Die Zeit vergeht und mit der Zeit das Leben, Teil 2

Die Zeit vergeht und mit der Zeit das Leben, Teil 2 von Klose,  Dietrich
Die CD präsentiert: – 542 Briefe von, an und betreffend Kriegsgefangene – der Erlebnisbericht eines deutschen Soldaten, der 1939 am Westwall in französische Gefangenschaft geriet und 1940 befreit wurde – ein Tagebuch aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Frankreich (Feb.–April 1945) – ein Erlebnisbericht in amerikanischer und französischer Kriegsgefangenschaft in Deutschland („Rheinwiesenlager“) und Frankreich (1945–1946) – ein Bericht aus der Gefangenschaft in Norwegen und Frankreich (1945–1947) – ein Tagebuch aus englischer Gefangenschaft in Italien (1945) – zwei Taschenkalender mit Eintragungen aus amerikanischer und britischer Gefangenschaft in Europa (1945–1946) – zahlreiche Kriegsgefangenengedichte – Bilder (Postsachen, Briefe, Berichte, Tagebücher, Notizen, Nachträge zu CD 1) – eine ausführliche Einführung zu den Themen Berichte und Tagebücher, Briefe und Postsachen: die erste umfassende und umfangreiche Gesamtdarstellung der Post der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs – ein ausführliches Literaturverzeichnis mit über 1.000 Titeln Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Vorwort (2. Allgemeiner Überblick: Kriegsgefangenschaft im Zweiten Weltkrieg) 2.1. Kriegsgefangenschaft, Das Schicksal einer Generation 2.2. Kriegsgefangene in britischem Gewahrsam 2.3. Kriegsgefangene in französischem Gewahrsam 2.4. Kriegsgefangene im Gewahrsam der USA, 1 2.5. Kriegsgefangene im Gewahrsam der USA, 2 2.6. Kriegsgefangene im Gewahrsam der Sowjetunion (3. Berichte und Tagebücher) 3.1. Die Kriegsgefangenschaft als prägendster Abschnitt des Lebens 3.2. Berichte und Tagebücher 3.3. Der Quellenwert von Tagebüchern und Augenzeugenberichten, 1 3.4. Der Quellenwert von Tagebüchern und Augenzeugenberichten, 2 3.5. Die schwierigen Bedingungen für das Schreiben von Tagebüchern in Kriegsgefangenschaft 3.6. Die schwierigen Bedingungen für das Schreiben von Tagebüchern in Kriegsgefangenschaft, Das Beispiel Matthias Reck 3.7. Beispiele: Das Tagebuch des Angehörigen einer Polizeieinheit aus amerikanischer Gefangenschaft in Frankreich 3.8. Beispiele: Das Tagebuch von Paul F. Wagner aus amerikanischer Gefangenschaft im Lager 404 Septèmes 3.9. Beispiele: Das Tagebuch von Franz K. aus britischer Gefangenschaft in Altamura (Italien) 3.10. Beispiele: Der Bericht eines kriegsgefangenen Offiziers aus Norwegen und Frankreich 3.11. Beispiele: Der Bericht von Hermann G. aus der Gefangenschaft in Deutschland und Frankreich 3.12. Beispiele: Die Aufzeichnungen des Feldwebels Eduard B. aus amerikanischer Gefangenschaft in Europa 3.13. Beispiele: Heimkehrerberichte WKU-309, WKG-226 und WKF-095 3.14. Beispiele: Heimkehrerberichte WKG-123, WKU-219 und WKU-310 3.15. Beispiele: Heimkehrerberichte WKU-223 und WKU-313 3.16. Veröffentlichungen von Heimkehrerberichten, 1 3.17. Veröffentlichungen von Heimkehrerberichten, 2 (4. Kriegsgefangenenpost) (4.1. Die Bedeutung des Briefwechsels für die Kriegsgefangenen) 4.1.1. Die Bedeutung des Briefwechsels für die Kriegsgefangenen, 1 4.1.2. Die Bedeutung des Briefwechsels für die Kriegsgefangenen, 2 4.2. Die Regelung der Kriegsgefangenenpost in der Genfer Konvention. Erste Nachricht von der Gefangennahme (4.3. Die Bearbeitung der Kriegsgefangenenpost in Deutschland) 4.3.1. Deutsche Vorschriften für den Postverkehr mit den Kriegsgefangenen vor Kriegsende 4.3.2. Die Postzensur in Deutschland vor Kriegsende 4.3.3. Die Lage in Deutschland nach Kriegsende bis Herbst 1945 4.3.4. Die Lage in Deutschland nach Kriegsende ab Herbst 1945 (4.4. Kriegsgefangenenpost: USA und amerikanischer Gewahrsam) 4.4.1. Amerikanische Vorschriften für den Postverkehr der Kriegsgefangenen bis Kriegsende, 1 4.4.2. Amerikanische Vorschriften für den Postverkehr der Kriegsgefangenen bis Kriegsende, 2 4.4.3. Die Zensur der Kriegsgefangenenpost bis zum Kriegsende 4.4.4. Zunehmende Laufzeiten der Post Ende 1943 bis Anfang 1944 4.4.5. Die zentrale Postverteilungsstelle in Hearne 4.4.6. Erneute Verzögerung des Postverkehrs ab Herbst 1944 4.4.7. Die Transportwege der Kriegsgefangenenpost zwischen den USA und Deutschland bis Kriegsende 4.4.8. Unterbrechung des Postverkehrs nach Kriegsende, 1 4.4.9. Unterbrechung des Postverkehrs nach Kriegsende, 2 4.4.10. Die Wiederaufnahme des Postverkehrs nach Deutschland im Herbst 1945 4.4.11. Die Post der amerikanischen Kriegsgefangenen in Europa, 1 4.4.12. Die Post der amerikanischen Kriegsgefangenen in Europa, 2 (4.5. Kriegsgefangenenpost: Großbritannien und britischer Gewahrsam) 4.5. Die Post der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam, Vorbemerkung 4.5.1. Die Post der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam während des Krieges, 1 4.5.2. Die Post der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam während des Krieges, 2 4.5.3. Allmähliche Verzögerung der Post ab Sommer 1944 4.5.4. Das Ende des Postverkehrs nach der deutschen Kapitulation 1945 4.5.5. Die Wiederaufnahme des Postverkehrs ab Herbst 1945 4.5.6. Der Postverkehr der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam ab 1946 (4.6. Kriegsgefangenenpost: Frankreich und französischer Gewahrsam) 4.6.1. Die Kriegsgefangenenlager in Nordafrika 4.6.2. Die Post der Kriegsgefangenen in Europa bis Herbst 1945 4.6.3. Die Wiederaufnahme des Postverkehrs ab Herbst 1945 4.6.4. Zivilbriefe der Angehörigen an die Kriegsgefangenen 4.6.5. Der Empfang und Versand von Paketen nach dem 25. Dezember 1945 4.6.6. Der Postverkehr 1946 bis 1948: Im Allgemeinen problemlos und regelmäßig (4.7. Kriegsgefangenenpost: Belgien, Luxemburg, Niederlande) 4.7.1. Belgien: Die Vorbereitungen des Postverkehrs und die Verfügung vom 29. Oktober 1945 4.7.2. Belgien: Die ersten Nachrichten von den Angehörigen. Pakete 4.7.3. Belgien: Schwierigkeiten und Härten im Postverkehr 4.7.4. Die Post der Kriegsgefangenen in Luxemburg 4.7.5. Die Post der Kriegsgefangenen in den Niederlanden (4.8. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion) (4.8.1. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion, 1941 bis Kriegsende) 4.8.1.1. Die Gründe für das Scheitern der Verhandlungen über den Gefangenen-Postverkehr 4.8.1.2. Das Scheitern der Verhandlungen über den Kriegsgefangenenpostverkehr 1941–1942 und die Motive der deutschen Seite 4.8.1.3. Die ersten Postkarten aus der Sowjetunion treffen in Deutschland ein 4.8.1.4. Die Anfrage des Deutschen Roten Kreuzes zu den Karten der Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion 4.8.1.5. Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) und die Kriegsgefangenenpost aus der Sowjetunion 4.8.1.6. Die Rolle der Wehrmachtsauskunftsstelle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene bei der Verhinderung des Kontakts zwischen den Gefangenen in der Sowjetunion und ihren Angehörigen 4.8.1.7. Die Situation Ende 1943; Der Bericht des Arbeitsstabs Stalingrad beim Wehrkreiskommando IV vom 8. Dezember 1943 4.8.1.8. Der Bericht des Arbeitsstabs Stalingrad beim Wehrkreiskommando IV vom 8. Dezember 1943, Die Anlage 4.8.1.9. Die Karten, Briefe und sonstigen Nachrichten der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 4.8.1.10. Der Abwurf von Kriegsgefangenenpost mit dem Flugzeug. Die Wiedergabe von Briefen und Namenslisten in sowjetischen Flugblättern 4.8.1.11. Karten und Briefe von Kriegsgefangenen 1944 und 1945: Propaganda oder Wahrheit? 4.8.1.12. Der Umgang der Sowjets mit der Kriegsgefangenenpost vor Kriegsende und das erneute Scheitern der Bemühungen des IKRK 4.8.1.13. Der Umgang der Sowjets mit der Kriegsgefangenenpost vor Kriegsende, Aussagen von Betroffenen 4.8.1.14. Der Postverkehr der Angehörigen der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941–1945, 1 4.8.1.15. Der Postverkehr der Angehörigen der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941–1945, 2 4.8.1.16. Der Postverkehr der Angehörigen der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941–1945, 3 (4.8.2. Anfänge des Postverkehrs, Mängel, Gesamtumfang) 4.8.2.1. Aufnahme des Postverkehrs 1945–1946. Die den Postverkehr regelnden Erlasse 4.8.2.2. Vor der Aufnahme des Postverkehrs: Radiogrüße und erste Schreibversuche 4.8.2.3. Die Aufnahme des Postverkehrs: Die ersten Rot-Kreuz-Karten 4.8.2.4. Unzulänglichkeiten in der Praxis, Offizielle Abhilfeversuche 4.8.2.5. Mangel an Blankokarten, Bevorzugung bestimmter Gefangener bei der Kartenverteilung 4.8.2.6. Probleme wegen unbekannter Adresse der Angehörigen 4.8.2.7. Geringe Zuverlässigkeit der Postverbindung, 1 4.8.2.8. Geringe Zuverlässigkeit der Postverbindung, 2 4.8.2.9. Geringe Zuverlässigkeit der Postverbindung, 3 4.8.2.10. Die Auswirkung von Verlegungen auf den Postempfang 4.8.2.11. Die Kriegsgefangenenpost in Zahlen nach sowjetischen Unterlagen (4.8.3. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion, Zensur, Schikanen und Postverbote) 4.8.3.1. Zensur: Allgemeines 4.8.3.2. Zensur: Von der 25-Worte-Regel zur eng beschriebenen Karte 4.8.3.3. Zensur: Briefe in die Heimat 4.8.3.4. Zensur: Weitere Aussagen 4.8.3.5. Zensur: Fotos, Antifa, negative Folgen 4.8.3.6. Zensur: Anekdoten über die Postzensur 4.8.3.7. Die Zurückhaltung der Post als Druckmittel, 1 4.8.3.8. Die Zurückhaltung der Post als Druckmittel, 2 4.8.3.9. Die Zurückhaltung der Post als Druckmittel, 3 4.8.10. Verbotene Post 4.8.3.11. Vorübergehende und dauernde Schreibverbote 4.8.3.12. Wiederaufnahme des Postverkehrs nach der Rückkehr in die Kriegsgefangenenlager 1950–1951 4.8.3.13. Gab es Schweigelager? (4.8.4. Sowjetunion, Die Bedeutung der Post für die Psyche der Kriegsgefangenen und der Angehörigen) 4.8.4.1. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen 4.8.4.2. Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Scheidungen und Trennungen 4.8.4.3. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Weitere Stimmen 4.8.4.4. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Weitere Stimmen 4.8.4.5. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Weitere Stimmen 4.8.4.6. Die Veränderungen in Deutschland im Spiegel der Post aus der Heimat 4.8.4.7. Kriegsgefangene, die nicht an ihre Angehörigen schreiben wollten 4.8.4.8. Die Bedeutung der Post und sonstiger Nachrichten für die Angehörigen und die Suchdienste 4.8.5. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion, Die Postverkehr der Kriegsgefangenen nach 1951 (4.8.6. Beispiele von veröffentlichten Briefwechseln aus sowjetischer Gefangenschaft) 4.8.6.1. Horst Schützendübel aus den Lagern Reval und Tutschkowo und seine Frau, 1 4.8.6.2. Horst Schützendübel aus den Lagern Reval und Tutschkovo und seine Frau, 2 4.8.6.3. Horst Schützendübel aus den Lagern Reval und Tutschkowo und seine Frau, 3 4.8.6.4. Horst Redetzky aus dem Lager Grjasovec 4.8.6.5. Kurt Werner Andres aus den Lagern Werchotura und Sverdlovsk, 1 4.8.6.6. Kurt Werner Andres aus den Lagern Werchotura und Sverdlovsk, 2 4.8.6.7 Erhard Schlüter aus den Lagern Memel und bei Serpuchov, 1 4.8.6.8. Erhard Schlüter aus den Lagern Memel und bei Serpuchov, 2 4.8.6.9. Erhard Schlüter aus den Lagern Memel und bei Serpuchov, 3 (4.8.7. Pakete an Kriegsgefangene in der Sowjetunion) 4.8.7.1. Die Genehmigung des Paketverkehrs 1948 und die offiziellen Bestimmungen 4.8.7.2. Der Beginn der Paketsendungen 1948. Pakete von Organisationen 4.8.7.3. Paketwohlstand und Habenichtse 4.8.7.4. Zwei Beispiele für üppigen Paketempfang 4.8.7.5. Der Paketwohlstand der Kriegsgefangenen und die sowjetische Bevölkerung 4.8.7.6. Die Paketkontrolle 4.8.7.7. Anekdoten über die Paketkontrolle 4.8.7.8. Der Versand von Paketen an Kriegsgefangene in der Sowjetunion: Resümee (4.9. Kriegsgefangenenpost: Polen, Tschechoslowakei, Jugoslawien) 4.9.1. Kriegsgefangenenpost Polen, 1: Gefangenenzahlen. Post über Zivilisten, Vorschriften 4.9.2. Kriegsgefangenenpost Polen, 2: Anfänge der Kriegsgefangenenpost 1946 4.9.3. Kriegsgefangenenpost Polen, 3: 1947 immer noch unbefriedigend 4.9.4. Kriegsgefangenenpost Polen, 4: 1948, Schikanen, Zusammenfassung 4.9.5. Kriegsgefangenenpost Tschechoslowakei, 1: 1945–1946 4.9.6. Kriegsgefangenenpost Tschechoslowakei, 2: 1947 4.9.7. Kriegsgefangenenpost Tschechoslowakei, 3: 1948 4.9.8. Kriegsgefangenenpost Jugoslawien, 1: Gefangenenzahl, Anfänge des Postverkehrs 1945–1946 4.9.9. Kriegsgefangenenpost Jugoslawien, 2: Stimmen zum Postverkehr. Zensur 4.9.10. Kriegsgefangenenpost Jugoslawien, 3: Verurteilte und in Untersuchungshaft sitzende Kriegsgefangene 4.10. Heimkehrerpost 5. Kriegsgefangenengedichte Inhaltsverzeichnis Weitere erläuternde Kapitel Beginn des Tagebuchs eines Polizisten aus amerikanischer Gefangenschaft (Kursiv geschrieben und in Klammern gesetzte Zeilen geben lediglich den zugehörenden Text an) (Das Tagebuch eines Polizisten aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Frankreich, 1945) Vorbemerkung: Die deutschen Polizeieinheiten während des Zweiten Weltkriegs Rot-Kreuz-Bericht über das Lager Septèmes vom 28. August 1945 (Das Tagebuch des Trambahnfahrers Franz K. aus britischer Kriegsgefangenschaft in Italien, 1945) Tagebuch von Franz K., Vorbemerkung (Der Bericht eines Offiziers aus der Kriegsgefangenschaft in Norwegen und Frankreich, 1945–1947) Vorbemerkung 1, Der Bericht und sein Verfasser Vorbemerkung 2, Deutsche Kriegsgefangene in Norwegen Vorbemerkung 3, Der Appell der kriegsgefangenen Offiziere aus dem Lager Mulsanne in Frankreich von 1946 Vorbemerkung 4, Lageruniversitäten in Offizierslagern in französischem Gewahrsam (Das Tagebuch von Eduard B. aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Europa, 1945) 1. Eduard B., Vorbemerkung 2. Das amerikanische Kriegsgefangenenlager CCPWE Nr. 10 Cherbourg-Nacqueville (Die Notizen des Unteroffiziers Heinrich V. aus amerikanischer und englischer Kriegsgefangenschaft in Deutschland und Belgien, 1945–1946) Taschenkalender Heinrich V. Vorbemerkung: Kriegsgefangene in britischer Hand in Belgien, 1945–1946 (Der Bericht von Hermann G. aus der Kriegsgefangenschaft in Deutschland und Frankreich) 1. Die Erinnerungen von Hermann G. Von der Gefangennahme in die Rheinwiesenlager 2. Die Erinnerungen von Hermann G. Nach Frankreich und Heimkehr 3. Hermann G., der gläubige Nazi 4. Hermann Gs. Urteile über Amerikaner und Franzosen 5. Die amerikanischen „Rheinwiesenlager“ in Deutschland 6. Regen und Schlamm in den Rheinwiesenlagern 7. Die Verpflegung in den Rheinwiesenlagern 8. Der Wassermangel in den Rheinwiesenlagern 9. Der Tauschhandel zwischen Kriegsgefangenen und Amerikanern in den Rheinwiesenlagern 10. Der seelische Zustand der Kriegsgefangenen in den Rheinwiesenlagern 11. Deutsche Lagerführung und Funktionspersonal 12. Die Lagerjustiz in den Kriegsgefangenenlagern 13. Der körperliche Zustand der Kriegsgefangenen in den Rheinwiesenlagern 14. Die Sterberate im Rheinwiesenlager Remagen/Sinzig und in den anderen Rheinwiesenlagern, 1 15. Die Sterberate im Rheinwiesenlager Remagen/Sinzig und in den anderen Rheinwiesenlagern, 2 16. Der geplante Tod? Zu den Thesen von James Bacque, 1 17. Der geplante Tod? Zu den Thesen von James Bacque, 2 18. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 1 19. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 2 20. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 3 21. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 4 22. Die Übergabe der Kriegsgefangenen an die Franzosen 23. Die Auflösung des Lagers Sinzig und der Marsch nach Andernach 24. Die kritische Ernährungslage der Kriegsgefangenen in französischem Gewahrsam 1945–1946 25. Das Hungerlager Thorée-les-Pins, 1 26. Das Hungerlager Thorée-les-Pins, 2 27. Das Gesundheitswesen der französischen Kriegsgefangenenlager 1945–1946 28. Das Verhalten der französischen Bewacher in den Rheinwiesenlagern 29. Vergleich der Kriegsgefangenenlager mit den deutschen KZ (Der Briefwechsel des Zivilverschleppen Karl K., 1945–1955) 1. Karl K.: Vorbemerkung, Deportierte und internierte Deutsche in der Sowjetunion, 1 2. Karl K.: Vorbemerkung, Deportierte und internierte Deutsche in der Sowjetunion, 2
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die braunen Dreißiger Jahre

Die braunen Dreißiger Jahre von Klose,  Dietrich
Die CD enthält über 4.000 hochauflösende eingescannte Bilder von unveröffentlichten privaten Fotos und Dokumenten aus dem Bestand des Historicmedia-Archivs. Die Auswahl zeigt das Leben im Zeichen des Hakenkreuzes vor Beginn des Zweiten Weltkriegs. Das normale Familien- und Arbeitsleben wird immer stärker in den Bann der Naziideologie gezogen und von Kontrolle und Beeinflussung erfasst. Da sitzt eine Familie ganz harmlos im Gras: Vater, Mutter, Kind und Großvater. Der Älteste und der Jüngste in Uniform. Uniformtragen breitete sich wie eine Seuche aus. Schon immer hatten die Deutschen Uniformen geliebt, jetzt gab es so viele Möglichkeiten, eine zu tragen, wie nie zuvor. Dadurch wurde nicht nur dokumentiert, daß man dazu gehörte; sie sind auch ein Zeichen für die durchgehende Militarisierung der Gesellschaft, das Aufdrücken militärischer „Ideale“, Sprache und Verhaltensweisen auch auf Bereiche, wo es uns heute höchst befremdlich erscheint. Aber so wurde dem Einzelnen mit Uniform und Titel, mit denen sich persönliche Defizite so schön verdecken ließen, die eigene Wichtigkeit suggeriert, und er wurde in einer der vielen Massenorganisationen erfaßt, war damit einsetzbar, steuerbar, kontrollierbar und zum Befehlsempfänger degradiert, denn es galt ja nun vom Militär bis zum Kindergarten das „Führerprinzip“. Diese Veränderung des Lebens und Denkens zeigen Bilder von Aufmärschen und Feiern, von SA, Reichsarbeitsdienst und Hitlerjugend, das Hitlerbild als Wandschmuck im Wohnzimmer. Wir sehen die Arbeitswelt in Stadt und Land, private Feiern und Ausflüge, Schulklassen, die typischen Autos der Zeit, Straßenbilder unzerstörter Städte, Reisepässe, Ariernachweise, Arbeitsdokumente, WHW-Postkarten, Werbung, Soldaten, Umzüge, antikirchliche Hetzlieder, und natürlich Uniformträger: Reichswehr und Wehrmacht, HJ, BDM, Reichsarbeitsdienst, SA... Die zahlreichen auf dieser CD gezeigten Druckerzeugnisse, darunter viele Zeitungsartikel, sind Zeugnisse der „gleichgeschalteten“ öffentlichen und veröffentlichten Meinung. Mit der Realität haben sie nichts zu tun, sie sind Zeugnisse einer von oben gelenkten Propaganda, die die Menschen im Sinn des Regimes und seiner Vorstellungen, Ziele und aktuellen Bedürfnisse beeinflussen soll.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Als die Oldtimer noch jung waren

Als die Oldtimer noch jung waren von Dietrich,  Klose
Diese DVD präsentiert über 24.000 Oldtimer-Bilder, vor allem historische Fotos, dazu Werbung, Karikaturen, Dokumente, Berichte, Briefmarken, Wertpapiere und anderes mehr. Die alten Fotos zeigen uns die Autos nicht als dem täglichen Leben entzogene, als Sammlerstücke hergerichtete „Oldtimer“ wie die Oldtimerfotos von heute, sondern eben als neu, als Symbol der Moderne und des Fortschritts, als etwas, das als große Veränderung in das Leben seiner Besitzer trat. Wir sehen die Autos zusammen mit den Menschen ihrer Zeit, für die dieses Auto zu ihrem eigenen Leben und nicht zu dem der Eltern- oder Großelterngeneration gehörte Die alten Fotos sind eben aus der Zeit „Als die Oldtimer noch jung waren“. Und das ist hier auch doppeldeutig gemeint, denn im Englischen bezeichnet „Oldtimer“ kein altes Auto, sondern einen alten Menschen. Der Titel gilt also auch für die Menschen, die wir hier mit ihren Autos sehen. Etwa die Hälfte der Fotos auf der DVD sind private Aufnahmen aus dem Archiv des Autors. Sie demonstrieren den Stolz auf den Wirklichkeit gewordenen Autotraum. Besitzer (oder auch nur: Fahrer) und Mitfahrer posieren mit dem Gegenstand ihrer Begierde, setzen sich mit dem Auto ins Bild. Zu den privaten Oldtimer-Fotos aus der eigenen Sammlung kommen auf dieser DVD auch Aufnahmen von Berufsfotografen, die sich jetzt in öffentlichen Archiven befinden. Die Fotos wurden für diese DVD in acht Epochen eingeteilt, deren Abfolge sich zum größten Teil an den großen Einschnitten der deutschen Geschichte orientiert. Diese Einschnitte gelten, wenn auch nicht ganz so deutlich wie für Deutschland, auch für den größten Teil Europas. Epoche 1 umfasst die Anfänge des Automobils bis 1914, Epoche 2 den Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918, fast alle Fotos kommen nun aus dem militärischen Bereich. Epoche 3 ist die Zeit der Weimarer Republik von 1918 bis 1933, Epoche 4 das „Dritte Reich“ von 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939, Epoche 5 dann der Zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945. Epoche 6 umfasst die direkte Nachkriegszeit bis zum beginnenden Wirtschaftswunder (1945 bis ca. 1953). Der größte Teil der verfügbaren Autos waren zunächst Vorkriegsmodelle. Epoche 7 sind die klassischen Jahre des „Wirtschaftswunders“ von ca. 1953/54 bis 1963/64. Autogeschichtlich liegt die Zäsur zur vorausgegangenen Epoche 6 für Deutschland in der Einführung der neuen Karosserieform („Ponton“) bei drei der großen deutschen Autobauer, die die alten, noch bis in die frühen 1950er Jahre weitergebauten Vorkriegskonstruktionen ablöst. Zu Epoche 7 gehören die Autos mit den wuchernden Heckflossen der späteren 1950er Jahre. Für Epoche 8 sind dann glattere Flächen und kantigere Formen charakteristisch. Zu Epoche 8 gehören die ab ca. 1962 bis 1965 eingeführten Automodelle. Fotos mit Motorrädern und mit Rennwagen werden unabhängig von der Epocheneinteilung in eigenen Ordnern präsentiert. Hinzu kommen Werbung, Dokumente, Kleinanzeigen, Berichte und Meldungen, Glückwunschkarten, Wertpapiere, Briefmarken, Karikaturen… Und wir begleiten die Autos auf der DVD „von der Wiege bis zur Bahre“, vom Fließband bis zum Schrottplatz. So sind auch aktuelle neue Fotos in die DVD aufgenommen worden, die Autos – heutige „Oldtimer“ – nach jahrzehntelangem Dauerdienst und dann auf dem Schrottplatz (Dornröschenschlaf oder Endstation?) zeigen – und schließlich noch die Wiedergeburt als gepflegte und gehegte „Oldtimer“.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die Zeit vergeht und mit der Zeit das Leben, Teil 1

Die Zeit vergeht und mit der Zeit das Leben, Teil 1 von Klose,  Dietrich
Fotos, Zeichnungen, Dokumente und Ausweise, Flugblätter, Erinnerungsbücher und Broschüren, Kriegsgefangenenzeitungen, Zeitungsartikel, Sterbebilder. Über 2.000 Bilddateien und umfangreiche Einführung. Das Bildmaterial ist thematisch geordnet und in verschiedene Ordner verteilt, so dass man zu allen Themen die zugehörigen Bilder leicht finden kann. Die ausführliche Einführung gibt einen vollständigen Überblick über das gesamte Thema. Inhaltsverzeichnis Bilder (ohne Unterordner) 01. Flugblätter 02. Britischer Gewahrsam 03. USA und amerikanischer Gewahrsam 04. Sowjetunion 05. Frankreich 06. Belgien, "Das Schwarze Brett" u.a. Fotos 07. Jugoslawien 08. Deutsche Lazarette 09. Suchdienste 10. Sterbebilder, Todesanzeigen 11. Zeitungsartikel 12. Entlassung und Heimkehr 13. Sonstige 14. Kriegsgefangene in deutscher Hand Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Anstelle eines Vorworts 2. Überblick zur Kriegsgefangenschaft im Zweiten Weltkrieg 2.1. Kriegsgefangenschaft, Das Schicksal einer Generation 2.2. Kriegsgefangene in britischem Gewahrsam 2.3. Kriegsgefangene in französischem Gewahrsam 2.4. Kriegsgefangene im Gewahrsam der USA 1 2.5. Kriegsgefangene im Gewahrsam der USA 2 2.6. Kriegsgefangene im Gewahrsam der Sowjetunion 3. "Ei sörrender" - Mit einem Flugblatt in Gefangenschaft 3.1. Die Gesamtzahl der Flugblätter 3.2. Mit der Herstellung und der Verbreitung der Flugblätter befaßte Stellen 3.3. Die Techniken der Verbreitung der Flugblätter 3.4. Übergabeflugblätter und ihre Psychologie, 1 3.5. Übergabeflugblätter und ihre Psychologie, 2 3.6. Der Eisenhower-Passierschein und andere Übergabeflugblätter 3.7. Beispiele von westlichen Flugblättern aus dem letzten Kriegsjahr, 1 3.8. Beispiele von westlichen Flugblättern aus dem letzten Kriegsjahr, 2 3.9. Der Erfolg der westlichen Flugblattpropaganda, 1 3.10. Der Erfolg der westlichen Flugblattpropaganda, 2 3.11. Sowjetische Flugblattpropaganda 3.12. Deutsche Stellungnahmen und Gegenmaßnahmen gegen feindliche Flugblätter und Überläufer 3.13. Literaturverzeichnis zu Übergabeflugblättern 4. Dokumente 4.1.1. Die Papiere des Kriegsgefangenen Alfred Braun aus Nordafrika, Kanada und Großbritannien, 1 4.1.2. Die Papiere des Kriegsgefangenen Alfred Braun aus Nordafrika, Kanada und Großbritannien, 2 4.1.3. Die Papiere des Kriegsgefangenen Alfred Braun aus Nordafrika, Kanada und Großbritannien, 3 4.2. Eine Beförderung während der britischen Kriegsgefangenschaft in Ostfriesland 4.3. Die Kantinenwarenkarten des Sprengkommandos in Hirtshals (Dänemark) 4.4.1. Der Nachlaß von Oberfeldwebel Richard Jostock aus Camp Brady (Texas) 4.4.2. Die Vorherrschaft der Nationalsozialisten in den Lagern in den USA, 1: Allgemeine Aussagen, Kirche 4.4.3. Die Vorherrschaft der Nationalsozialisten in den Lagern in den USA, 2: Feiern und Reden 4.4.4. Die Vorherrschaft der Nationalsozialisten in den Lagern in den USA, 3: Herrschaft und Terror 4.4.5. Die Vorherrschaft der Nationalsozialisten in den Lagern in den USA, 4: Die Haltung der Amerikaner 4.4.6. Die Vorherrschaft der Nationalsozialisten in den Lagern in den USA, 5: Feiern in Camp Brady 4.4.7. Die Vorherrschaft der Nationalsozialisten in den Lagern in den USA, 6: Nationalsozialistische Feiern in Camp Como und Camp Maxey 4.4.8. Die Vorherrschaft der Nationalsozialisten etc., 7: Deutsche Lager- und Kompanieführer 4.5. Die Arbeitsbescheinigung für einen Sanitäter in amerikanischem Gewahrsam in Italien 4.6. Das Geld der Kriegsgefangenen in französischem Gewahrsam 4.7.1. Deutsche Lazarette nach Kriegsende, 1 4.7.2. Deutsche Lazarette nach Kriegsende, 2 4.8.1. Suchdienste. Die Lage im Krieg und nach Kriegsende 4.8.2. Suchdienste. Die "Zonenzentralen" Hamburg und München 4.8.3. Suchdienste in West- und Ostberlin 4.8.4. Der Suchdienst in Stuttgart 4.8.5. Die Arbeitsgemeinschaft der westdeutschen Suchdienste. West- und ostdeutsche Zusammenarbeit bei der "Schnellauskunft" 4.8.6. Weitere Suchdienste: Französische Zone und Bildersuchdienst Friedland 4.8.7. Suchdienste. Der Ostvermißtenplan und die Neuregistrierung der Vermißten 1947-1951 4.8.8. Suchdienste. Die "Zentrale Namenskartei" 4.8.9. Suchdienste. Die Suche nach Kriegsgefangenen 1950-1956 4.8.10. Suchdienste. Bildsuchlisten von verschollenen Soldaten und Kriegsgefangenen nach 1956 4.8.11. Suchdienste. Verschollene Zivilgefangene und Bilanz 4.9. Sonstige Dokumente 5. Fotos 5.1. Fotografieren war für Kriegsgefangene kaum möglich 5.2.1. Fotos von Klaus Sasse aus dem Lager Jelabuga 5.2.2. Andere 5.2.3. Deutsche Kriegsgefangene in Ägypten, 1 5.2.4. Deutsche Kriegsgefangene in Ägypten, 2 5.2.5. Deutsche Kriegsgefangene in Ägypten, 3 5.2.6. Deutsche Kriegsgefangene in britischer Hand in Italien 5.2.7. Kriegsgefangenen-Diensteinheiten der britischen Streitkräfte in Deutschland 5.2.8. Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischer Hand in Italien 5.3. Fotos aus dem Lager Lethbridge in Kanada 5.3.1. Nazis in den Kriegsgefangenenlagern in den USA, 1 5.3.2. Nazis in den Kriegsgefangenenlagern in den USA, 2 5.3.3. Nazis in den Kriegsgefangenenlagern in Kanada, 1 5.3.4. Nazis in den Kriegsgefangenenlagern in Kanada, 2 5.3.5. Kriegsgefangene in den amerikanischen Lagern in Italien 5.4.1. Fotos aus dem Lager Grjazovec, Zu den Fotos allgemein 5.4.2. Das Offizierslager 7150 Grjazovec 5.4.3. Bericht von Elmar Ulrich über das Lager Grjasovec, 1 5.4.4. Bericht von Elmar Ulrich über das Lager Grjasovec, 2 5.4.5. Bericht von Elmar Ulrich über das Lager Grjasovec, 3 5.4.6. Berichte aus dem Lager Grjasovec in "Heute" vom 4. Januar 1950, 1 5.4.7. Berichte aus dem Lager Grjasovec in "Heute" vom 4. Januar 1950, 2 5.4.8. Die besonderen Umstände der Fotos aus Grjazovec und erlaubte Fotos aus anderen Lagern 5.4.9. Kultur und Freizeit in sowjetischen Kriegsgefangenenlagern 5.5. Von anderen Personen gemachte Aufnahmen von Kriegsgefangenen und aus den Gefangenenlagern 5.6.1. Deutsche Kriegsgefangene in der sowjetischen Fotografie und Presse bis Kriegsende, 1 5.6.2. Deutsche Kriegsgefangene in der sowjetischen Fotografie und Presse bis Kriegsende, 2 5.6.3. Deutsche Kriegsgefangene in der sowjetischen Fotografie und Presse bis Kriegsende, 3. Ein Bild und seine Geschichte 6. Zeichnungen 6. Kriegsgefangenenzeichnungen 6.1. Zeichnungen aus Bad Kreuznach, Chartres, Bolbec und Babenhausen, 1 6.2. Zeichnungen aus Bad Kreuznach, Chartres, Bolbec und Babenhausen, 2 6.3. Zeichnungen aus Bad Kreuznach, Chartres, Bolbec und Babenhausen, 3 6.4. Die Zeichnungen von Max Martin Brehm aus dem Kriegsgefangenenlager Bad Kreuznach, 1 6.5. Die Zeichnungen von Max Martin Brehm aus dem Kriegsgefangenenlager Bad Kreuznach, 2 6.6. Zeichnungen von Georg Hieronymi, 1 6.7. Zeichnungen von Georg Hieronymi, 2 6.8. Zeichnungen von Georg Hieronymi, 3 6.9. Erinnerungsbuch mit Zeichnungen aus dem französischen Kriegsgefangenenlager Tronçais 7. Kriegsgefangenen- und Lagerzeitungen 7.1. Kriegsgefangenenzeitungen, Allgemeines 7.1.1. Kriegsgefangenenzeitungen. Verbreitung und Bedeutung 7.1.2. Kriegsgefangenenzeitungen. Vorstellungen der Herausgeber von ihrer Arbeit 7.1.3. Kriegsgefangenenzeitungen. Namen der Zeitungen; Inhalte; Vorstellungen der Leser 7.2.1. Lagerzeitungen in Großbritannien. Definition; Gesamtzahl; Initiative zur Gründung 7.2.2. Lagerzeitungen in Großbritannien. Zensur; freie Meinungsäußerung; die Zeitung als Barometer des Lagers 7.2.3. Lagerzeitungen in Großbritannien. Die politische Stellung der Schriftleiter und Autoren 7.2.4. Lagerzeitungen in Großbritannien. Vorstellungen der Umerziehungsabteilung und der Kriegsgefangenen 7.2.5. Lagerzeitungen in Großbritannien. Die Resonanz bei den Kriegsgefangenen 7.2.6. Lagerzeitungen in Großbritannien. Herstellung; Beschaffung von Beiträgen; Veränderungen und Ende 7.2.7. PW's machen Zeitungen. Ein Artikel von Hans J. Goertzke in der "Neuen Zeitung" vom 19. Januar 1948 7.3.1. Kriegsgefangenenzeitungen in den USA. Die Einflußnahme der Amerikaner auf die Lagerzeitungen 7.3.2. Kriegsgefangenenzeitungen in den USA. Lagerzeitungen: Statistik; Namengebung; Zeitzeugenbericht 7.3.3. Kriegsgefangenenzeitungen in den USA. "Die Auslese" und "Der Ruf" 7.3.4. Kriegsgefangenenzeitungen in den USA. "Der Ruf", Niveau und politische Ausrichtung 7.3.5. "Das Echo", Zeitung des "Hospital Center" des Kriegsgefangenenlagers Camp Forrest in Tennessee 7.3.6. Die amerikanischen Arbeitseinheiten in Europa 7.3.7. Die Kriegsgefangenenzeitung "Der PW" des amerikanischen Arbeitslagers La Courneuve-St. Denis in Frankreich 8. Erinnerungsbücher und -hefte 8.1. Frankreich: Grenoble 8.1.1. Das Lager Grenoble. Das Erinnerungsbuch. Die schwierige Situation 1945-1946 8.1.2. Die Übergabe der Kriegsgefangenen an die Franzosen 8.1.3. Die schwierige Lage der Kriegsgefangenen 1945-1946: Unterbringung und Bekleidung 8.1.4. Die schwierige Lage der Kriegsgefangenen 1945-1946: Ernährung 8.1.5. Die schwierige Lage der Kriegsgefangenen 1945-1946: Gesundheitswesen 8.1.6. Der Arbeitseinsatz der Kriegsgefangenen in Frankreich, 1 8.1.7. Der Arbeitseinsatz der Kriegsgefangenen in Frankreich, 2 8.1.8. Das Verhältnis der Kriegsgefangenen zur Zivilbevölkerung 8.1.9. Freizeit, Kultur und Sport in den Kriegsgefangenenlagern in Frankreich, 1 8.1.10. Freizeit, Kultur und Sport in den Kriegsgefangenenlagern in Frankreich, 2 8.1.11. Lageruniversitäten in den Offizierslagern in französischem Gewahrsam 8.2.1. Ein Erinnerungsbuch an das Kriegsgefangenenlager Shooter's Hill bei London, 1 8.2.2. Ein Erinnerungsbuch an das Kriegsgefangenenlager Shooter's Hill bei London, 2 8.3.1. Die Arbeit der YMCA in Belgien 8.3.2. Das religiöse, kulturelle und sportliche Leben in den belgischen Kriegsgefangenenlagern 8.3.3. Die Arbeit in den belgischen Kohlegruben, 1 8.3.4. Die Arbeit in den belgischen Kohlegruben, 2, Fluchtversuche und Mißstände 8.3.5. Die Kriegsgefangenenlager in Belgien 8.4.1. "Große Kleinigkeiten". Ein Erinnerungsbuch aus Camp Maxey, Texas, 1 8.4.2. "Große Kleinigkeiten". Ein Erinnerungsbuch aus Camp Maxey, Texas, 2 8.4.3. "Gedanken und Bilder". Ein Kalender auf das Jahr 1946 aus Camp Maxey, Texas 8.5. Sonderheft zu Weihnachten 1945, Camp Monroe, North Carolina 8.6.1. Die Lagerchronik des Lagers Breckinridge in Kentucky von 1945 8.6.2. Die Anlage des Lagers Breckinridge und anderer Kriegsgefangenenlager in den USA 8.6.3. Das Leben im Lager Breckinridge nach den folgenden Kapiteln der Lagerchronik 8.6.4. Nazis und Antinazis im Lager Breckinridge 8.6.5. Der Amateurmaler Daniel Mayer im Lager Breckinridge 8.7.1. Das Lager Camp Austin auf den Bildern des Erinnerungsbuches 8.7.2. Die Arbeit der kriegsgefangenen von Camp Austin in der Konservenfabrik Morgan Foods 8.7.3. Die Versorgung der Kriegsgefangenen in den USA - Verpflegung und Kantinen 8.7.4. Der "Lehrgang für Völkerverständigung" in Camp Austin - Kurse über Amerika als Teil des Erziehungsprogramms 8.8.1. Ein Kameradenalbum aus verschiedenen Lagern in den USA, 1945-1946, 1 8.8.2. Ein Kameradenalbum aus verschiedenen Lagern in den USA, 1945-1946, 2 8.8.3. Ein Kameradenalbum aus verschiedenen Lagern in den USA, 1945-1946, 3 8.9. "POW in Afrika". Das Erinnerungsbuch eines Musikers aus der Kriegsgefangenschaft in Ägypten 9. "Kriegsgefangene in der Sowjetunion", Berlin 1949. Ein Zeugnis der SED-Propaganda 9.1. Entstehungsgeschichte des Buches. Aufzeichnungen der Kriegsgefangenen 9.2. Wie authentisch ist das Buch? 9.3. Zitate: Lager, Kleidung, Arbeit 9.4. Zitate: Kulturarbeit, Religionsfreiheit, Gesundheitliche Versorgung, Ernährung 9.5. Zitate: Sowjetunion, Sowjetmenschen, Nachwort 9.6. "Kriegsgefangene in der Sowjetunion" als Mittel der Propaganda im "Kalten Krieg", 1 9.7. "Kriegsgefangene in der Sowjetunion" als Mittel der Propaganda im "Kalten Krieg", 2 9.8. Westliche und östliche Darstellungen während des "Kalten Krieges". Ein Bildervergleich, 1 9.9. Westliche und östliche Darstellungen während des "Kalten Krieges". Ein Bildervergleich, 2 10. Artikel in deutschen Zeitungen 1945-1948 10.1. Die Darstellung der Kriegsgefangenen in der deutschen Presse bis Kriegsende 10.2. Die Darstellung der Kriegsgefangenen in der Presse der amerikanischen und britischen Zone, Vorbemerkung 10.3. Die Darstellung der Kriegsgefangenen in der Presse der amerikanischen und britischen Zone, 1945 10.4. Die Darstellung der Kriegsgefangenen in der Presse der amerikanischen und britischen Zone, 1946 10.5. Die Darstellung der Kriegsgefangenen in der Presse der amerikanischen und britischen Zone, 1947 10.6. Die Darstellung der Kriegsgefangenen in der Presse der amerikanischen und britischen Zone, 1948 11. Entlassung und Heimkehr 11. Die Entlassung der Kriegsgefangenen 11.1. Entlassung aus der Wehrmacht am 8. Mai 1945 11.2.1. Kriegsgefangene der USA in Europa 11.2.2. Kriegsgefangene auf dem Boden der USA 1 11.2.3. Kriegsgefangene auf dem Boden der USA 2. Der Ablauf der Entlassungen 11.2.4 Kriegsgefangene auf dem Boden der USA 3 11.2.5. Kriegsgefangene auf dem Boden der USA 4: Nach England, Frankreich oder nach Hause? 11.2.6. Die endgültige Entlassung aus US-Gewahrsam 11.3.1. Gewahrsam Großbritanniens. Großbritannien, Der allgemeine Ablauf der Entlassungen 11.3.2. Gewahrsam Großbritanniens. Großbritannien, Die Stimmung der Kriegsgefangenen 11.3.3. Gewahrsam Großbritanniens. Großbritannien, Die Durchführung der Entlassung 11.3.4. Gewahrsam Großbritanniens. Übrige Gewahrsamsbereiche 11.3.5. Gewahrsam Großbritanniens. Die Entlassungslager 11.4.1. Die Entlassung aus französischem Gewahrsam 11.4.2. Die Entlassung aus französischem Gewahrsam. Berichte von Heimkehrern 11.4.3. Deutsche Kriegsgefangene als Zivilarbeiter in Frankreich 11.5.1. Die Entlassung aus sowjetischem Gewahrsam, 1945 11.5.2. Sowjetischer Gewahrsam, 1946 bis April 1947 11.5.3. Sowjetischer Gewahrsam, April bis Herbst 1947 11.5.4. Sowjetischer Gewahrsam, Herbst 1947 bis Ende 1948 11.5.5. Sowjetischer Gewahrsam, 1949 bis Mai 1950 11.5.6. Sowjetischer Gewahrsam, Mai 1950 bis 1956 11.5.7. Sowjetischer Gewahrsam, Das lange Warten 11.5.8. Sowjetischer Gewahrsam, Die Vorbereitung auf die Entlassung 11.5.9. Sowjetischer Gewahrsam, Aus dem Lager bis an die sowjetische Grenze 11.5.10. Sowjetischer Gewahrsam, Die Ankunft in Deutschland 11.5.11. Sowjetischer Gewahrsam, Entlassungslager in Frankfurt an der Oder 11.6. Heimkehrer im Durchgangslager Friedland 11.6.1. Friedland: Das Lager 11.6.2. Friedland: Zahlen 11.6.3. Friedland: Die ersten Heimkehrer 11.6.4. Friedland als Durchgangs- und Entlassungslager 11.6.5. Friedland: Modalitäten und Entlassungsschein 11.6.6. Friedland: Betreuung der Heimkehrer bis 1950, 1 11.6.7. Friedland: Betreuung der Heimkehrer bis 1950, 2 11.6.8. Friedland: Die Betreuung der Spätheimkehrer, 1 11.6.9. Friedland: Die Betreuung der Spätheimkehrer, 2 11.6.10. Friedland: Die späten Transporte, 1 11.6.11. Friedland: Die späten Transporte, 2 11.6.12. Friedland: Die späten Transporte, 3 11.6.13. Friedland: Die späten Transporte, 4 11.7. Nach der Heimkehr gingen die Probleme weiter
Aktualisiert: 2022-12-30
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Wir warten so sehr auf Nachricht von Dir

Wir warten so sehr auf Nachricht von Dir von Klose,  Dietrich
Leseprobe 1: Ein Obergefreiter aus Rußland an seine Eltern in Plauen, 8. Januar 1942: ... Der Gefangenschaft bin ich so knapp entkommen. Nachts kam ich mitten unter die Russen und war dem deutschen Feuer ausgesetzt. Durch Dunkelheit fiel ich in eine 4 m tiefe Schlucht, wo schon 3 verwundete Russen lagen, darunter ein Offizier. Mir blieb weiter nichts übrig, als die 3 zu erschießen, um nicht verraten zu werden. Am andern Morgen hatten sich die Bolchiwiken zurück gezogen, und nach 5 Wochen war ich wieder bei der Kompanie ... Leseprobe 2: Ein in Weißrußland eingesetzter Zugbegleiter an seine Frau, 8. September 1942: ... Was ich gesehen hab als d. J[u]d[en] hier ersch[ossen] wurden ist furchtbar u. wir bringen es nicht mehr aus uns, so was kann man nicht erzählen oder schreiben. Es gibt von 3000 Juden bei uns nur mehr 22. Und das sind Handwerker. Jetzt brauchen wir kein Sorge mehr haben, daß die uns eines Tages überfallen. In Fachwa (?) sind 400 ausgekommen. Die Hälfte haben sie schon wieder erwischt. Von der Polizei wurden mehrere v. den Jd. erschoßen, die hatten Gewehre versteckt gehabt. Über Neuigkeiten brauchen wir uns nicht beklagen, aber da mag und kann man nicht alle schreiben. Ich laß heute den Brief einschr., da wird er sicher nicht aufgemacht ... Leseprobe 3: Eine junge Frau aus Münster an ihre Schwägerin in Augsburg, 25. November 1944: ... In Münster sind andauernd die furchtbarsten Angriffe. Nichtberufstätige bekommen jetzt keine Lebensmittelkarten mehr. Manche Leute mögen ihr Heim nicht lassen, u. wenn sie auch im Keller wohnen müssen. Am vorigen Samstag bei dem Terrorangriff bin ich so eben mit dem Leben davongekommen. Ich habe im Bunker gesessen, 1.80 m dicke Eisenbetondecke, da ist die Bombe durchgeschlagen. Es hat bis jetzt 135 Tote gegeben. Die Wirkung der Bomben war riesengross. Zu Hause können wir nicht mehr wohnen. Fensterrahmen u. Türen heraus, Decken gerissen, eine eingestürzt. Es ist zum Erbarmen. Alles kann gestohlen werden. Aber ich kümmere mich nicht mehr um die Sachen. Verloren gehen sie ja doch. Und dafür möchte ich nicht mein Leben lassen. Münster ist nun wirklich ein Trümmerhaufen. Das historische Rathaus u. der wunderbare Prinzipalmarkt mit den Bogenhäusern sind dem Erdboden gleichgemacht. Unsere Heimatstadt ist schön gewesen. In der Stadt ist kein Betrieb mehr. Still wie auf einem Dorf ist es geworden. – Heute morgen hörten wir, dass ein Kollege von uns auch im Bunker umgekommen ist. Es sind sehr viele Bekannte dabei, die alle in der Nachbarschaft wohnten.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Front und Heimat, Teil 2

Front und Heimat, Teil 2 von Klose,  Dietrich
Diese CD-ROM zeigt etwa 4.000 Bilder "geschriebenes und Gedrucktes aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Es ist keine selbstgebrannte, sondern eine von HOFA-Medie gepresste CD-ROM. Sie ist für alle Windows-Versionen geeignet; mit Apple kann man auf die Bilder zugreifen. Die Bilder sind nach Themen geordnet. Da finden wir: Musterungsausweise, Wehrpässe, Berechtigungsscheine zur Benutzung der Eisenbahn, Dienstreisescheine, Entlausungsscheine, Fahrbefehle, Geleitscheine, Marschbefehle, Urlaubsgesuche und ?scheine, Entlassungsbescheinigungen, Musterungsbefehle, Sterbebilder, Todesanzeigen, Beileidsschreiben, einen Antrag auf Ehevermittlung für Verwundete, Bierzeitungen, Flugblätter, Transportpapiere für Kriegsgefangene, Abrechnungen für Kriegsgefangenenarbeit, Aufzeichnungen über Fliegeralarme und Luftangriffe, die Einberufung als Luftwaffenhelfer, eine Verwarnung wegen mangelhafter Verdunkelung, eine Gebrauchsanweisung für die Volksgasmaske, verschiedene Luftschutzmerkblätter, Bescheinigungen über Fliegerschäden, Fliegergeschädigten-Ausweise, -Einkaufsberechtigungen und Betreuungskarten, Lebenszeichenkarten, Reichsarbeitsdienstpapiere, Lebensmittel-, Kleider-, Kohlen- und Urlauberkarten, Haushaltspässe, Bezugsscheine aller Art, Anzeigen der "Kohlenklau"-Kampagne, Mahnungen des ?Reichsnährstands? an unwillige Bauern, Arbeits- und Meldekarte für "Fremdarbeiter", Nachrichten der Reichsfrauenführung, Grenzausweise, Durchlaß- und Passierscheine, eine "Kraftfahrzeugeinberufung", Anzeigen zur Warnung vor Tieffliegerangriffen auf Eisenbahnzüge, Unterhaltungsprogramme, Spendenaufrufe und ?bescheinigungen, Geldscheine, KZ-Geld, Sparbücher, Postsendungen, Post- und Sonderstempel, Briefmarken, Marschausweis und Anweisungen für Evakuierte, die Beschlagnahme alter Kleidung aus dem Besitz einer nach Theresienstadt verschleppten alten jüdischen Frau; Sprachhelfer und Wörterbücher; Kleinanzeigen, Werbung aller Art, Postkarten, und und und...
Aktualisiert: 2022-12-30
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Deutschlands schlimmste Jahre

Deutschlands schlimmste Jahre von Klose,  Dietrich
Sechs Historicmedia-CDs auf einer DVD 1.) „Front und Heimat“ Teil 1, 3500 Fotos 1939–1945 etc. 2.) „Front und Heimat“ Teil 2, 4000 Urkunden, Dokumente etc. 3.) „Die Zeit vergeht…“ Teil 1, Kriegsgefangenschaft, 2000 Bilder 4.) „Die Zeit vergeht…“ Teil 2, Kriegsgefangenschaft, Erlebnisberichte, Briefe etc. 5.) „Wir warten so sehr auf Nachricht von Dir“, 2000 Briefe 6.) „Die braunen Dreißiger Jahre“, Über 4000 Bilder 1933–1939 Dazu als Bonusmaterial weitere Bilder Insgesamt über 15.000 Bilder
Aktualisiert: 2022-12-30
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Front und Heimat, Teil 1

Front und Heimat, Teil 1 von Klose,  Dietrich
Inhaltsverzeichnis Fotos: 1. Deutschland 1.01. Soldaten und Angehörige 1.02. Heim, Familie, Freizeit 1.03. Arbeit und Dienst 1.04. Kindheit und Jugend 1.05. Städtebilder 1.06. Rheinfahrt 1943 1.07. Bombenkrieg 1.08. Lazarett, Verwundete, Trauer 1.09. Kriegsgefangenenlager 1.10. Deutschland Kriegsgebiet 1.11. Verschiedenes 2. Soldaten und Militärisches 2.01. Ausbildung 2.02. Kasernenleben 2.03. Marine 2.04. Luftwaffe und Flak 2.05. Musik 2.06. Gebirgsjäger 2.07. Fernmelder 2.08. Porträts und Gruppenaufnahmen 2.09. Hochzeitsfotos 2.10. Transport und Marsch 2.11. Eisenbahn 2.12. Fahrzeuge 2.13. Brücken und Straßen 2.14. Lager und Quartier 2.15. Verpflegung 2.16. Waffen 2.17. Freizeit 2.18. Feiern 2.19. Post und Feldpost 2.20. Lazarett und Verwundete 2.21. Friedhöfe und Gräber 2.22. Gefangenschaft und Tod im Osten 2.23. Sonstiges 3. Böhmen, Slowakei 4. Polen 4.01. Vormarsch 4.02. Straßen und Brücken 4.03. Zerstörtes und erbeutetes Kriegsgerät 4.04. Zerstörungen 4.05 Gefangene 4.06. Soldatengräber 4.07. Kontakte mit der Zivilbevölkerung 4.08. Soldatenleben 4.09. Dörfer und Bauern 4.10. Tarnogrod 4.11. Ansichten von Orten und Städten 4.12. Juden und Ghetto 5. Skandinavien 5.01. Dänemark 5.02. Norwegen 5.03. Finnland 6. Westen 6.01. Westfront vor Mai 1940 6.02. Vormarsch 6.03. Zerstörtes und verlassenes Kriegsgerät 6.04. Zerstörungen 6.05. Dünkirchen-Ostende 1940 6.06. Douai, Dep. Nord, Zerstörungen und Ansichten 6.07. Gefangene 6.08. Kontakte mit der Zivilbevölkerung 6.09. Soldatengräber 6.10. Schlachtfelder, Denkmäler, Friedhöfe aus dem 1. Weltkrieg 6.11. Soldatenleben 6.12. Brücken 6.13. Eisenbahn (ohne Zerstörungen) 6.14. Eisenbahner in Douai, Dep. Nord, 1940?1941 6.15. Ansichten von Städten und Plätzen 7. Balkan 7.01. Jugoslawien 7.02. Griechenland 7.03. Rumänien 7.04. Bulgarien 8. Russland (Sowjetunion) 8.01. Vor dem deutschen Überfall 8.02. Vormarsch 8.03. Vormarsch auf Moskau 8.04. Gefecht 8.05. Zerstörtes Kriegsgerät 8.06. Zerstörungen 8.07. Gefangene 8.08. Soldatenleben 8.09. Soldatengräber 8.10. Kommandeure 8.11. Partisaneneinsatz 8.12. Städte 8.13. Smolensk 8.14. Kramatorsk - Stalinwerk 8.15. Dorf und Bauern 8.16. Eisenbahn, Straßen, Brücken, Flüsse 8.17. Eisenbahner-Baustelle Ukraine 8.18. Winter 8.19. Greueltaten 8.20. Rückzug und Niederlage 9. Unbestimmt: Polen, Westen oder Rußland 10. Italien 11. Afrika 12. Das Album eines Pioniers von der Westfront - Straßburg - Polen, 1939-1940 12.01. Bei Kehl bis Mai 1940 12.02. Kehl - Straßburg bis Okt. 1940 12.03. Transport nach Polen, Warschau 12.04. Polen - Ostpreußen 13. Das Album eines Eisenbahners aus Frankreich 1940-1941 13.01. Fahrt von Deutschland nach Douai 13.02. Douai, Zerstörungen und Ansichten 13.03. Zerstörte Fahrzeuge und Flugzeuge 13.04. Leben der Eisenbahner 13.05. Streckenbau, Brücken, Brückenbau 13.06. Soldatengräber von 1940 13.07. Schlachtfelder und Friedhöfe 1. Weltkrieg 14. Die 707. Infanteriedivision in der Sowjetunion 1941-1942 14.01. Fahrt nach Osten - Kaserne 14.02. Bakszty, Weißrussland, Winter 1941?42 14.03. Bieholin, Weißrußland, Feb.-März 1942 14.04. Verlegung über Minsk, März 1942 14.06. Briansk, Russland, ab Mai 1942 14.07. Skaba und Radiza, Russland, Mai 1942 14.08. Orlowski, Russland, Juni - Juli 1942 14.09. An der Bahn, Russland, Aug. 1942 14.10. Weitere aus Russland 15. Fotoalbum "Warschauer Ghetto 1942" 16. Das VII. Armeekorps in Polen 1939 17. Die 57. Infanteriedivision in Polen und Frankreich 1939-1940 18. Schweiz
Aktualisiert: 2022-12-30
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