Schiller muss sterben!

Schiller muss sterben! von Molzer,  Kurt
Kaum war 1989 die Mauer gefallen, plante der mächtige Springer-Verlag mit seiner noch mächtigeren BILD-Zeitung Lokal-Ausgaben für den Osten Deutschlands. Geld war im Überfluss vorhanden, allein fähige Zeitungsprofis zu finden, war schwierig. Der Wiener Boulevard-Reporter Kurt Molzer, bislang für die BUNTE in München tätig, begann unmittelbar vor der deutschen Wiedervereinigung als Chefreporter der BILD-Zeitung in Halle mit der Arbeit. Was er dort erlebte, pendelte zwischen Irrsinn und Realsatire – Megakapitalismus trifft auf Altkommunismus.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Einfach lachhaft

Einfach lachhaft von Effenberger,  Günther
Auch seriöse Historiker meinen, dass Anekdoten oft mehr über die Persönlichkeit prominenter Schauspieler, Politiker oder Schriftsteller verraten als noch so penibel recherchierte, aber langweilige Biografien. Günther Effenberger hat für seinen neuen Titel „Einfach lachhaft“, Fortsetzung der autofahrenden Tante Jolesch und des Buches „Kabarett ist überall“, wieder heitere Geschichten aus der Versenkung geholt – Skurriles über Thomas Bernhard, Christiane Hörbiger, Bruno Kreisky, Rudolf Edlinger bis hin zu Albin Skoda, Raoul Aslan, Oskar Werner, Peter Alexander, Sigmund Freud und vielen mehr. Allen Geschehnissen in Effenbergers Realsatire ist eines gemeinsam: Sie bringen die Leserinnen und Leser zum Lachen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Grüne Farce

Die Grüne Farce von Pabeschitz,  Stefan
Wie glaubwürdig ist es, dass der Planet ausgerechnet auf der Straße gerettet werden kann? Oder dass die Energiewende eine bessere Gesellschaft begründen würde? Dass unsere Vorfahren glückliche Vegetarier waren? „Die Grüne Farce“ ist vor allem ein Buch über Umweltschutz. Und über die Philosophie, die theoretisch dahintersteht, praktisch meist aber eher davor. Und damit den Blick auf das verstellt, worauf es wirklich ankommt. „Die Grüne Farce“ ist ein Buch über Artenschutz: für die intelligente Art Mensch.
Aktualisiert: 2020-09-24
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DAMALS.

DAMALS. von Zwickl,  Helmut
Helmut Zwickl, einer der profiliertesten Motorsportjournalisten Europas, erinnert sich an die wilden Jahre der Formel 1. An DAMALS, als Rennwagen explodierten und die Formel 1 eine Sache auf Leben und Tod war. Nach mehr als 560 Grand Prix-Rennen, über die er für Zeitungen und Magazine berichtete, nimmt Helmut Zwickl in seinem neuen Buch die Leser in eine Epoche mit, als Sex noch sicher und Rennsport gefährlich war. Zwickl erzählt Insider-Geschichten, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden und DAMALS geheim bleiben mussten… …als die Besten für Ferrari fuhren und starben… …als Jochen Rindt vor Zwickls Haus in Wien hupte, um ihn für seine nächtlichen Drift-Touren durch die Wiener Innenstadt abzuholen… …als Rindt nach einem Unfall auf dem Nürburgring das Rennfahren aufgeben wollte… …als Niki Lauda mit Zwickl am Nürburgring genau an jener Stelle anhielt, an der er zwei Tage später seinen Feuerunfall hatte… …als Nigel Mansell ein illegales Straßenrennen in Rio gegen Alain Prost gewann und dabei sein Mietauto zerstörte… …als Gerhard Berger sich erkühnte, mit Senna in einem Team zu fahren… ...als Senna in Imola starb, weil die Lenkung versagte… …als Kyalami die Radnabe zwischen Urlaubsparadies und Tod am Nachmittag war…
Aktualisiert: 2019-09-30
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VORSICHT! DENKEN GEFAEHRDET IHRE DUMMHEIT

VORSICHT! DENKEN GEFAEHRDET IHRE DUMMHEIT von Tiedemann,  Peter
Es gibt sie fast alle noch, die legendären Kaffeehäuser in Wien: das Central und das Prückel, das Bräunerhof und das Hawelka, das Korb und das Mozart, das Raimund und das Schwarzenberg, das Eiles und etliche andere mehr. Allerdings: Kaffeehaus-Literaten gibt es keine mehr in der Stadt der Poeten und Lebenskünstler – keinen Altenberg, keinen Polgar, keinen Friedell, keinen Anton Kuh und auch keinen Friedrich Torberg. Oder doch? Ja, einen gibt es noch, gewissermaßen als einsames Relikt längst vergangener Epochen: Peter Tiedemann, wortverliebt und sprachvirtuos, ein Anton Kuh der Neuzeit, hat unzählige Aphorismen in gut dreißig Jahren aufs Papier gekritzelt. Und zwar im Kaffeehaus, wo sonst. Dass Tiedemann in den letzten Jahren der Moderne seinen Tribut zollte und seine Texte, nein, nicht etwa in den Laptop tippte, sondern, zum Schrecken seiner Verleger und Lektoren, als WhatsApp auf die Reise schickte, passt ins Bild dieses kauzigen Außenseiters. Das Konzentrat seiner klugen Wortspielereien finden Sie in diesem Buch, und sein Warnruf sollte heute für viele dringlicher sein denn je zuvor: „Vorsicht! Denken gefährdet Ihre Dummheit.“ Ein Star des Karikierens, Reini Buchacher, hat die Zeichnungen hinzugefügt. Oder wie es der Wortzauberer Tiedemann ausdrückt: „Lieber von Buchacher als vom Leben gezeichnet…“
Aktualisiert: 2020-07-16
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Kabarett ist überall

Kabarett ist überall von Effenberger,  Günther
Günther Effenbergers neues Buch entpuppt sich als kunterbuntes Kaleidoskop heiterer Geschichten, wie man sie nur selten in klassischen Biografien und seriösen Geschichtsbüchern findet – und wenn, dann lediglich in unauffälligen Randnotizen. Des Autors oftmals überraschende Entdeckungen, humorvoll erzählt, reihen sich zu einer lebendig-bunten Folge zumeist skurriler Begebenheiten. Kabarett, meint der Autor, ist überall – aber der Humor nicht überall der gleiche.
Aktualisiert: 2019-04-25
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AUTO. Menschen & Macher

AUTO. Menschen & Macher von Pabeschitz,  Stefan
Mit seinen Kolumnen liefert der Journalist Stefan Pabeschitz regelmäßig Aufreger und Anreger. Sie haben schon handfeste Skandale aufgezeigt, parlamentarische Anfragen ausgelöst und schein­­bar honorige Institutionen in Bedrängnis gebracht. Zugleich beschreibt er seit Jahren das Werden und Sein des immer noch emotionalsten Dings, das die Technik hervorgebracht hat: des Autos. Die Geschichte(n) der Menschen dahinter hat er ebenfalls gesammelt. „Auto Menschen & Macher“ ist eine humorvolle, spannende und unterhaltsame Collage von solchen Menschenbildern aus Gegenwart und Vergangenheit, oft auch mit einem Blick in die Zukunft. Kurzweilig und pointiert erzählt Stefan Pabeschitz von außergewöhnlichen Persönlichkeiten und großartigen Ideen, ihrem Sieg oder Scheitern – und wie nahe beides oft nebeneinander liegt. So erfahren wir etwa ■ ob Ferdinand Piëch wirklich der böse alte Mann im Halbdunkel der Macht ist ■ welches Wiener Wunder BMW einst gerettet hat ■ was ein sizilianischer Schuhmacher Wichtiges für den Rennsport erfunden hat ■ wie Carl Borgward in Konkurs ging ohne pleite zu sein ■ ob Martin Winterkorn schuldig oder unschuldig am Dieselskandal ist ■ warum Peter Monteverdi die Schweizer Geschichte hätte verändern können ■ was Enrico Piaggio statt der Vespa eigentlich hatte bauen wollen ■ wie der Tuning-Traum von Uwe Gemballa Wirklichkeit wurde – und doch noch platzte ■ was eigentlich aus dem „Würger von Wolfsburg“, Ignacio Lopez, wurde ■ wie Michelle Mouton, die schnellste Frau der Welt, die Rallye-Weltmeisterschaft doch nicht gewonnen hat und weitere humorige Anekdoten, Geschichten und Historien über den wichtigsten Teil des Autos – den Menschen
Aktualisiert: 2019-04-25
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Ich kauf mir eine Mami im Menschengeschäft

Ich kauf mir eine Mami im Menschengeschäft von Effenberger,  Günther
„Ich kauf mir eine Mami im Menschengeschäft…denn Tante Jolesch darf nicht Auto fahren“. Mit seinem neuen Buch öffnet Günther Effenberger zum einen ein kleines Fenster ins große Narrenkabinett der Medienmenschen – ungeschminkte Realsatire, wie er es nennt. Und beschreibt andererseits auf humorvolle Weise, was sich nach Erscheinen seiner Auto fahrenden Tante Jolesch in Buchform so alles zugetragen hat. Zum Drüberstreuen serviert uns Effenberger diesmal noch Satire in Echtformat – die sich von der Realsatire, wie der Leser bald erkennen wird, nicht allzu sehr unterscheidet. Außerdem stellt der Autor, wie könnte es anders sein, ein paar heitere Betrachtungen zu einem ewig aufregenden Thema an. „Fußball und sonst nichts“ heißt das Kapitel, das nicht nur die Fans des runden Leders zum Schmunzeln bringen wird. www.buch-effenberger.at
Aktualisiert: 2016-05-25
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Lachen über Zeitungssachen

Lachen über Zeitungssachen von Effenberger,  Günther, Wagner,  Franz-Robert
„Lachen über Zeitungssachen“ Lachstürme sind angesagt, wenn der Journalist und Autor Günther Effenberger gemeinsam mit Kammerschauspieler Franz Robert Wagner („Josefstadt“, „Kammerspiele“) aus dem Buch „Tante Jolesch fährt Auto“ die skurrilsten Anekdoten aus dem Zeitungsmilieu vorträgt. Mit Live-Ausschnitten verschiedener szenischer Lesungen und einigen Studioaufnahmen erscheint „Lachen über Zeitungssachen“ jetzt als Hör-CD. Real-Kabarett nennt der Autor die Sammlung absurder Geschichten, die auch der begnadetste Schreiber nicht besser erfinden hätte können. „Lachen über Zeitungssachen“. Hör-CD., Spieldauer ca. 55 Minuten. Szenische Lesung mit Günther Effenberger und Franz Robert Wagner. gefco Verlag, € 18,--. Ab Februar 2013 im Handel.
Aktualisiert: 2016-05-25
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Tante Jolesch fährt Auto

Tante Jolesch fährt Auto von Effenberger,  Günther
„Tante Jolesch fährt Auto“ ist keine Anekdotensammlung und keine Autobiografie. Und Günther Effenberger, der Autor, analysiert auch nicht die Zeitungslandschaft mit dem gebotenen Ernst eines Fachschriftstellers. Obwohl Effenberger eifrig Anekdoten sammelte, noch nie veröffentlichte ebenso wie die unsterblichen Klassiker der Szene, obwohl er augenzwinkernd über seinen seltsamen Einstieg in den Journalistenberuf erzählt und so ganz nebenbei ein skurriles Sittenbild der Medienlandschaft zeichnet, will dieses Buch vor allem eines: Die Menschen zum Lachen bringen. Es ist freilich nicht Kabarett, was uns da aufgetischt wird, sondern Realsatire. Und dass die Tante Jolesch Auto fährt, hat nur bedingt etwas mit der Tatsache zu tun, dass Effenberger über viele Jahre als Motorjournalist tätig war. Sondern vielmehr damit, dass die modernen Käuze und Originale, auch wenn sie ähnlich denken und handeln wie jene zur Zeit der echten, der legendären Tante Jolesch, sich lediglich durch eines von ihr wirklich unterscheiden: Dass die heutigen Joleschs zumeist einen Führerschein besitzen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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