Vita Vestra Vapor

Vita Vestra Vapor von Huonder ,  Vitus
Zum baldigen Ende des alten Kalenderjahres 2022 folgt die Möglichkeit, den neuen tridentinischen Wandkalender aus dem Franziska-Verlag zu bestellen. Das Thema des Kalenders gründet auf ein Ereignis, das im Jahre 2023 genau 200 Jahre zurückliegt. Es ist die St.-Paulus-Basilika (außerhalb der Mauern), die am 16. Juli 1823 durch eine Feuersbrunst weitgehend zerstört worden war. Während in der Welt von einem unglücklichen Ausbruch des Feuers gesprochen worden war, erhielt die Selige Anna Maria Taigi eine andere Mitteilung vom Himmel. Jesus beklagte sich über die Ungebührlichkeiten, die gerade in dieser Basilika vorgefallen sind, und teilte der Seligen mit, ER selbst werde aus dieser Basilika einen Steinhaufen werden lassen. Über einer Abbildung dieses Steinhaufens ... stehen die Worte des heiligen Jakobus, die er zunächst als Frage an seine Leserschaft aufwirft: VITA VESTRA? VAPOR ... Was ist euer Leben? Ein Dunst (Hauch des Mundes) ist es ... So wie dieses vielbeachtete Kleinod der Paulus-Basilika vom Himmel verachtet worden war, kann auch ein Mensch von Gott verachtet werden, wenn er nicht Gottes Wünschen entspricht, wenn er nicht Gottes Gebote hält. Kurz: wenn der Mensch nicht gottgefällig lebt, riskiert er, bereits in diesem Leben von Gott gemaßregelt zu werden. Der Kalender 2023 wird so zur großen Herausforderung für viele Menschen. Es gilt, an das Jenseits zu denken. Wir danken S. E. Msgr. Dr. Vitus Huonder für das Geleitschreiben des neuen Kalenders.
Aktualisiert: 2023-05-30
> findR *

Vita Vestra Vapor

Vita Vestra Vapor von Huonder ,  Vitus
Zum baldigen Ende des alten Kalenderjahres 2022 folgt die Möglichkeit, den neuen tridentinischen Wandkalender aus dem Franziska-Verlag zu bestellen. Das Thema des Kalenders gründet auf ein Ereignis, das im Jahre 2023 genau 200 Jahre zurückliegt. Es ist die St.-Paulus-Basilika (außerhalb der Mauern), die am 16. Juli 1823 durch eine Feuersbrunst weitgehend zerstört worden war. Während in der Welt von einem unglücklichen Ausbruch des Feuers gesprochen worden war, erhielt die Selige Anna Maria Taigi eine andere Mitteilung vom Himmel. Jesus beklagte sich über die Ungebührlichkeiten, die gerade in dieser Basilika vorgefallen sind, und teilte der Seligen mit, ER selbst werde aus dieser Basilika einen Steinhaufen werden lassen. Über einer Abbildung dieses Steinhaufens ... stehen die Worte des heiligen Jakobus, die er zunächst als Frage an seine Leserschaft aufwirft: VITA VESTRA? VAPOR ... Was ist euer Leben? Ein Dunst (Hauch des Mundes) ist es ... So wie dieses vielbeachtete Kleinod der Paulus-Basilika vom Himmel verachtet worden war, kann auch ein Mensch von Gott verachtet werden, wenn er nicht Gottes Wünschen entspricht, wenn er nicht Gottes Gebote hält. Kurz: wenn der Mensch nicht gottgefällig lebt, riskiert er, bereits in diesem Leben von Gott gemaßregelt zu werden. Der Kalender 2023 wird so zur großen Herausforderung für viele Menschen. Es gilt, an das Jenseits zu denken. Wir danken S. E. Msgr. Dr. Vitus Huonder für das Geleitschreiben des neuen Kalenders.
Aktualisiert: 2023-03-07
> findR *

Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß

Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß von Viganò,  Carlo Maria
DAS MASS DER LIEBE IST DIE LIEBE OHNE MASS Zum baldigen Ende des alten Kalenderjahres 2021 folgt die Möglichkeit, den neuen tridentinischen Wandkalender aus dem Franziska-Verlag zu bestellen. Angesichts der zunehmend offensichtlichen Repressalien des tridentinischen Ritus durch höchste Kirchenvertreter dürfte der neue Kalender für das Jahr 2022 erhöhte Aktualität verdienen. Das Thema des Kalenders wurde gegeben von einem Jubilar des kommenden Jahres 2022: Franz von Sales. Dieser große Kirchenlehrer prägte das Wort: «Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß». Es ist tatsächlich eine Eigenschöpfung des heiligen Franz von Sales. Allerdings finden wir beim heiligen Augustinus ein sehr ähnliches Wort: «Das Maß der Liebe ist ohne Maß zu lieben». Obwohl das Franz-von-Sales-Zitat nicht eine direkte Verbindung zur tridentinischen Meßform vermuten läßt, wird es sogar jedem frommen Laien mehr und mehr klar, daß die tridentinische Meßliturgie die Liebe Gottes in einem ungeahnten Maß von ehrwürdigen Gebärden, Gebeten und äußerer Disziplin uns nahe kommt. Kein Geringerer als der bekannte Kurienerzbischof Carlo Maria Viganò hat es meisterhaft verstanden, in seinem Vorwort auf diesen Sachverhalt einzugehen. Für den mutigen Erzbischof scheint eine Sache ganz klar: Es sind die dunklen Mächte der Kirche, die den tridentinischen Ritus aus der Kirche verbannen wollen. Erzbischof Viganò spricht denn auch in seinem Vorwort davon, daß man der tridentinischen Liturgie das «Bürgerrecht» ungerechterweise entzogen habe. Eine Fülle von anregenden Gedanken ziert den neuen Kalender. Es galt schließlich, die Heroen der Jubiläen in angemessener Weise zu Wort kommen zu lassen: 12. März 1622: fünf Heiligsprechungen (Ignatius / Franz Xaver / Philipp Neri / Isidor der Bauer / Theresia von Avila) — Viele Freunde der tridentinischen Meßliturgie schätzen die Ignatianischen Exerzitien und die Lehren des heiligen Ignatius. Im neuen Kalender sind auf sämtlichen Kalendarium-Seiten jeweils ein Sinnspruch des heiligen Ignatius abgedruckt. Die Quelle dieser Sinnsprüche stammt aus einem älteren Buche des 18. Jahrhundert, das selbst in Antiquariaten nicht mehr auffindbar war. 28. Dezember 1622: Der große Franz von Sales stirbt in Lyon an einem Schlaganfall. Vornehmlich sind die Gedanken des heiligen Franz von Sales auf den Kalenderblättern niedergelegt. Ein pikantes Detail: Franz von Sales wohnte der Heiligsprechung des Franz Xaver (12. März 1622) bei. Während der eindrucksvollen Liturgie der Heiligsprechung war Franz von Sales innerlich völlig gerührt. So sprach Franz von Sales das berühmt gewordene Zitat: «Das ist der dritte Franz, ich bin der vierte!» Tatsächlich verflossen einige Dezennien. Doch es bewahrheitete sich: Zwischen der Heiligsprechung Franz Xavers (1622) und derjenigen von Franz von Sales gab es keinen vierten Franz (1665). Franz von Sales ist innerhalb der heiliggesprochenen Franzen der VIERTE FRANZ geworden.
Aktualisiert: 2022-10-04
> findR *

Der Benedikt-Schutzschild

Der Benedikt-Schutzschild
Der einzigartige Bannspruch des heiligen Benedikt von Nursia wurde auf dem Benedikt-Schutzschild festgehalten. Wer möchte nicht sein Haus oder sein Gut vor jenem Feinde schützen, der «wie ein brüllender Löwe» umhergeht und sucht, wen er verschlingen kann. Das Benedikt-Schutzschild ist zur Zeit in drei Grössen lieferbar: BSA5: Broschüre und 3 (geweihte) Schilde (Format DIN A5). Die Schilde sind aus Karton angefertigt und mit einer geprägten Medaille versehen. Sie eignen sich für Innenräume.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

3 x Ave Maria

3 x Ave Maria von Müller,  Alfons
Im Kernsatz «Ein Ave Maria ist mehr wert als die ganze Welt» stellt der heilige Alphons Maria von Liguori einen Vergleich dar. Auf der einen Seite steht ein geistiger Inhalt (Engelsgruß), auf der anderen Seite wird die Welt mit diesem Gebet verglichen. Wie ein Axiom in der Mathematik, wie ein Dogma in der kirchlichen Lehre, wie eine unumstößliche Gewißheit hämmert uns der heilige Kirchenlehrer Alphons diese Wahrheit ins Gedächtnis! Die vorliegende Schrift ist ein Aufruf an die gläubigen Menschen: Ihr habt eine Mutter im Himmel! ruft sie an, damti sie euch helfe!
Aktualisiert: 2021-01-28
> findR *

Hic verbum caro factum est

Hic verbum caro factum est von Weisensee,  Gerd-Josef
Das Thema zum neuen tridentinischen Bild-Kalender 2020 aus dem Franziska-Verlag: HIC VERBUM CARO FACTUM EST — Hier ist das Wort Fleisch geworden Der öffentliche Kampf gegen Loreto begann im Jahre 1900 am Internationalen katholischen Gelehrtenkongreß in München, bei dem Pater Hartmann Grisar SJ. (er war von 1871 bis 1895 Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Fakultät der Universität in Innsbruck) in einem «vielbeachteten» Vortrag das Übertragungswunder des Heiligen Hauses von Nazareth nach Loreto als unhistorisch abtat. In der Folge traten noch weitere einflußreiche katholische Wissenschaftler als Leugner des großen Wunders von Loreto auf: Ehrenkanonikus und Kirchenhistoriker Ulisse Chevalier veröffentlichte 1906 ein Buch gegen Loreto. Er war übrigens auch ein Gegner der Echtheit des Grabtuches von Turin, das er als mittelalterliche Fälschung bezeichnete. Im Jahr 1913 veröffent- lichte Dr. Georg Hüffer, ein geborener Westfale, der im Jahr 1900 den Internationalen katholischen Gelehrtenkongress in München vorbereitet hatte, den 1. Teil seines Buches gegen Loreto. Er glaubte offensichtlich, seinem geistigen Vorbild Prof. Pater Hartmann Grisar nacheifern zu müssen. Ein Jahr später brach der 1. Weltkrieg aus. Hüffer arbeitete noch weiter am 2. Band seines Werkes gegen Loreto, der im Laufe des Jahres 1921 er- schien. Noch vor Erscheinen dieses Buches erschütterte eine traurige Nachricht die ganze Christenheit: Ein furchtbarer Brand hatte in der Nacht zum 23. Februar das Innere des Heiligen Hauses verwüstet: Das geschah vor 100 Jahren! Das ehrwürdige Gnadenbild und viele andere Kostbarkeiten wurden durch diesen Brand für immer vernichtet.
Aktualisiert: 2021-08-06
> findR *

«Sana me, Domine, et sanabor»

«Sana me, Domine, et sanabor» von Renner,  Helmut
Das Thema zum neuen tridentinischen Bild-Kalender 2020 aus dem Franziska-Verlag: SANA ME, DOMINE, ET SANABOR — Heile mich, Herr, und ich werde gesund … Der Text ist dem Propheten Jesaias entlehnt (Jes 17,14). Der kranke Mensch sehnt sich nach Heilung. Krankheit, Leiden und Tod sind die Zeichen des gefallenen Menschen. Gott selbst spricht im Alten Testament: «Ich, der Allmächtige, bin Dein Heiler! (Ex 15,26). Diese Stelle wird mitunter übersetzt mit Arzt (statt Heiler). Doch der liebe Gott "verarztet" uns nicht, er heilt uns vollkommen. Die zahlreichen Wunder Jesu sind eine beredte Sprache für uns alle. Im dem Maße, wie Jesus heilte, wird er zum Vorbild für alle Ärzte. Die Heilung ist das Ziel aller Bemühungen eines Arztes. Wie ein Fluch lastet doch die Tatsache auf Medikamenten, die mit schweren Nebenwirkungen belastet sind. Als wohltuender Gegensatz hören wir aus dem Munde der inzwischen heiliggesprochenen Jacinta von Fatima: «Die Ärzte können nicht mehr heilen, weil sie nicht mehr glauben.» Dieses Zitat läßt uns erahnen, was die Muttergottes diesem privilegierten Kind Jacinta mitgeteilt hatte. Der gläubige Arzt ist derjenige, der dem Wirken Jesu näherkommt, denn ein solcher Arzt wird gleichsam zum verlängerten Arm Jesu. Interessante Heilungsfälle aus dem Leben der Mystik runden die Kalenderseiten ab.Die Muttergottes als Königiin aller Heiligen steht an erster Stelle nach dem Wirken Jesu. Eines der spektakulären Fälle ereignete sich in Saragossa, als auf die Fürsprache der Muttergottes einem armen Mann, der nur noch über ein Bein verfügte, das ganze Bein durch ein Wunder wieder ergänzt wurde. Wer liest nicht mit Erschütterung das Wirken des Erzengels Raphael, der im Leben der heiligen Franziska von den fünf Wunden zu Neapel nicht nur mit einem Besuch aufwartete, sondern persönlich ihr krankes Bein (die Heilige litt an Brand) behandelte und heilte. Wer die Gebote Gottes hält, darf hoffen, daß der liebe Gott als HEILER unsere Seele und unseren Leib heilt. Diese beiden Komponenten (Heilung der Seele, Heilung des Leibes) werden mitunter ignoriert. Die Heilung der Seele geht der Heilung des Leibes zuvor. Die Hagiotherapie verpflichtet sich dieser Reihenfolge mit Erfolg. Es scheint, daß der liebe Gott uns mit der Heilung der Seele alles übrige schenken will. Jesus selbst spricht doch: «Kümmert euch um das Reich Gottes, alles andere wird euch dazugegeben werden.» Wir könnten die Kranken fragen: «Habt ihr euch um das Reich Gottes gekümmert?» Wir können uns eine "heile" Welt kaum vorstellen. Das heilige Evangelium bringt jedoch die Macht Jesu in einer wunderbaren Knappheit und Brillanz zum Ausdruck: «Er heilte alle».
Aktualisiert: 2020-08-05
> findR *

«Lehret sie alles halten!»

«Lehret sie alles halten!» von Weisensee,  Gerd-Josef
Am 7. April 1719 – vor 300 Jahren – starb der heilige Johannes Baptist de la Salle. Er gilt als der Begründer des ersten Lehrerseminares. Seine Lehrer formten die Kongregation der Christlichen Schulbrüder. Es war eigentlich die einzige Volksschule, die sich durch die guten und schlechten Zeiten der letzten 300 Jahre bewahrt hat. Andere Modelle gehören schon längst der Vergangenheit an. Im Jahre 1950 ernannte Papst Pius XII. den heiligen Johannes Baptist de la Salle zum Patron aller Erzieher von Kindern und Jugendlichen. Das Breve vom 15. Mai 1950 zeigt im französischen Original das Wort «Erzieher». Erzieher ist mehr als nur Vermittler von Wissen. Das Lehrerbild des heiligen De la Salle ist sehr anspruchsvoll: Es zeigt den Erzieher und Lehrer in einem. Im Kalender kommen denn auch mannigfache Facetten des Lehrerseins zum Vorschein: Heilige und Selige, die sich um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen bemüht haben. Der heilige Johannes Baptist de la Salle hatte sich seinerzeit durch ein Gelübde verpflichtet, bis zu seinem Lebensende unentgeltlich Kinder zu unterrichten, selbst wenn er auf der Straße verhungern müßte. Sein Orden hat eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht: Zählte der Orden der Christlichen Schulbrüder im Jahre 1960 noch über 16000 Mitglieder, sind es heute nicht einmal mehr 4000 an der Zahl. Dazwischen kam die Verweltichung, das Ordensgewand wird nicht mehr zum Zeichen der Verbundenheit mit dem heiligen Stifter. Der ursprüngliche Plan von Unterrichtsklassen für Knaben ist dem Modell der gemischten Klassen (Mädchen und Buben) gewichen. — Mit dem Kalender wurde ein Versuch unternommen, das Ideal des heiligen Stifters herauszuschälen und die wunderbaren Texte und Aussprüche mit dem Anliegen der tridentinischen Liturgie zu verweben. Schließlich hat der heilige Johannes Baptist die altehrwürdige lateinische Liturgie gekannt, geliebt, gelebt, gefeiert und verteidigt. Ein Biograph ging so weit zu behaupten, daß Protestanten, die seiner heiligen Messe beigewohnt hatte, nach der heiligen Messe katholisch wurden.
Aktualisiert: 2020-08-05
> findR *

«Veni Sancte Spiritus»

«Veni Sancte Spiritus» von Weisensee,  Gerd-Josef
Das Thema: VENI SANCTE SPIRITUS — Der Heilige Geist und sein Wirken in unserer Seele, aber auch in der Seele der Kirche. Das Thema HEILIGER GEIST wurde vornehmlich gewählt zu Ehren des großen Bekenners und Mystikers PATER PIO, der im nächsten Jahre 50 Jahre Jubiläum feiert: Es werden 50 Jahre seit seinem Tode verflossen sein. Die Zahl 50 ist indessen die ZAHL DES HEILIGEN GEISTES. 50 Tage nach Jesu Auferstehung ist Pfingsten, ist der Heilige Geist auf die Apostel und Jünger gekommen.
Aktualisiert: 2020-08-05
> findR *

Venite adoremus

Venite adoremus von Schneider,  Athanasius
Jedes Jahr erscheint im Franziska-Verlag der Bildkalender mit tridentinischem Heortologium. Das Thema zum neuen Kalender 2017 ist vom verschiedenen Jubiläen geprägt: Die eucharistischen Wunder von Erding (1417) und Salzano (1517), das Geburtsjahr des Schweizer Landesvaters Bruder Klaus (1417), schließlich das Jubiläum der Muttergotteserscheinungen von Fatima (1917), sind Gründe für eine Vertiefung der ANBETUNG. Unter Anbetung verstehen der gläubige Mensch die ANBETUNG der Gottheit. Wir beten Gott an im allerheiligsten Altarssakrament, wir beten den göttlichen Willen an. Die ewige Anbetung erinnert uns an das allerheiligste Altarssakrament, das in bestimmten Anbetungskapellen Tag und Nacht von gläubigen Menschen angebetet wird. «VENITE ADOREMUS!» Kommt, lasset uns anbeten. Wir alle sind zur Anbetung eingeladen. Wertvolle Hinweise, wie wir den Allmächtigen in der Monstranz anbeten können, welche Gebete wir verrichten können etc., sind im Kalender enthalten.
Aktualisiert: 2020-08-05
> findR *

Gestank und Lärm, Schmerz und Pein: Die Hölle

Gestank und Lärm, Schmerz und Pein: Die Hölle von Cochem,  P Martin von
Das Thema 'Hölle' wird heute vielfach totgeschwiegen. Was früher Inhalt von gehaltreichen Missionspredigten war, wird heute verspottet. Der gelehrte Jesuitenpater Franz Xaver Schouppe schreibt zum Thema 'Hölle': 'Die Hölle ist nie geleugnet worden, weder von den Ketzern, noch von den Juden, noch von den Mohammedanern. Selbst die Heiden haben den Glauben an die Hölle bewahrt. Allerdings verdunkelten ihre Irrtümer den wahren Begriff derselben.' Pater Martin von Cochem war ein begnadeter Volksprediger und Volksschriftsteller. Seine Abhandlung über die Hölle liegt erstmals als Kleinschrift vor. Feuer, Kälte, Hunger und Durst, Gewürm, Finsternis, die völlige Beraubung von der Anschauung Gottes sind die markanten Untertitel seines Traktates. Die kernige Sprache führt uns die Wahrheit vor Augen, von der Jesus sagt, daß sie uns freimacht. Nichts ist deutlicher geoffenbart als die Existenz der Hölle. Jesus hat sie im Evangelium nicht weniger als fünfzehnmal bezeugt. Die Existenz der Hölle beunruhigt die gottliebende Seele nicht. Tatsächlich finden wir in den Schriften der heiligen Faustina Kowalska einen interessanten Hinweis (Kapitel über die Hölle), wo die Heilige selbst bezeugt: 'Eines konnte ich bemerken: Dort sind meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt haben.' Die wunderbaren Freuden des Himmels sind denen vorbehalten, die Gott lieben: 'Kein Auge hat es geschaut, kein Ohr hat es gehört, was Gott denen vorbehalten hat, die IHN lieben. [Kor 2,9]' Gott ist nicht grausam! Er wartet auf unsere Bekehrung! Er wartet auf unsere Reue über die schlechten Taten, über unsere Sünden! Ein unglücklicher Priester der Schweiz, Herbert Haag, lange Zeit Professor für Heilige Schrift in Tübingen, schrieb das Buch 'Abschied vom Teufel'. Er hat damit viel geschadet, am meisten sich selbst! Wie kann der erbärmliche Mensch gegen Gott Krieg führen? Man lese das traurige Ende von Voltaire! Man führe die Beispiele von den Verdammten zu Gemüte, die in dieser Schrift enthalten sind!
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Joseph und Jesus

Joseph und Jesus von Pia,  Scholastika
Die Bezeichnung 'Joseph und Jesus' scheint zumindest als Titel einer Schrift ungewöhnlich. Und doch bringt eine Josephstatue mit dem Jesuskind dieses Verhältnis wirklichkeitsnah zum Ausdruck: Joseph und Jesus. In dieser Schrift wird die besondere Beziehung zwischen Joseph und Jesus herausgestrichen. Es sei an die besondere Vaterschaft von Joseph erinnert. Jesus selbst deutet die geistige Verwandtschaft an, indem er damals über seine Jünger sprach: '…?jeder, der den Willen meines Vaters tut,?… ist mir Bruder, Schwester und Mutter!' Jesus klammerte damals die Vaterschaft aus. Auch wenn wir Gottes Willen bis ins Kleinste erfüllen, können wir dem Heiland doch nicht Vater sein, wohl aber Bruder, Schwester oder Mutter. Der heilige Joseph darf indessen dieses Privilegium beanspruchen: Er ist Vater des Jesuskindes. Das Kind ist durch den Heiligen Geist gezeugt, der heilige Joseph hatte sein ganzes Leben lang jungfräulich dem Geiste und dem Fleische nach gelebt, so daß seine Rolle als Vater diejenige eines Nährvaters und Beschützers ist. Der heilige Joseph beschützte das Jesuskind vor den Häschern des Herodes. Er beschützte das Kind in den vielfachen Gefahren in der Verbannung. Der heilige Joseph sorgte für das Kind: Nahrung, Kleidung, Haus. Eine wundervolle Vaterschaft eines jungfräulichen Vaters. Diese einzigartige Rolle des heiligen Joseph ist es, daß er in allen Anliegen angegangen werden kann. Er hat gleichsam den Schlüssel zu den größten Gnadenschätzen und ist bereit, diese Schätze für uns aufzuschließen, wenn wir uns nur mit Vertrauen ihm nahen. Die Novene und Gebete in dieser Schrift sind mit kirchlicher Druckerlaubnis in früherer Zeit erschienen und garantieren für die Annahme seitens der Kirche. Als Patron der Gesamtkirche wird uns der heilige Joseph vor allem erhören, wenn wir um das Wohl der Kirche, für unsere Selbstheiligung und für die Heiligung des Klerus beten. Wenn wir für die Erfüllung unserer Heiligung materielle Hilfe benötigen, werden wir diese umso schneller erhalten, als sie unserer Heiligung förderlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

2010 – Johannes Maria Vianney

2010 – Johannes Maria Vianney von Bürgi,  Martin
Das Thema dieses Kalenders richtet sich nach dem Jahresthema des Papstes Benedikt XVI.: Priesterjahr. Der heilige Pfarrer von Ars ist nicht nur der bekannte Patron aller Pfarrer des Erdkreises, sondern auch noch Patron aller Priester geworden. Die Schlichtheit und Güte des heiligen Pfarrers von Ars wirkte ansteckend. Noch heute staunen wir über die vielen Vergleiche und Bilder, die uns in seinen Katechesen und Predigten begegnen. Dieser Kalender gibt eine Kostprobe davon ab.
Aktualisiert: 2020-08-05
> findR *

Der Himmlische Hof

Der Himmlische Hof von Buchmann,  Bruno
Zum 400. Geburtstag von Pater Musäus, des Herolds des 'Himmlischen Hofes', erscheint das einzigartige Gebet in überarbeiteter Form. Leider hat man das Gebet der seligen Luitgard, genannt 'Der Himmlische Hof', nicht nur vernachlässigt, sondern als mittelalterliche Gebetsübung verschrien. Man darf aber nicht vergessen, dieses Gebet die selige Luitgard vom Himmel selbst bekommen hatte.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Der Marienmonat von Ars

Der Marienmonat von Ars von Deusdedit,  Paulus
Das Priesterjahr, das der Heilige Vater am 19. Juni 2009 ausgerufen hat wurde zum Anlass dieses Werkes. Johannes Maria Vianney, alias Pfarrer von Ars, wurde damals zum Patron aller Pfarrer und neu aller Priester ausgerufen. Pfarrer Vianney war ein ausgesprochen marianisch geprägter Priester. Monseigneur René Fourrey schrieb eine Abhandlung über die Beziehungen des heiligen Pfarrers zur Muttergottes. Wir erfahren, wie sehr der heilige Pfarrer sich bemüht hat, den Wünschen der Muttergottes zu entsprechen. Der Marienmonat von Ars ist ein Betrachtungs- und Gebetbuch, das auf den französischen Originaltitel zurückgeht: 'Le moi de Marie d’Ars'. Pfarrer Benedikt Bury weilte im Jahre 1901 in Ars. Dort entdeckte er das erwähnte Betrachtungsbuch, übersetzte es in der Folge in die deutsche Sprache und fügte einen Gebetsanhang bei, den er von einem französischen Gebetbuch entlehnte. Die vorliegende Fassung wurde durch Paulus Deusdedit überarbeitet und mit reichlichen Bildern versehen.
Aktualisiert: 2020-01-24
> findR *

Ein Priester wird verdammt!

Ein Priester wird verdammt! von Weisensee,  Gerd J
Das schicksalshafte Ereignis im Leben von Pfarrer Steven Scheier wurde zweimal in Form eines Interviews im Studio des amerikanischen Fernsehsenders EWTN vor Studiogästen aufgezeichnet und direkt ausgestrahlt. Das erste Mal am 9. April 1997, das zweite Mal am 17. Juni 1998. Für die vorliegende Schrift wurde die neuere Aufnahme vom 17. Juni 1998 verwendet. In die Zeit seit der letzten Auflage fallen die letzten Aktivitäten der beherzten Nonne Mutter Angelica, Klarissin und Gründerin des Fernsehsenders EWTN. Niemand hätte geahnt, daß sie nach dem Millenium 2000 so schnell ihren geliebten Sender anderen Händen anvertrauen müßte. Ihre Pilgerfahrt nach Lourdes im Oktober 2003 war noch ein letzter Hoffungsschimmer auf Heilung. An ihrem letzten Tag in Lourdes – am 17. Oktober 2003 – sprach sie enttäuscht zu zwei Schwestern: 'Ich bin enttäuscht. Ich wollte ein Wunder. Ich habe die Hoffnung aufgegeben.' Dank dem Fernsehsender von Mutter Angelica sind wir in der Lage, das Schicksal von Pfarrer Scheier in der ganzen Tiefe aufzurollen und unser Leben auf Gott von neuem auszurichten, weil wir IHN besser erkennen und lieben. Der katholische Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) wurde am 15. August 1981 in Birmingham Alabama USA von Mutter Angelica gegründet und gilt heute als größte christliche Fernsehstation der Welt. Die Klarissin Angelica hatte 1981 in einer ehemaligen Garage ihres Klosters ihr eigenes Fernsehstudio eingerichtet. Sie hatte nämlich festgestellt, daß die Fernsehstation, die sie für Video-Aufzeichnungen benutzte, gotteslästerliche Filme ausstrahlte. Wöchentlich nahm Mutter Angelica in der einstündigen Live-Sendung 'Mother Angelica Live' Stellung zu aktuellen Fragen unseres Glauben. Die Zuschauer konnten auch Fragen stellen. Über die Internetseite http://www.ewtn.com können die Online-Dienste sowie EWTN-AM/FM abgehört werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Wir beten zum heiligen Bruder Klaus

Wir beten zum heiligen Bruder Klaus von Graf,  Matthias, Zimmermann,  Rosa
Zum 50. Jahrestag der wunderbaren Bewahrung der Schweiz erschien in Bennau eine Schrift 'Was rettet heute unsere Heimat?'. Pater Matthias Graf, Pfarrer von Bennau, schildert in seiner Kleinschrift die wunderbaren Ereignisse, die damals dazu beigetragen haben, daß die Schweiz nicht in den Zweiten Weltkrieg verwickelt wurde. Mit der vorliegenden Kleinbroschüre ist die Antwort bereits gegeben: durch Gebet und Opfer. Wir danken dem HH. Pater Matthias Graf für die großzügig erteilte Erlaubnis, einige Kapitel seiner erwähnten Schrift zu übernehmen. Im vorliegenden Büchlein wird dem Leser nebst den Zeugnissen und Gebeten auch die Visionen des Bruder Klaus eröffnet – für viele unbekannt.
Aktualisiert: 2020-01-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von Franziska-Verlag

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Franziska-Verlag was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Franziska-Verlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Franziska-Verlag

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Franziska-Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch Franziska-Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben