Warum Journalismus besser ist als Jesus (und Literatur als der Heilige Geist)

Warum Journalismus besser ist als Jesus (und Literatur als der Heilige Geist) von von Wyl,  Benjamin
Die Universität St. Gallen hat von Wyl eingeladen, Ende April 2022 drei Poetik-Vorlesungen zu halten. Aus diesem Anlass ist dieser Text entstanden. Von Wyl gelingt darin einerseits das Kunststück, seine Schreibbiografie in eine spannende Erzählung zu giessen. Andererseits schält er virtuos den Unterschied zwischen einer journalistischen Weltsicht und der literarischen Weltdeutung heraus. Er tut dies anhand von konkreten Beispielen, eingehenden, ebenso humorvollen wie tiefschürfenden Passagen. Während ihm der Journalismus die Möglichkeit bietet, die Welt fragmentarisch, von Artikel zu Artikel, – immer entlang der faktischen Recherche –, sprachlich zu erkunden und zu ordnen, ermöglicht der literarische Zugang den umfassen Blick auf eine chaotische Welt, deren Deutung sich, so der Autor, letztendlich einer rationalen Kontrolle entzieht. Denn der literarische Blick auf die Welt ist immer auch ein Blick ins eigene, unergründliche Spiegelbild.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Warum Journalismus besser ist als Jesus (und Literatur als der Heilige Geist)

Warum Journalismus besser ist als Jesus (und Literatur als der Heilige Geist) von von Wyl,  Benjamin
Die Universität St. Gallen hat von Wyl eingeladen, Ende April 2022 drei Poetik-Vorlesungen zu halten. Aus diesem Anlass ist dieser Text entstanden. Von Wyl gelingt darin einerseits das Kunststück, seine Schreibbiografie in eine spannende Erzählung zu giessen. Andererseits schält er virtuos den Unterschied zwischen einer journalistischen Weltsicht und der literarischen Weltdeutung heraus. Er tut dies anhand von konkreten Beispielen, eingehenden, ebenso humorvollen wie tiefschürfenden Passagen. Während ihm der Journalismus die Möglichkeit bietet, die Welt fragmentarisch, von Artikel zu Artikel, – immer entlang der faktischen Recherche –, sprachlich zu erkunden und zu ordnen, ermöglicht der literarische Zugang den umfassen Blick auf eine chaotische Welt, deren Deutung sich, so der Autor, letztendlich einer rationalen Kontrolle entzieht. Denn der literarische Blick auf die Welt ist immer auch ein Blick ins eigene, unergründliche Spiegelbild.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Versuch über das Sterben

Versuch über das Sterben von Nikitin,  Boris
Der Autor und Regisseur Boris Nikitin hat im September 2019 mit «Versuch über das Sterben» die Saison der Kaserne Basel eröffnet. In diesem intimen Text verarbeitet Nikitin die Geschichte seines Vaters, der unheilbar an ALS erkrankt. Von der Diagnose bis zu seinem Tod dauert es knapp ein Jahr. In dieser Zeit eröffnet der Vater den Gedanken, einen assistierten Suizid in Erwägung zu ziehen, einen EXIT. Eine Aussage, die alles verändert. Nikitin verbindet die Geschichte dieses Outings mit der Geschichte seines eigenen Coming-Outs vor zwanzig Jahren und entwickelt daraus einen radikalen Text darüber, was es bedeutet, den Schritt in die Öffentlichkeit zu vollziehen. Ein Plädoyer gegen die Angst, die der Autor so formuliert: «Es ist die vielleicht mächtigste aller Ängste, die einem Menschen antrainiert werden kann: die Angst vor sich selbst.»
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alpenaustern schlürft man nicht

Alpenaustern schlürft man nicht von Herzog,  Samuel
Im Mai 2022 fand der Journalist und Künstler Samuel Herzog in Paris 16 Postkarten aus dem Jahr 1966. Sie stammen allesamt aus Graubünden, geschrieben von einer rätselhaften Osamine. Herzog machte sich auf den Weg in die Gegenden, die auf den Postkarten abgebildet sind. Er fotografierte und schrieb jeweils einen Text über das, was er vor Ort erlebt. Zum Abschluss seiner Reisen durch Graubünden bekochte Herzog die Gäste des ersten Kunsthausfestes im Bündner Kunstmuseum mit Tischbildern, die von seinen Fahrten inspiriert waren. Entstanden ist aus diesem einzigartigen Projekt ein reich bebildertes Reisebuch. Eine literarische Hommage an die Landschaften und Menschen Graubündens, in der Fiktion und Realität auf überraschende und oft auch humorvolle Weise zusammentreffen. Und nicht zuletzt beschreitet dieser etwas andere Reiseführer noch unausgetretene Wege durch die Landwirtschaft, Pflanzenwelt und Kulinarik des Schweizer Bergkantons.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Warum Journalismus besser ist als Jesus (und Literatur als der Heilige Geist)

Warum Journalismus besser ist als Jesus (und Literatur als der Heilige Geist) von von Wyl,  Benjamin
Die Universität St. Gallen hat von Wyl eingeladen, Ende April 2022 drei Poetik-Vorlesungen zu halten. Aus diesem Anlass ist dieser Text entstanden. Von Wyl gelingt darin einerseits das Kunststück, seine Schreibbiografie in eine spannende Erzählung zu giessen. Andererseits schält er virtuos den Unterschied zwischen einer journalistischen Weltsicht und der literarischen Weltdeutung heraus. Er tut dies anhand von konkreten Beispielen, eingehenden, ebenso humorvollen wie tiefschürfenden Passagen. Während ihm der Journalismus die Möglichkeit bietet, die Welt fragmentarisch, von Artikel zu Artikel, – immer entlang der faktischen Recherche –, sprachlich zu erkunden und zu ordnen, ermöglicht der literarische Zugang den umfassen Blick auf eine chaotische Welt, deren Deutung sich, so der Autor, letztendlich einer rationalen Kontrolle entzieht. Denn der literarische Blick auf die Welt ist immer auch ein Blick ins eigene, unergründliche Spiegelbild.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Versuch über das Sterben

Versuch über das Sterben von Nikitin,  Boris
Der Autor und Regisseur Boris Nikitin hat im September 2019 mit «Versuch über das Sterben» die Saison der Kaserne Basel eröffnet. In diesem intimen Text verarbeitet Nikitin die Geschichte seines Vaters, der unheilbar an ALS erkrankt. Von der Diagnose bis zu seinem Tod dauert es knapp ein Jahr. In dieser Zeit eröffnet der Vater den Gedanken, einen assistierten Suizid in Erwägung zu ziehen, einen EXIT. Eine Aussage, die alles verändert. Nikitin verbindet die Geschichte dieses Outings mit der Geschichte seines eigenen Coming-Outs vor zwanzig Jahren und entwickelt daraus einen radikalen Text darüber, was es bedeutet, den Schritt in die Öffentlichkeit zu vollziehen. Ein Plädoyer gegen die Angst, die der Autor so formuliert: «Es ist die vielleicht mächtigste aller Ängste, die einem Menschen antrainiert werden kann: die Angst vor sich selbst.»
Aktualisiert: 2023-03-23
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Hanshi Charlie

Hanshi Charlie von Balzer,  Mathias
«Hanshi Charlie» ist die erste, gross angelegte Reportage der Edition Frida. Ihr Gegenstand: Das Leben des Kampfkunst-Grossmeisters Charlie Lenz, sein Weg von einer armen Bergbau-Familie zu einem der höchst dotierten Meister der Welt, aufgearbeitet als Buch und als Film. Ein Weg, den der heute 70-Jährige so konsequent gegangen ist, dass aus seiner Kampfkunst eine Form der Lebenskunst geworden ist. Ein einfaches Leben führen, eines, das geprägt ist von Achtsamkeit, Respekt vor der Natur und Hingabe an den Augenblick: Wer kennt die Sehnsucht danach nicht? Der Kulturjournalist Mathias Balzer und der Filmemacher Luis Balthisar Balzer erzählen, wie dieser faszinierende Mann sich dieser Einfachheit angenähert hat. «Hanshi Charlie» erzählt aber auch eine Ge- schichte, die von Auswanderung, Durchhaltewillen, grosser Liebe, glücklichen Zufällen und harten Schicksalsschlägen berichtet. Mathias Balzer erzählt in 26 kurzweiligen Kapiteln die Lebensgeschichte von Charlie Lenz. Seine Kindheit in der Familie armer Bergbauarbeiter, seine Zeit als halbstarker Strassenschläger, sein Leben als Immigrant in der Schweizer Kleinstadt Chur, seine ausgedehnten Reisen nach Japan. Der Autor beschreibt Charlies Leidensweg in der härtesten Karateschule der Welt. Er erzählt wie Lenz durch Zufall einem Zen-Meister begegnet und dessen Schüler wird, wie der vierfache Karate-Schweizermeister vom Sportler zum Kampfkünstler wird. Er spricht mit ihm über die Wirkung seines Trainings, die zweifelhafte Hinterlassenschaft der Samurai, über das Nicht-Kämpfen als höchste Form des Kampfes, über die Bedeutung des Todes und über die Einfachheit guter Architektur – und, last but not least, über die Kunst des Kochens und die Herstellung von Kräuterlikör. Er begleitet Lenz auf sei- nen europaweiten Reisen als Lehrer, und lernt einen siebzigjährigen Mann kennen, der immer noch von Neugierde auf das Leben erfüllt ist. Es ist die Geschichte eines Suchenden und Liebenden, eines Natur- und Menschenfreundes, eines Wissenden, der zugleich sagt: «Wir haben nie ausgelernt.» Das Buch über Lenz ist aber nicht nur das Porträt eines erstaunlichen Mannes, sondern erzählt auch von einer grossen Liebe. Ohne Anna Lenz, seine Frau, wäre Charlie Lenz heute nicht der, der er ist. Sie hat ebenfalls Judo praktiziert und sich als Architekturfotografin einen herausragenden Ruf erarbeitet. Der Autor erzählt, wie das Paar Schritt für Schritt seine Lebensträume erfüllt und aus dem Zusammentreffen von Kampfkunst, Architektur, Natur- liebe und Philosophie ein eigentliches Gesamtkunstwerk entwirft, das in sei- ner Konsequenz Seltenheitswert hat. Der Film zum Buch Der junge Filmemacher Luis Balthisar Balzer hat mit der Illustratorin Justin Klaiber und dem Kameramann Avi Sliman drei wichtige Episoden aus dem Leben von Charlie Lenz zu einem vielschichtigen, rund 25-minütigen Porträt verwoben. Der als dreiteilige Web-Doku erschienene Film wurde an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) als eine der besten Arbeiten des Jahres 2018 ausgezeichnet. Nun erscheint die verlängerte, endgültige Fassung. Sie kann über einen Web-Code im Buch heruntergeladen werden.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Hanshi Charlie

Hanshi Charlie von Balzer,  Mathias
«Hanshi Charlie» ist die erste, gross angelegte Reportage der Edition Frida. Ihr Gegenstand: Das Leben des Kampfkunst-Grossmeisters Charlie Lenz, sein Weg von einer armen Bergbau-Familie zu einem der höchst dotierten Meister der Welt, aufgearbeitet als Buch und als Film. Ein Weg, den der heute 70-Jährige so konsequent gegangen ist, dass aus seiner Kampfkunst eine Form der Lebenskunst geworden ist. Ein einfaches Leben führen, eines, das geprägt ist von Achtsamkeit, Respekt vor der Natur und Hingabe an den Augenblick: Wer kennt die Sehnsucht danach nicht? Der Kulturjournalist Mathias Balzer und der Filmemacher Luis Balthisar Balzer erzählen, wie dieser faszinierende Mann sich dieser Einfachheit angenähert hat. «Hanshi Charlie» erzählt aber auch eine Ge- schichte, die von Auswanderung, Durchhaltewillen, grosser Liebe, glücklichen Zufällen und harten Schicksalsschlägen berichtet. Mathias Balzer erzählt in 26 kurzweiligen Kapiteln die Lebensgeschichte von Charlie Lenz. Seine Kindheit in der Familie armer Bergbauarbeiter, seine Zeit als halbstarker Strassenschläger, sein Leben als Immigrant in der Schweizer Kleinstadt Chur, seine ausgedehnten Reisen nach Japan. Der Autor beschreibt Charlies Leidensweg in der härtesten Karateschule der Welt. Er erzählt wie Lenz durch Zufall einem Zen-Meister begegnet und dessen Schüler wird, wie der vierfache Karate-Schweizermeister vom Sportler zum Kampfkünstler wird. Er spricht mit ihm über die Wirkung seines Trainings, die zweifelhafte Hinterlassenschaft der Samurai, über das Nicht-Kämpfen als höchste Form des Kampfes, über die Bedeutung des Todes und über die Einfachheit guter Architektur – und, last but not least, über die Kunst des Kochens und die Herstellung von Kräuterlikör. Er begleitet Lenz auf sei- nen europaweiten Reisen als Lehrer, und lernt einen siebzigjährigen Mann kennen, der immer noch von Neugierde auf das Leben erfüllt ist. Es ist die Geschichte eines Suchenden und Liebenden, eines Natur- und Menschenfreundes, eines Wissenden, der zugleich sagt: «Wir haben nie ausgelernt.» Das Buch über Lenz ist aber nicht nur das Porträt eines erstaunlichen Mannes, sondern erzählt auch von einer grossen Liebe. Ohne Anna Lenz, seine Frau, wäre Charlie Lenz heute nicht der, der er ist. Sie hat ebenfalls Judo praktiziert und sich als Architekturfotografin einen herausragenden Ruf erarbeitet. Der Autor erzählt, wie das Paar Schritt für Schritt seine Lebensträume erfüllt und aus dem Zusammentreffen von Kampfkunst, Architektur, Natur- liebe und Philosophie ein eigentliches Gesamtkunstwerk entwirft, das in sei- ner Konsequenz Seltenheitswert hat. Der Film zum Buch Der junge Filmemacher Luis Balthisar Balzer hat mit der Illustratorin Justin Klaiber und dem Kameramann Avi Sliman drei wichtige Episoden aus dem Leben von Charlie Lenz zu einem vielschichtigen, rund 25-minütigen Porträt verwoben. Der als dreiteilige Web-Doku erschienene Film wurde an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) als eine der besten Arbeiten des Jahres 2018 ausgezeichnet. Nun erscheint die verlängerte, endgültige Fassung. Sie kann über einen Web-Code im Buch heruntergeladen werden.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Hanshi Charlie

Hanshi Charlie von Balzer,  Mathias
«Hanshi Charlie» ist die erste, gross angelegte Reportage der Edition Frida. Ihr Gegenstand: Das Leben des Kampfkunst-Grossmeisters Charlie Lenz, sein Weg von einer armen Bergbau-Familie zu einem der höchst dotierten Meister der Welt, aufgearbeitet als Buch und als Film. Ein Weg, den der heute 70-Jährige so konsequent gegangen ist, dass aus seiner Kampfkunst eine Form der Lebenskunst geworden ist. Ein einfaches Leben führen, eines, das geprägt ist von Achtsamkeit, Respekt vor der Natur und Hingabe an den Augenblick: Wer kennt die Sehnsucht danach nicht? Der Kulturjournalist Mathias Balzer und der Filmemacher Luis Balthisar Balzer erzählen, wie dieser faszinierende Mann sich dieser Einfachheit angenähert hat. «Hanshi Charlie» erzählt aber auch eine Ge- schichte, die von Auswanderung, Durchhaltewillen, grosser Liebe, glücklichen Zufällen und harten Schicksalsschlägen berichtet. Mathias Balzer erzählt in 26 kurzweiligen Kapiteln die Lebensgeschichte von Charlie Lenz. Seine Kindheit in der Familie armer Bergbauarbeiter, seine Zeit als halbstarker Strassenschläger, sein Leben als Immigrant in der Schweizer Kleinstadt Chur, seine ausgedehnten Reisen nach Japan. Der Autor beschreibt Charlies Leidensweg in der härtesten Karateschule der Welt. Er erzählt wie Lenz durch Zufall einem Zen-Meister begegnet und dessen Schüler wird, wie der vierfache Karate-Schweizermeister vom Sportler zum Kampfkünstler wird. Er spricht mit ihm über die Wirkung seines Trainings, die zweifelhafte Hinterlassenschaft der Samurai, über das Nicht-Kämpfen als höchste Form des Kampfes, über die Bedeutung des Todes und über die Einfachheit guter Architektur – und, last but not least, über die Kunst des Kochens und die Herstellung von Kräuterlikör. Er begleitet Lenz auf sei- nen europaweiten Reisen als Lehrer, und lernt einen siebzigjährigen Mann kennen, der immer noch von Neugierde auf das Leben erfüllt ist. Es ist die Geschichte eines Suchenden und Liebenden, eines Natur- und Menschenfreundes, eines Wissenden, der zugleich sagt: «Wir haben nie ausgelernt.» Das Buch über Lenz ist aber nicht nur das Porträt eines erstaunlichen Mannes, sondern erzählt auch von einer grossen Liebe. Ohne Anna Lenz, seine Frau, wäre Charlie Lenz heute nicht der, der er ist. Sie hat ebenfalls Judo praktiziert und sich als Architekturfotografin einen herausragenden Ruf erarbeitet. Der Autor erzählt, wie das Paar Schritt für Schritt seine Lebensträume erfüllt und aus dem Zusammentreffen von Kampfkunst, Architektur, Natur- liebe und Philosophie ein eigentliches Gesamtkunstwerk entwirft, das in sei- ner Konsequenz Seltenheitswert hat. Der Film zum Buch Der junge Filmemacher Luis Balthisar Balzer hat mit der Illustratorin Justin Klaiber und dem Kameramann Avi Sliman drei wichtige Episoden aus dem Leben von Charlie Lenz zu einem vielschichtigen, rund 25-minütigen Porträt verwoben. Der als dreiteilige Web-Doku erschienene Film wurde an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) als eine der besten Arbeiten des Jahres 2018 ausgezeichnet. Nun erscheint die verlängerte, endgültige Fassung. Sie kann über einen Web-Code im Buch heruntergeladen werden.
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