Von den Bergen

Von den Bergen von Seubold,  Guenter
Jeder Berg ist ein eminenter Ort. Anziehend für alle, die Niederungen verlassen, die weg von sich und dadurch zu sich kommen wollen: weg vom Alltag mit seiner selbstverständlich-mechanischen Routine, hin zu Gedanken, Gefühlen, zu ihrem Selbst. Die Berge sind ein Ort für die, die in Bewegung und auf Suche sind. Dieser Band enthält acht Erzählungen aus dem Bergsteiger-leben des Autors: von der Besteigung des Matterhorns, der Watzmann-Ostwand, des Piz Palü und Piz Julier über das Begehen der Himmelsleiter und des Eingangs zur Unterwelt bis hin zur Inspektion von Japans heiligstem Berg. Alle hier formulierten Erlebnisse und Widerfahrnisse zeigen: Es geht beim Bergsteigen um ein Selbst, das sich nicht durch Selbstbespiegelung sucht, sondern in der Begegnung mit der Welt als dem Fremden und Gefährlichen. Der Bergsteiger empfängt sein Leben mit jeder seiner Touren aufs Neue: demütig und hochgemut, doch nie hochmütig.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Christliches und säkulares Hören

Christliches und säkulares Hören von Ewig,  Santiago
Die Kirchen in Deutschland und West-Europa durchleben gegenwärtig eine schwere Krise. Diese betrifft Katholizismus und Protestantismus in vergleichbarer Intensität, wenn auch auf unter-schiedliche Weise. Zugleich löst sich aber auch das Heilsverspre-chen der säkularen Moderne auf: Unverkennbar ist diese in einen Prozess der Selbstzerstörung eingetreten. Die vorliegenden Versuche über den christlichen und katholischen Glauben sind von der Überzeugung geleitet, dass beide Krisen zusammenhängen und dass das Gebot der Stunde ein aufnahmebereites Hören ist: von Christen, Kulturchristen und Säkularen.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Konservatives und antikonservatives Denken

Konservatives und antikonservatives Denken von Ewig,  Santiago
Konservativ sein – dazu will sich heute kaum jemand bekennen; modern möchte ein jeder erscheinen. Und was soll das denn heute überhaupt be-deuten: konservatives Denken? Die Aufsätze dieses Sammelbandes wollen darauf eine Antwort geben und aufzeigen, dass konservatives Denken heute ein notwendig-zeitgemäßes Denken ist. Diesem Denken geht es weder um eine idealisierte Vergangenheit noch um das Verhindern von Innovationen; und ihm geht es nicht bloß um eine Milderung der hohen kulturellen Kosten einer permanenten wissenschaftlich-technischen Umwälzung. Es gilt vielmehr, die Moderne vor ihrem destruktiv-utopischen Ansatz zu schützen und die Verbindung zu Natur und Geschichte zu erhalten. Konservatives Denken impliziert eine kulturelle Verortung und eröffnet vor diesem Hintergrund relevante politische Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Funkenflug

Funkenflug von Gröschner,  Rolf, Mölkner,  Wolfgang
Überspringende Funken sind Platons Bild für gelingende philosophische Gespräche. Als zündende Gedanken konnten sie gewissermaßen im Fluge aus der Geschichte europäischen Geistes in dessen Gegenwart gelangen. Der betreffende Funkenflug ist Thema des vorliegenden Buches. Es behandelt die Höhlenfeuer der Antike (Sokrates, Platon und Aristoteles), die Weltenbrände am Beginn einer neuen Zeit (Kopernikus, Pico della Mirandola, Descartes und andere), die Leuchtfeuer der Aufklärung (Rousseau, Kant und Hegel) sowie die Fegefeuer der Moderne (Nietzsche, Heidegger und Rom-bach). Um diese Leuchtspuren philosophischen Denkens nachzuverfolgen, haben die beiden Autoren die Form des Sokratischen Dialogs gewählt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Hitlers Hypermodernismus

Hitlers Hypermodernismus von Seubold,  Guenter
Hitler dachte und handelte nach der Parole „Man muss unbedingt modern sein“. Neuerungen, die sich erst in der Nachkriegszeit durchgesetzt haben, wurden von ihm in die Wege geleitet oder nachdrücklich gefördert: Autobahnen etwa, auf denen wir noch heute fahren, und Automobile, die sich jeder sollte leisten können („Volkswagen“). Er hat aber auch verstanden, dass Adel und Bürgerklasse weltgeschichtlich nicht mehr zählen und der Masse die Zukunft gehört. Wer sie zu steuern weiß, gewinnt die Macht. Die Segnungen des Fortschritts wollte er auf das ganze Volk ausdehnen: geregelte Arbeitszeit, Urlaub und Kultur für alle, Radio und Fernsehen für jedes Haus. Mit seinen inszenierten Auftritten ist er der Erfinder der Eventkultur, mit den öffentlichen Fernsehstuben auch des Public Viewings. Er war für Chancengleichheit und förderte die Fähigsten, nicht die Begütertsten. Von diesem Modernisierungsprogramm schließt Hitler zwei Bereiche aufs strengste aus: das „granitene Fundament“ seiner aus „Vernunft“ geborenen Weltanschauung und die gegenständlich-klassizistisch ausgerichtete Kunst und Architektur. Nach dem Zurückweichen von Christentum und Idealismus sind sie für ihn, neben einer ästhetisch-pantheistisch verstandenen Natur, Quellen der Sinnstiftung. Insofern aber dieses weltanschauliche Zentrum von Führer und Partei selbst installiert und überwacht wird, unterliegt auch es der spezifisch modernen Planung und Machbarkeitsvorstellung: Die Moderne integriert und dirigiert das Nichtmoderne und wird damit zur Hyper-Moderne. Die vorliegende philosophische Abhandlung systematisiert und erörtert Hitlers Weltanschauung und Politik und sucht Antworten auf Fragen, die auch unsere heutige Zeit betreffen: Wie tief wurzelt Hitlers Weltanschauung in der europäischen Moderne, der abendländischen Tradition insgesamt? Wie aktuell ist Hitlers Modernismus? Haben wir ihn überhaupt schon verlassen? Hat unsere Zeit nicht nur seine Autobahnen und sein Käfer-Design übernommen, sein Bildungs- und Urlaubsprogramm, sondern auch etwas von seinem totalitär-inhumanen Gestus? Die Optimierung des Menschen vielleicht, einhergehend mit der Konzentrierung Alter, Gebrechlicher und Sterbender in Reservaten? Die Aussonderung „unkorrekter“ Kunst, die ideologische Manipulation der Sprache, die Reinigung der Tradition? Ist „Euthanasie“, ist Selektion heute tabu, die Erziehung und Gleichschaltung Andersdenkender vom Tisch? Findet sich in unsymmetrischen Handelsbedingungen und akzeptierten Abtreibungen nicht auch noch die Distinktionsmacht über Mensch und Untermensch, über lebenswert und unlebenswert?
Aktualisiert: 2021-06-03
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Der Führer hat geweint

Der Führer hat geweint von Seubold,  Guenter
Die Handlungen Hitlers gründen nicht in einem proletenhaft-barbarischen Charakter, seine Verbrechen beging er nicht aus niederen Beweggründen. Die ungeheure Handlungsenergie speiste sich vielmehr aus einer rigorosen Moral. Mit Begriffen wie reiner und heiliger Wille, Idealismus, Pflicht und Demut legitimierte er sein eigenes Verhalten, und mit ihnen wollte er auch seine Mitstreiter und das gesamte deutsche Volk gewinnen und an sich binden. Als Charakter war Hitler eher fürsorglich als verletzend, eher weich und empfindsam als hart und dumpf; zur berüchtigten Härte und zum Herrenmenschentum musste er sich erst erziehen und immer wieder von Neuem ermahnen. Seine Tierliebe, seine Bescheidenheit in materiellen Dingen, seine Ernsthaftigkeit, Kunstliebe und Frömmigkeit zeigen die guten, ja vorbildlichen Seiten seines Charakters. Diese Studie möchte zeigen, dass es die Vermessenheit des verabsolutierten moralischen Standpunktes ist, die das Menschliche bedroht: damals bei Hitler und heute oder morgen vielleicht auch bei uns.
Aktualisiert: 2022-07-30
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„Die Heiterkeit der Kunst wich dem Ernste des Lebens“

„Die Heiterkeit der Kunst wich dem Ernste des Lebens“ von Seubold,  Guenter
Im autobiographischen Schreiben vergewissert sich das Individuum seiner selbst: Es hebt ins Bewusstsein, was es bislang nur intuitiv oder halbbewusst wahrgenommen hat. In Künstler-Autobiographien ist das Verhältnis von Kunst und Leben von herausragender Bedeutung. Künstler fragen sich, ob sie in bürgerlichen Verhältnissen ihre autonome Kunst produzieren können, welche Aufgabe der Kunst zugesprochen werden kann und unter welchen Bedingungen eine förderliche Interaktion zwischen Kunst und Gesellschaft möglich ist. Die in diesem Band abgedruckten Texte von Goethe, Seume, Wagner, Nietzsche, Hitler, Zweig und Benn beantworten die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Leben je individuell. Doch in jedem der erzählten Leben bleibt dieses Verhältnis ein irritativ-prekäres, im Extremfall sogar ein Leben oder Kunst verhinderndes, ja vernichtendes. Der Herausgeber führt in die grundsätzliche Problematik künstlerischer Autobiographien ein; Einleitungen zu den Primärtexten sowie stichwortartige Zusammenfassungen von Abschnitten der Selbstbiographien erleichtern den Zugang zu den Texten.
Aktualisiert: 2022-07-30
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Lust, Gutes zu tun

Lust, Gutes zu tun von Gröschner,  Rolf, Mölkner,  Wolfgang
Die Lust am Leben und die Last der Moral stehen nach verbreiteter Vorstellung im Widerspruch zueinander. Der Philosoph Wolfgang Mölkner und der Jurist und Rechtsphilosoph Rolf Gröschner kommen im Gespräch zum Ergebnis: Ein gelingendes Leben, also ein Leben, das wir alle anstreben, ist lustvoll und moralisch zugleich. Nach einer phänomenologischen Analyse der Lust in ihren verschiedenen Varianten zeichnet das Gespräch Grundlinien der Aristotelischen Glücksphilosophie nach, arbeitet Aporien der Kantischen Pflichtenethik heraus und legt in „Glücksgeschichten“ der Literatur offen, wie die Lust, Gutes zu tun, ein Leben glücken lässt.
Aktualisiert: 2021-05-05
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ZENtriert fotografieren

ZENtriert fotografieren von Balling,  Rolf
Zen heißt Präsenz. Und welche Kunst zielt stärker auf die Präsenz des Augenblicks als die Fotografie? Sich auf Rolf Ballings Bilder einzulassen bedeutet, im Alltäglichen Erstaunliches zu sehen, sich an der Schönheit des – vermeintlich – Bekannten zu erfreuen und Lust zu empfinden, hinter die Oberflächen zu schauen. Der Fotograf versteht es, scheinbar unspektakuläre Motive so zu inszenieren, dass sie auf vergnügliche Weise irritieren und die Freude am Spiel der Formen und Farben sich auf den Betrachter überträgt. Die Augen-Blicke, die Einladung zum Schauen ergänzt der zengeschulte Autor durch kurze Texte, die als Gedankensplitter zur Suche nach weiteren Überraschungen anregen.
Aktualisiert: 2021-05-05
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Das Paradies und der Tod Gottes

Das Paradies und der Tod Gottes von Mölkner,  Wolfgang
Das „Paradies“ ist ein alter Mythos, der „Tod Gottes“ eine junge Proklamation. Die biblische Erzählung vom „Baum der Erkenntnis“ und Nietzsches provozierende Diagnose markieren Anfang und Ende einer fundamentalen Bewegung im Selbstverständnis des Menschen. Zunächst versteht man den Paradies-Mythos als „Sündenfall“, durch den sich jeder Mensch schuldig zu fühlen hat (Paulus, Augustinus, Luther); im Gefolge der Aufklärung aber liest man die Erzählung als Befreiung, durch die der Mensch zu dem wird, der er ist und sein soll (Rousseau, Kant, Feuerbach). Die Geschichte einer zunehmenden Depotenzierung des Menschen schlägt somit um in den Prozess seiner Selbstbehauptung, der bei Nietzsche schließlich in der Prophetie des Übermenschen gipfelt. Der Autor rekonstruiert diesen fundamentalgeschichtlichen Prozess und beleuchtet die entscheidenden Stationen mit differenzierten Analysen wirkungsmächtiger Texte. Dabei plädiert er zugleich für einen Paradigmenwechsel im Verständnis des Christentums und des christlich geprägten Menschenbildes.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Ästhetik des Todes

Ästhetik des Todes von Schmaus,  Thomas, Seubold,  Guenter
In der Kunst der Moderne spielt der Tod eine entscheidende Rolle. Die moderne Kunst hat dabei nicht sofort, wie etwa die christlich geprägte Kunst, einen „Sinn“ des Todes anzubieten. Sie tastet sich an ein zunächst sinnlos schei¬nendes brutales Faktum heran; aber gerade aufgrund dieser illusionslosen Betrachtung gelingen ihr wesentliche Einsichten – auch in die lebenskonstitutive Funktion, die der Tod für den Menschen hat. In diesem Band wird mit Beiträgen zur Malerei (u. a. Böcklin, Segantini, Marc, Beckmann) und Performancekunst (u. a. d’Armagnac, Ader, Burden, Flanagan), zu Schauspiel (Gegenwartstheater), Literatur (u. a. Th. Mann, Rilke, Remarque, Celan) und Musik (Wagner, Mahler, Berg) sowie einem Aufsatz zur musealen Inszenierung des Sterbens nach elementaren Bausteinen einer Ästhetik des Todes in der Kunst der Moderne gesucht.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Andenken an den, durch den ich nicht geworden bin

Andenken an den, durch den ich nicht geworden bin von Ewig,  Santiago
Die Zeit des 2. Weltkrieges wird zunehmend Geschichte. Was bedeutet sie uns gegenwärtig noch? Dieser Band dokumentiert Liebesbriefe, die der junge Mann Lothar Müller in den Jahren 1940 bis 1942 als Student, Reichsarbeitsmann, Rekrut und Frontkämpfer an meine Mutter geschrieben hat. Sie zeugen von einem Leben im Wartestand, einem nicht gelebten Leben, das sein jähes Ende durch eine Mine fand. Der gewaltsame Tod Lothar Müllers hatte zur Folge, dass meine Mutter meinen zukünftigen Vater und nicht ihre größte Liebe heiratete. Dieser Tod war somit die denkwürdige Voraussetzung meines Lebens; er führt zuletzt zur Frage nach dem Grund menschlichen Lebens überhaupt.
Aktualisiert: 2021-05-06
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„Die Wahrheit ans Licht!“

„Die Wahrheit ans Licht!“ von Pieper,  H J, Schüttauf,  K
In vielen Konventionen und Abkommen hat die zivilisierte Welt alle Formen der Folter geächtet. Doch wird in über hundert Staaten nach wie vor gefoltert. Und Ereignisse der jüngeren Vergangenheit haben die Diskussion um die sogenannte Präventiv- und Rettungsfolter auch in demokratischen Staaten neu entfacht. Wer heute über die Legitimität der Folter streiten will, sollte die Tradition dieser Debatte kennen. Die in diesem Band versammelten Texte geben einen Überblick und zeigen die Dimensionen der Thematik – die der Politik, Rechtswissenschaft, Psychologie, Religion und Philosophie. Die Autoren der kommentierten Primärtexte: Augustinus – Institoris/Sprenger – Spee – Beccaria – Voltaire – de Sade – Fichte – Nietzsche – Sartre – Améry – Foucault – Rorty – Mann – Kafka – Orwell Die Herausgeber: Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Pieper lehrt Philosophie an der Universiät Bonn. Prof. Dr. phil. Konrad Schüttauf ist Vorsitzender Richter am Finanzgericht Köln und Honorarprofessor für Philosophie an der Universität Bonn.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Ästhetik der Stille

Ästhetik der Stille von Schmaus,  Thomas, Seubold,  Guenter
Sind Stille und Leere nur negativ als Abwesenheit von Tönen und Lauten, Farben und Formen zu verstehen, oder sind Stille und Leere in ihrem Wesen etwas ganz anderes? Was wäre, wenn Welt- und Wahrnehmungsraum vollständig angefüllt wären mit etwas: Könnten wir dann überhaupt noch wahrnehmen, denken und fühlen, könnte dann überhaupt noch etwas als etwas erscheinen? Sind Stille und Leere vielleicht sogar das Gewährende: die Bedingung dafür, dass sich etwas zeigen kann? Und was würde dann aus einer Kultur wie der westlichen heute, wenn sie das vergäße und in allen Bereichen auf „volle Dröhnung“ setzte? Die Beiträge dieses Sammelbandes suchen Antworten auf diese Fragen. Sie erörtern, inwiefern diese Problematik in der abendländischen Philosophie und Kunst eine Rolle spielt und ins Werk gesetzt wird. Vergleiche mit der zen-buddhistisch geprägten Kultur des Ostens geben einen erhellenden Kontrast.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Das Barbarische der Kultur

Das Barbarische der Kultur von Seubold,  Guenter
Nach geläufigem Verständnis ist Kultur der Kampf gegen die Barbarei. Doch führt die Kultur diesen Kampf offenbar selbst mit barbarischen Mitteln. Die in diesem Band wiedergegebenen Klassiker der Philosophie wußten von dieser Barbarei, die im Zentrum der Kultur wohnt. Das Barbarische wird diagnostiziert unter den Gesichtspunkten · der rigiden Triebmanipulation (Platon, Freud); · der Korrumpierung der Natur des Menschen (Seneca, Rousseau); · der Blindheit gegenüber der ausgeübten Grausamkeit (Montaigne, Nietzsche); · des hypertrophen, Natur und Mensch knechtenden systemischen Machtgebildes (Simmel, Heidegger, Adorno). An die kulturgenerierte Barbarei muß immer wieder erinnert werden. Denn mit dem Vergessen wird der Grund dafür gelegt, daß dieses Barbarische als Katastrophe explodiert. Der Herausgeber führt in die Problematik und die wiedergegebenen Primärtexte ein; Kommentare zu diesen Texten sowie eine zusammenfassende Schlußbetrachtung runden die Thematik ab.
Aktualisiert: 2022-04-26
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