GEHAT HOB IKH A HEYM ICH HATTE EIN ZUHAUS‘

GEHAT HOB IKH A HEYM ICH HATTE EIN ZUHAUS‘ von Aichenrand,  Laiser, Bassman,  Rivka, Chagall,  Marc, Chmelnizki,  Melech, Eidherr,  Armin, Gebirtig,  Mordechai, Heller,  Binem, Keniger,  Chajim, Kope,  Rivka, Lewi,  Josef Hillel, Manger,  Izik, Miednik,  Arn, Migl-Frühling,  Monika, Neugröschel,  Mendel, Nitsche,  Gerald K., Oscherowitsch,  Hirsch, Pechtl,  Willi, Rawitsch,  Melech, Reisen,  Abraham, Slutzki,  Arieh Leon, Spiegelblatt,  Alexander, Stenzl,  Avram-Nachem, Sutzkever,  Abraham, Waldman,  Mosche, Weber,  Hersch
Aktualisiert: 2021-12-30
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DOLOMIT ein Gipfelbuch

DOLOMIT  ein Gipfelbuch von Anvidalfarei,  Lois, Bauer,  Bernhard, Bernardi,  Rut, Dapunt,  Roberta, Dell'Antonio Monech,  Stefano, Ferdigg,  Christian, Klainguti,  Göri, Köstner,  Josef, Palfrader,  Tresele, Perathoner,  Ulrica, Piazza,  Frida, Runggaldier,  Ingrid, Schmid,  Bruno, Senoner,  Erica, Taibon,  Mateo, Vallazza,  Markus, Verra,  Roland, Weber,  Renate, Zanoner-Piccoljori,  Veronika
Aktualisiert: 2021-12-30
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2084 Aufzeichnungen aus 2001 Nacht

2084  Aufzeichnungen aus 2001 Nacht von Dekassian,  Claudia, Georwell,  Orge, Gitterle,  Bruno, Haas,  Siegbert, Kuni,  G., Lang,  Alois, N.,  G.K., Nakipler,  Kadir, NazlI,  Erkan, Nitsche,  Christof, Özer,  Atila, Pircher,  Gerd, Ranach,  Roland, Ransbach,  Konny, Walch,  Eva Maria, Weber,  Renate
Gerald Nitsche (vulgo Orge Georwell) das wissen die, die ihn kennen, ist ein kritischer Kopf, der sich Zeit seines Lebens mit Dingen beschäftigt hat, die vergessen, verdrängt oder unter den Teppich gekehrt wurden bzw. werden. Auch sein neues Buch „2084 – Aufzeichnungen aus 2001 Nacht“ beschäftigt sich mit einem Thema, das im Gegensatz zu manch anderem zwar heiß diskutiert, aber, so hat man da und dort den Eindruck, noch nicht ganz ernst genommen wird – den Auswirkungen, die das globale Herumpfuschen des Menschen, verharmlosend Klimawandel genannt, hat. NICHT ZUFÄLLIG. Trotz des durchaus ernsten Themas war und ist es nicht Nitsches Absicht, mit erhobenem Zeigefinger auf die Versäumnisse des Menschen der letzten 50, 100 – oder sind es noch mehr – Jahre aufmerksam zu machen. Vielmehr geht es ihm darum, die Auswirkungen dessen, was passiert ist, gerade passiert und möglicherweise noch passieren wird, in eine in nicht allzu ferner Zukunft spielende Geschichte zu packen. Dass er sich dabei vom Grundgedanken her an einem historischen Vorbild orientiert, ist unschwer zu erkennen. Sowohl der Titel des Buches wie auch der Namen des Autors, ein gewisser „Orge Georwell“, rufen unweigerlich Assoziationen hervor. DIE MACHT. Konkret geht es um die Klimakatastrophe, die sich jetzt schon abzeichnet, und um die Ignoranz, mit der die Zeichen der Zeit, die längst keine Vorzeichen mehr sind, ignoriert werden. Es geht um das Abschmelzen der Eisschilde, um den Anstieg des Meeresspiegels und die verzweifelten Bemühungen der Menschheit, die unweigerlichen Folgen dieses Anstiegs durch Schutzwälle, Dämme und Schleusen hinauszuzögern. Vorgenannten Informationen ist zu entnehmen, dass einer Macht, und zwar einer geballten, sehr viel Raum gegeben wird, um sich auszubreiten. Orge Georwell nennt diese Macht nicht einfach nur Wasser, er nennt es ehrfurchtsvoll und ängstlich zugleich H2O – das Element, das alleine oder in Verbindung mit anderen, vermeintlich vertrauten und doch so unbekannten Mächten von Terra X, Lebensgrundlage spenden und zerstören kann, die „Sündflut“, die Inseln schluckt und Inseln schafft und die das Land von den Bergen ins Tal trägt. DIE REFORMATION. Georwell führt vor Augen, wie der einstmals Erdkugel genannte Himmelskörper ein noch wässriger Wasserball wird, und er zeigt auf, dass eine neue Völkerwanderung, die Menschen in Höhlen, Tunnel und einstige Luftschutzbunker, in Baumhäuser, Hochsitze und zylindrische Türme, die ehemals als Straßen-Streugut-Behälter oder Kanalisationsrohre dienten etc. zwingt, Wirklichkeit geworden ist. Orge Georwell greift in seinem Buch auch andere Themen, z. B. das Religiöse, auf. So sinniert er etwa über das „Macht euch die Erde untertan“ und es werden nicht nur die zehn Gebote – da ist z. B. die Rede von „Du musst dein Haus gut isolieren und das deines Nächsten und Übernächsten auch, dich selber aber nicht!“ die Rede. Daneben wird der Gregorianische Kalender, der nun anstelle von zwölf Monaten nur mehr zehn hat, reformiert. Auch der Tag bleibt nicht ungeschoren. Die neue Einteilung lautet auf zehn Stunden mit je 100 Minuten und 100 mal 100 Sekunden. BITTE LESEN. Es gäbe noch vieles anzuführen. An dieser Stelle sei aber nur noch erwähnt, dass das neue Buch von Orge Georwell alias Gerald Kurdoglu Nitsche nicht nur durch seine besondere Sprache, die, typisch Nitsche, von Doppel- und noch mehr Bödigkeiten nur so strotzt, aus der Masse der alljährlich erscheinenden Publikationen hervorsticht, sondern auch durch das enorme Wissen, das er in die Geschichte eingewoben hat. Alles in allem ein Buch, das unweigerlich zum Nachdenken wie auch zum Schmunzeln verleitet – eine absolute Empfehlung. Aus: Landecker Rundschau, Alfred Plankensteiner
Aktualisiert: 2021-12-30
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Letzte Jahre

Letzte Jahre von Eidherr,  Armin, Eidherr,  Dorothea, EYE, Gitterle,  Bruno, Walch,  Eva Maria
Zielgruppe: Alle an Lyrik, ihren Inhalten und Formen interessierte Menschen. Der mit Fotographien von Dorothea Eidherr ergänzte Gedichtband hat zwei Teile: Der erste hat Warschau zum Ort und Thema: „Den Flanierenden leitet die Straße in eine entschwundene Zeit. Ihm ist eine jede abschüssig. Sie führt hinab, wenn nicht zu den Müttern, so doch in eine Vergangenheit, die umso bannender sein kann als sie nicht seine eigene, private ist. Im Asphalt, über den er hingeht, wecken seine Schritte eine erstaunliche Resonanz. Das Gaslicht, das auf die Fliesen herunterstrahlt, wirft ein zweideutiges Licht auf diesen doppelten Boden.“ (Walter Benjamin: Passagen-Werk) Der zweite Teil versammelt verschiedene Gedichte, die vor allem Wanderungen durch Städte (auch durch Traum-Städte) beschreiben: „Ein Rausch kommt über den, der lange ohne Ziel durch Straßen marschierte. Das Gehn gewinnt mit jedem Schritte wachsende Gewalt; immer geringer werden die Verführungen der Läden, der Bistros, der lächelnden Frauen, immer unwiderstehlicher der Magnetismus der nächsten Straßenecke, einer fernen Masse Laubes, eines Straßennamens.“ (Walter Benjamin: Passagen-Werk)
Aktualisiert: 2021-12-30
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