In Sachen Stadtschaft

In Sachen Stadtschaft von Braune,  Rudolf, Dagermann,  Stig, Döbler,  Hannsferdinand, Fischer,  Peter, Fuchs,  Günter Bruno, Hallenberger,  Dirk, Hartlaub,  Felix, Hauser,  Heinrich, Hemingway,  Ernest, Jaeggi,  Urs, Kisch,  Egon Erwin, Marchwitza,  Hans, Molitor,  Jan, Mönnich,  Horst, Paquet,  Alfons, Reding,  Josef, Reger,  Erik, Reissner,  Larissa, Roth,  Joseph, Schallück,  Paul, Soyfer,  Jura, Tetzner,  Lisa, von der Grün,  Max, Warsinsky,  Werner
2023 jährt sich zum hundertsten Mal der Zeitpunkt, an dem die ersten literarischen Reportagen zum Ruhrgebiet erschienen. Ursache war die Ruhrbesetzung (1923–25), durch welche die Region auch politisch auf sich aufmerksam machte. Erst in den 1960er- und 70er-Jahren entstand neues Interesse für die Reportage, wofür wiederum äußere Umstände maßgebend waren wie etwa die gewandelte Arbeitswelt mitsamt ihren Folgen. "In Sachen Stadtschaft" ist chronologisch ausgerichtet und zeichnet mit 23 literarischen Reportagen und Aufzeichnungen von 1923 bis 1973 fünfzig Jahre Revier-Geschichte nach. "Der rheinisch-westfälische Kohlenpott ist nämlich neuerdings ein beliebtes Ausflugsziel der Reporter geworden." Erik Reger (1930)
Aktualisiert: 2023-06-01
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In Sachen Stadtschaft

In Sachen Stadtschaft von Braune,  Rudolf, Dagermann,  Stig, Döbler,  Hannsferdinand, Fischer,  Peter, Fuchs,  Günter Bruno, Hallenberger,  Dirk, Hartlaub,  Felix, Hauser,  Heinrich, Hemingway,  Ernest, Jaeggi,  Urs, Kisch,  Egon Erwin, Marchwitza,  Hans, Molitor,  Jan, Mönnich,  Horst, Paquet,  Alfons, Reding,  Josef, Reger,  Erik, Reissner,  Larissa, Roth,  Joseph, Schallück,  Paul, Soyfer,  Jura, Tetzner,  Lisa, von der Grün,  Max, Warsinsky,  Werner
2023 jährt sich zum hundertsten Mal der Zeitpunkt, an dem die ersten literarischen Reportagen zum Ruhrgebiet erschienen. Ursache war die Ruhrbesetzung (1923–25), durch welche die Region auch politisch auf sich aufmerksam machte. Erst in den 1960er- und 70er-Jahren entstand neues Interesse für die Reportage, wofür wiederum äußere Umstände maßgebend waren wie etwa die gewandelte Arbeitswelt mitsamt ihren Folgen. "In Sachen Stadtschaft" ist chronologisch ausgerichtet und zeichnet mit 23 literarischen Reportagen und Aufzeichnungen von 1923 bis 1973 fünfzig Jahre Revier-Geschichte nach. "Der rheinisch-westfälische Kohlenpott ist nämlich neuerdings ein beliebtes Ausflugsziel der Reporter geworden." Erik Reger (1930)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ruhrbesetzung 1923

Ruhrbesetzung 1923 von Boschmann,  Werner
"Das Ruhrrevier war zum Mittelpunkt der Welt geworden, und die Ruhr war der meistgenannte Fluß der Erde." (Hannes Pyszka, 1923) 1923 ist das wichtigste Jahr in der Geschichte des Ruhrgebiets. Lassen wir es für sich sprechen. Mit Berichten, Protokollen und Erkundungen; mit Beschreibungen über Menschen und Zustände. Aus französischer und aus deutscher Sicht. Durch Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel, die 1923 den Postweg durchlaufen haben. Über die "Dortmunder Bartholomäus-Nacht" und den "Essener Blutsamstag"; über den Gladbecker Oberbürgermeister, der im Bett verhaftet wurde, das "Dattelner Abendmahl" und die französische Besetzung von Stiepel. Über den Eisenbahner Fritz von der Höh und den Polizisten Johann Przybilla; von Josephine M., Etienne Bach, Hausmeister Liesenfeld und Rottenführer Theodor Martin.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der erste Atlas von Nordrhein-Westfalen. 7 Karten und 9 Stadtansichten aus dem Jahre 1620. Als Nachdruck herausgegeben, erläutert und kommentiert von Werner Bergmann.

Der erste Atlas von Nordrhein-Westfalen. 7 Karten und 9 Stadtansichten aus dem Jahre 1620. Als Nachdruck herausgegeben, erläutert und kommentiert von Werner Bergmann. von Bergmann,  Werner, Gigas,  Johannes
Die hier erstmals im Faksimile vorgelegten Karten und Stadtansichten des Prodromus geographicus aus dem Jahre 1620 bilden den ersten Regionalatlas des Erzbistums Köln, der nicht allein Straßen und Wege verzeichnet, sondern darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Informationen enthält. Er ist, was die Ortsdichte und die topographischen Einzelheiten der Region angeht, der mit großem Abstand genaueste und informativste Atlas seiner Zeit, an den die großen Kartenwerke seiner berühmten Vorgänger, wie Mercator und Ortelius, bei weitem nicht heranreichen. Insgesamt besteht der Atlas aus 7 Karten mit rückseitigen Erläuterungen und 9 Stadtansichten: Karte 1: Die Rheinschiene zwischen Köln und Koblenz, Eifel und Westerwald. Karte 2: Das Gebiet zwischen Lippe und Ruhr mit einem deutlichen Schwerpunkt im Vest Recklinghausen und um die Reichsstadt Dortmund. Karte 3: Das Herzogtum Westfalen mit großer Detailkenntnis des heutigen Sauerlandes. Karte 4: Die Region von Pyrmont im Norden bis Warburg im Süden, im Osten die Weser mit dem Kloster Corvey und im Westen das Gebiet bis WiedenbrückKarte 5: Der südliche Teil des Bistums Münster mit dem Zentrum Münster. Karte 6: Der nördliche Teil des Bistums Münster von Nordhorn bis zum Dollart, in west-östlicher Ausdehnung zwischen Fort Bourtange und Diepholz. Karte 7: Die Region um das Kloster Corvey an der Weser. Karte 1-6: ca. 1:250.000, Karte 7: ca. 1:60.000. Stadtansicht 1: Köln (Vogelperspektive). Stadtansicht 2: Neuss, Bonn, Brühl, Zons. Stadtansicht 3: Münster, Osnabrück, Wesel. Stadtansicht 4: Arnsberg sowie Listen der Bischöfe von Köln, Münster, Paderborn und der Äbte von Corvey. Mit Ausnahme der Listen werden hier sowohl die Karten herausgegeben als auch Texte des Atlasses in einem Beiheft von 48 Seiten mitgeteilt und übersetzt, die Karten in ihren Einzelheiten erläutert und somit unsere Kenntnis des geographischen Werkes des Johannes Gigas wesentlich erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In Sachen Stadtschaft

In Sachen Stadtschaft von Braune,  Rudolf, Dagermann,  Stig, Döbler,  Hannsferdinand, Fischer,  Peter, Fuchs,  Günter Bruno, Hallenberger,  Dirk, Hartlaub,  Felix, Hauser,  Heinrich, Hemingway,  Ernest, Jaeggi,  Urs, Kisch,  Egon Erwin, Marchwitza,  Hans, Molitor,  Jan, Mönnich,  Horst, Paquet,  Alfons, Reding,  Josef, Reger,  Erik, Reissner,  Larissa, Roth,  Joseph, Schallück,  Paul, Soyfer,  Jura, Tetzner,  Lisa, von der Grün,  Max, Warsinsky,  Werner
2023 jährt sich zum hundertsten Mal der Zeitpunkt, an dem die ersten literarischen Reportagen zum Ruhrgebiet erschienen. Ursache war die Ruhrbesetzung (1923–25), durch welche die Region auch politisch auf sich aufmerksam machte. Erst in den 1960er- und 70er-Jahren entstand neues Interesse für die Reportage, wofür wiederum äußere Umstände maßgebend waren wie etwa die gewandelte Arbeitswelt mitsamt ihren Folgen. "In Sachen Stadtschaft" ist chronologisch ausgerichtet und zeichnet mit 23 literarischen Reportagen und Aufzeichnungen von 1923 bis 1973 fünfzig Jahre Revier-Geschichte nach. "Der rheinisch-westfälische Kohlenpott ist nämlich neuerdings ein beliebtes Ausflugsziel der Reporter geworden." Erik Reger (1930)
Aktualisiert: 2022-09-14
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Krauses Zeug

Krauses Zeug von Krause,  Klaus-Dieter
Ist denn die ganze Welt verrückt geworden? Diesen Eindruck kann man derzeit aus den Nachrichten gewinnen. Aber der Wahnsinn hat auch seine heiteren Seiten: Das Schmunzeln über Nebensächlichkeiten, über Kuriositäten und die aberwitzigen Aspekte des alltäglichen Lebens sorgen für die Dosis schrägen Humor, die es uns erleichtert, mit allen Widrigkeiten fertigzuwerden. "Krauses Zeug", pillenweise verabreicht, ist dazu ein wirksames Mittel. Zu den Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Buchhändlerin.
Aktualisiert: 2023-03-14
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24 Spaziergänge in die alte Zeit des Ruhrgebiets

24 Spaziergänge in die alte Zeit des Ruhrgebiets von Bergmann,  Werner
Die Geschichte der Ruhr-Region bedingen nicht nur Kohle und Stahl, sondern auch die Jahrhunderte davor, als man überwiegend Äcker bestellte, Kirchen und Burgen baute und in einer durch den Glauben an die göttliche Ordnung bestimmten Welt lebte. Dieses Leben der Menschen soll hier anhand einer Auswahl von Denkmalen und Trümmern aufgezeigt werden. Die in Stein gehauenen Überreste sind schön anzusehen, architektur- und kunstgeschichtlich sicherlich von gewisser Bedeutung. Dennoch erscheint es mir weniger spannend, diese für sich zu betrachten. Neugierig machen vielmehr die Menschen, die mit den historischen Zeugnissen gelebt haben, ihr Kommen und Gehen, Arbeit und Müßiggang, freudige Ereignisse und Schicksalsschläge.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Colliers der Kanzlerin

Die Colliers der Kanzlerin von Gräfingholt,  Lothar
Volker Luerke ist Goldschmied in Bochum. Er liebt das Revier, ist opernbegeistert und fußballverrückt – keine alltägliche Kombination. Angelika Hermes ist in Berlin Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Eine anerkannte, selbstbewusste Frau des öffentlichen Lebens, welche die Colliers des Bochumers zu schätzen lernt. Bei einer Triennale-Premiere begegnen sich Angelika und Volker.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ruhrbesetzung 1923

Ruhrbesetzung 1923 von Boschmann,  Werner
"Das Ruhrrevier war zum Mittelpunkt der Welt geworden, und die Ruhr war der meistgenannte Fluß der Erde." (Hannes Pyszka, 1923) 1923 ist das wichtigste Jahr in der Geschichte des Ruhrgebiets. Lassen wir es für sich sprechen. Mit Berichten, Protokollen und Erkundungen; mit Beschreibungen über Menschen und Zustände. Aus französischer und aus deutscher Sicht. Durch Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel, die 1923 den Postweg durchlaufen haben. Über die "Dortmunder Bartholomäus-Nacht" und den "Essener Blutsamstag"; über den Gladbecker Oberbürgermeister, der im Bett verhaftet wurde, das "Dattelner Abendmahl" und die französische Besetzung von Stiepel. Über den Eisenbahner Fritz von der Höh und den Polizisten Johann Przybilla; von Josephine M., Etienne Bach, Hausmeister Liesenfeld und Rottenführer Theodor Martin.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Mein Hobby: Tore schießen

Mein Hobby: Tore schießen von Beckfeld,  Hermann, Rahn,  Helmut
. aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen. Rahn schießt. Und nur in seinem Buch erzählt der Boss, wie er den Ball reinhaute. Und wie aus dem Jungen aus dem Revier unser Weltmeister wurde. – Einen wie ihn kann man nicht erfinden. Helmut, der Rotzbengel, einer aus der Kolonie. Drei Brüder, Vater auf dem Pütt, Fußball im Kopf. Weil er gut kicken kann, muss er nicht auf Zeche. Er war Weltmeister, aber doch einer von uns. 'Rahn ist der erste Held der Bundesrepublik Deutschland', schreiben Historiker. – Diesen Satz hätte er nie gesagt. Helmut Rahns Autobiografie "Mein Hobby: Tore schießen" erschien zum ersten Mal 1959.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Kumpels in Kutten 2

Kumpels in Kutten 2 von Schiffmann,  Andreas, Schmenk,  Holger
„Zwei ‚Kumpels in Kutten‘-Bücher zeugen von einer Wahnsinns-Vielfalt. Gibt es etwa zwei Bände über die Metal-Szene von New York, Paris, Barcelona, London oder Berlin?“ (Holger Stratmann / ROCK HARD MAGAZIN) Heavy Metal: Kein Musikstil passt besser zu den Menschen im Ruhrgebiet. Doch bis dort oben die offiziellen Kulturellinnen und Kulturellen kapieren, dass Heavy Metal ein wichtiger Teil unserer Identität ist, werden garantiert noch ein paar Jährkes durch unsere schöne Region marschieren. „Die Zechen und der Schmutz, das sah so deprimierend aus, sogar wenn die Sonne geschienen hat. Ich dachte, wenn man in einer solchen Umgebung wohnt, kann man nur harte Mucke machen.” (Martin van Drunen / ASPHYX) Die Geschichte dieser einzigartigen Musik erzählen in diesem zweiten Band u.a. Holger Stratmann (Rock Hard Magazin), Götz Kühnemund (Deaf Forever), Jürgen ‚Ventor‘ Reil (Kreator), Uwe Lullis (Accept), Bernd ‚Bernemann‘ Kost (Sod), Andy Brings (Double Crush Syndrome), Andreas ‚Lacky‘ Lakaw und Arnd Klink (beide DARKNESS), Michael Weikath (HELLOWEEN) sowie etliche weitere, die verdammt viel zu sagen haben. Ergänzt von zahlreichen Gastbeiträgen, die auch den Blick hinter die Kulissen der Musik werfen.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Der erste Atlas von Nordrhein-Westfalen. 7 Karten und 9 Stadtansichten aus dem Jahre 1620. Als Nachdruck herausgegeben, erläutert und kommentiert von Werner Bergmann.

Der erste Atlas von Nordrhein-Westfalen. 7 Karten und 9 Stadtansichten aus dem Jahre 1620. Als Nachdruck herausgegeben, erläutert und kommentiert von Werner Bergmann. von Bergmann,  Werner, Gigas,  Johannes
Die hier erstmals im Faksimile vorgelegten Karten und Stadtansichten des Prodromus geographicus aus dem Jahre 1620 bilden den ersten Regionalatlas des Erzbistums Köln, der nicht allein Straßen und Wege verzeichnet, sondern darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Informationen enthält. Er ist, was die Ortsdichte und die topographischen Einzelheiten der Region angeht, der mit großem Abstand genaueste und informativste Atlas seiner Zeit, an den die großen Kartenwerke seiner berühmten Vorgänger, wie Mercator und Ortelius, bei weitem nicht heranreichen. Insgesamt besteht der Atlas aus 7 Karten mit rückseitigen Erläuterungen und 9 Stadtansichten: Karte 1: Die Rheinschiene zwischen Köln und Koblenz, Eifel und Westerwald. Karte 2: Das Gebiet zwischen Lippe und Ruhr mit einem deutlichen Schwerpunkt im Vest Recklinghausen und um die Reichsstadt Dortmund. Karte 3: Das Herzogtum Westfalen mit großer Detailkenntnis des heutigen Sauerlandes. Karte 4: Die Region von Pyrmont im Norden bis Warburg im Süden, im Osten die Weser mit dem Kloster Corvey und im Westen das Gebiet bis WiedenbrückKarte 5: Der südliche Teil des Bistums Münster mit dem Zentrum Münster. Karte 6: Der nördliche Teil des Bistums Münster von Nordhorn bis zum Dollart, in west-östlicher Ausdehnung zwischen Fort Bourtange und Diepholz. Karte 7: Die Region um das Kloster Corvey an der Weser. Karte 1-6: ca. 1:250.000, Karte 7: ca. 1:60.000. Stadtansicht 1: Köln (Vogelperspektive). Stadtansicht 2: Neuss, Bonn, Brühl, Zons. Stadtansicht 3: Münster, Osnabrück, Wesel. Stadtansicht 4: Arnsberg sowie Listen der Bischöfe von Köln, Münster, Paderborn und der Äbte von Corvey. Mit Ausnahme der Listen werden hier sowohl die Karten herausgegeben als auch Texte des Atlasses in einem Beiheft von 48 Seiten mitgeteilt und übersetzt, die Karten in ihren Einzelheiten erläutert und somit unsere Kenntnis des geographischen Werkes des Johannes Gigas wesentlich erweitert.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Der Prinzipal und ich

Der Prinzipal und ich von Rech,  Thomas
„Der Prinzipal und ich“ erzählt wirklich wahre Geschichten aus dem Mondpalast von Wanne-Eickel, Deutschlands großem Volkstheater. Autor Thomas Rech, Gründungsintendant, Regisseur und Schauspieler des Theaters im Herzen des Ruhrgebiets, weiß, wovon er schreibt. Immerhin ist er der, der auszog, dabei zu sein. Seit der ersten Vorstellung im Januar 2004 steht Thomas Rech an der Seite seines Prinzipals Christian Stratmann, dem Gründer des Mondpalastes von Wanne-Eickel. – An der Seite? Rech sagt eher: "Im Schatten!“ Darüber und über viele andere Begebenheiten hat Thomas Rech in den vergangenen 17 Jahren zahlreiche Glossen geschrieben und diese jetzt als Buch zu Papier gebracht. Es ist eine ebenso amüsante wie hinreißende und vor allem sehr persönliche Liebeserklärung an den Mondpalast und auch "ein ganz klein wenig an unseren Prinzipal …"
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Schwarzfüße

Die Schwarzfüße von Hallenberger,  Dirk, Pestum,  Jo
Sommer 1946, Ruhrgebiet. Sechs Jungen um den Ich-Erzähler Georg gründen den Stamm der „Schwarzfüße“. Sie wollen „weg, nur weg“ aus dieser unwirtlichen Gegend und dieser unwirtlichen Zeit hin „zu dem endlosen Land der Schwarzfüße tief im Wilden Westen“. – Ohne Pathos und ohne Dramatik, dafür mit leicht lakonischem und frechem Unterton beschwört Jo Pestum den Abenteuerspielplatz Ruhrgebiet, der durch die zeitgeschichtlichen Bezüge wie Schwarzmarkt, Entnazifizierung und Demontage, aber auch durch die Schilderung des entbehrungsreichen Alltags eine ganz eigene Note erhält. "In der Erinnerung an die Abenteurer aus jenen wilden Tagen widme ich dieses Buch den Abenteurern von heute – in der Hoffnung, dass es sie gibt." Jo Pestum
Aktualisiert: 2022-09-15
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Einmal wie immer

Einmal wie immer von Nörtemann,  Christian, Schiering,  René
André hat es geschafft: Nach seinem zwölfjährigen Exil hat er seine alte Heimat, das nördliche Ruhrgebiet, endlich wieder lieben gelernt. Sorgen macht er sich nur um seinen ehemaligen Schulkollegen Dän, als der für mehrere Tage verschwindet und seine Szene-Kneipe unbeaufsichtigt der feiergeilen Jugend überlässt. Er findet den vermeintlichen Star-Gastronomen in einer existentiellen Lebenskrise. Die Nachbarn und die Stadt wollen ihm seine Kneipe schließen. Dän will raus! Nach New Orleans, inspiriert von einer Fernsehserie. Und André muss notgedrungen mit. Die spontane Spritztour in den Sündenpfuhl des French Quarter wird zu einer modernen Heldenreise, auf der die beiden Kumpel diversen Versuchungen widerstehen müssen …
Aktualisiert: 2021-08-27
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Die Heinzelmännkes

Die Heinzelmännkes von Bäder,  Benjamin, Boschmann,  Werner, Heinze,  Olli
Interview mit Olli Heinze, dem Sprecher der Heinzelmännkes. · Olli, warum seid ihr weg aus Köln? · Die Gründe sind bekannt. Undank war der Heinze Lohn. · Aber wieso dann ausgerechnet in den Pott? · Das Ruhrgebiet hat seine Reize. Wir haben uns gedacht, so schlecht wie ihr Ruf kann die Region doch gar nicht sein. · Und eure Erfahrungen dort? · Na ja, sagen wir es so: Für uns Heinzelmännkes gab es vor Ort schon so einiges, was wir richtig anpacken mussten. Dabei sind uns sicherlich Fehler unterlaufen. · Welche denn? · Da müssen Sie dieses Buch lesen. – Aber um das klarzustellen: Die „Ruhris“ sind echt in Ordnung. Kernige, ehrliche Typen. Mit Ausnahme von einigen dubiosen Obrigkeiten. · Und warum seid ihr dann weg aus dieser … reizenden Region? · Es gab da … Ach, lesen Sie einfach das Buch. Außerdem muss der Abschied ja nicht für immer sein. Olli, wir danken für dieses Interview.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Labrador im Sprachlabor

Der Labrador im Sprachlabor von Dirksen,  Jens, Janssen,  Hubertus A., Janssen,  Peter
Die Gedichte von Hubertus A. Janssen sind meistens viel zu kurz, als dass sie je langweilig werden könnten. Vor allem aber sind sie immer viel zu kurzweilig, als dass sie je lang erschienen, selbst wenn sie mehr als zwei Dutzend Verse umfassen. Dutzendware sind sie ohnehin nie. Aber hochkonzentriert. Deshalb sollte man dieses Buch vielleicht Kapitel für Kapitel lesen. Man hat dann auch länger etwas von der Kurzweil. Jens Dirksen
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wortzauberer

Wortzauberer von Dirksen,  Jens, Janssen,  Hubertus A.
Von Nil bis Rhein, von Don bis Ruhr: Die Knifte steht für Hochkultur! Die Wortzauberer-Kulturknifte enthält: das Buch (Janssen) „Der Lurch hält durch“, das Hörbuch (Live-Lesung Dirksen & Janssen) „Kohle, Kappes, Koniferen“ und die Einladung zu einer Lesung des Verlagshauses Henselowsky Boschmann nach Wahl für zwei Personen. Das alles gebettet in den Leinenbeutel "Kulturknifte Royal". Die beiden Wortzauberer Jens Dirksen und Hubertus A. Janssen beackern in Geschichten und Gedichten nicht nur das Urgemüse des Ruhrgebiets mit all seinen Licht- und Schattenspielen, sondern gleichermaßen ihr landwirtschaftliches Spezialgebiet: die gesamte Flora und Fauna des Potts, des Rheinlandes und Westfalens, Europas und vom Rest der angrenzenden Welt. Zuhörer ihrer Live-Lesung werden Zeitzeugen wahrer, wahnwitziger und wahnsinniger Einfälle eines Gartenkolumnisten und eines versierten Versverlesers, die ihrem Publikum Tränen der Heiterkeit wie auch der Rührung zu entlocken vermögen.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Weitere Verlage neben Henselowsky u. Boschmann

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Henselowsky u. Boschmann

Wie die oben genannten Verlage legt auch Henselowsky u. Boschmann besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben