Raoul, ohne Gondel

Raoul, ohne Gondel von Leidinger,  Luca I., Schneider,  Lisa
Vergangenheit ist nur ein Wort. In Wahrheit gondelt sie als Essenz des Erlebten durch die unterirdischen Kanäle des Bewusstseins. In dieser Erzählung wird sie wie eine Schlummernde wiedererweckt, dann fällt ein Lichtstrahl genau im richtigen Winkel auf sie und das Vergangene wird zur Gegenwart. Gegenwärtiger als diese sogar, wie ein Duft, eine Ahnung, ein Traum mitten am Tag. Raoul hatte jene Gabe, Vergangenes ans Licht des gegenwärtigen Tages zu holen. Doch wenn das helle Tageslicht einmal den Strahl der Erinnerung schneidet, sind es nicht immer nur die Bilder, die dann erwachen.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Weit weg von zu Hause der Liebe so nah.

Weit weg von zu Hause der Liebe so nah. von Kelm,  Benjamin
„Ich stelle mich einfach auf den Times Square und schreie: HERE I AM!“ Diese poetische Erzählung basiert auf wahren Begebenheiten, die Benjamin Kelm in New York City erlebt hat. Alle Begegnungen, Ereignisse und Momente wurden intensiviert und verdichtet, sodass sich eine Geschichte erzählt, die sich wie eine rasante Achterbahnfahrt durch „die Stadt, die niemals schläft“ anfühlt. Mit allen Höhen und Tiefen. Aller Freude und Aufregung. Und dem Mut, sich auf ein ungewisses Abenteuer einzulassen. Die einzige Gewissheit ist, dass er seinen Traum leben darf, der ihm jedoch einiges abverlangt. Neben einem Einbruch, distanzlosen alten Männern oder der Überforderung durch das Großstadtleben sind es vor allem die Einsamkeit und das damit einhergehende Heimweh, die ihm seelisch zu schaffen machen. Er ist dabei, sich zu verlieren. Doch wenn es auch die Stadt ist, die ihn an diesen Punkt bringt, ist es auch New York, das ihn wieder zu sich finden lässt ...
Aktualisiert: 2022-06-08
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Weit weg von zu Hause der Liebe so nah.

Weit weg von zu Hause der Liebe so nah. von Kelm,  Benjamin
„Ich stelle mich einfach auf den Times Square und schreie: HERE I AM!“ Diese poetische Erzählung basiert auf wahren Begebenheiten, die Benjamin Kelm in New York City erlebt hat. Alle Begegnungen, Ereignisse und Momente wurden intensiviert und verdichtet, sodass sich eine Geschichte erzählt, die sich wie eine rasante Achterbahnfahrt durch „die Stadt, die niemals schläft“ anfühlt. Mit allen Höhen und Tiefen. Aller Freude und Aufregung. Und dem Mut, sich auf ein ungewisses Abenteuer einzulassen. Die einzige Gewissheit ist, dass er seinen Traum leben darf, der ihm jedoch einiges abverlangt. Neben einem Einbruch, distanzlosen alten Männern oder der Überforderung durch das Großstadtleben sind es vor allem die Einsamkeit und das damit einhergehende Heimweh, die ihm seelisch zu schaffen machen. Er ist dabei, sich zu verlieren. Doch wenn es auch die Stadt ist, die ihn an diesen Punkt bringt, ist es auch New York, das ihn wieder zu sich finden lässt ...
Aktualisiert: 2022-06-08
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Kafkas Spiegel-Galaxien

Kafkas Spiegel-Galaxien von Bordone,  Ariane, Zolotarov,  Artem
In Kafkas Spiegel-Galaxien gelingt es Artem Zolotarov mit seiner ganz speziellen, feinfühligen und gekonnten Weise, in 25 Gedichten über Heimat, Liebe und Verlust, immer wieder den Leser in Wort-Galaxien aufsteigen zu lassen. In diesem Buch versammelt sich eine kleine Auswahl seiner Gedichte der letzten Jahre, die er u.a. auf den Poetry Slam-Bühnen zum Besten gibt. Ariane Bordone, inspiriert von den Worten Artems, illustrierte und interpretierte vier ausgewählte Gedichte "galaxienspiegelnd" filigran. Sechs Zeichnungen, die auf gelungene Art den Betrachter in "Gedanken-Spiegelungen" schauen und selbst sein Angesicht suchen lassen.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Kafkas Spiegel-Galaxien

Kafkas Spiegel-Galaxien von Bordone,  Ariane, Zolotarov,  Artem
In Kafkas Spiegel-Galaxien gelingt es Artem Zolotarov mit seiner ganz speziellen, feinfühligen und gekonnten Weise, in 25 Gedichten über Heimat, Liebe und Verlust, immer wieder den Leser in Wort-Galaxien aufsteigen zu lassen. In diesem Buch versammelt sich eine kleine Auswahl seiner Gedichte der letzten Jahre, die er u.a. auf den Poetry Slam-Bühnen zum Besten gibt. Ariane Bordone, inspiriert von den Worten Artems, illustrierte und interpretierte vier ausgewählte Gedichte "galaxienspiegelnd" filigran. Sechs Zeichnungen, die auf gelungene Art den Betrachter in "Gedanken-Spiegelungen" schauen und selbst sein Angesicht suchen lassen.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Wachen & Träumen

Wachen & Träumen von Helgert,  Jörg Ulrich, Schmucker,  Annette
Am Anfang war das Bild. Ein Gemälde, erschaffen aus der Vorstellungskraft der Malerin. Der Dichter betrachtet das Werk und schöpft aus ihm seine persönliche Inspiration. Er verfasst einen poetischen Text – in eigener Deutung des Gesehenen. So fing es an. Malerin und Poet begegnen sich seither immer wieder im gemeinsamen Gepräge von Fantasie und Realität auf diffusen Übergängen des Abstrakten zum Gegenständlichen. Die ursprünglichen Bildthemen werden textlich aufgenommen, mal werden sie erweitert oder auch vollkommen neu gesetzt. Im kreativen Prozess bleiben Malerin und Dichter vollkommen unabhängig voneinander, doch entdecken sie in den Resultaten ihres individuellen Schaffens stets sinngebende, mitunter auch überraschend sinnstiftende Schnittmengen. Eine spannende Erfahrung – mit jedem einzelnen Gemälde aufs Neue. Inzwischen sind Dutzende solcher „Bildgedichte“ entstanden, von denen hier nun eine spezielle Auswahl im Druck zu sehen ist.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Wachen & Träumen

Wachen & Träumen von Helgert,  Jörg Ulrich, Schmucker,  Annette
Am Anfang war das Bild. Ein Gemälde, erschaffen aus der Vorstellungskraft der Malerin. Der Dichter betrachtet das Werk und schöpft aus ihm seine persönliche Inspiration. Er verfasst einen poetischen Text – in eigener Deutung des Gesehenen. So fing es an. Malerin und Poet begegnen sich seither immer wieder im gemeinsamen Gepräge von Fantasie und Realität auf diffusen Übergängen des Abstrakten zum Gegenständlichen. Die ursprünglichen Bildthemen werden textlich aufgenommen, mal werden sie erweitert oder auch vollkommen neu gesetzt. Im kreativen Prozess bleiben Malerin und Dichter vollkommen unabhängig voneinander, doch entdecken sie in den Resultaten ihres individuellen Schaffens stets sinngebende, mitunter auch überraschend sinnstiftende Schnittmengen. Eine spannende Erfahrung – mit jedem einzelnen Gemälde aufs Neue. Inzwischen sind Dutzende solcher „Bildgedichte“ entstanden, von denen hier nun eine spezielle Auswahl im Druck zu sehen ist.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Das Glück zwischen den Zeilen

Das Glück zwischen den Zeilen von Sonnleitner,  Jutta, Weichart,  Lisa
Manchmal feiern wir ganz plötzlich ein Fest. Es gibt keinen Anlass. Er ist einfach da und dann springen wir auf, bis unsere virtuelle Verbindung leuchtet, weil unsere Lichterkette, unser ganz spezielles Glühlampenband aus Worten, zu leuchten beginnt. Na gut, eigentlich feiere ich, denn Sie lesen nur, was ich geschrieben habe, aber dann stelle ich mir eben einfach vor, wie Sie das andere Ende hochhalten, als seien Sie ein hölzerner Laternenpfahl, der auf einmal zum Leben erwacht und Äste treibt, knospt und vielleicht sogar blüht, jedenfalls das Kabel hält, durch das meine Geschichten und Gedichte fließen. In jedem Kopf setzt sich so eine Geschichte, ein Gedicht dann anders zusammen, weil sie frei sind und Sie, Du, Er, Es ebenfalls. Frei, sie auszulegen, sich darin für ein paar Minuten zu verlieren und sich letztendlich wiederzufinden mit etwas Neuem im Sinn. Die Illustratorin und Grafikerin Jutta Sonnleitner fängt mit ihren filigranen Zeichnungen die nuancierten Stimmungen der Schriftstellerin ein. Ihre Illustrationen regen zu eigenen Interpretationen der lyrischen Texte und Kurzgeschichten an. Sie reduziert ihre realistischen Darstellungen auf Augenblicke und entwickelt daraus gekonnt lineare Zeichnungen, die in den atmosphärischen Hintergrund eingewebt werden.
Aktualisiert: 2021-12-28
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ich dichte also BIN ich

ich dichte also BIN ich von Selina
>>Vielleicht war es die Suche nach dem >>Ich<<, die mich in die Hände der Poesie getrieben hat. Von der schmerzlichen Feststellung, mich selbst gar nicht wirklich zu kennen, hin zu der Erkenntnis: „Ich dichte, also bin ich“. Von der Angst vor mir selbst hin zum allerersten Schritt. Auf die Bühne. Hin zum ersten Wort ins Mikrofon, zum ersten Applaus und zum ersten Mal alles vergessen. Für mich besonders wichtige Themen sind nicht zuletzt gesellschaftliche Missstände wie etwa Tabuisierung, Vorurteile oder Oberflächlichkeit, die dazu führen, dass der Einzelne mit seinen Bedürfnissen nicht gesehen wird. In diesem Buch möchte ich, soweit es mir möglich ist, meine persönlichen Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen weitergeben und so einen ganz kleinen Beitrag zu einer offeneren Gesellschaft leisten. Was wir brauchen, ist Mut zum (Mit-)Fühlen. Zum Nicht-Wissen. Zum Loslassen. Zum Leben.<<
Aktualisiert: 2022-06-08
Autor:
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Augen zu oder auf

Augen zu oder auf von Arenz,  Lena, Keller,  Lea Sophie
16 Gedichte von Lea Sophie Keller, vorgetragen auf den Poetry Slam Bühnen. Was verbirgt sich hinter unseren Gedankenwänden? Vielleicht sind es die Dinge, die so weit entfernt scheinen, dass wir lieber unsere Augen davor verschließen. Wie Menschen leiden, so dass sie sich selbst nicht mehr als Menschen mit Würde wahrnehmen können. Kriege, die entstehen, weil die Gedanken immer noch nicht frei zu sein scheinen. Menschen, auf die mit Worten geschossen wird, die umkreist werden von Buchstaben, die geformt werden, um zuzuschlagen. Vielleicht sind es Vorurteile, die jeden im Inneren prägen. Denen man auszuweichen versucht, doch die Blicke bleiben. Wieder fallen die Augen zu. Und der Blick hinter die Fassade verschließt sich unbemerkt. Die Augen zu schließen, heißt allerdings auch ein wenig zu fantasieren. Sich in eine Welt zu träumen, in der jedes Lebewesen eine Würde besitzt. Eine Zukunft, in der man sich eigene Träume erfüllen kann. Ein bisschen träumen vom gemeinsamen Lösungen finden und dem friedlichen Zusammenleben. Von Gedanken, die frei sind, die niemand versucht hinter Gitter zu bringen. Es ist mir bewusst, dass Gedichte wahrscheinlich nicht die Welt verändern. Aber sie können bewegen. Deswegen schreibe ich, stelle mich auf Bühnen und trage meine Gedichte vor.“ Mit kleinen schwarz weiß Grafiken illustrierte Lena Arenz >>Augen zu oder auf<<, da das Kombinieren von Wort und Bild die präziseste Kommunikationsmöglichkeit für sie bietet.
Aktualisiert: 2022-06-08
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