenheit zu berücksichtigen. Die vorliegende Arbeit verfolgt daher die Zielsetzung zu untersuchen, ob und wie energetische Teilmerkmale bisher in qualifizierten Mietspiegeln berücksichtigt werden. Das Herzstück bildet entsprechend die empirische Analyse aller qualifizierten Mietspiegel von Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern hinsichtlich der Ersteller, der Befragungsbasis, der Auswertungsmethode, der Art der Mietpreisdeterminante sowie der Operationalisierung und der Integration der energetischen Teilmerkmale in qualifizierte Mietspiegel. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird auf mögliche Gefahren einer doppelten Berücksichtigung des Einflusses einzelner Teilmerkmale auf die Miethöhe hingewiesen. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden Empfehlungen zur Operationalisierung und zur Integration energetischer Teilmerkmale in Mietspiegel sowie zur Datenerhebung abgeleitet.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Innovationsprozesse

Innovationsprozesse von Kaschny,  Martin, Müller,  Stefan
Der international zunehmende Wettbewerb führt dazu, dass sich die Produktentwicklungszeiten zusehends verringern. Um die Herausforderungen, die dabei an das Innovationsmanagement gestellt werden, besser zu meistern, ist der Einsatz geeigneter Prozessmodelle des operativen Innovationsmanagements hilfreich. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über zahlreiche Phasenmodelle des Innovationsmanagements. Dabei wird auch deren Eignung für mittelständische Betriebe angesprochen. Insbesondere wird dabei auch auf agile Methoden eingegangen. Mit der sukzessiven Entwicklung des 3-2-1 Innovationsmodells wird abschließend ein eigenständiges Innovationsprozessmodell vorgestellt, das sowohl die identifizierten Vorzüge der betrachteten Untersuchungsgegenstände in sich vereint als auch primär den Problemstellungen für kleine und mittelständische Unternehmen entgegenzuwirken versucht.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Brand Community Management in Social Media

Brand Community Management in Social Media von Göttel,  Vincent
Die Anforderungen an das Management von Marken haben sich für Unternehmen und Organisationen durch Innovationen im Bereich neuer Informations- und Kommunikationstechnologien signifikant verändert. Insbesondere Social Media werden von Konsumenten verstärkt zur Interaktion mit Unternehmen genutzt. Jedoch bestehen hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung eines erfolgreichen Social Media-Auftrittes von Marken häufig noch Unklarheiten in der Praxis sowie gleichermaßen ein hoher wissenschaftlicher Forschungsbedarf. Demgemäß liegt die zentrale Zielsetzung dieser Untersuchung in der Konzeptionalisierung und Operationalisierung der Erfolgsfaktoren und -größen des Social Media Brand Community-Managements. Basierend auf einem heuristischen Bezugsrahmen, in dem die Erkenntnisse aus der Uses & Gratifications Theory und dem relevanten Schrifttum sowie der Durchführung von Nutzerinterviews und einer qualitativen Inhaltsanalyse kombiniert werden, können die Erfolgsfaktoren und -größen des Social Media Brand Community-Managements abgeleitet werden. Das resultierende Untersuchungsmodell wird anschließend mittels der kovarianzbasierten Strukturgleichungsmodellierung empirisch überprüft. Im Rahmen dieser quantitativ-empirischen Untersuchung müssen die theoriebasiert deduzierten Hypothesen größtenteils nicht verworfen werden. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse werden abschließend Implikationen für Wissenschaft und Praxis abgeleitet.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Möglichkeiten der Verlustverrechnung bei Gruppenbesteuerungssystemen unter der Bedingung der wirtschaftlichen Verlusttragung

Möglichkeiten der Verlustverrechnung bei Gruppenbesteuerungssystemen unter der Bedingung der wirtschaftlichen Verlusttragung von Hamacher,  Katrin
Das deutsche Steuerrecht beschränkt durch die Organschaftsregelungen eine gemeinschaftliche Besteuerung von Unternehmen auf inländische Vertragskonzerne. Für Beteiligungskonzerne bedingt sich hierdurch aufgrund der mangelnden Verlustverrechnung ein wirtschaftlicher Nachteil in Form einer erhöhten Steuerlast der gesamten Unternehmensgruppe. In grenzüberschreitenden Konstellationen verstärken sich diese Umstände, da die deutschen Regelungen eine grenzüberschreitende Gruppenbesteuerung nicht vorsehen. In der Folge werden die tatsächlich vorliegenden, wirtschaftlichen Verknüpfungen zwischen den Gesellschaften steuerlich unzureichend berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit analysiert vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlichen Vorgaben die notwendige Ausgestaltung der Verlustverrechnung auf Ebene eines Einzelsteuerpflichtigen, bevor diese Ergebnisse auf grenzüberschreitende Unternehmensgruppen transferiert werden. Das Leistungsfähigkeitsprinzip steht hierbei neben der wirtschaftlichen Verlusttragung im Vordergrund. Aus den hieraus resultierenden Rahmenbedingungen wird eine Bewertung der nationalen Reformansätze der Organschaft sowie des europäischen Modells der GKKB vorgenommen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die entwickelten Lösungsüberlegungen für die Reform einer Gruppenbesteuerung im deutschen Steuerrecht, um de lege ferenda den verfassungsrechtlichen, europäischen und abkommensrechtlichen Vorgaben an eine Verlustverrechnung entsprechen zu können.
Aktualisiert: 2019-10-03
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