Blutdruck-Lügen der Medizin

Blutdruck-Lügen der Medizin von Kusztrich,  Imre
Für uns ist der Druck des Blutes gegen die Gefäßwand eine Zahl. Für den Organismus ist diese Kraft ein Werkzeug. Mit diesem Aufwand werden aus den Adern heraus Nährstoffe und Sauerstoff im Blut durch Gefäßmembrane in das angrenzende Gewebe gepresst. Es ist sozusagen die Essensausgabe an unsere Zellen. Gegen jeden Widerstand in dieser Aufgabe erhöht das Herz seine Auswurfleistung. Ein hoher Blutdruck ist niemals ein Versehen. Der Körper weiß genau, was er tut, tun muss. Die Regulierung dieses Systems zählt zum Intelligentesten, was der Organismus aufbringt. Denn vom Erfolg hängt das Überleben jedes einzelnen Organs ab. Wenn das Herz schneller und kräftiger pumpt, dann nur, weil gewisse Umstände ihm keine Wahl lassen. Zweifellos kann die körpereigene Reaktion eines erhöhten Blutdrucks für die Gefäße gefährlich werden. In diesem Augenblick bemächtigt sich die Medizin dieser Angelegenheit. Sie erkennt zur Freude der Pharmaindustrie die gemessenen Werte als Bedrohung und weist das Herz in seine Schranken. „In seine Schranken weisen“ steht auch dafür: jemanden maßregeln, zur Räson bringen, abkanzeln, zusammenstauchen oder jemandem eins aufs Dach geben oder eine Zigarre verpassen. Nichts anderes geschieht, wenn ohne näheres Befassen mit den möglichen Ursachen im Körper der Blutdruck medikamentös und unsensibel auf einen fiktiven besseren Wert zurückgefahren wird. Das irritiert den Organismus und schafft neue Probleme. In diesem Buch unternehmen die Autoren den Versuch, andere Wege aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2019-03-18
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Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker

Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker von Fauteck,  Jan-Dirk, Kusztrich,  Imre
In 15 Jahren wird Krebs die häufigste Todesart sein. Möglicherweise wird die Krankheit anders bezeichnet werden, Neoplasie, und vermutlich anders bekämpft werden. Phytostoffe aus Dutzenden Pflanzengruppen entwickeln nach Verzehr im menschlichen Körper krebsschützende und krebshemmende Wirkungen. Über diese faszinierenden Zusammenhänge informiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Hunde-Chiropraktik

Hunde-Chiropraktik von Kusztrich,  Imre
Warum Chiropraktik für Ihren Hund? Verblüffende Einführung in eine natürliche Behandlungsform von Tier und Mensch. Chiropraktik ist eine sanfte und gewaltlose Behandlung von Störungen und Blockaden des Bewegungsapparates. Das sind Schmerzen, Steifheit, Muskelverspannungen. Sie haben weitreichende Auswirkungen auf das Nervensystem und damit auch auf die einzelnen inneren Organe. Der Hund kennt in seiner Hingabe keine Schonung und will alles mitmachen. Ohne zu klagen, kompensiert er Störungen durch die Veränderung der Haltung und der Bewegungen. Dadurch werden weitere Gelenke oder Abschnitte der Wirbelsäule verstärkt beansprucht - mit zusätzlichen Beschwerden. Eine Kettenreaktion. Der Chiropraktor entdeckt Auffälligkeiten durch Beobachtung, durch Berührung. Kurze Impulse, per Hand oder mit den Fingern, befreien die Selbstheilungskräfte von Heilhemmnissen und stellen die volle Beweglichkeit wieder her.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Laufen Sie mit Arthrose der Operation davon!

Laufen Sie mit Arthrose der Operation davon! von Fauteck,  Jan-Dirk, Kusztrich,  Imre
Dank einem Zusammenwirken der Präventionsmedizin und der Chronobiologie sind erst jetzt die drei Supernährstoffe für Knorpelgewebe in hohem Maße bioaktiv als Nahrungsergänzung rund um die Uhr verfügbar. Knorpel braucht unsere Hilfe, denn dieses elastische Gewebe ist alleine zur Selbstheilung nicht fähig. Diese aktuelle (2015)wissenschaftliche Übersicht schildert die zum Teil fast nicht bewussten negativen Knorpelaspekte und zeigt die wirksamen Schritt auf, den Gelenken auf natürliche Weise zu helfen ... sogar mit einer Anti-Arthrose-Diät.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Das bestgehütete Geheimnis der Medizin

Das bestgehütete Geheimnis der Medizin von Kusztrich,  Imre, Pianta,  Jean-Paul
Erster von zwei Bänden: Handbuch der Chiropraktik, für Menschen auf der Suche nach Informationen über natürliche Behandlungsformen ohne MedikamenteQuelle: Die reiche Berufserfahrung eines der profiliertesten Chiropraktoren unserer Zeit, Jean-Paul Pianta, früherer Therapeut von Liz Taylor, Sean Connery u.a Aus dem Inhalt: Die Wiederentdeckung der Selbstheilungskraft Freizügig gibt der Körper Informationen preis Chiropractic – von Kopf bis Fuß alles im Griff Der erste Besuch Unser Körper, mit den Augen des Chiropractors Kettenreaktion Aufsteigende Kette Absteigende Kette Die Intelligenz der Muskeln Piantas Entdeckung: Der Propeller Kopfschmerz ist Körpersprache Die Chiropractic und der Kopfschmerz Unser Schädel - eine Pumpe Schädel und Gesundheit Atmung: Gymnastik für Becken, Schädelknochen und Darm Das Alles-tut-weh-Syndrom Im Gesicht lesen Sprunggelenk, Knie und AchillessehneSonderteil: Die Wirbelsäule ist wie eine Perlenkette 24 Wirbel. 127 Krankheiten
Aktualisiert: 2021-12-02
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Katzen-Chiropraktik

Katzen-Chiropraktik von Kusztrich,  Imre
Warum Chiropraktik für Ihre Katze? Verblüffende Einführung in eine natürliche Behandlungsform von Tier und Mensch.Chiropraktik ist eine sanfte und gewaltlose Behandlung von Störungen und Blockaden des Bewegungsapparates. Das sind Schmerzen, Steifheit, Muskelverspannungen. Sie haben weitreichende Auswirkungen auf das Nervensystem und damit auch auf die einzelnen inneren Organe.Die Katze ist der wahre Meister im Verbergen von Schmerzen. Der Chiropraktor entdeckt Auffälligkeiten durch Beobachtung, durch Berührung. Kurze Impulse, per Hand oder mit den Fingern, befreien die Selbstheilungskräfte von Heilhemmnissen und stellen die volle Beweglichkeit wieder her.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Dreimal täglich streicheln

Dreimal täglich streicheln von Kusztrich,  Imre
In der Liebe zum Tier und dessen Zuneigung zu uns steckt eine besondere Energie: die Heilkraft der Tierliebe. Katzen und Hunde sind als „Hausärzte” besonders ideal. Tierfreunde führen bessere Ehen. Womöglich schützt das tägliche Streicheln sogar vor dem Herzinfarkt. Warum das so ist, hat jetzt erst die Wissenschaft der Hunde-DNA enthüllt. Die großen Tierfreunde der Geschichte, von Franz von Assisi bis Thomas Mann, scheinen das alles geahnt zu haben.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Art Napping

Art Napping von König,  Harry, Kusztrich,  Imre
Sie lesen die Schilderung von wahren Begebenheiten. Die Stationen der Hauptperson Harry König – Berlin, Leipzig, München, Cannes, Paris, Kitz- bühel, Salzburg, Ibiza und schließlich Athen – sind ebenso wirklich wie der Frachtbrief zur Internationalen Eisenbahnbeförderung der Deutschen Reichs- bahn vom 26. Juli 1943.Dieses vierseitige Dokument begleitete zwei voluminöse Kisten aus Holz an eine seltsame Adresse in Athen. Ihr Inhalt, an die hundert Kunstwerke haupt- sächlich im Stil der französischen Impressionisten, stellt ein halbes Jahrhundert später ihren Finder vor riesige Probleme. Warum er glaubt, dass der Held dieser Geschichte sie für ihn lösen wird, soll diese Schilderung erklären.Harry König hat bis zu jenem Tag im September 1996 weder von Beutekunst, noch vom Göringschatz konkrete Vorstellungen. Vielleicht die beste Vorausset- zung, um ein Abenteuer mitten unter uns, wie es sich kaum jemand ausdenken könnte, mit jener Leichtigkeit anzugehen, die gefragt ist, wenn die Grenzen von Gier, Macht, Moral und Liebe verschwimmen.Ja, Kunst-Liebe treibt seltsame Blüten.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Ich bin kein Mannequin für Krebs

Ich bin kein Mannequin für Krebs von Kusztrich,  Imre
Erinnerungen & Gespräche aus den schwierigsten Jahren einer großen Künstlerin im aufreibenden Kampf mit Medien und Alltag Durch all die Jahre blieb ein Umzugskarton, prall gefüllt mit Unterlagen aus einer der spannendsten Phasen meines Berufslebens, von mir unangetastet. Nun versetzt sein Inhalt, ausgebreitet auf einem großen Arbeitstisch, selbst mich in Erstaunen. Eng beschriebene, dicke Spiralblöcke mit meinen Notizen über Gespräche mit Hildegard Knef. Sie wünschte den Verzicht auf Aufnahmegeräte, wann immer es möglich war.Hunderte auf IBM-Kugelkopf-Schreibmaschine getippte Seiten, korrekte Abschriften unserer Interviews für die Zeitschrift BUNTE. Der ursprüngliche Umfang solcher Materialien füllte nicht selten 30 und mehr Seiten. Dazu stapelweise lose Blätter mit meinen handschriftlichen Vermerken, Hinweise hinter ihrem Rücken aus ihrem Haushalt oder von ihr selbst bei unseren häufigen Begegnungen. Beispiele: „Perücke, europ. Haar. 2.750 Mark“, „ziemlich entsetzt, nicht geschminkt“, „diese arme Frau hat seit sieben Jahren Schmerzen“ (eine der seltenen Informationen von Ehemann Paul von Schell zu mir im Frühjahr 1980), „. habe ich sie deswegen auf teure Schulen geschickt?“ (diese Bemerkung von Hildegard Knef bezog sich auf Christinas Beziehung zu ihrem späteren Ehemann), „American Express nichts mehr abgebucht“, „böser Unterton“, „Riesenoberlippe“, „ruderte mit dem rechten Arm – vom US-Fernsehen abgeguckt“, „fünf Heiratsanträge“ (von einem sehr bekannten Berliner, der für die Knef seine Position und seine Familie riskierte), „geweint, was aus Hilde geworden ist, die sich zu einem Clown entwickelt hat“ oder „die Knef nach Facelifting wie Klaus Kinski“ (Konkurrentinnen wie Evelyn Künneke konnten schon giftig sein).Ich sammelte diese Details in all den Jahren, um diese Frau besser und besser zu verstehen. Unbestritten war sie eine der größten Künstlerpersönlichkeiten ihrer Zeit. Glücksverwöhnt, schicksalsgeprüft, was am ehesten in den eigenen Worten ihres optimistisch-ironischen Erkenntnislieds „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ zum Ausdruck kommt (noch mehr als 40 Jahre später, 2009, wird der Literaturkritiker Professor Dr. Hellmuth Karasek bekennen, dass er weinen muss, wenn er die Knef von ihren roten Rosen singen hört). Allmählich erkannte ich die vermutlich allergrößte Leistung dieser von vielen unverstandenen Frau: die immense Anstrengung, die Familie zu ernähren und für ihre Tochter Christina noch lange ansehnlich zu bleiben – während Krebserkrankung, Scheidungskrieg und Facelifting die Schlagzeilen der Boulevardpresse dominierten.Eine besondere Rolle spielte ein kleines Notizblatt mit dem Aufdruck HYATT HOTELS – dazu später mehr.Vor mir liegen aber auch Briefe Hildegard Knefs an mich, Tonbandkassetten, Fernschreiben – die für vertragliche Vereinbarungen unerlässlichen E-Mails der Siebziger und Achtziger Jahre.Rückblickend betrachtet, war ich Verhandlungspartner, Interviewer, Road Manager, Händchen-Halter und Knef-Flüsterer (dieser Begriff existierte vor 1995 natürlich nicht). Ohne Einschränkung betrachtete ich mich als ihren Dienstleister. Ich tat es begeistert. Ich arbeitete für die Zeitschrift BUNTE. Ich organisierte für die Autorin Knef Interviews und Reisen zu den Berühmtheiten dieser Welt. Ich unterbreitete ihr die Wünsche, Ideen und Aufträge der Redaktion. Ich kämpfte um die Termine. Ich handelte das Honorar mit ihr aus. (Ihr Vertrauen war grenzenlos. Ihre Naivität berührend: „Imre, sage dem Chefredakteur, ich fordere eine Million Mark. Und du darfst mich dann herunterhandeln auf 750.000.“ Kein für sie so typisches dröhnendes Lachen hinterher.)Viele, viele Stunden lang war ich aber hauptsächlich ihr Zuhörer. Wiederholt gewährte sie mir Einblicke in ihr Leben, die sie jedem anderen Journalisten verwehrte. Von einigen mit mir dramaturgisch genau abge- sprochenen Veröffentlichungen aus meiner positiven Sichtweise versprach sie sich eine längst überfällige Korrektur der vorherrschenden öffentlichen Meinung über sie. Weil sie mir vertraute, blieb kaum eines der Themen, mit denen sie von anderen gequält wurde, tabu. Das Facelifting. Ihre Medikamente. Die Ehe mit Paul von Schell. Die Finanzen. Die Ängste. Die alles überstrahlende Wichtigkeit der Tochter Christina.Ein einziges Mal – wir sprachen über ihren Kollegen Harald Juhnke – bat sie mit den Worten „Ich erzähl’ dir das jetzt wirklich als Freund“ wohl um Diskretion. Ansonsten redete sie frei von der Leber weg. So ergab es sich, dass ich es war, der aus ihrem Munde Aussagen hören durfte wie: „Ich bin kein Mannequin für Krebs“ „Facelifting ist besser als Valium“ Und ich war es auch, der sie an einem Dezembertag des Jahres 1979vom 5-Sterne-Hotel „Palace“ in Lausanne in die Praxis des Schönheitschirurgen Dr. Rodolphe Mayer fahren durfte. Sie saß neben mir auf dem Beifahrersitz. Mein Buch ist ein unbedeutender, bescheidener Beitrag, die Erinnerungen und die Art und Weise, wie ich sie erleben durfte, mit anderen zu teilen.Ihre Handschrift habe ich stets vor Augen. Auf das faszinierende Gemälde der Sommerwiese mit Christina schrieb sie rechts unten mit Kugelschreiber sieben Worte. Nur sechs sind lesbar: „Für Imre – in Freundschaft (dann etwas Unentzifferbares) Hilde 1980.“Die rätselhaften Buchstaben lauten vermutlich „deine“. Ich lese sie als „immer“.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Die sanfteste Wiederherstellung des Wohlbefindens

Die sanfteste Wiederherstellung des Wohlbefindens von Kusztrich,  Imre, Pianta,  Jean-Paul
Zweiter von zwei Bänden: Handbuch der Chiropraktik, für Menschen auf der Suche nach Informationen über natürliche Behandlungsformen ohne Medikamente Quelle: Die reiche Berufserfahrung eines der profiliertesten Chiropraktoren unserer Zeit, Jean-Paul Pianta, früherer Therapeut von Liz Taylor, Sean Connery u.a.
Aktualisiert: 2020-11-19
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