Ich wollte nur Geschichten erzählen

Ich wollte nur Geschichten erzählen von Schami,  Rafik
Am 19. März 1971 landete in Frankfurt am Main das Flugzeug, das Rafik Schami nach Deutschland brachte. Die Entscheidung, seine Heimat Syrien zu verlassen, war ein Sprung ins kalte Wasser – und in die Freiheit. In Texten, die sich wie Mosaiksteine zu einem bunten Gemälde zusammenfügen, entwirft er sein persönliches und doch universelles Bild vom Leben als Exilautor. Im Bild werden die Mühen des Ankommens ebenso lebendig wie die Tücken und Freuden des Lebens und Schreibens in der Fremde und in einer fremden Sprache.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Ich wollte nur Geschichten erzählen

Ich wollte nur Geschichten erzählen von Leeb,  Root, Schami,  Rafik
Am 19. März 1971 landete in Frankfurt am Main das Flugzeug, das Rafik Schami nach Deutschland brachte. Die Entscheidung, seine Heimat zu verlassen, war ein Sprung ins kalte Wasser – und in die Freiheit. In Texten, die sich wie Mosaiksteine zu einem bunten Gemälde zusammenfügen, entwirft er sein persönliches und doch universelles Bild vom Leben als Exilautor. Im Bild werden die Mühen des Ankommens ebenso lebendig wie die Tücken und Freuden des Lebens und Schreibens in der Fremde und in einer fremden Sprache. »Ich wollte Damaskus nie verlassen. Aber ich musste. Der Exilautor steht allein vor seiner alten, zerstörerischen, manchmal auch zerstörten Welt, der er zwar körperlich entkam, aber nicht geistig. Ich verließ meine Heimat, aber sie verlässt mich nicht. ›Warum schreiben Sie auf Deutsch?‹ Diese Frage wurde mir am Anfang oft gestellt. Ich antwortete: ›Weil die Deutschen, Österreicher und Schweizer kein Arabisch können.‹ Aber der wahre Grund ist natürlich ernster ...«
Aktualisiert: 2023-03-14
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Liebe. Street Art in Berlin 2018

Liebe. Street Art in Berlin 2018 von Herrmann,  Claudia
Kein Thema wurde und wird öfter von Streetart-Künstler*innen in Berlin aufgegriffen als LIEBE. Mal kitschig, mal böse, mal grellbunt, mal mit tiefschwarzem Sarkasmus. Die deutsch-mexikanische Fotografin Claudia Herrmann dokumentiert mit ihrer Kamera seit zehn Jahren die visuellen Botschaften in den Straßen Berlins. Für diesen Kalender hat sie ihre Lieblingsmotive zusammengestellt.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Böhse Onkelz

Böhse Onkelz von Farin,  Klaus
Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde texteten die Böhsen Onkelz einmal. Heute – drei Jahrzehnte später – sind sie die erfolgreichste deutsche Rockband. Gehasst, geliebt, vergöttert. Wie haben sich die Band und auch ihre Fans in der Zeit verändert? Wofür stehen die Böhsen Onkelz heute, die schon mehrfach von Kritikern aufgefordert wurden, ihren Namen aufgrund ihrer Vergangenheit zu ändern? Klaus Farin, der Gründer des Archiv der Jugendkulturen in Berlin, Ex-Journalist, -Security und -Veranstalter, hat die Band 1993 zum ersten Mal bei einer Tour begleitet – und seitdem nicht wieder aus den Augen verloren. Hier ist ihre Geschichte.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Böhse Onkelz

Böhse Onkelz von Farin,  Klaus
Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde texteten die Böhsen Onkelz einmal. Heute – drei Jahrzehnte später – sind sie die erfolgreichste deutsche Rockband mit mehr als zwei Millionen Fans. Wer sind diese Fans? Haben sie die Wandlungen der Böhsen Onkelz mitgemacht? Welche Bedeutung hat die Band in ihrem Leben? Klaus Farin, der Gründer des Archiv der Jugendkulturen in Berlin, hat mehr als 2.000 Fans der Böhsen Onkelz für diese Studie befragt. Hier sind ihre Antworten. Über den Autor: Klaus Farin, geboren 1958 in Gelsenkirchen, lebt seit 1980 – Punk sei Dank – in Berlin. Nach Tätigkeiten als Schüler­zeitungsredakteur und Fanzine-Macher, Konzertveranstalter und -Security, Buchhändler und Journalist ist er heute freier Autor und Vortragsreisender in Schulen und Hochschulen, Jugendklubs und Justizvollzugsanstalten, Akademien und Unternehmen. Diverse Veröffentlichungen über Skinheads, Fußballfans, Gothics, Karl May und andere (zuletzt: Frei.Wild. Hirnkost 2016).
Aktualisiert: 2020-03-29
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Onkelz – Box

Onkelz – Box von Farin,  Klaus
Die Band Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde texteten die Böhsen Onkelz einmal. Heute – drei Jahrzehnte später – sind sie die erfolgreichste deutsche Rockband. Gehasst, geliebt, vergöttert. Wie haben sich die Band und auch ihre Fans in der Zeit verändert? Wofür stehen die Böhsen Onkelz heute, die schon mehrfach von Kritikern aufgefordert wurden, ihren Namen aufgrund ihrer Vergangenheit zu ändern? Die Fans Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde texteten die Böhsen Onkelz einmal. Heute – drei Jahrzehnte später – sind sie die erfolgreichste deutsche Rockband mit mehr als zwei Millionen Fans. Wer sind diese Fans? Haben sie die Wandlungen der Böhsen Onkelz mitgemacht? Welche Bedeutung hat die Band in ihrem Leben?
Aktualisiert: 2017-09-21
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Check das!

Check das!
„Das Berliner Archiv der Jugendkulturen entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Postillion e. V. ein Organisationsentwicklungsmodellprojekt inklusive einer regionalen Jugendstudie, auf deren Basis gezieltes und nachhaltiges politisches und pädagogisches Handeln möglich ist. Mehr als 2.400 Jugendliche der Region wurden befragt, über 100 Jugendliche nahmen an parallel stattfindenden Kreativworkshops teil und entwickelten dabei eigene Ideen, Wünsche und Positionen. Sie erkannten dabei, dass die Erwachsenenwelt sich für ihre Perspektive interessiert und ihre Partizipation ausdrücklich erwünscht ist. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Zielgruppe bei der Entwicklung selbst beteiligt wird. Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für die kleinteilige Beziehungsarbeit mit Jugendlichen vor Ort. Identifikation – mit der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich nur durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt. Die Arbeit des Postillion e. V. und das in diesem Buch dokumentierte zukunftsweisende Modellprojekt zeigen, wie eine engagierte Jugendarbeit gemeinsam mit den kommunal Verantwortlichen etwas für Jugendliche bewegen kann. Die im Rhein-Neckar-Kreis erhobenen Daten lassen sich auf viele andere Landgemeinden in Deutschland übertragen. Aber vor allem das Beispiel dieses Projektes kann und soll andere für die Jugend Engagierte anregen, es auch einmal zu versuchen. So wie „die Jugend“ selbst, so erregt auch die Jugendarbeit meist nur dann öffentliche Aufmerksamkeit, wenn etwas mächtig danebengegangen ist, wenn Gewalt, Extremismus, exzessiver Rauschmittelkonsum oder ähnliches ins Spiel kommen. Viel zu selten erfahren wir von positiven Beispielen einer gelungenen Jugendarbeit. Hier ist eine Erfolgsgeschichte.“ 
Aus dem Vorwort von Klaus Farin
Aktualisiert: 2020-07-14
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Anpassen, Mitmachen, Abkassieren

Anpassen, Mitmachen, Abkassieren von Bernhard,  Heinzlmaier
Österreichs prominentester Jugendforscher provoziert auch in seinem neuen Essay wieder dort, wo’s wehtut, und die, die es treffen soll: prinzipienlose Manager, die sich benehmen „wie das missratene Kind einer wohlstandsverwahrlosten Erziehung“, Politiker, die „nur an die Macht wollen, egal mit welchen Inhalten“. Aber auch den religiösen Totalitarismus und die neuen rechtspopulistischen Bewegungen und Parteien analysiert Heinzlmaier in der gewohnten Schärfe. Heinzlmaiers Bestandsaufnahme fällt nicht sehr optimistisch aus: „Die Politik ist dabei, zu verschwinden. Übrig bleibt eine Ansammlung von handlungsunfähigen hohlen Gefäßen, genannt Parteien, deren Äußeres zwar adrett aussieht, deren Innenleben aber verrottet ist. Waren früher die Parteien Träger von Ideen, Idealen und Weltanschauungen, sind sie heute genauso opportunistisch wie ein Softdrink-Konzern. Wie die schlimmsten Produkte der Kulturindustrie schmiegt die Politik sich gurrend und schnurrend an die ästhetischen Bedürfnisse des Durchschnittsmenschen an und umgarnt sein Ego mit Treue-, Nutzen- und Sympathieversprechen, von denen sie schon weiß, dass sie sie nicht halten wird. So wie die BesucherInnen eines Helene-Fischer-Konzerts am Ende mit einem Packen Illusionen in ihren freudlosen Alltag zurückgeschickt werden, erwachen die WählerInnen, wenn ihr von der manipulativen Überzeugungskommunikation hervorgerufener Gesinnungsrausch ausgeschlafen ist, mit Kopfschmerzen und leeren Händen dort, wo sie sich immer schon befanden, außerhalb des Interesses der herrschenden politischen Elite.“
Aktualisiert: 2020-04-06
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Frei.Wild

Frei.Wild von Farin,  Klaus
Frei.Wild provoziert und polarisiert die öffentliche Meinung wie keine andere deutschsprachige Band, aber kaum eine andere ist derzeit auch so erfolgreich. Klaus Farin hat nicht nur die vier Musiker zwei Jahre lang immer wieder getroffen, sie auf Tour begleitet und in Südtirol besucht und interviewt, sondern auch mehr als 4.000 Fans der Band befragt, mit Historikern und Frei.Wild-Kritiker_innen gesprochen. So ist dieses Buch nicht nur eine Band-Biografie geworden, sondern zugleich auch eine der größten Fan-Studien, eine Auseinandersetzung mit dem neu erwachten Regionalismus in Europa und der Wirkung und Bedeutung von Musik, mit Mediendarstellungen und Vorurteilen. Eine Heimatgeschichte der besonderen Art zwischen Rock’n’Roll und Patriotismus, Freiheit und Faschismus, Glaube und Popkultur.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Für immer Punk?

Für immer Punk? von Frick,  Klaus N
Klaus N. Frick, geboren 1963 in Freudenstadt im Schwarzwald, ist im Hautberuf Chefredakteur von „Perry Rhodan“ und ansonsten einer der bekanntesten literarischen Chronisten der Punk-Bewegung. Bereits in den frühen 80er Jahren produzierte er seine ersten Fanzines: zuerst Science Fiction, später Punkrock. Seit den 90er Jahren veröffentlichte er diverse Bücher, unter anderem im Archiv der Jugendkulturen Verlag die Romane „Vielen Dank Peter Pank“ und „Chaos en France“. Daneben entstanden zahlreiche Kurzgeschichten, die in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht wurden und nun erstmals in einem Band präsentiert werden.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Happy Locals

Happy Locals von Hegemann,  Dimitri, Ochs,  Annette Katharina
Wie hält man Jugendliche in der eigenen Gemeinde? Wenn sich junge Heranwachsende im Heimatort langweilen und sie sich nicht entfalten können, wollen sie weg – meist in die nächstgrößere Stadt, weil sie sich dort ein erfüllteres Leben erhoffen. Das Problem kennen viele Bürgermeister*innen und Entscheider*innen überall in der Republik. Diese kleine Denkschrift zeigt auf, wie sie so eine Entwicklung mit einfachen Schritten bremsen können. Das Ziel: Junge Menschen entdecken ihr Potential und werden zu HAPPY LOCALS.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Kerl sein.

Kerl sein. von Farin,  Klaus, Möller,  Kurt
Ein „echter“ Kerl sein – wohl eine der häufigsten Erwartungen, mit denen sich Jungen konfrontiert sehen. Und sicherlich auch eine Wunschvorstellung bei vielen von ihnen. Bloß: Was ist überhaupt ein Kerl, ein „echter“ zumal? Ein cooler Checker, der weiß, wo’s langgeht? Ein kerniger Typ, der Eier hat? Einer, der kräftig austeilen, aber auch ordentlich einstecken kann? Jemand, der sich durchsetzt – wenn’s sein muss: um jeden Preis? Oder verhält es sich ganz anders? Muss man(n) ein Frauenversteher sein? Sind Gefühl und Härte gefragt? Jugendszenen halten Angebote, manchmal auch Kopiervorlagen für Männlichkeitsvorstellungen und -praxen bereit. Straßenkulturen, rechte Szenen, Autonome, aber auch Emos, Transgender und weitere Jugend- und Populärkulturen bieten Antworten auf Fragen wie die oben genannten. In welcher Gestalt sie dies jeweils tun und für wen sie Attraktivität entfalten, beschreiben und analysieren die Beiträge dieses Buches.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Karl May

Karl May von Farin,  Klaus
Karl May, der kleine Sachse, war ein Popstar schon zu Lebzeiten. Doch der meistgelesene deutsche Schriftsteller war keinesfalls ein Superstar voller Selbstvertrauen. Die Blindheit als Kind, die Hungerjahre, die Zeit im Gefängnis zwangen ihn zur Flucht in eine Phantasiewelt, in der er als Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi seinen Widersachern das Fürchten lehrte. Das Phänomen Karl May – damals und heute – schildert Klaus Farin nicht ohne kritische Distanz, aber voller Neugier und Achtung vor diesem großen deutschen Schriftsteller, in einem spannenden und pointierten Querschnitt. 'Mehr als eine Biographie!'
Aktualisiert: 2020-04-07
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Rockabillies – Rock’n’ Roller – Psychobillies.

Rockabillies – Rock’n’ Roller – Psychobillies. von El-Nawab,  Susanne
"Eigentlich hab ich jeden Tag nur meinen RocknRoll im Kopf." Ein spannender Bericht über eine Subkultur zwischen gestern und heute, zwischen Rebellion und Nostalgie, zwischen Sozialkritik und Stil-Liebhaberei. In dichten Portraits werden die befragten Szeneangehörigen mit ihren persönlichen Geschichten vorgestellt und kommen dabei ausführlich selbst zu Wort. Ausdrucksstarke Photographien dokumentieren die Ästhetik der Szenen.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Cannabis in Jugendkulturen

Cannabis in Jugendkulturen von Werse,  Bernd
Cannabis ist nicht nur die mit Abstand am weitesten verbreitete illegale Substanz, sondern auch wie keine andere in Jugendkulturen verankert. Der Autor betritt in zweierlei Hinsicht wissenschaftliches Neuland: Zum einen werden die soziokulturellen Entstehungsbedingungen der Konsummuster und symbolischen Zuschreibungen von Cannabis in Jugendkulturen nachgezeichnet, zum anderen wird ein analytischer Blick auf den Stellenwert der Droge in gegenwärtigen Jugendszenen geworfen. Im Zentrum der mit zahlreichen Originalaussagen von Szenegängern illustrierten empirischen Untersuchung stehen die aktuell weit verbreiteten Jugendkulturen HipHop und Techno. Das Buch bietet aber auch aus zahlreichen anderen Jugendszenen lebhafte Einblicke in den jeweiligen Umgang mit Cannabisprodukten.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Street-Art

Street-Art von Heinicke,  Christian, Krause,  Daniela, Pilz,  Roland, Schmidt,  Christian
Seit einigen Jahren sorgen Street-Art-Aktionen rund um den Globus für Aufsehen. Immer mehr von diesen Zeichen einzelner Personen oder auch Gruppen sind auf den Oberflächen der Städte zu sehen. Sie verwandeln leere oder sterile Orte und Straßen in lebhaft bunte Galerien. Street Art ist ein brisantes und heiß diskutiertes Thema. Denn die Street-Art-Künstler und -Künstlerinnen verteilen ihre Zeichen ungefragt und unentgeltlich im Stadtbild. Die Stadtplanung dagegen legt höchsten Wert auf überwachte und saubere Räume.Die beiden Herausgeber Daniela Krause und Christian Heinicke, selbst diplomierte Gestalter, realisierten dieses Buch gemeinsam mit zahlreichen Street-Art-Akteuren.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Krasse Töchter

Krasse Töchter von Brill,  Dunja, El-Nawab,  Susanne, Farin,  Klaus, Josties,  Elke, Köttig,  Michaela, LaHengst,  Bernadette, Madlener,  Nadja, Rohmann,  Gabriele, Stauber,  Barbara
Jugendkulturen sind fast immer Jungenkulturen. Ob HipHop oder Metal, Skins oder Punks, Skater oder Techno – Jungen und junge Männer dominieren. Dennoch gibt es zahlreiche Mädchen und junge Frauen in diesen und allen anderen Szenen. Wie verteilen sie sich auf die Szenen? Wie erleben sie ihre Szene? Werden sie genauso akzeptiert wie die Jungs? Müssen sie anderen Rollenerwartungen genügen als die männlichen Szene-Angehörigen? Auf welche Weise finden sie ihren Weg in die Szenen? Was schreckt sie von einer aktiven Teilnahme ab? Haben Mädchen und junge Frauen andere Einstellungen zu Drogen, Gewalt, Sex und Beziehungen als die jungen Männer? Der Sammelband enthält u. a. Texte zu Mädchen und jungen Frauen in Hardcore, HipHop, Graffiti, Gothic und Sportszenen, zu Riot Grrrls und Ladyfesten, rechtsextremen Mädchen und Möglichkeiten jugendkultureller Mädchenarbeit. Mit Beiträgen u. a. von Michaela Köttig, Susanne El-Nawab, Nadja Madlener, Dunja Brill, Barbara Stauber, Elke Josties und Bernadette La Hengst.
Aktualisiert: 2018-07-12
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FREIräume

FREIräume von Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit,  bOJA
Das Thema Freiraum ist ein vielschichtiges, das auf verschiedenen Ebenen gedacht, festgemacht und gelebt werden kann. Für die Offene Jugendarbeit und ihr Selbstverständnis spielt es in all seinen Facetten eine große Rolle. Offene Jugendarbeit ermöglicht Vielfalt und Experimentierfelder und ist gerade dadurch eine wichtige Sozialisierungsinstanz für junge Menschen. Vor diesem Hintergrund hat bOJA – Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit – „FREIräume“ zum Schwerpunkt erklärt und zahlreiche Aktivitäten in diesem Kontext unterstützt. Eine bunte Zusammenschau der Ergebnisse, ergänzt durch wissenschaftliche, künstlerische und subjektive Blickwinkel, findet sich in diesem Buch. Ziel der Publikation ist es, das Thema und den abstrakten Begriff Freiraum ins Bewusstsein zu rufen und auf vielfältige Art zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Ultras in Deutschland

Ultras in Deutschland von Czoch,  Peter
„Ultras in Deutschland” gewährt Einblicke in die derzeit dynamischste Fankultur der hiesigen Fußballstadien und eine der am stärksten wachsenden Jugendkulturen der Gegenwart überhaupt. In Interviews kommen Einzelpersonen und Gruppen zu Wort Eingerahmt werden die O-Töne durch Beiträge von Wissenschaft, Journalistik und Sozialpädagogik, um auch andere Blickwinkel aufzuzeigen. So entsteht ein authentisches und differenziertes Bild der deutschen Ultraszene. Peter Czoch, Jahrgang 1987, lebt in Berlin. Seine große Leidenschaft gilt dem Fußball und seiner Fankultur. Mit dem Studium der Sozialwissenschaften hat er angefangen, sich auch wissenschaftlich mit dem Sport und seinen Fans auseinanderzusetzen. Seitdem bewegt er sich zwischen Fankurve, sozialpädagogischer Arbeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-04-06
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