Martin Schwarz und seine Kunst

Martin Schwarz und seine Kunst von Kiesel,  Manfred, Schwarz,  Martin
Die oft zitierte Aussage „Keine Ahnung von Kunst“ ist nach der Lektüre dieses Werkes über einen zeitgenössischen Künstler und seinem kreativen Werk widerlegt. Das Buch weckt nicht nur Interesse, es macht auch Freude und erweitert den Horizont. Mit über 300 Abbildungen und 20 Kopiervorlagen kommt beim Betrachten, beim Rätseln, Nachdenken, Verstehen und Mitmachen keine Langeweile auf. Kinder, die bereits gut lesen können, kommen alleine zurecht, wobei gemeinsame Wahrnehmungen und praktische Aktivitäten mit Erwachsenen oder Kindern sicher noch bereichernder sind. Die ausgewählten Arbeits- und Themenbereichen aus dem Gesamtwerk von Martin Schwarz sind weit gefächert und bilden einen großen abwechslungsreichen Fundus an Wahrnehmungserlebnissen und Anregungen für eigene Gestaltungsversuche. Die einzelnen Bereiche erfordern kein systematischen Vorgehen und können frei gewählt werden.
Aktualisiert: 2021-10-29
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Zimmerecken auf dem Klavier und im Garten der Villa Flora

Zimmerecken auf dem Klavier und im Garten der Villa Flora von Schwarz,  Martin, Wieland,  Magnus
Objekte in und um Raumecken nach einer Idee von Martin Schwarz. Mit Kunstschaffenden aus regionalem und überregionalem Raum. Katalog-Buch zu den 133 Kunstschaffenden das zur Ausstellung im Museum Villa Flora erscheint, ergänzt mit weiteren Bildern und Texten rund um das Thema Ecken. Es zeigt zum größten Teil die ausgestellten Objekte. Es sind jedoch auch thematisch ergänzende Bilder, Fotografien und Installationen reproduziert, die nicht in der Ausstellung sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kuhblicke

Kuhblicke von Ghilardi,  Christiane, Hürzeler,  Peter, Schwarz,  Martin
Christiane Ghilardi: Ihre Kühe Installationen, Fotografie und Objekte Martin Schwarz: Die Io als Kuh Mythologische Gemälde und Reiseberichte Kuh und Wort Jean-Claude Wolf: Kühe im Halbschatten Peter Hürzeler: Comiczeichnungen, dazu ein Sammelsurium mit Texten zur Kuh Verschiedene Autoren: Aus der Kuh-Kunst-Kammer Ernst Hövelborn: Nachwort
Aktualisiert: 2022-03-03
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Josephine – Mörikes Liebe

Josephine – Mörikes Liebe von Köhrer,  Alexander, Schwarz,  Martin
Es ist das Jahr 1828. Mörike ist 24 Jahre alt. Er versucht aus dem Vikariat auszubrechen. Aber nichts tut sich auf. Ihm bleibt nur dieses: Aus Gesundheitsgründen sich beurlauben zu lassen. Er nistet sich bei seinem Bruder ein, ein Scheer an der Donau. Dort geschieht's: Im Pfarrgarten von Scheer trifft er das Mädchen, das er zuerst Jorinde, dann Josephine nennt. Wer ist sie? Ist sie die Tochter des Schulmeisters? in der Mörikeforschung ist es umstritten, ob es sie wirklich gab. Aber was heißt wirklich? in den Gedichten ist sie da. Es sind sinnliche, es sind erotische Gedichte. Die vorliegende Erzählung nimmt diese Gedichte auf, ebenso seine Briefe aus dieser Zeit. Martin Schwarz, der Künstler, nimmt die Schwebe zwischen Vermutung, Dichtung und wahrscheinlicher Begegnung auf, begleitet die Erzählungen mit Einfärbungen, die den Text tatsächlich schweben lassen und reagiert mit Illustrationen auf die Frage, wer weiß schon, wer Josephine ist? Die Antwort gibt Schwarz mit einem Wort von Novalis: "Ich sehe Dich in tausend Bildnern". In der Gestaltung nimmt der Künstler die ihm eigene Methode auf: Er schafft Bilder nach Bildern, oder wie er es hier nennt: Eine Malerei mit Gemälden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Im Schlossgraben

Im Schlossgraben von Hohenlohe,  Marie-Gabrielle, Schwarz,  Martin
Die Autorin Marie-Gabrielle Hohenlohe studierte Kunstgeschichte und lebt in Waldenburg im Hohenloher Land. Hier schrieb sie die Romane „Das letzte Fest“, „Schräglagen“, „Alison liebt einen Franzosen“, „Zwischen Pfauen und Frauen“, sowie die Spukgeschichten „Die Dunkelgräfin“. Ihre neuen Erzählungen „Im Schlossgraben“ bieten atmosphärisch dichte Einblicke in die schönen Gegenden um Schwäbisch Hall. Darüber hinaus eine unvergleichliche Darstellung von menschlichen und tierischen Humoresken in feinsinnigen und zum Teil abgründigen Poesien.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Von Abschieden und Symbiosen

Von Abschieden und Symbiosen von Schwarz,  Martin, Wolf,  Jean-Claude
Der im Buch vorhandene Textfluss von Jean-Claude Wolf entstand 2017 als Fortsetzung des ersten Buches „Die letzte Lichtung“, als poetisches Life-Script, das tiefer hineinführt in die Geheimnisse von Nähe und Abschied. Auch im vorliegenden Buch ist die Bebilderung von Martin Schwarz, der das Konzept verwirklicht, inhaltliche und optische Kontraste als Symbiosen zu vereinheitlichen. Auseinanderliegende Zeitepochen werden zusammengerückt; denn einige Jahrhunderte von einander entfernte Realitäten, sind sowieso – relativ zu den kosmischen Zeiträumen – so gut wie gleichzeitig.
Aktualisiert: 2023-03-28
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NICHTS, wie es ist oder nicht ist

NICHTS, wie es ist oder nicht ist von Schwarz,  Martin
Erläuterung zum Inhalt: Nichts, wie es ist oder nicht ist – ein unterhaltsames Nachdenkbuch. In Bezug auf „NICHTS“ sind die zwei unterschiedlich formuliertenAussagen wesentlich: 1. Ich denke nichts; – „nichts“ als das negative Mengenwort. 2. Ich denke an das Nichts; – „das Nichts“, welches in dem vorliegenden Buch vielfältig erörtert wird. Die zwei Schreibweisen „nichts“ oder „das Nichts“ sind vereinheitlicht zu der Schreibweise: NICHTS. Dies nicht nur aus typographischen Gründen – denn sogar in der Kosmologie ist umstritten: ergibt immer weniger NICHTS oder ist nur das jeweilige Etwas immer noch kleiner? Hier scheinen sich das „kleine“ NICHTS und das „große“ NICHTS anzunähern. Die geometrischen Konstruktionen um die Textfelder sollen das Andere, das Dasein in unserer optisch erfahrbaren, komplexen Wirklichkeit als Gegensatz verdeutlichen. Alle Musterfelder sind mit einem elementaren Quadrat 1x1cm konstruiert und multipliziert zu Strukturen. Als Grundlage fanden gemalte Bilder, Collagen und Montagen des Künstlers in grosser Fülle eine Verwendung. Mehr als 400 Zitate von 247 Autorinnen und Autoren: u.a. Michail Lermontow, Leonardo Da Vinci, Hans Arp, Hugo Ball, Sir Isaac Newton, Maurice Maeterlinck, Felix Philipp Ingold, Kurt Tucholsky, Theodor Storm, Heinrich Heine, Jürg Amann, Karl Heinz Bohrer, Martin Heidecker, Stefan Zweig, Leopold Mozart, Ursula Pia Jauch, Marcel Duchamp, Beat Wyss, Alfred Denker, Parmenides, Ursula Pecinska, Imre Kertész, Angelus Silesius, Karl Rosenkranz, Franz Kafka, Annemarie Pieper.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die letzte Lichtung

Die letzte Lichtung von Schwarz,  Martin, Wolf,  Jean-Claude
Das Buch ist aus der Zusammenarbeit von Martin Schwarz mit dem Philosophen Jean–Claude entstanden. Die verfremdeten Porträts sind ein charakteristisches Schwerpunkt –Thema des Künstlers. Sie passen gut zu den Texten – nicht so sehr, um sie zu illustrieren, sondern um ihnen optische Resonanz zu verleihen, sie zu kontrastieren und zu profilieren. Jedes Bild der Welt enthält bereits einen mehr oder wenig geringen Grad von Entfremdung. Hier hilft das Bild des Kunstmachers, weil es über ein stockendes Lesen hinwegträgt, weil es über eine geballte und rasche Evidenz verfügen kann und den “Lebensabriss mit Paratexten” eigenwillig begleitet. Da es sich um eine verständliche Kunst handelt, die zum Betrachter „spricht“, ihm etwas zeigt, sofort ins Wesentliche einweiht, sei es auch ein sichtbares Rätsel. Ein Bild verstehen heißt allerdings, nicht unbedingt das Rätsel auflösen, das im Bild liegt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Teil und das Ganze

Der Teil und das Ganze von Bloch,  Peter André, Schwarz,  Martin
Unter dem Titel „Der Teil und das Ganze“ fasst Peter André Bloch als Literaturprofessor, Kunstsammler und Stiftungsrat des „NietzscheHauses in Sils-Maria“ seine grenzüberschreitenden Tätigkeiten – Begegnungen, Lektüren, Publikationen – zusammen, im Blick auf die sozial-ästhetischen Probleme der Gegenwart, in Auseinandersetzung mit Nietzsche, Dürrenmatt und vielen zeitgenössischen Autoren und Kunstschaffenden. Es geht ihm um die Suche nach Identität, Authentizität und Verbindlichkeit, im unbedingten Kampf für das Menschenrecht von Bildung und Kultur in Freiheit. Martin Schwarz begleitet die kaleidoskopartig sich verspiegelnden Texte mit Bildmontagen und surrealen Illustrationen, um die absurden Vorstellungen von Grenzen zu überwinden, in der Verrätselung des Wirklichen im Unwirklichen oder Überwirklichen, in artistischer Freiheit und spielerischer Lust.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kunstschach

Kunstschach von Bloch,  Peter, Greiner,  Maja, Schwarz,  Martin
Die im Buch gezeigten Schachbrett-Variationen sind einer Grossmeisterin der Ukraine erprobt. Es spielt noch Mensch gegen Mensch, denn Die Spiele können nicht in ihrer Komplexität vom Computer erfasst werden und die Möglichkeiten sind um ein vielfaches grösser als beim gewohnten Schach. Aus der „Eckernförder Zeitung“: „Während Kunstgeniesser der ästhetische Wert und die humoristische Umgestaltung des tradierten Spielfeldes begeistert, blieb die Frage wie Schachfreunde damit umgehen. Der Jugendmeister von Schleswig-Holstein Aljoscha Feuerstack spielte auf vier Brettern gleichzeitig - auf der andern Seite des Spielfeldes der verstärkten Eckernförder Schachclubs. Schon bei dem Studium der zum Teil leicht geänderten Schachregeln und dem Betrachten der ungewöhnlichen Bretter gab es aufgeregte Fröhlichkeit. Das Simultanspiel dürfte das Lauteste, aber auch Heiterste auf hiesigem Boden gewesen sein.”
Aktualisiert: 2020-09-03
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Individuelles Wochenbuch

Individuelles Wochenbuch von Schwarz,  Martin
Das „Wochenbuch“ ist ein Kunstbuch mit Bildervariationen von Martin Schwarz und Texten zu und von Vincent van Gogh und anderen Autoren zum Thema. Und auch ein Buch das einem praktischen Gebrauch dienen kann. Reproduktionen: Ein Buchvogelnest von van Gogh, Alberto Giacometti im Nachtcafé von Arles, eine imaginäre Schweizerreise mit Bildern vom Matterhorn, Silsersee und Binnenhorn. Die Gräber von Vincent und Theo. Van Gogh als abstrakter Maler u.s.w. Im Buch ist Platz für 53 Wochen. - Wer das „Wochenbuch“ als Agenda verwenden möchte, notiert die Monate und Tage selber. - Eine freie Verwendung als Notiz- und Tagebuch oder für Zeichnungen und Skizzen ist selbstverständlich auch möglich.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Das Nietzsche-Haus in Sils-Maria als Kunst- und Wunderkammer

Das Nietzsche-Haus in Sils-Maria als Kunst- und Wunderkammer von Bloch,  Peter André, Schwarz,  Martin
Der Dokumentationsband schildert die Geschichte des Nietzsche-Hauses in Sils-Maria, von seiner Gründung bis zur Gegenwart, mit der Darstellung von Nietzsches Aufenthalten im Oberengadin und deren Wirkung auf sein Werk, insbesondere auf „Also sprach Zarathustra“. In vielen Sonderausstellungen wird auch auf die vielschichtige Wirkung von Nietzsches Wahrnehmungsphilosophie auf die bildende Kunst hingewiesen, auch auf zahlreiche Autoren, die auf seinen Spuren ins Engadin gekommen sind. Der Dokumentation ist mit zahlreichen Original-Texten versehen. Werk-Abbildungen von: Paul Flora, Ludwig Kirchner, Martin Disler, Helmut Federle, Hans Küchler, Gerhard Richter, Martin Schwarz, Friedrich Dürrenmatt u.a.
Aktualisiert: 2021-10-28
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