Praktische Grammatik der rumänischen Sprache

Praktische Grammatik der rumänischen Sprache von Reumuth,  Wolfgang, Winkelmann,  Otto
Die Praktische Grammatik der rumänischen Sprache richtet sich an deutschsprachige Rumänisch-Lernende, insbesondere Studierende des Faches Rumänistik sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Volkshochschulkursen. Sie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: • Übersichtliche Darstellung aller relevanten Gebiete der rumänischen Grammatik • Klare Regelformulierung ohne terminologische Überfrachtung • Reichhaltiges, der Alltagssprache entnommenes Beispielmaterial • Zahlreiche Anmerkungen zu besonderen Sprachschwierigkeiten • Erklärung häufiger Übersetzungsprobleme vom Deutschen ins Rumänische • Ausführliches Wort- und Sachregister
Aktualisiert: 2022-04-21
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Übungsbuch zur japanischen Grammatik

Übungsbuch zur japanischen Grammatik von Ebi,  Martina
Das Übungsbuch zur japanischen Grammatik ergänzt die Praktische Grammatik der japanischen Sprache (ISBN 978-3-936496-45-1), die ebenfalls im gottfried egert verlag erschienen ist. Es deckt die japanische Grundgrammatik bis NJLPT Level 4 ab und ist als lehrbuchunabhängiges Übungsbuch konzipiert. Es richtet sich an Lernende mit geringen Grundkenntnissen, die ihre Grammatikkenntnisse systematisch trainieren möchten. Alle Übungen stehen den Lernenden in der Kanji-Kana-Mischschreibweise und in Umschrift zur Verfügung. Die Lernenden können entweder eines der 19 Kapitel zu einzelnen Wortklassen oder Sprachhandlungen durcharbeiten oder im Index am Buchende nach dem Wort oder Phänomen suchen, das sie üben möchten. Es gibt vor allem Einsetz-, Zuordnungs- und Umformungsübungen, Multiple-Choice-Fragen und Über-setzungsübungen vom Deutschen ins Japanische. Die Richtigkeit der Lösungen können die Lernenden selbstständig im integrierten Lösungsteil überprüfen.
Aktualisiert: 2021-05-05
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Praktische Grammatik der neugriechischen Sprache

Praktische Grammatik der neugriechischen Sprache von Militsis,  Vasileios, Reumuth,  Wolfgang
Die Praktische Grammatik der neugriechischen Sprache richtet sich an alle, die über das reine Touristik-Griechisch hinausgehende tiefere Kenntnisse des Neugriechischen erwerben wollen, insbesondere an Studierende des Faches Neo-Gräzistik und an Teilnehmerinnen und Teilnehmer der höheren Neugriechisch-Kurse der Volkshochschule. Sie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: • Übersichtliche Darstellung aller relevanten Gebiete der neugriechischen Grammatik • Klare Regelformulierung ohne terminologische Überfrachtung • Reichhaltiges, der Alltagssprache entnommenes Beispielmaterial • Zahlreiche Anmerkungen zu besonderen Sprachschwierigkeiten • Erklärung häufiger Übersetzungsprobleme vom Deutschen ins Neugriechische • Detailliertes Wort- und Sachregister Zur Vertiefung und Einübung des Grammatikstoffes ist 2017 im gleichen Verlag das Übungsbuch zur neugriechischen Grammatik. Mit einem Schlüssel zu den Übungen (ISBN 978-3-936496-47-5) erschienen.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Übungsbuch zur portugiesischen Grammatik

Übungsbuch zur portugiesischen Grammatik von Reumuth,  Wolfgang
Das Übungsbuch zur portugiesischen Grammatik ergänzt die Praktische Grammatik der portugiesischen Sprache von Wolfgang Reumuth und Otto Winkelmann (ISBN 978-3-936496-39-0), die ebenfalls im gottfried egert verlag erschienen ist. Das Buch bietet fortgeschrittenen Portugiesischlernenden zahlreiche Übungen zu allen relevanten Kapiteln der portugiesischen Grammatik. Neben Einsetz-, Substitutions- und Transformationsübungen nehmen deutsch-portugiesische Übersetzungsübungen, von deren Nützlichkeit der Verfasser fest überzeugt ist, einen breiten Raum ein. Bei Übersetzungen in die Fremdsprache können sich die Lernenden nämlich nicht nur auf eine grammatische Schwierigkeit konzentrieren, sondern sie müssen mehrere Phänomene im Blick haben. Im Titel jedes Kapitels wird auf die entsprechenden Paragraphen der Praktischen Grammatik der portugiesischen Sprache verwiesen. Auf diese Weise kann der Stoff zusammenhängend erarbeitet oder wiederholt werden. Der im Anhang des Übungsbuches enthaltene umfangreiche Lösungsschlüssel dient dem Selbststudium. Das Übungsbuch beschränkt sich nicht nur auf das europäische Portugiesisch, sondern berücksichtigt in gleichem Maße auch das brasilianische Portugiesisch (BP).
Aktualisiert: 2021-04-18
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Die Fabeln von Jean Anouilh. Texte und Kommentar

Die Fabeln von Jean Anouilh. Texte und Kommentar von Blank,  Hugo, Rössner,  Michael, Winkelmann,  Otto
Die im Sommer 1961 entstandenen 47 Fabeln des französischen Dramatikers Jean Anouilh fanden bisher in der literarisch interessierten Öffentlichkeit sehr zu Unrecht nur ein geringes Echo. Dies liegt sicherlich auch daran, dass die bisherigen Ausgaben schnell vergriffen oder schwer zugänglich waren, dass sie nur Teile der Fabeln enthielten oder ein wenig ansprechendes Druckbild boten. Die nunmehr vorliegende Textausgabe, die von Hugo Blank besorgt wurde, stellt die erste vollständige und kommentierte Ausgabe der Fabeln auf dem deutschen Buchmarkt dar. Der Herausgeber hat Fabeln und Verse so numeriert, dass genaue Verweise möglich werden. Abweichungen von den früheren Ausgaben werden in einem kritischen Apparat zusammengestellt. Vor allem aber sind die Verse hier ihrem Versmaß entsprechend gesetzt, wie man es von La Fontaine her gewohnt ist. Der Kommentarband untersucht zunächst das poetische Kleid der Fabeln, also Vers, Reim und Sprache. Das zweite Kapitel geht auf die Beziehung der Fabeln Anouilhs zu denjenigen La Fontaines ein, und das dritte Kapitel stellt systematisch die mehrere Fabeln durchziehende Thematik dar, also Einsamkeit, Pessimismus usw. Schließlich wird jede einzelne Fabel nach folgendem Schema analysiert: Metrik, Vokabular, Inhalt, Sprache und Form, Parallelen sowie die Lehre, die aus ihr zu ziehen ist. Im Abschnitt Vokabular werden Wörter erklärt, von welchen der Verfasser annimmt, dass sie Schülern der Oberstufe oder jüngeren Studierenden fremd sind. Die beiden Bände erschließen die Texte unter poetologischen, linguistischen und literarischen Gesichtspunkten. Sie wenden sich an jeden Liebhaber moderner Fabeln ebenso wie an Gymnasiasten, Studierende und Lehrende.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Einsprachige Mehrsprachigkeit

Einsprachige Mehrsprachigkeit von Nolcken,  Alexandra von
Grundlage dieser Studie ist die Frage, ob in so genannten dialektleeren Räumen in Frankreich tatsächlich keine sprachliche Differenzierung möglich ist oder ob selbst schwach markierte français régionaux von den Sprechern als neue Dialekte aufgefasst werden. Das Untersuchungsgebiet in der Basse-Normandie ist aufgrund seiner Nähe zur französischen Hauptstadt durch einen weit fortgeschrittenen Konvergenzprozess gekennzeichnet. Die primären Dialekte werden hier in der Alltagssituation bereits seit mehreren Generationen nicht mehr verwendet. Einen zentralen Aspekt der Arbeit stellt die Analyse des sprachlichen und metasprachlichen Wissens der Sprecher dar. Sowohl die Untersuchung metasprachlicher Aussagen der Sprecher in der Normandie wie auch der Angaben von Informanten aus anderen Regionen Frankreichs bringen neue Erkenntnisse über Ausbreitungsräume, Selbst- und Fremdeinschätzung sowie die Identifikation mit der Herkunftsregion. Es gelingt der Autorin im Rahmen eines neuen Ansatzes in der Variationslinguistik auf den drei Beschreibungsebenen Kompetenz der Variation, Pragmatik der Variation und Linguistik der Variation den Nachweis zu erbringen, dass der Konvergenzprozess in Richtung des dominanten Standards selbst dann nicht zur völligen Aufgabe von Dialektmerkmalen und damit auch nicht zum Existenzverlust eines sprachlich schwach markierten français régional führt, wenn der Standard wie in Frankreich mit starkem sprachpolitischem Druck durchgesetzt wird. Dies bedeutet, dass es trotz des Konvergenzdruckes nicht zur Entstehung dialektleerer Räume in Frankreich kommen kann. Die Bedeutung der français régionaux als sprachliche Abgrenzungsmechanismen für die Sprecher und damit auch als Träger einer gemeinschaftsstiftenden Identifikation mit der eigenen Region ist der wesentliche Faktor, der eine völlige sprachliche Konvergenz und Kongruenz mit dem präskriptiven Standard verhindert.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Die sprachliche Stellung des Katalanischen auf Grund seiner Lautentwicklung

Die sprachliche Stellung des Katalanischen auf Grund seiner Lautentwicklung von Egert,  Gottfried, Rohr,  Rupprecht
In den letzten Jahren hat Katalonien immer mehr an Eigenständigkeit gewonnen, und auch in Deutschland stößt die katalanische Sprache und Literatur auf ein ständig wachsendes Interesse. Nach einem einführenden Teil zur Geschichte des katalanischen Sprachraums beschäftigt sich diese Studie mit der historischen Lautentwicklung des Katalanischen und seiner Nachbarsprachen. Ein klar gegliederter Tabellenteil bietet auch dem Studienanfänger der iberoromanischen Sprachwissenschaft und dem sprachlich interessierten Laien einen Überblick über Lautstand und Lautentwicklung des Katalanischen und der angrenzenden Sprachen, wie er bis jetzt noch nicht zur Verfügung stand. Darüber hinaus werden dialektale Besonderheiten des Katalanischen in den ausführlichen Kommentaren berücksichtigt
Aktualisiert: 2020-01-04
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Übungsbuch zur deutschen Grammatik

Übungsbuch zur deutschen Grammatik von Reumuth,  Wolfgang
Das vorliegende Übungsbuch zur deutschen Grammatik bietet sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Lernenden zahlreiche Übungen zu allen relevanten Kapiteln der deutschen Grammatik. Es enthält Einsetz-, Substitutions- und Transformationsübungen sowie Übungen zur Satzstruktur. Das Schlusskapitel lädt zur Fehlersuche ein. Wortschatz und Ausdrücke sind der deutschen Alltagssprache entnommen. Übungen mit einem höheren Schwierigkeitsgrad sind mit einem bzw. zwei Sternchen versehen. Obwohl dieses Übungsbuch für Deutsch-Lernende konzipiert ist, kann es auch für deutsche Muttersprachler, die ihre Grammatikkenntnisse überprüfen möchten, nützlich sein. Die Lösungen aller Übungen befinden sich im Anhang.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Übungsbuch zur neugriechischen Grammatik

Übungsbuch zur neugriechischen Grammatik von Reumuth,  Wolfgang, Vasileios,  Militsis
Das vorliegende Übungsbuch zur neugriechischen Grammatik bietet fortgeschrittenen Lernenden zahlreiche Übungen zu allen relevanten Kapiteln der griechischen Grammatik. Einen breiten Raum nehmen die deutsch-griechischen Übersetzungsübungen ein, die die Lernenden dazu anhalten, sich nicht nur auf eine einzige grammatische Schwierigkeit zu konzentrieren, sondern mehrere Phänomene zu berücksichtigen. Die zu Beginn eines jeden Kapitels angegebenen Paragraphen beziehen sich auf die im selben Verlag erschienene Praktische Grammatik der neugriechischen Sprache von Wolfgang Reumuth und Vasileios Militsis (ISBN 978-3-936496-42-0).
Aktualisiert: 2021-04-19
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Das Französische im wirtschaftlichen Kontext

Das Französische im wirtschaftlichen Kontext von Lobin,  Antje, Wochele,  Holger
Die in diesem Sammelband veröffentlichten Beiträge basieren auf Vorträgen und Postern, die auf dem IX. Kongress des Frankoromanistenverbands „Schnittstellen/Interfaces“ in Münster/Westfalen vom 24. bis 27.09.2014 im Rahmen der Sektion „Das Französische im wirtschaftlichen Kontext“ gehalten bzw. präsentiert wurden.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Praktische Grammatik der japanischen Sprache

Praktische Grammatik der japanischen Sprache von Ebi,  Martina
Die Praktische Grammatik der japanischen Sprache ist eine Lern- und Nachschlagegrammatik für deutschsprachige Japanischlernende. Sie eignet sich besonders für Lernende des Anfänger- und Mittelstufenniveaus, da sie alle grammatikalischen Bereiche behandelt, die in den Stufen 5, 4 und 3 des weltweit durchgeführten Japanese Language Proficiency Tests (JLPT) abgefragt werden. Im Vordergrund der Grammatik steht der Sprachgebrauch, der anhand einer großen Zahl von Beispielsätzen veranschaulicht wird. Die aufgeführten Beispielsätze, die sowohl in japanischer Schrift als auch in lateinischer Umschrift dargestellt sind, wurden so ausgewählt, dass sie in der Alltagskommunikation der Japanischlernenden unmittelbar verwendet und ohne Mühe abgewandelt werden können. Alle Beispielsätze sind vollständig ins Deutsche übersetzt, damit den Lernenden die unterschiedlichen Sprachstrukturen bewusst werden und sie auf diese Weise zu einer kontrastiven Sprachbetrachtung angeregt werden Außerdem können sie hierdurch ihren Wortschatz erweitern. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis und das detaillierte Wort- und Sachregister ermöglichen ein schnelles und gezieltes Nachschlagen grammatischer Fragestellungen.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Untersuchungen zur portugiesischen Phraseologie

Untersuchungen zur portugiesischen Phraseologie von Hundt,  Christine, Winkelmann,  Otto
Mit der vorliegenden Dissertation wird - anknüpfend an Ergebnisse der internationalen Phraseologieforschung - eine erste theoretisch begründete und praxisorientierte Beschreibung des phraseologischen Inventars der portugiesischen Sprache der Gegenwart vorgelegt. An die Erörterung der Kriterien, die einen Phraseologismus konstituieren, wie z.B. komplexe Struktur, relative syntaktische und semantische Stabilität, Idiomatizität als potentielle Eigenschaft des Phraseologismus und als obligatorisches Merkmal des Phraseolexems, Reproduzierbarkeit und Lexikalisierung, schließt sich die Erfassung der wichtigsten Struktur- und Bildungsmuster portugiesischer Phraseolexeme an. Dabei werden die exzerpierten Wörterbucheintragungen durch aus aktuellen Pressetexten und belletristischen Texten gewonnene Belege ergänzt, um die Realisierung der textbildenden Potenzen der Phraseolexeme in Abhängigkeit von der Textsorte zu beschreiben. Von der Beobachtung ausgehend, dass Phraseologismen in der Rede oft abgewandelt werden, systematisiert die Autorin erstmals umfassend die Möglichkeiten der Bildung phraseologischer Varianten innerhalb des europäischen Portugiesisch in Abgrenzung von (strukturellen) Synonymen, Antonymen und Konversiven von Phraseolexemen. Hierbei werden Modifikationen und okkasionelle Bildungen als textgebundene Realisierungen portugiesischer Phraseolexeme analysiert. Abschließend prüft die Verfasserin, ob die auf lexikalischem und morphosyntaktischem Gebiet nachgewiesenen Eigenentwicklungen im brasilianischen Portugiesisch und im Portugiesischen Mosambiks auch in der Phraseologie ihren Niederschlag finden, und unternimmt einen ersten Schritt in Richtung auf einen Vergleich der Phraseologie verschiedener sprachlicher Varietäten. In der gesamten Arbeit bleibt stets die praktische Anwendung der Phraseologieforschung auf die Portugiesischausbildung im Blickfeld, denn eine gelungene Kommunikation in der Fremdsprache setzt immer auch vertiefte Kenntnisse der Phraseologie der jeweiligen Sprache voraus.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Phonetische, morphosyntaktische und lexikalische Varianten in den palermitanischen Mundarten und im Sikuloalbanischen von Piana degli Albanesi

Phonetische, morphosyntaktische und lexikalische Varianten in den palermitanischen Mundarten und im Sikuloalbanischen von Piana degli Albanesi von Birken-Silverman,  Gabriele, Winkelmann,  Otto
Auf der Grundlage eines umfangreichen Korpus selbst gesammelter Sprachproben untersucht die Autorin in dieser Dialektstudie ausgewählte phonetische, morphosyntaktische und lexikalische Erscheinungen des Zentralpalermitanischen und seiner sprachlichen Übergangszonen unter besonderer Berücksichtigung der Stadtmundart Palermos. Charakteristische Merkmale dieses sizilianischen Dialektes werden in ihrer räumlichen Verteilung vorgestellt und sprachhistorisch erläutert. Die vergleichende Einbeziehung der sikuloalbanischen Sprachinsel Piana degli Albanesi gibt wertvolle Aufschlüsse über Interferenz- und Transferenzerscheinungen und ermöglicht es, den Verlauf der sizilianischen Sprachgeschichte anhand der im Sikuloalbanischen auftretenden Sizilianismen zu präzisieren. Die Studie liefert neue Erkenntnisse hinsichtlich der Gliederung der sizilianischen Dialekte und dokumentiert diese mittels acht synoptischer Sprachkarten. Neben sprachgeographischen und sprachhistorischen Gesichtspunkten kommen auch soziolinguistische und pragmalinguistische Faktoren zum Tragen, denn die Autorin analysiert die beobachteten Varianten auch unter dem Blickwinkel ihrer möglichen generations-, schichten- und geschlechtsspezifischen Bedingtheit. Die Erörterung von Fragen des Sprachkontakts zwischen einer romanischen und einer nichtromanischen Sprache rundet die Thematik der Arbeit ab.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Eugène Scribes roman-feuilleton bien fait

Eugène Scribes roman-feuilleton bien fait von Iki,  Naoka
Eugène Scribe (1791-1861) ist einer der populärsten Dramatiker und Librettisten Frankreichs. Schon zu seinen Lebzeiten war er jedoch eine in literarischen Kreisen umstrittene Persönlichkeit, die seither in der Forschung nur am Rande erwähnt oder mit einem Hinweis auf seine angebliche “Fließbandproduktion” versehen wurde. Seit Mitte der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts befasst sich die Musikwissenschaft im Zuge der Renaissance der grand opéra- und Meyerbeer-Forschung verstärkt mit dem Librettisten Scribe, und der Dramatiker Scribe rückt wieder mehr in das Bewusstsein der Romanistik; das Schaffen des Romanciers Scribe wurde hingegen bisher weitgehend ausgeklammert. Die von Naoka Iki vorgelegte Münchner Dissertation präsentiert nun erstmals unter engem Rekurs auf Scribes dramaturgische Invention der pièce bien faite einen neuen Aspekt innerhalb der literarischen Produktion eines der erfolgreichsten französischen Autoren der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nämlich seine Feuilletonromane. In Anlehnung an die Forschungen von Hans-Jörg Neuschäfer und Klaus Peter Walter, die sich seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts um eine Anerkennung des Feuilletonromans als „Höhenkammliteratur“ bemühen, zeigt die Studie bei exemplarischem Verweis auf Scribes Theater- und Librettowerke, wie ingeniös er seine Dramaturgie der pièce bien faite, deren Charakteristika im übrigen eine ideale Ergänzung zu den makrostrukturellen Anforderungen an die Schnitttechnik des Feuilletonromans bieten, im Laufe seines Schaffens zum roman-feuilleton bien fait vervollkommnete. Nach dem theoretisch ausgerichteten ersten Teil, in dem die Autorin die Affinität von Feuilletonroman und pièce bien faite aufzeigt, wird die konsequente Umsetzung der Schemata der pièce bien faite zunächst an einem Beispiel stellvertretend für die Scribeschen Novellen dargelegt und im Hauptteil an den Scribeschen Feuilletonromanen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Praktische Grammatik der spanischen Sprache

Praktische Grammatik der spanischen Sprache von Reumuth,  Wolfgang, Winkelmann,  Otto
Die Praktische Grammatik der spanischen Sprache ist eine ausführliche Lern- und Nachschlagegrammatik für deutschsprachige Spanischlernende. Sie wendet sich an Studierende des Faches Hispanistik/Spanisch, an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II, sowie an alle, die sich gründliche Kenntnisse der spanischen Sprache aneignen wollen. Die Grammatik stellt die sprachlichen Strukturen und Regeln der modernen spanischen Sprache in ihrer Gesamtheit vor, einschließlich der Aussprache, Orthographie und Wortbildung. Im Vordergrund steht der Sprachgebrauch, der anhand einer sehr großen Zahl von Beispielsätzen veranschaulicht wird. Die aufgeführten Beispielsätze, Wendungen und Ausdrücke sind überwiegend so gewählt, dass sie in der Alltagskommunikation der Spanischlernenden unmittelbar verwendet und ohne Mühe abgewandelt werden können. Alle Beispielsätze sind vollständig ins Deutsche übersetzt, damit den Lernenden die oft unterschiedlichen Sprachstrukturen bewusst werden und sie auf diese Weise zu einer kontrastiven Sprachbetreuung angeregt werden. Außerdem können sie hierdurch ihren aktiven Wortschatz erweitern. Bei der Beschreibung der einzelnen grammatischen Erscheinungen wird die traditionelle Terminologie verwendet, wie sie vom Gymnasialunterricht her bekannt ist. Von großem Nutzen für fortgeschrittene Spanischlernende ist der ausführliche Anmerkungsteil, der sehr viele sprachliche Feinheiten enthält, die in anderen Spanisch-Grammatiken kaum zu finden sind. Zahlreiche Paragraphen behandeln die Wiedergabe deutscher Ausdrücke im Spanischen und gehen dabei auf besondere Sprachschwierigkeiten und Übersetzungsprobleme ein. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis und das detaillierte Wort- und Sachregister ermöglichen ein schnelles und gezieltes Nachschlagen grammatischer Fragestellungen. Zur Vertiefung und Einübung des Grammatikstoffes erscheint im gleichen Verlag das Übungsbuch zur spanischen Grammatik von Wolfgang Reumuth.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Mediensprache in der Romania

Mediensprache in der Romania von Glück,  Margit, Helfrich,  Uta, Klöden,  Hildegard, Mastracci,  Marcello, Seibold,  Ernst
Den Medien und damit auch der Mediensprache kommt in der heutigen Gesellschaft erhöhte Aufmerksamkeit und wachsende Bedeutung zu. In diesem Band, der auf den Beiträgen der Teilsektion „Mediensprache(n) in der Romania“ des XXV. Deutschen Romanistentages in Jena 1997 mit dem Thema „Zukunft der Romanistik - Romanistik der Zukunft“ basiert, werden vielfältige Aspekte und Strategien dieses in sich hochdifferenzierten Varietätensystems „Mediensprache“ in bezug auf die romanischen Sprachen dokumentiert und analysiert. Das zugrundegelegte Konzept von Mediensprache in Relation zu ihren Erscheinungsformen und Funktionen wird von Uta Helfrich einführend entwickelt und erläutert. Ernst Seibold gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen von Layout und Textgestaltung bei der Produktion moderner Publikumszeitschriften. Der Beitrag von Margit Glück über Bild-Text-Relationen in Modedarstellungen konkretisiert deren Wirkung am Beispiel französischer Frauenzeitschriften. Das sprachliche Bildinventar einer speziellen pressesprachlichen Textsorte, Musikrezensionen in italienischen Tageszeitungen, betrachtet Marcello Mastracci. Agnes Denschlag stellt die Normen und Standards kommunikativen Handelns in Talk-Shows des italienischen Fernsehens dar. Gudrun Held analysiert Titel in italienischen Nachrichtenmagazinen als Verkörperung des Konzepts Infotainment, und Joaquín Garrido Medina beschäftigt sich mit der Adaption von Texten an die in verschiedenen Ländern (Spanien und USA) gültigen pressesprachlichen Diskursnormen. Das Verhältnis von Presse und Sprachpflege in Spanien thematisiert Hannelore Gillich. Sprachliche und semiotische Strategien von Werbesprache und deren Wirkung im intermedialen sowie interkulturellen Vergleich stehen im Mittelpunkt der Beiträge von Christina Ossenkop, Stephen Hahn und Béatrice Dumiche. Marietta Calderón untersucht die identitätsstiftende Funktion von Mediensprache anhand einer in Israel erscheinenden französisch-sprachigen Tageszeitung. Charakteristika der französischen Pressesprache und ihr Verhältnis zu anderen Sprachvarietäten bilden das Thema der Artikel von Johannes Müller-Lancé (absolute Konstruktionen) und Hildegard Klöden (Tempussystem).
Aktualisiert: 2020-01-04
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Werbediskurs im interkulturellen Kontext

Werbediskurs im interkulturellen Kontext von Hahn,  Stephen
Die vorliegende Arbeit gewährt einen Einblick in eines der wohl facettenreichsten und äußerst kontrovers diskutierten Themen westlicher Volkswirtschaften: der Marktkommunikation oder, besser gesagt, der Werbung. Werbung ist heute eingebunden in unsere Alltagskultur; erst aus ihrer Verzahnung mit Markt und Wettbewerb, mit gesellschaftlichen Trends und Ereignissen, mit Träumen und Sehnsüchten, erhält sie ihren Sinn und ihre betriebswirtschaftliche Logik. Ferner wird Werbung durch die zunehmende Europäisierung unserer Märkte ein an Bedeutung zunehmender interkultureller Diskussionsgegenstand. Bisherige Arbeiten aus dem Fachgebiet der Sprachwissenschaft beschäftigen sich bevorzugt mit sprachlichen oder bildlichen Besonderheiten des Werbediskurses. Die vorliegende Studie berücksichtigt beide Zeichenkomplexe, ihre Interaktion sowie mentalitätsbedingte Unterschiede der Werbekommunikate in Frankreich und Deutschland, und siedelt sich somit auf dem methodologischen Unterbau der Semiotik an, die jeden kulturellen Prozess als Kommunikationsvorgang betrachtet. Nachdem zunächst ein ökonomischer Vergleich die volkswirtschaftliche Bedeutung von Werbung in Frankreich und Deutschland zu klären versucht, werden im darauf folgenden Kapitel einige wichtige Determinanten interkultureller Werbung erläutert. Anschließend werden Modelle zur Analyse von Text, Bild und Bild/Text-Relationen in Werbekommunikaten sowie von Kommunikationsstrategien vorgestellt. Diese Modelle bilden schließlich die Grundlage für den Hauptteil der Studie, die Analyse von über 20 französischen und deutschen Printanzeigen hinsichtlich kultureller Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Das Objektoid

Das Objektoid von Siller-Runggaldier,  Heidi, Winkelmann,  Otto
Wer sich im Grammatikunterricht des Italienischen vor die Aufgabe gestellt sieht, die an der syntaktischen Oberfläche mit Hilfe einer Präposition kenntlich gemachten Objektaktanten näher zu beschreiben und klare Kriterien zu ihrer genauen Abgrenzung gegenüber anderen Satzkonstituenten, im besonderen gegenüber den Adverbialia anzugeben, gerät unweigerlich in Schwierigkeiten. Diese Objekte treten nämlich nicht als Vertreter einer homogenen syntaktisch-funktionalen Kategorie in Erscheinung. Das ist zunächst schon daran erkennbar, dass sie unterschiedlich pronominalisiert werden: durch dativische Pronomen einerseits, durch die Klitika ci/vi oder ne bzw. durch ein betontes Pronomen in Verbindung mit der vom Verb geforderten Präposition andererseits. In dieser Arbeit werden die präpositionalen Objekte des zweiten Typs als „Objektoide“ klassifiziert und einer eingehenden Analyse unterzogen. Die besondere Art ihrer Pronominalisierung repräsentiert nur eines ihrer zahlreichen Merkmale, die nicht nur auf der syntaktisch-strukturellen, sondern auch auf der semantisch-sachverhaltsdarstellenden Ebene des Satzes deutlich hervortreten. Aufgabe der Arbeit ist es daher, neben den syntaktisch-strukturellen auch die semantischen Charakteristika der Objektoide aufzuzeigen und genauer zu beschreiben. Da diese Charakteristika letztlich durch die syntaktisch-semantische Valenz der die Objektoide regierenden Verben bedingt sind, werden auch die das Corpus bildenden, der 11. Auflage des Zingarelli (1983) entnommenen Objektoid-Verben ausführlich untersucht. Die Arbeit macht schließlich deutlich, dass die Postulierung einer selbständigen, bisher in den Grammatiken des Italienischen im allgemeinen vernachlässigten syntaktisch-funktionalen Kategorie „Objektoid“ nicht nur gerechtfertigt, sondern zwingend erforderlich ist.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Sin rodeos. Curso intensivo de español

Sin rodeos. Curso intensivo de español von Cantallops,  Esperanza, Iglesias,  Ana, Otero,  Conchita, Ré,  Andrés
Die vorliegende neue Ausgabe des bewährten Spanischlehrwerks Sin rodeos, das sich in erster Linie an erwachsene Lerner – vor allem an Studierende – wendet, stellt eine gründlich überarbeitete und erweiterte Fassung der 2001 erschienenen zweiten Auflage dar. Die wachsende Bedeutung der neuen Medien, die Globalisierung und die aktive Sprachpolitik der spanischsprachigen Länder, insbesondere Spaniens, haben dazu geführt, dass das Interesse an der spanischen Sprache in vielen Bereichen erheblich zugenommen hat. Dies macht es um so wichtiger, für die einzelnen Zielgruppen jeweils adressatenspezifisches Lehrmaterial zu entwickeln. Eine wichtige Zielgruppe sind die Lernenden, die bereits über Kenntnisse in weiteren Fremdsprachen verfügen und daher gewohnt sind, über Sprache zu reflektieren, und die dieses Wissen beim Erlernen des Spanischen nutzen möchten. Für diesen Lernerkreis war das Angebot in der Spanischausbildung an Universitäten und Fachhochschulen bislang eher gering. Kennzeichnend für den Intensivkurs Sin rodeos ist einerseits eine schnelle grammatische Progression, andererseits ein kontrastiver Ansatz, bei dem der Vergleich mit der Muttersprache der Lernenden, in diesem Falle Deutsch, eine wichtige Rolle spielt. Auf Grund der transparenten Darstellung der Inhalte lassen sich konkrete Lernziele innerhalb eines überschaubaren Zeitraums (ca. 200 Unterrichtsstunden) erreichen. Das Buch umfasst 20 Lektionen, wobei ein Zyklus von jeweils fünf Lektionen durch einen Test zur Selbstkontrolle abgerundet wird. Den Abschluss des Buches bildet ein zweisprachiges alphabetisches Wörterverzeichnis. Ein Schlüssel zu den Übungen (ISBN 3-926972-89-0) ist gesondert erhältlich. Durch eine im Jahre 2004 von Andrés Ré produzierte, ebenfalls im gottfried egert verlag erschienene CD mit dem Titel Sin rodeos. Ejercicios de audiocomprensión (ISBN 3-936496-85-4) besteht außerdem für die Lernenden die Möglichkeit, ergänzend zum Lehrbuch die mündliche Sprachfertigkeit durch zusätzliche Hörverständnisübungen zu trainieren.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Die Lippen des Mondes

Die Lippen des Mondes von Dreymueller,  Cecilia, Rössner,  Michael, Winkelmann,  Otto
Warum tauchen nahezu keine modernen Lyrikerinnen in den spanischen Literaturgeschichten auf? Die Antwort ist einfach: Während der Franco-Diktatur wurden ihre Texte gerne als „Hausfrauenpoesie“ abgewertet. Aber auch nach 1975 konnten sie sich nur schwer gegen einen Literaturbetrieb durchsetzen, der vom Machismo geprägt war. Ausgerechnet die männerzentrierte erotische Lyrik Ana Rosettis brachte dann die Lyrikerinnen ins Gespräch. Dichterinnen wie Cristina Peri Rossi oder Amparo Amorós hingegen fanden im Ausland lange Zeit mehr Beachtung als in Spanien. Als es in den achtziger Jahren zu einem spektakulären Anstieg von Veröffentlichungen und Verkaufszahlen kam, blieb eine tiefergehende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Lyrik spanischer Frauen aus. Die Kritik reagierte lediglich mit der Polemik um die Begriffe „poesía femenina“ und „poesía escrita por mujeres“. In dieser Studie untersucht die Autorin das literarische Phänomen des „Booms“ der Lyrik von Frauen und gleichzeitig seine außerliterarischen Faktoren. Unter Berücksichtigung von mehr als 50 Lyrikerinnen fügen sich die chronologisch angeordneten Werkbeispiele zu einer Geschichte der Lyrik von Frauen zusammen. Sie macht den Prozess anschaulich, wie die Frauenlyrik als Antwort auf ihre Marginalisierung entstanden ist. Gleichzeitig stellt sich die Autorin der allgemein verbreiteten Tendenz entgegen, diese Lyrik als Grenze zu definieren, wodurch sie doch wieder nur ins Abseits gedrängt werden würde. Im Anhang der Arbeit gibt eine ausführliche Bibliographie erstmals einen vollständigen Überblick über die Primär- und Sekundärliteratur zu vier Generationen spanischsprachiger Lyrikerinnen.
Aktualisiert: 2020-01-04
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