Soulfire!

Soulfire! von Fleischmann,  Paul, Van Zandt,  Stevie
An der Seite vom Boss Bruce Springsteens rechte Hand erzählt Steven Van Zandt gehört zu den letzten wahren Rock’n’Rollern. Mit seinem Kopftuch, den schweren Stiefeln und der Gitarre in Hüfthöhe symbolisiert er den Rebellen und zugleich den Romantiker der endlosen Highways der USA. Als Mitglied von Springsteens E Street Band spielte Van Zandt auf Megaerfolgen wie "Darkness On The Edge Of Town", "The River" oder "Born In The U.S.A.", und während seiner Aktivitäten als Solokünstler schrieb er Songs für Meat Loaf, Pearl Jam sowie Jackson Browne. In den Achtzigern sorgte der auch Little Steven genannte Ausnahmemusiker für viel Aufsehen, da er im Rahmen des Ensembles Artists United Against Apartheid mit dem Album "Sun City" gegen das südafrikanische Regime opponierte. Seinem Ruf folgten Künstler wie Bob Dylan, Pete Townshend, Miles Davis, Lou Reed und Peter Gabriel. Van Zandt erzählt in seiner Autobiografie von der harten Jugend in New Jersey, dem Ruf des Rock’n’Roll und der immens erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen, der er viel Raum widmet. Doch auch Themen wie die Schauspielerei, das Wirken als Philanthrop und das Engagement für sozial schlechtergestellte Jugendliche kommen zur Geltung. Sein einnehmender Erzählton offenbart einen Träumer, einen modernen amerikanischen Rosenkavalier, der die Welt der hart arbeitenden Menschen, der unerfüllten Wünsche und der Sehnsucht nach der wahren Liebe beschwört.
Aktualisiert: 2023-05-17
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21 Jahre

21 Jahre von Schiffmann,  Andreas, Sixx,  Nikki
Nikki Sixx: vom Landei zum Rockstar Über seine Zeit mit den Skandalrockern von Mötley Cüre und sein drogengeschwängertes Leben danach berichtete Nikki Sixx bereits in den erfolgreichen Rock-Biografien The Dirt und The Heroin Diaries. Jetzt geht er in seinen Erinnerungen ein Stück weiter zurück und blickt auf die ersten 21 Jahre seines Lebens: auf die Zeit, als er noch nicht Nikki Sixx, sondern Franklin Carlton Feranna war. Der kleine Frankie wuchs in ungeordneten Verhältnissen auf: Der Vater verließ die Familie früh, seine Mutter kämpfte mit ihren eigenen Dämonen und gab den Jungen oft bei seinen Großeltern ab, die als Arbeiter von Farm zu Farm und von Staat zu Staat zogen. Es war ein ländliches Leben, bei dem Jungs angelten oder jagten, sich für Sport begeisterten und den Mädchen hinterherguckten - ein Leben, von dem Frank schon früh wusste, dass es ihm nicht reichte. Für ihn wurde der Glamrock der Siebziger zum Fluchtweg aus dem familiären Beziehungschaos und der provinziellen Enge. Noch als Teenager stieg er in einen Greyhound-Bus und fuhr nach Hollywood. Für kurze Zeit kam Frank bei seinem Onkel unter, der, wie es der Zufall wollte, in der Musikindustrie arbeitete. Und nachdem ihm diese Verbindung am Ende nicht viel mehr als einen Stapel Platten von The Sweet einbrachte, biss er sich allein weiter durch: In 21 Jahre erzählt er pointiert und selbstironisch von seiner Odyssee auf dem Weg zum Ruhm, von versifften Kellern, kleinen Betrügereien, geklauten Instrumenten und miesen Jobs. Wie ein moderner Huckleberry Finn tingelt er durch eine Welt des schönen Scheins und erweist sich als scharfsichtiger Beobachter der Szene in Los Angeles. Viele spätere Rockstars kreuzen dabei seinen Weg, von Blackie Lawless bis Randy Rhoads, während er sein Ziel stets im Blick behält: eine Band, die das Beste aus Punk, Glam und Hardrock kombiniert und eine Bombenshow abliefert. Wie dabei aus dem Provinzjungen Frank Feranna der Rockstar Nikki Sixx wird, ist eine faszinierende Neuerzählung des uralten amerikanischen Traums - und der wahrhaftige Beweis, dass man alle Widerstände überwinden kann, wenn man nur fest genug daran glaubt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Punk Paradoxon

Punk Paradoxon von Fleischmann,  Paul, Graffin,  Greg
Greg Graffin: ein echter Punk-Professor Der legendäre Leadsänger und Songwriter von Bad Religion stellt seine Memoiren vor, die gleichzeitig auch als kulturkritische Analyse des Punkrock überzeugen. Greg Graffin ist Leadsänger und Songwriter bei Bad Religion, die erst unlängst als „Amerikas bedeutendste Punkband“ bezeichnet wurden. Seit der Bandgründung in Los Angeles im Jahr 1980 haben Bad Religion 18 Studioalben veröffentlicht, sich längst als weltweit tourende Urgewalt etabliert und sich als eine der einflussreichsten Punkrockgruppen aller Zeiten einen Namen gemacht. Punk Paradoxon erzählt Graffins Lebensgeschichte vor und während der Frühphase des Punk in Los Angeles. Er schildert die explosive Entwicklung des Genres sowie den Aufstieg seiner Band. Doch zuerst untersucht das Buch noch Graffins Wurzeln im Mittleren Westen und seinen lebensverändernden Umzug nach Südkalifornien Mitte der 1970er Jahre. Inmitten der florierenden Punkszene in den aufregenden und oft auch brutalen Straßen von L.A. gründeten Graffin und seine Freunde schließlich Bad Religion, erspielten sich eine Fanbase und wurden zu einer sich fortlaufend auf Tournee befindlichen Institution. All diese Aktivitäten verliefen parallel zu Graffins unentwegtem Streben nach intellektueller Erleuchtung. Trotz der Anforderungen globaler Konzertreisen und aufreibender Studiosessions sowie seiner Passion fürs Songwriting, gelang es ihm auch, eine akademische Karriere einzuschlagen. So brachte er das Kunststück fertig, seine beiden Identitäten als Punkrock-Ikone einerseits und Universitätsdozent im Bereich Evolutionsbiologie andererseits gekonnt unter einen Hut zu bringen. Graffins einmaliger Erfahrungsschatz reflektiert auf einzigartige Weise die paradoxen Komponenten – den Pop-Einfluss, das Streben nach gesellschaftlicher Veränderung, die zusammenschweißende Power der Musik –, die das Genre Punk seit jeher definieren und jeweils einen integralen Beitrag zur überraschenden Langlebigkeit dieser Kultur beigesteuert haben. So widerspricht dieses Buch auch gern der traditionellen Wahrnehmung von Punk. Wie Bad Religion, die sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelten, hatte auch der Geist des Punk – und dessen musikalische Relevanz – langfristig Bestand. Graffin war es immer schon ein Anliegen, Konventionen zu hinterfragen, Mythologien zu entkräften und Zuhörer von den Ketten der Indoktrination zu befreien. Diese so aufschlussreiche wie unterhaltsame Autobiografie regt zum Nachdenken an, ermöglicht gleichzeitig intime Einblicke in die Punkszene und funktioniert darüber hinaus als scharfsinniger Kommentar hinsichtlich deren Langlebigkeit und Evolution.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Music Lovers

Music Lovers von Densmore,  John, Fleischmann,  Paul
Doors-Schlagzeuger John Densmore: Auf der Suche nach der Seele der Musik Seit dem Ende der Doors vor knapp fünfzig Jahren hat John Densmore beinahe mehr als Autor denn als Musiker von sich reden gemacht. Er verfasste zwei Bücher über seine frühere Band – seine Autobiografie "Mein Leben mit Jim Morrison und den Doors" verkaufte sich weltweit knapp eine halbe Million Mal – und schrieb für den "Rolling Stone" und die "Los Angeles Times". Jetzt hat er sich Zeit für eine ganz andere Art des Rückblicks genommen und mit Blick auf seine zahllosen Begegnungen mit anderen Künstlern nach dem besonderen Etwas geforscht, das ihre Kreativität ausmacht. In "Music Lovers" geht Densmore auf die Suche nach der Seele, die hinter bewegender Musik oder bewegenden Gedanken steht, nach der mystischen Kraft, die dazu führt, dass ein Song über die Grenzen von Ort und Zeit hinweg viele Menschen auf ganz unterschiedliche Art berührt. Dabei hat er sich vor allem gefragt, wer ihn selbst nachhaltig beeindruckt hat und welche Erfahrungen mit der Musik anderer ihn beeinflussten und inspirierten. Daraus entstand eine bewegende Sammlung von Erinnerungen, in der er zahlreiche große Rockstars zu Wort kommen lässt. Jerry Lee Lewis, Willie Nelson, Lou Reed, Patti Smith, Paul Simon, Van Morrison – die Liste jener, die sich mit ihm über die spirituelle Energie der Musik austauschten, ist schier endlos. Zwei Musiker spielen jedoch eine ganz besondere Rolle in diesem Buch: seine beiden Bandkollegen Jim Morrison und Ray Manzarek, an die sich Densmore mit großer Innigkeit erinnert und deren Schaffenskraft er hier noch einmal ein Denkmal setzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Soulfire!

Soulfire! von Fleischmann,  Paul, Van Zandt,  Stevie
An der Seite vom Boss Bruce Springsteens rechte Hand erzählt Steven Van Zandt gehört zu den letzten wahren Rock’n’Rollern. Mit seinem Kopftuch, den schweren Stiefeln und der Gitarre in Hüfthöhe symbolisiert er den Rebellen und zugleich den Romantiker der endlosen Highways der USA. Als Mitglied von Springsteens E Street Band spielte Van Zandt auf Megaerfolgen wie "Darkness On The Edge Of Town", "The River" oder "Born In The U.S.A.", und während seiner Aktivitäten als Solokünstler schrieb er Songs für Meat Loaf, Pearl Jam sowie Jackson Browne. In den Achtzigern sorgte der auch Little Steven genannte Ausnahmemusiker für viel Aufsehen, da er im Rahmen des Ensembles Artists United Against Apartheid mit dem Album "Sun City" gegen das südafrikanische Regime opponierte. Seinem Ruf folgten Künstler wie Bob Dylan, Pete Townshend, Miles Davis, Lou Reed und Peter Gabriel. Van Zandt erzählt in seiner Autobiografie von der harten Jugend in New Jersey, dem Ruf des Rock’n’Roll und der immens erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen, der er viel Raum widmet. Doch auch Themen wie die Schauspielerei, das Wirken als Philanthrop und das Engagement für sozial schlechtergestellte Jugendliche kommen zur Geltung. Sein einnehmender Erzählton offenbart einen Träumer, einen modernen amerikanischen Rosenkavalier, der die Welt der hart arbeitenden Menschen, der unerfüllten Wünsche und der Sehnsucht nach der wahren Liebe beschwört.
Aktualisiert: 2023-05-17
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21 Jahre

21 Jahre von Schiffmann,  Andreas, Sixx,  Nikki
Nikki Sixx: vom Landei zum Rockstar Über seine Zeit mit den Skandalrockern von Mötley Cüre und sein drogengeschwängertes Leben danach berichtete Nikki Sixx bereits in den erfolgreichen Rock-Biografien The Dirt und The Heroin Diaries. Jetzt geht er in seinen Erinnerungen ein Stück weiter zurück und blickt auf die ersten 21 Jahre seines Lebens: auf die Zeit, als er noch nicht Nikki Sixx, sondern Franklin Carlton Feranna war. Der kleine Frankie wuchs in ungeordneten Verhältnissen auf: Der Vater verließ die Familie früh, seine Mutter kämpfte mit ihren eigenen Dämonen und gab den Jungen oft bei seinen Großeltern ab, die als Arbeiter von Farm zu Farm und von Staat zu Staat zogen. Es war ein ländliches Leben, bei dem Jungs angelten oder jagten, sich für Sport begeisterten und den Mädchen hinterherguckten - ein Leben, von dem Frank schon früh wusste, dass es ihm nicht reichte. Für ihn wurde der Glamrock der Siebziger zum Fluchtweg aus dem familiären Beziehungschaos und der provinziellen Enge. Noch als Teenager stieg er in einen Greyhound-Bus und fuhr nach Hollywood. Für kurze Zeit kam Frank bei seinem Onkel unter, der, wie es der Zufall wollte, in der Musikindustrie arbeitete. Und nachdem ihm diese Verbindung am Ende nicht viel mehr als einen Stapel Platten von The Sweet einbrachte, biss er sich allein weiter durch: In 21 Jahre erzählt er pointiert und selbstironisch von seiner Odyssee auf dem Weg zum Ruhm, von versifften Kellern, kleinen Betrügereien, geklauten Instrumenten und miesen Jobs. Wie ein moderner Huckleberry Finn tingelt er durch eine Welt des schönen Scheins und erweist sich als scharfsichtiger Beobachter der Szene in Los Angeles. Viele spätere Rockstars kreuzen dabei seinen Weg, von Blackie Lawless bis Randy Rhoads, während er sein Ziel stets im Blick behält: eine Band, die das Beste aus Punk, Glam und Hardrock kombiniert und eine Bombenshow abliefert. Wie dabei aus dem Provinzjungen Frank Feranna der Rockstar Nikki Sixx wird, ist eine faszinierende Neuerzählung des uralten amerikanischen Traums - und der wahrhaftige Beweis, dass man alle Widerstände überwinden kann, wenn man nur fest genug daran glaubt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Punk Paradoxon

Punk Paradoxon von Fleischmann,  Paul, Graffin,  Greg
Greg Graffin: ein echter Punk-Professor Der legendäre Leadsänger und Songwriter von Bad Religion stellt seine Memoiren vor, die gleichzeitig auch als kulturkritische Analyse des Punkrock überzeugen. Greg Graffin ist Leadsänger und Songwriter bei Bad Religion, die erst unlängst als „Amerikas bedeutendste Punkband“ bezeichnet wurden. Seit der Bandgründung in Los Angeles im Jahr 1980 haben Bad Religion 18 Studioalben veröffentlicht, sich längst als weltweit tourende Urgewalt etabliert und sich als eine der einflussreichsten Punkrockgruppen aller Zeiten einen Namen gemacht. Punk Paradoxon erzählt Graffins Lebensgeschichte vor und während der Frühphase des Punk in Los Angeles. Er schildert die explosive Entwicklung des Genres sowie den Aufstieg seiner Band. Doch zuerst untersucht das Buch noch Graffins Wurzeln im Mittleren Westen und seinen lebensverändernden Umzug nach Südkalifornien Mitte der 1970er Jahre. Inmitten der florierenden Punkszene in den aufregenden und oft auch brutalen Straßen von L.A. gründeten Graffin und seine Freunde schließlich Bad Religion, erspielten sich eine Fanbase und wurden zu einer sich fortlaufend auf Tournee befindlichen Institution. All diese Aktivitäten verliefen parallel zu Graffins unentwegtem Streben nach intellektueller Erleuchtung. Trotz der Anforderungen globaler Konzertreisen und aufreibender Studiosessions sowie seiner Passion fürs Songwriting, gelang es ihm auch, eine akademische Karriere einzuschlagen. So brachte er das Kunststück fertig, seine beiden Identitäten als Punkrock-Ikone einerseits und Universitätsdozent im Bereich Evolutionsbiologie andererseits gekonnt unter einen Hut zu bringen. Graffins einmaliger Erfahrungsschatz reflektiert auf einzigartige Weise die paradoxen Komponenten – den Pop-Einfluss, das Streben nach gesellschaftlicher Veränderung, die zusammenschweißende Power der Musik –, die das Genre Punk seit jeher definieren und jeweils einen integralen Beitrag zur überraschenden Langlebigkeit dieser Kultur beigesteuert haben. So widerspricht dieses Buch auch gern der traditionellen Wahrnehmung von Punk. Wie Bad Religion, die sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelten, hatte auch der Geist des Punk – und dessen musikalische Relevanz – langfristig Bestand. Graffin war es immer schon ein Anliegen, Konventionen zu hinterfragen, Mythologien zu entkräften und Zuhörer von den Ketten der Indoktrination zu befreien. Diese so aufschlussreiche wie unterhaltsame Autobiografie regt zum Nachdenken an, ermöglicht gleichzeitig intime Einblicke in die Punkszene und funktioniert darüber hinaus als scharfsinniger Kommentar hinsichtlich deren Langlebigkeit und Evolution.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Music Lovers

Music Lovers von Densmore,  John, Fleischmann,  Paul
Doors-Schlagzeuger John Densmore: Auf der Suche nach der Seele der Musik Seit dem Ende der Doors vor knapp fünfzig Jahren hat John Densmore beinahe mehr als Autor denn als Musiker von sich reden gemacht. Er verfasste zwei Bücher über seine frühere Band – seine Autobiografie "Mein Leben mit Jim Morrison und den Doors" verkaufte sich weltweit knapp eine halbe Million Mal – und schrieb für den "Rolling Stone" und die "Los Angeles Times". Jetzt hat er sich Zeit für eine ganz andere Art des Rückblicks genommen und mit Blick auf seine zahllosen Begegnungen mit anderen Künstlern nach dem besonderen Etwas geforscht, das ihre Kreativität ausmacht. In "Music Lovers" geht Densmore auf die Suche nach der Seele, die hinter bewegender Musik oder bewegenden Gedanken steht, nach der mystischen Kraft, die dazu führt, dass ein Song über die Grenzen von Ort und Zeit hinweg viele Menschen auf ganz unterschiedliche Art berührt. Dabei hat er sich vor allem gefragt, wer ihn selbst nachhaltig beeindruckt hat und welche Erfahrungen mit der Musik anderer ihn beeinflussten und inspirierten. Daraus entstand eine bewegende Sammlung von Erinnerungen, in der er zahlreiche große Rockstars zu Wort kommen lässt. Jerry Lee Lewis, Willie Nelson, Lou Reed, Patti Smith, Paul Simon, Van Morrison – die Liste jener, die sich mit ihm über die spirituelle Energie der Musik austauschten, ist schier endlos. Zwei Musiker spielen jedoch eine ganz besondere Rolle in diesem Buch: seine beiden Bandkollegen Jim Morrison und Ray Manzarek, an die sich Densmore mit großer Innigkeit erinnert und deren Schaffenskraft er hier noch einmal ein Denkmal setzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Punk Paradoxon

Punk Paradoxon von Fleischmann,  Paul, Graffin,  Greg
Greg Graffin: ein echter Punk-Professor Der legendäre Leadsänger und Songwriter von Bad Religion stellt seine Memoiren vor, die gleichzeitig auch als kulturkritische Analyse des Punkrock überzeugen. Greg Graffin ist Leadsänger und Songwriter bei Bad Religion, die erst unlängst als „Amerikas bedeutendste Punkband“ bezeichnet wurden. Seit der Bandgründung in Los Angeles im Jahr 1980 haben Bad Religion 18 Studioalben veröffentlicht, sich längst als weltweit tourende Urgewalt etabliert und sich als eine der einflussreichsten Punkrockgruppen aller Zeiten einen Namen gemacht. Punk Paradoxon erzählt Graffins Lebensgeschichte vor und während der Frühphase des Punk in Los Angeles. Er schildert die explosive Entwicklung des Genres sowie den Aufstieg seiner Band. Doch zuerst untersucht das Buch noch Graffins Wurzeln im Mittleren Westen und seinen lebensverändernden Umzug nach Südkalifornien Mitte der 1970er Jahre. Inmitten der florierenden Punkszene in den aufregenden und oft auch brutalen Straßen von L.A. gründeten Graffin und seine Freunde schließlich Bad Religion, erspielten sich eine Fanbase und wurden zu einer sich fortlaufend auf Tournee befindlichen Institution. All diese Aktivitäten verliefen parallel zu Graffins unentwegtem Streben nach intellektueller Erleuchtung. Trotz der Anforderungen globaler Konzertreisen und aufreibender Studiosessions sowie seiner Passion fürs Songwriting, gelang es ihm auch, eine akademische Karriere einzuschlagen. So brachte er das Kunststück fertig, seine beiden Identitäten als Punkrock-Ikone einerseits und Universitätsdozent im Bereich Evolutionsbiologie andererseits gekonnt unter einen Hut zu bringen. Graffins einmaliger Erfahrungsschatz reflektiert auf einzigartige Weise die paradoxen Komponenten – den Pop-Einfluss, das Streben nach gesellschaftlicher Veränderung, die zusammenschweißende Power der Musik –, die das Genre Punk seit jeher definieren und jeweils einen integralen Beitrag zur überraschenden Langlebigkeit dieser Kultur beigesteuert haben. So widerspricht dieses Buch auch gern der traditionellen Wahrnehmung von Punk. Wie Bad Religion, die sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelten, hatte auch der Geist des Punk – und dessen musikalische Relevanz – langfristig Bestand. Graffin war es immer schon ein Anliegen, Konventionen zu hinterfragen, Mythologien zu entkräften und Zuhörer von den Ketten der Indoktrination zu befreien. Diese so aufschlussreiche wie unterhaltsame Autobiografie regt zum Nachdenken an, ermöglicht gleichzeitig intime Einblicke in die Punkszene und funktioniert darüber hinaus als scharfsinniger Kommentar hinsichtlich deren Langlebigkeit und Evolution.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Punk Paradoxon

Punk Paradoxon von Fleischmann,  Paul, Graffin,  Greg
Greg Graffin: ein echter Punk-Professor Der legendäre Leadsänger und Songwriter von Bad Religion stellt seine Memoiren vor, die gleichzeitig auch als kulturkritische Analyse des Punkrock überzeugen. Greg Graffin ist Leadsänger und Songwriter bei Bad Religion, die erst unlängst als „Amerikas bedeutendste Punkband“ bezeichnet wurden. Seit der Bandgründung in Los Angeles im Jahr 1980 haben Bad Religion 18 Studioalben veröffentlicht, sich längst als weltweit tourende Urgewalt etabliert und sich als eine der einflussreichsten Punkrockgruppen aller Zeiten einen Namen gemacht. Punk Paradoxon erzählt Graffins Lebensgeschichte vor und während der Frühphase des Punk in Los Angeles. Er schildert die explosive Entwicklung des Genres sowie den Aufstieg seiner Band. Doch zuerst untersucht das Buch noch Graffins Wurzeln im Mittleren Westen und seinen lebensverändernden Umzug nach Südkalifornien Mitte der 1970er Jahre. Inmitten der florierenden Punkszene in den aufregenden und oft auch brutalen Straßen von L.A. gründeten Graffin und seine Freunde schließlich Bad Religion, erspielten sich eine Fanbase und wurden zu einer sich fortlaufend auf Tournee befindlichen Institution. All diese Aktivitäten verliefen parallel zu Graffins unentwegtem Streben nach intellektueller Erleuchtung. Trotz der Anforderungen globaler Konzertreisen und aufreibender Studiosessions sowie seiner Passion fürs Songwriting, gelang es ihm auch, eine akademische Karriere einzuschlagen. So brachte er das Kunststück fertig, seine beiden Identitäten als Punkrock-Ikone einerseits und Universitätsdozent im Bereich Evolutionsbiologie andererseits gekonnt unter einen Hut zu bringen. Graffins einmaliger Erfahrungsschatz reflektiert auf einzigartige Weise die paradoxen Komponenten – den Pop-Einfluss, das Streben nach gesellschaftlicher Veränderung, die zusammenschweißende Power der Musik –, die das Genre Punk seit jeher definieren und jeweils einen integralen Beitrag zur überraschenden Langlebigkeit dieser Kultur beigesteuert haben. So widerspricht dieses Buch auch gern der traditionellen Wahrnehmung von Punk. Wie Bad Religion, die sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelten, hatte auch der Geist des Punk – und dessen musikalische Relevanz – langfristig Bestand. Graffin war es immer schon ein Anliegen, Konventionen zu hinterfragen, Mythologien zu entkräften und Zuhörer von den Ketten der Indoktrination zu befreien. Diese so aufschlussreiche wie unterhaltsame Autobiografie regt zum Nachdenken an, ermöglicht gleichzeitig intime Einblicke in die Punkszene und funktioniert darüber hinaus als scharfsinniger Kommentar hinsichtlich deren Langlebigkeit und Evolution.
Aktualisiert: 2023-03-28
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21 Jahre

21 Jahre von Schiffmann,  Andreas, Sixx,  Nikki
Nikki Sixx: vom Landei zum Rockstar Über seine Zeit mit den Skandalrockern von Mötley Cüre und sein drogengeschwängertes Leben danach berichtete Nikki Sixx bereits in den erfolgreichen Rock-Biografien The Dirt und The Heroin Diaries. Jetzt geht er in seinen Erinnerungen ein Stück weiter zurück und blickt auf die ersten 21 Jahre seines Lebens: auf die Zeit, als er noch nicht Nikki Sixx, sondern Franklin Carlton Feranna war. Der kleine Frankie wuchs in ungeordneten Verhältnissen auf: Der Vater verließ die Familie früh, seine Mutter kämpfte mit ihren eigenen Dämonen und gab den Jungen oft bei seinen Großeltern ab, die als Arbeiter von Farm zu Farm und von Staat zu Staat zogen. Es war ein ländliches Leben, bei dem Jungs angelten oder jagten, sich für Sport begeisterten und den Mädchen hinterherguckten - ein Leben, von dem Frank schon früh wusste, dass es ihm nicht reichte. Für ihn wurde der Glamrock der Siebziger zum Fluchtweg aus dem familiären Beziehungschaos und der provinziellen Enge. Noch als Teenager stieg er in einen Greyhound-Bus und fuhr nach Hollywood. Für kurze Zeit kam Frank bei seinem Onkel unter, der, wie es der Zufall wollte, in der Musikindustrie arbeitete. Und nachdem ihm diese Verbindung am Ende nicht viel mehr als einen Stapel Platten von The Sweet einbrachte, biss er sich allein weiter durch: In 21 Jahre erzählt er pointiert und selbstironisch von seiner Odyssee auf dem Weg zum Ruhm, von versifften Kellern, kleinen Betrügereien, geklauten Instrumenten und miesen Jobs. Wie ein moderner Huckleberry Finn tingelt er durch eine Welt des schönen Scheins und erweist sich als scharfsichtiger Beobachter der Szene in Los Angeles. Viele spätere Rockstars kreuzen dabei seinen Weg, von Blackie Lawless bis Randy Rhoads, während er sein Ziel stets im Blick behält: eine Band, die das Beste aus Punk, Glam und Hardrock kombiniert und eine Bombenshow abliefert. Wie dabei aus dem Provinzjungen Frank Feranna der Rockstar Nikki Sixx wird, ist eine faszinierende Neuerzählung des uralten amerikanischen Traums - und der wahrhaftige Beweis, dass man alle Widerstände überwinden kann, wenn man nur fest genug daran glaubt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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21 Jahre

21 Jahre von Schiffmann,  Andreas, Sixx,  Nikki
Nikki Sixx: vom Landei zum Rockstar Über seine Zeit mit den Skandalrockern von Mötley Cüre und sein drogengeschwängertes Leben danach berichtete Nikki Sixx bereits in den erfolgreichen Rock-Biografien The Dirt und The Heroin Diaries. Jetzt geht er in seinen Erinnerungen ein Stück weiter zurück und blickt auf die ersten 21 Jahre seines Lebens: auf die Zeit, als er noch nicht Nikki Sixx, sondern Franklin Carlton Feranna war. Der kleine Frankie wuchs in ungeordneten Verhältnissen auf: Der Vater verließ die Familie früh, seine Mutter kämpfte mit ihren eigenen Dämonen und gab den Jungen oft bei seinen Großeltern ab, die als Arbeiter von Farm zu Farm und von Staat zu Staat zogen. Es war ein ländliches Leben, bei dem Jungs angelten oder jagten, sich für Sport begeisterten und den Mädchen hinterherguckten - ein Leben, von dem Frank schon früh wusste, dass es ihm nicht reichte. Für ihn wurde der Glamrock der Siebziger zum Fluchtweg aus dem familiären Beziehungschaos und der provinziellen Enge. Noch als Teenager stieg er in einen Greyhound-Bus und fuhr nach Hollywood. Für kurze Zeit kam Frank bei seinem Onkel unter, der, wie es der Zufall wollte, in der Musikindustrie arbeitete. Und nachdem ihm diese Verbindung am Ende nicht viel mehr als einen Stapel Platten von The Sweet einbrachte, biss er sich allein weiter durch: In 21 Jahre erzählt er pointiert und selbstironisch von seiner Odyssee auf dem Weg zum Ruhm, von versifften Kellern, kleinen Betrügereien, geklauten Instrumenten und miesen Jobs. Wie ein moderner Huckleberry Finn tingelt er durch eine Welt des schönen Scheins und erweist sich als scharfsichtiger Beobachter der Szene in Los Angeles. Viele spätere Rockstars kreuzen dabei seinen Weg, von Blackie Lawless bis Randy Rhoads, während er sein Ziel stets im Blick behält: eine Band, die das Beste aus Punk, Glam und Hardrock kombiniert und eine Bombenshow abliefert. Wie dabei aus dem Provinzjungen Frank Feranna der Rockstar Nikki Sixx wird, ist eine faszinierende Neuerzählung des uralten amerikanischen Traums - und der wahrhaftige Beweis, dass man alle Widerstände überwinden kann, wenn man nur fest genug daran glaubt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Soulfire!

Soulfire! von Fleischmann,  Paul, Van Zandt,  Stevie
An der Seite vom Boss Bruce Springsteens rechte Hand erzählt Steven Van Zandt gehört zu den letzten wahren Rock’n’Rollern. Mit seinem Kopftuch, den schweren Stiefeln und der Gitarre in Hüfthöhe symbolisiert er den Rebellen und zugleich den Romantiker der endlosen Highways der USA. Als Mitglied von Springsteens E Street Band spielte Van Zandt auf Megaerfolgen wie "Darkness On The Edge Of Town", "The River" oder "Born In The U.S.A.", und während seiner Aktivitäten als Solokünstler schrieb er Songs für Meat Loaf, Pearl Jam sowie Jackson Browne. In den Achtzigern sorgte der auch Little Steven genannte Ausnahmemusiker für viel Aufsehen, da er im Rahmen des Ensembles Artists United Against Apartheid mit dem Album "Sun City" gegen das südafrikanische Regime opponierte. Seinem Ruf folgten Künstler wie Bob Dylan, Pete Townshend, Miles Davis, Lou Reed und Peter Gabriel. Van Zandt erzählt in seiner Autobiografie von der harten Jugend in New Jersey, dem Ruf des Rock’n’Roll und der immens erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen, der er viel Raum widmet. Doch auch Themen wie die Schauspielerei, das Wirken als Philanthrop und das Engagement für sozial schlechtergestellte Jugendliche kommen zur Geltung. Sein einnehmender Erzählton offenbart einen Träumer, einen modernen amerikanischen Rosenkavalier, der die Welt der hart arbeitenden Menschen, der unerfüllten Wünsche und der Sehnsucht nach der wahren Liebe beschwört.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Soulfire!

Soulfire! von Fleischmann,  Paul, Van Zandt,  Stevie
An der Seite vom Boss Bruce Springsteens rechte Hand erzählt Steven Van Zandt gehört zu den letzten wahren Rock’n’Rollern. Mit seinem Kopftuch, den schweren Stiefeln und der Gitarre in Hüfthöhe symbolisiert er den Rebellen und zugleich den Romantiker der endlosen Highways der USA. Als Mitglied von Springsteens E Street Band spielte Van Zandt auf Megaerfolgen wie "Darkness On The Edge Of Town", "The River" oder "Born In The U.S.A.", und während seiner Aktivitäten als Solokünstler schrieb er Songs für Meat Loaf, Pearl Jam sowie Jackson Browne. In den Achtzigern sorgte der auch Little Steven genannte Ausnahmemusiker für viel Aufsehen, da er im Rahmen des Ensembles Artists United Against Apartheid mit dem Album "Sun City" gegen das südafrikanische Regime opponierte. Seinem Ruf folgten Künstler wie Bob Dylan, Pete Townshend, Miles Davis, Lou Reed und Peter Gabriel. Van Zandt erzählt in seiner Autobiografie von der harten Jugend in New Jersey, dem Ruf des Rock’n’Roll und der immens erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen, der er viel Raum widmet. Doch auch Themen wie die Schauspielerei, das Wirken als Philanthrop und das Engagement für sozial schlechtergestellte Jugendliche kommen zur Geltung. Sein einnehmender Erzählton offenbart einen Träumer, einen modernen amerikanischen Rosenkavalier, der die Welt der hart arbeitenden Menschen, der unerfüllten Wünsche und der Sehnsucht nach der wahren Liebe beschwört.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Music Lovers

Music Lovers von Densmore,  John, Fleischmann,  Paul
Doors-Schlagzeuger John Densmore: Auf der Suche nach der Seele der Musik Seit dem Ende der Doors vor knapp fünfzig Jahren hat John Densmore beinahe mehr als Autor denn als Musiker von sich reden gemacht. Er verfasste zwei Bücher über seine frühere Band – seine Autobiografie "Mein Leben mit Jim Morrison und den Doors" verkaufte sich weltweit knapp eine halbe Million Mal – und schrieb für den "Rolling Stone" und die "Los Angeles Times". Jetzt hat er sich Zeit für eine ganz andere Art des Rückblicks genommen und mit Blick auf seine zahllosen Begegnungen mit anderen Künstlern nach dem besonderen Etwas geforscht, das ihre Kreativität ausmacht. In "Music Lovers" geht Densmore auf die Suche nach der Seele, die hinter bewegender Musik oder bewegenden Gedanken steht, nach der mystischen Kraft, die dazu führt, dass ein Song über die Grenzen von Ort und Zeit hinweg viele Menschen auf ganz unterschiedliche Art berührt. Dabei hat er sich vor allem gefragt, wer ihn selbst nachhaltig beeindruckt hat und welche Erfahrungen mit der Musik anderer ihn beeinflussten und inspirierten. Daraus entstand eine bewegende Sammlung von Erinnerungen, in der er zahlreiche große Rockstars zu Wort kommen lässt. Jerry Lee Lewis, Willie Nelson, Lou Reed, Patti Smith, Paul Simon, Van Morrison – die Liste jener, die sich mit ihm über die spirituelle Energie der Musik austauschten, ist schier endlos. Zwei Musiker spielen jedoch eine ganz besondere Rolle in diesem Buch: seine beiden Bandkollegen Jim Morrison und Ray Manzarek, an die sich Densmore mit großer Innigkeit erinnert und deren Schaffenskraft er hier noch einmal ein Denkmal setzt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Music Lovers

Music Lovers von Densmore,  John, Fleischmann,  Paul
Doors-Schlagzeuger John Densmore: Auf der Suche nach der Seele der Musik Seit dem Ende der Doors vor knapp fünfzig Jahren hat John Densmore beinahe mehr als Autor denn als Musiker von sich reden gemacht. Er verfasste zwei Bücher über seine frühere Band – seine Autobiografie "Mein Leben mit Jim Morrison und den Doors" verkaufte sich weltweit knapp eine halbe Million Mal – und schrieb für den "Rolling Stone" und die "Los Angeles Times". Jetzt hat er sich Zeit für eine ganz andere Art des Rückblicks genommen und mit Blick auf seine zahllosen Begegnungen mit anderen Künstlern nach dem besonderen Etwas geforscht, das ihre Kreativität ausmacht. In "Music Lovers" geht Densmore auf die Suche nach der Seele, die hinter bewegender Musik oder bewegenden Gedanken steht, nach der mystischen Kraft, die dazu führt, dass ein Song über die Grenzen von Ort und Zeit hinweg viele Menschen auf ganz unterschiedliche Art berührt. Dabei hat er sich vor allem gefragt, wer ihn selbst nachhaltig beeindruckt hat und welche Erfahrungen mit der Musik anderer ihn beeinflussten und inspirierten. Daraus entstand eine bewegende Sammlung von Erinnerungen, in der er zahlreiche große Rockstars zu Wort kommen lässt. Jerry Lee Lewis, Willie Nelson, Lou Reed, Patti Smith, Paul Simon, Van Morrison – die Liste jener, die sich mit ihm über die spirituelle Energie der Musik austauschten, ist schier endlos. Zwei Musiker spielen jedoch eine ganz besondere Rolle in diesem Buch: seine beiden Bandkollegen Jim Morrison und Ray Manzarek, an die sich Densmore mit großer Innigkeit erinnert und deren Schaffenskraft er hier noch einmal ein Denkmal setzt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Achtsamkeit für alle

Achtsamkeit für alle von Kabat-Zinn,  Jon, Schaefer,  Mike, Schuhmacher,  Stephan
Achtsamkeit kann die Welt Verändern. Wir nennen uns Homo sapiens sapiens: Die besonders einsichtsvolle Spezies Mensch, die sich ihres Bewusstseins bewusst ist. Aber noch immer erfüllen wir diese wichtigste Eigenschaft unserer Menschlichkeit nicht in ausreichendem Maße, und dies ist die Grundursache unseres Leidens und des Leidens der Welt. Jon Kabat-Zinn erklärt, wie wir die Verantwortung für unseren Geist und unser Handeln übernehmen und damit Demokratie, soziale Gerechtigkeit und persönliche Entwicklung fördern. Achtsamkeit ist der wesentliche Katalysator, um unsere Verbundenheit mit allen und allem zu erkennen und vor allem zu praktizieren: für persönliche, gesellschaftliche und globale Heilung und Freiheit. Dieses Buch wird der Idee der Achtsamkeit in ihrer vollumfänglichen Form gerecht. Sie umfasst Ethik, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft und Spiritualität. Stellen wir uns diesem Anspruch.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Achtsamkeit für alle

Achtsamkeit für alle von Kabat-Zinn,  Jon, Schaefer,  Mike, Schuhmacher,  Stephan
Achtsamkeit kann die Welt Verändern. Wir nennen uns Homo sapiens sapiens: Die besonders einsichtsvolle Spezies Mensch, die sich ihres Bewusstseins bewusst ist. Aber noch immer erfüllen wir diese wichtigste Eigenschaft unserer Menschlichkeit nicht in ausreichendem Maße, und dies ist die Grundursache unseres Leidens und des Leidens der Welt. Jon Kabat-Zinn erklärt, wie wir die Verantwortung für unseren Geist und unser Handeln übernehmen und damit Demokratie, soziale Gerechtigkeit und persönliche Entwicklung fördern. Achtsamkeit ist der wesentliche Katalysator, um unsere Verbundenheit mit allen und allem zu erkennen und vor allem zu praktizieren: für persönliche, gesellschaftliche und globale Heilung und Freiheit. Dieses Buch wird der Idee der Achtsamkeit in ihrer vollumfänglichen Form gerecht. Sie umfasst Ethik, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft und Spiritualität. Stellen wir uns diesem Anspruch.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Das heilende Potenzial der Achtsamkeit

Das heilende Potenzial der Achtsamkeit von Baumann,  Lisa, Kabat-Zinn,  Jon, Schuhmacher,  Stephan
Achtsamkeit kann auch zu Ihrer Heilung beitragen. Seit vielen Jahren lehrt Jon Kabat-Zinn, wie heilsam es sein kann, mitfühlendes Gewahrsein im alltäglichen Leben zu kultivieren. In Das heilende Potenzial der Achtsamkeit führt er anschaulich aus, wie Achtsamkeit die Beziehung zum eigenen Körper und Geist neu gestaltet: Er erklärt, was wir inzwischen über Neuroplastizität und das Gehirn wissen, wie Meditation sich auf unsere Biologie und unsere Gesundheit auswirkt und wie wir durch Achtsamkeit lernen können, mit den Herausforderungen im Leben umzugehen, einschließlich unserer eigenen Sterblichkeit. Wir lernen, die Augenblicke, die uns gegeben sind, wirklich anzunehmen und Leid zu verringern, indem wir Frieden schließen mit dem, was ist. Falls Sie genauer wissen wollen, wie heilsam Achtsamkeit als Seinsweise wirken kann, dann sei Ihnen dieses sehr persönliche Buch ans Herz gelegt, verfasst vom weltweit anerkannten Pionier der Achtsamkeitsbewegung.
Aktualisiert: 2020-07-25
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Wach werden und unser Leben wirklich leben

Wach werden und unser Leben wirklich leben von Kabat-Zinn,  Jon, Schaefer,  Mike, Schuhmacher,  Stephan
Sie haben keine Zeit für Achtsamkeit? Überlegen Sie es sich noch einmal. „Tiefsinnig und provokant (…) dieses Buch ist zweifellos maßgeblich, denn es hinterlässt uns inspiriert und frohen Mutes, dass echte Heilung tatsächlich möglich ist.“   Sharon Salzberg Seit vier Jahrzehnten vermittelt Jon Kabat-Zinn einer breiten Öffentlichkeit, welch tief greifende Wirkung Meditation haben kann. Er stützt sich dabei auf zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die heilende Kraft der Meditation belegen. Hier beantwortet er grundlegende Fragen: Welche Formen der Meditation gibt es? Wie sieht eine formale Meditationspraxis eigentlich aus? Was kann uns dabei unterstützen? Und wie überwinden wir die vielfältigen Ablenkungen, die unser Leben heute für uns bereithält? Wach werden und unser Leben wirklich leben beantwortet diese und andere häufige Fragen. Ursprünglich im Jahr 2005 als Teil des Buchs Zur Besinnung kommen veröffentlicht, wurde es nun vom Autor vollständig überarbeitet und mit einem neuen Vorwort versehen – und ist aktueller denn je zuvor. Ein Klassiker der modernen Achtsamkeitsbewegung, der Ihr Leben verändern kann.
Aktualisiert: 2020-07-25
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