Arthur Illies 2023

Arthur Illies 2023 von Obenhaupt,  Lorenz
Arthur Illies (1870–1952) hat die Kunst in Hamburg um 1900 stark geprägt. Er war Mitbegründer des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897, der Wegbereiter des deutschen Impressionismus war. Er gilt als »Maler des Alstertals«, das er um 1895 aufsucht, um dort vor der Natur zu malen. Von 1899 bis 1910 wohnt er in Mellingstedt und in Klein Borstel. Bemerkenswert ist das grafische Werk von Illies. Er hat maßgeblich zur Entwicklung der Grafik zu einer eigenständigen Kunstform beigetragen und gilt als Pionier im Bereich grafischer Techniken. Blumenmotive treten im Werk von Arthur Illies an zwei Punkten besonders hervor: Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn in den Jahren 1896/97 entstehen zahlreiche an japanische Holzschnitte angelehnte jugendstilartige Radierungen von Blumenmotiven, die durch ihre Leichtigkeit bezaubern. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg malt Illies rund hundert oft kleinformatige Blumenstillleben in Öl. Im Kalender werden Werke aus beiden Schaffensperioden vorgestellt. Im Vorwort wird der Frage nachgegangen, warum es bei Arthur Illies zu der bemerkenswerten Vielzahl von Blumenmotiven in der Grafik von 1896-97 und in der Malerei von 1946-48 kam.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Ludwig Wellhausen

Ludwig Wellhausen von Wellhausen,  Beate
Als Beate Wellhausen im Keller eine Kiste mit Briefen und Dokumenten ihres Großvaters Ludwig Wellhausen findet, erfährt sie mehr über dessen Aktivität in einer SPD-Wider­standsgruppe während der NS-Zeit. Die Mutter und die Großmutter hatten mit Beate Wellhausen nur wenig über die Wider­standstätigkeit und fast nie über die späteren Gefängnis- und KZ-Aufenthalte des Groß­vaters gesprochen. Die Autorin beginnt nachzufragen und zu recherchieren. Dabei ist eine gleichermaßen sehr persönliche und auch hinter­gründige Bio­grafie von Ludwig Wellhausen entstanden.
Aktualisiert: 2020-08-30
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Schatten flüstern!

Schatten flüstern! von Wellhausen,  Beate
Die Schatten der Nazizeit drängen in das scheinbar unbeschwerte Leben der Sportdozentin Rhena Kuhl, Nachfahrin des Widerstandskämpfers Ludwig Wellhausen. Mit einer gehörigen Portion Wagemut, mit Ausdauer und Humor geht Rhena auf Spurensuche. Sie betreibt eine ihr eigene Art der Recherche, nutzt gezielt ihre Uni-Kontakte und setzt vor allem ihr größtes Plus ein: ihre Beharrlichkeit. Dabei stößt sie auf entlegene, fast unwahr­scheinliche Spuren. Eine späte Aktion, um Gerech­tigkeit herzustellen und die Vergangenheit nicht achselzuckend in den Archiven liegen zu lassen.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Ludwig Wellhausen (2. erweiterte Auflage)

Ludwig Wellhausen (2. erweiterte Auflage) von Wellhausen,  Beate
Als Beate Wellhausen im Keller eine Kiste mit Briefen und Dokumenten ihres Großvaters Ludwig Wellhausen findet, erfährt sie mehr über dessen Aktivität in einer SPD-Wider­standsgruppe während der NS-Zeit. Die Mutter und die Großmutter hatten mit Beate Wellhausen nur wenig über die Wider­standstätigkeit und fast nie über die späteren Gefängnis- und KZ-Aufenthalte des Groß­vaters gesprochen. Die Autorin beginnt nachzufragen und zu recherchieren. Dabei ist eine gleichermaßen sehr persönliche und auch hinter­gründige Bio­grafie von Ludwig Wellhausen entstanden.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Arthur Illies

Arthur Illies von Obenhaupt,  Lorenz
Arthur Illies (1870–1952) hat die Kunst in Hamburg um 1900 stark geprägt. Er war Mitbegründer des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897, der Wegbereiter des deutschen Impressionismus war. Er gilt als »Maler des Alstertals«, das er um 1895 aufsucht, um dort vor der Natur zu malen. Von 1899 bis 1910 wohnt er in Mellingstedt und in Klein Borstel. Bemerkenswert ist das grafische Werk von Illies. Er hat maßgeblich zur Entwicklung der Grafik zu einer eigenständigen Kunstform beigetragen und gilt als Pionier im Bereich grafischer Techniken. Der Kalender »Arthur Illies 2018« zeigt eine Auswahl an grafischen Arbeiten aus der Zeit um 1900. Dazu gehören vier Motive aus dem Alstertal und weitere Glanzlichter aus seinem Frühwerk wie etwa die »Mondsichel über einem Ährenfeld« von 1896.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Ernst Eitner 2017

Ernst Eitner 2017 von Obenhaupt,  Lorenz
Ernst Eitner gilt als »Monet des Nordens«. Er war Mitbegründer des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 und gehörte zu den Wegbereitern des Deutschen Impressionismus. Gemälde Eitners sind in großen norddeutschen Museen und zahlreichen Privatsammlungen vertreten. Das grafische Werk Eitners ist weniger bekannt. Rund 250 Radierungen, Lithografien, Holz- und Linolschnitte entstanden unter der Hand des gelernten Lithografen. Der Kalender präsentiert eine Auswahl dieser Arbeiten.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Thomas Herbst 2016

Thomas Herbst 2016 von Obenhaupt,  Lorenz
Der Hamburger Impressionist Thomas Herbst (1848–1915) ist noch immer ein Geheimtipp. Aus Anlass des 100. Todestages des Künstlers wurde eine Sonderausstellung im Hamburger Jenisch Haus gezeigt. Einige der schönsten Bilder dieser Ausstellung hat die Edition Alster jetzt in einem Kalender für 2016 veröffentlicht. Es sind norddeutsche Impressionen: Landschaften, Menschen und auch Kühe, eines der häufigsten Motive des Künstlers, der deshalb von seinen Kollegen auch scherzhaft »Kuh-Herbst« genannt wurde.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Ernst Eitner 2015

Ernst Eitner 2015 von Obenhaupt,  Gerhild, Obenhaupt,  Lorenz
Ernst Eitner (*1860–†1955) gilt als 'Monet des Nordens'. Der Kalender zeigt verschwundene regionale Motive aus der Heimat des Malers: Die drei Mühlen in Hummelsbüttel, Fuhlsbüttel und Wellingsbüttel gehören ebenso dazu wie der Schäfer Abel, der Karpfenteich, die Klein Borstiger Alster-Fähre und die Ziegelei Steinhage. Dabei wurden auch verborgene Bildschätze aus privaten Beständen gehoben, die bisher nur selten zu sehen waren. Zu jedem Bild gibt es einen kleinen Begleittext zum historischen Kontext des Motivs.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Fussl die Waldmaus

Fussl die Waldmaus von Fust,  Kirsten
Fussl ist ein Mäuse-Findelkind, das von einer Alstertaler Familie 'adoptiert' wurde. Liebevoll wird in Bild und Text seine Geschichte erzählt. Hilflos und mit noch geschlossenen Augen fand man das kleine Fellchen im heimischen Garten. Mit der Kamera hat die Familie Fussls Rettung, das Zusammenleben mit der Maus und ihren Weg in die Freiheit festgehalten. Die Texte – aus Mäuseperspektive geschrieben – bringen nicht nur die Lebensweise von Waldmäusen näher, sondern geben auch praktische Pflegetipps.
Aktualisiert: 2020-05-23
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