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Der Hessische Molière

Der Hessische Molière von Braun,  Karlheinz, Dachselt,  Rainer, Deichsel,  Wolfgang, Reuß,  Maik
Der Hessische Molière - das sind Wolfgang Deichsels hessische Versionen der Komödie des großen französischen Dichters, die seit fast einem halben Jahrhundert ihre unwiderstehliche Wirkung auf den Bühnen der Region entfalten. Deichsel und sein Nachfolger Dachselt verlegen den Schauplatz der französischen Aristokratie ins bürgerliche Hessen des Barocks, lassen Molières Charaktere Dialekt sprechen und machen sie damit zu wiedererkennbaren Zeitgenossen. Die sechs berühmtesten Komödien sind in dem Buch nachzulesen - oder zu entdecken, originär poetische und umwerfend komische Kunst-Stücke. Auch wie sie entstanden sind, ist in Wort und Bildern dokumentiert, und wie sie inzwischen Kult geworden sin, in dem eigens für den Hessischen Molière bestimmten Festival Barock am Main mit Michael Quast.
Aktualisiert: 2022-07-15
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„Die Konstellation war glücklich …“

„Die Konstellation war glücklich …“ von Brockhoff,  Evelyn, Halbleib,  Henrik
Nicht allein die Sterne standen günstig bei seiner Geburt, wie uns Johann Wolfgang Goethe in „Dichtung und Wahrheit“ glauben machen will, auch sonst waren die Umstände und Verhältnisse, in die der künftige Dichter hineingeboren wurde, durchaus glücklich zu nennen. Im Großen Hirschgraben enthob das ererbte Vermögen Familie Goethe aller finanziellen Sorgen, während die Reichsstadt Frankfurt die Früchte einer langen Friedensperiode genoss. Umschlossen von stattlichen Befestigungsanlagen und bewohnt von kaum 40.000 Menschen, konnte man dieses „Nest“, wo jeder jeden kannte, als eng und beengend empfinden. Und doch war Frankfurt nicht wirklich im Kranz seiner Befestigungen gefangen. Vom Handel und dem damit verbundenen Austausch der Kulturen seit jeher geprägt, war die Stadt vielsprachig, multikonfessionell und weltoffen, das Gegenteil von provinziell. Ihre Bewohner waren stolz auf den Status als Reichstadt, auf den zeremoniellen Prunk von Wahl und Krönung und die zwei großen jährlichen Messen. Eine ganze Welt eröffnete sich so dem Heranwachsenden, eine Welt, gleichermaßen altertümlich und im Wandel begriffen: Frankfurt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In „Dichtung und Wahrheit“ setzte der große Sohn Frankfurts seiner Heimatstadt ein Denkmal: Anschauliche Schilderungen längst untergegangener Straßen und Plätze, denn nicht allein durch die Kriegszerstörungen hat sich die Stadt inzwischen radikal gewandelt.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Mein Frankfurt am Main

Mein Frankfurt am Main von Poth,  Leonore, Tenge-Lyazami,  Bettina
Frankfurt ist langweilig? Weit gefehlt! Dieser Kinderstadtführer zeigt, dass Frankfurt mehr zu bieten hat als nur den Römer und die Paulskirche. In rund 50 Themen laden die Autorinnen auf jeweils einer Doppelseite zu Frankfurt zum Selbstentdecken ein. Liebevolle und witzige Illustrationen aus der Feder von Leonore Poth sowie kurze und informative Texte von der Historikerin Bettina Tenge-Lyazami wecken die Neugier der Kinder im Grundschulalter und geben den Erwachsenen außerdem eine Hilfestellung zur Stadterkundung. Zahlreiche nützliche Tipps, Rätsel, Suchbilder und Spiele machen Lust, sich mit Frankfurt zu beschäftigen – ganz gleich ob es regnet oder ob man draußen aktiv werden möchte und unabhängig davon, ob die jungen Leser schon immer hier wohnen, neu in der Stadt sind oder als Besucher kommen. Frankfurt ist eine Entdeckung wert!
Aktualisiert: 2022-07-15
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Drago Trumbetaš: Gastarbeiter in Frankfurt

Drago Trumbetaš: Gastarbeiter in Frankfurt von Janelli,  Angela
„Der Gastarbeiter” ist die zentrale Figur in Drago Trumbetaš' künstlerischem Schaffen. In seinem umfangreichen zeichnerischen und literarischen Werk hat sich der kroatische Maler, Grafiker und Autor immer wieder mit der schizophrenen Situation der „Gäste, die arbeiten” auseinandergesetzt. Der gelernte Schriftsetzer Dragutin Trumbetaš kam 1966 nach Frankfurt. Er lebte lange Jahre in einer Dachwohnung im Sandweg. Von dieser ebenso exponierten wie auch isolierten Lage aus schuf er dokumentierte er in einem eigenwilligen künstlerischen Stil die Situation der Gastarbeiter in Frankfurt und liefert damit gleichzeitig auch eine kritische Sicht auf die Stadt.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Kommunale Jugendfürsorge in Frankfurt am Main in der Weimarer Republik

Kommunale Jugendfürsorge in Frankfurt am Main in der Weimarer Republik von Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Matron,  Kristina
ährend der Weimarer Republik stand die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt der Fürsorge der Stadt Frankfurt. Bereits 1917 wurde die „Jugendsichtungsstelle“ eingerichtet, die sich psychisch auffälligen Jugendlichen widmete und Gutachten über sie anlegte. Darunter fielen die so genannten „Psychopathen“. In dieser Arbeit wird dargestellt, wie Psychopathie als Grenzbereich zwischen Krankheit und Gesundheit definiert wurde. Was erfährt man über den Lebenshintergrund der Frankfurter Kinder und Jugendlichen? Wie griff die kommunale Jugend- und Gesundheitsfürsorge in das Leben der Kinder und Familien ein? Welchen Einfluss hatte die Rassenhygiene auf die Jugendfürsorge vor 1933 und wie veränderte die Machtergreifung der Nationalsozialisten die Behandlung der Jugendlichen? Diesen Fragen geht Kristina Matron in ihrer Studie nach und entwirft das Bild einer Jugendfürsorge, die zwischen Chancenerweiterung und Ausgrenzung operierte und unter dem Einfluss der Weltwirtschaftskrise zunehmend an Gestaltungsmöglichkeiten verlor.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Eenen, denen, dippen, dappen

Eenen, denen, dippen, dappen von Breitkreuz,  Petra, Hock,  Sabine, Quast,  Michael
22 Gedichte, Lieder und Geschichten geben einen spannenden Einblick in die Welt von Kindern und Familien, wie sie vor 150 Jahren Friedrich Stoltze erlebt haben mag. Dennoch, das Buch wirkt frisch und zeitgemäß. Die Illustrationen, gezeichnet von der Kinderbuchillustratorin Sabine Kranz, begleiten die Leser mit einer Fröhlichkeit durch die Textsammlung, welche Herrn Stoltze wahrlich stolz gemacht hätte. Ein kleiner Mops, der Stoltzes Satireblatt 'Frankfurter Latern' entsprungen ist, gibt die nötigen Erklärungen ab, falls das eine oder andere Wort in der heutigen Zeit nicht mehr ganz Geläufig ist. Die dazugehörige Audio-CD, die durch Michael Quast besprochen wird, sorgt für Spaß und gute Laune für die gesamte Familie, denn außerdem singt noch dazu der Friedrich-Stoltze-kinderchor vier Lieder, neu komponiert von Thomas Hanelt.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Kartoffel, Fisch & Federvieh

Kartoffel, Fisch & Federvieh von Kalveram,  Konstantin, Rühl,  Michael
Immer mehr interessieren sich die Menschen dafür, wo ihr Essen herkommt und wie es schmeckt. Nicht nur auf dem Land, sondern auch in einer Stadt wie Frankfurt kann man sich bewusst gesund ernähren. Gewusst wo: duftende Brote, herzhafte Käse, deftige Würste, frische Flusskrebse und prächtige Bauerngockel aus der Region und einiges mehr haben die Autoren Kalveram und Rühl aufgetan, probiert und für diesen ganz besonderen Einkaufsführer zusammengestellt. Im handlichen Format für unterwegs werden ausgesuchte Geschäfte und Einkaufsorte der Stadt präsentiert, mit Öffnungszeiten, Adressen und hochwertigen Bildern. So lässt sich leicht entdecken, wo in Frankfurt noch schmackhafte Lebensmittel von bester Qualität hergestellt werden. Taschenbuch, 152 Seiten, 93 farbige Abbildungen und Lageplan.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950

Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950 von Kaiser,  H., Schomann,  H, Zeller,  Thomas
Rund 30.000 historische Bauakten der ehemaligen Städtischen Wasserwerke, ca. 600 zentralstädtische Bauakten und zahlreiche Dokumente der westlichen Frankfurter Vororte bilden die gewaltige Basis für das vorliegende Werk. Und es wären noch unzählige Quellen mehr gewesen, wenn im Zweiten Weltkrieg nicht wichtige Informationen zur Bautätigkeit vernichtet worden wären. Dem Band „Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main von 1870 bis 1950” gelingt es trotzdem vorzüglich, im Stile eines Lexikons jene Architekten, Baumeister und Ingenieure vorzustellen, die das Baugeschehen der Stadt in der genannten Zeit maßgeblich geprägt haben. Dabei wird deutlich, dass sowohl bedeutende als auch eher unbekannte Architekten gleichermaßen ihren Anteil am Frankfurter Stadtbild haben. Allen wurde eine mehr oder weniger umfangreiche Biografie beigefügt, die dem Leser einen weiterführenden Einblick in das Leben und Schaffen des Architekten gibt. Das jeweilige Werkverzeichnis ist nach Straßennamen alphabetisch sortiert und lädt zum Entdecken der einzelnen Bauwerke ein.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Der Frankfurter Adler

Der Frankfurter Adler von Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Schneider,  Konrad
Seit dem 13. Jahrhundert führt Frankfurt am Main einen silbernen Adler im roten Wappen, dessen histroische Entwicklung und vielfältige Nutzung Konrad Schneider kenntnisreich vorstellt. Der Frankfurter Adler hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene stilistische Wandlungen durchlaufen. Am auffälligsten ist dies bei dem 1924 vom Grafiker Hans Leistikow entworfenen Signet, das innerhalb der Stadt zu polemischen Diskussionen führte. Ab 1985 wurde der Adler Bestandteil des städtischen Corporate Designs. Seine Farben wiederholen sich auch in der offiziellen weiß-roten Fahne. Aufmerksame Besucher Frankfurts begegnen dem Adlerwappen immer wieder, am häufigsten im Bereich von Dom und Römer. Seit jeher wies die Stadt in vielen Bereichen mit dem Wappen auf ihre Hoheit und ihre Rechte hin: auf Siegeln, Ehrenzeichen, Dienstmarken, Uniformen, der Amtskette der Oberbürgermeister, öffentlichen Gebäuden, Grenzsteinen und ihren bis 1866 geprägten Münzen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Die Frankfurter Stadteilfriedhöfe

Die Frankfurter Stadteilfriedhöfe von Rödel,  Volker, Stadt Frankfurt am Main + Landesamt für Denkmalpflege
Friedhöfe sind nicht nur Orte der Trauer, Besinnung und Hoffnung. Sie sind ebenso ein kulturelles Erbe, das im Kleinen die Entwicklung der plastischen Kunst, des ästhetischen Geschmacks, aber auch der Mode der jeweiligen Zeit widerspiegelt. Die Stadt Frankfurt am Main unterhält neben dem Hauptfriedhof, über den es bereits eine Denkmaltopographie gibt, 36 Stadtteilfriedhöfe von nicht minder großem historischen Interesse. Viele dieser kommunalen Friedhöfe werden in der Publikation des Denkmalamtes der Stadt Frankfurt am Main und des Frankfurter Denkmalforums e. V. erwähnt und deren beeindruckende Grabmäler erfasst. Der Leser findet sowohl die sprachlich eingebürgerten Namen der Friedhöfe in alphabetischer Reihenfolge vor als auch ein Personenregister zum Auffinden einzelner Grabstellen. Herausgegeben von dem Denkmalamt der Stadt Frankfurt am Main und dem Frankfurter Denkmalforum e.V.
Aktualisiert: 2022-07-15
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