Blick

Blick von Blomen-Radermacher,  Sigrid, Seyerl,  Charlotte
Mit dem Bildband „Blick“ zeigt die Wiener Malerin Charlotte Seyerl urbane Szenen, die bekannt scheinen und die wir doch so noch nie gesehen haben. Die in Mischtechnik auf Papier gearbeiteten Bilder sind interessante Momentaufnahmen der Gegenwart, scheinbar ort- und zeitlose Ansichten, in welchen vertraute, von Traditionen geprägte Bilder des Urbanen mit der labyrinthischen Gegenwart der Stadt verschmelzen. Einige dieser Arbeiten wählte die deutsche Kunsthistorikerin Sigrid Blomen - Radermacher, die seit Jahren mit dem Werk von Charlotte Seyerl vertraut ist, als Inspirationsquelle für ihre Begleittexte aus. Darin beschreibt sie Gefühle, Empfindungen, Assoziationen und Erinnerungen, welche die Szenen in ihr hervorriefen und verdichtet sie zu poetischen Prosastücken. Anspruch auf Deutungshoheit erheben die Miniaturen nicht, aber sie gewähren Einblick in die Art und Weise, wie wir Kunst und Welt heute wahrnehmen.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Das Laufstegtheater von K.U.SCH.

Das Laufstegtheater von K.U.SCH. von Krätschmer,  Renate, Schwarzenberger,  Jörg
Das von Renate Krätschmer und Jörg Schwarzenberger (K.U.SCH.) konzipierte Laufstegtheater repräsentiert eine spezifische Form des Objekttheaters. Aus Sichtweise der bildenden Kunst entwickelt, ist es ebenso durch einen Hang zum Gesamtkunstwerk wie durch ein Nahverhältnis zu neueren performativen Tendenzen charakterisiert. Schauplatz des Laufstegtheaters ist eine schmale, linear verlaufende Bühne, die wie der klassische Catwalk zu beiden Seiten von Publikum umlagert ist. Auch der szenische Ablauf zitiert mit einer permanenten Passage von PassantInnen das Medium Modenschau. Es ist ein Endlosband, ein Kommen und Gehen in beide Richtungen. Tempowechsel. Wiederholungen. Verweilungen. Experimentiert wird mit Form und Inhalt, thematisiert wird die Fragwürdigkeit der Zeitgenossenschaft. Die Form ist immer auch Inhalt, der Rahmen ist stets auch Bild. Die stark verschnittenen Interpretationsebenen sind so vielfältig wie abwechslungsreich. Sie umfassen die rasante und süffisante Parade wie das deftige Panoptikum, die archetypische Collage wie eine Second Reality Show, wobei auch dezidiert mit fein-ironischer Besinnlichkeit und einer Stilisierung trivialer Rituale gespielt wird. Das Buch bietet einen Überblick über die lange Geschichte des Laufstegtheaters und die einzelnen Stationen, an welchen es in den letzten Jahren zu sehen war.
Aktualisiert: 2020-11-19
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raum, anschaulich

raum, anschaulich von Hendrich,  Hermann, Scherzer,  Kerstin
In wissenschaftlichen Essays und poetischen Texten hinterfragen AutorInnen aus unterschiedlichen Fachbereichen die Bedeutung des Begriffs „Raum“ in der Architektur und versuchen gängige Theorien seiner Konstitution und Wahrnehmung kritisch zu hinterfragen. Intendiert wird eine Neudefinition von „Raum“, wobei verschiedene Aspekte des Erwerbes von Raumanschauung durch Körperbewegung und deren Einbettung in gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhang berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Oswald Stimm

Oswald Stimm von Aigner,  Silvie, Almhofer,  Edith, Boeckl,  Matthias, Jakob,  Ulrike
Der österreichische Bildhauer Oswald Stimm schuf einzigartige plastische Konstruktionen, in welchen er Einflüsse des russischen Konstruktivismus, der südamerikanischen Madi-Bewegung und der afrikanischen Stammeskunst verarbeitete. Unter dem Eindruck langjähriger Auslandsaufenthalte in Argentinien und Zaire entwickelte er - immer von der Welt der alltäglichen Dinge ausgehend - ein facettenreiches Werk, das von der inspirierten Skizze über berückende Architekturphantasien bis hin zu feinsinnigen Objekten reicht.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Jenny, sieben

Jenny, sieben von Aebi,  Christine, Almhofer,  Edith, Axster,  Lilly, Zichy,  Aleka
Jenny besucht Max. Max ist ihr Vater. Ist Max wirklich aus Papier? Jenny erscheint es fast so, denn die Besuche bei ihm sind immer zu wenig und die wenigen sind zu kurz. In diesem lebendigen Kinderbuch wird nicht nur die traditionelle Geschlechterkonstruktion auf den Kopf gestellt, sondern auch die Positionen innerhalb der Familie hinterfragt. Im Zentrum steht die neue Vaterrolle, die einen anderen Stellenwert bekommt: Den Sorgen und Nöten des Kindes, das mit den Schuldgefühlen, zu spät gekommen zu sein und somit die Trennung der Eltern nicht verhindert zu haben, kämpft, wird die Offenheit des Vaters gegenübergestellt, der ebenfalls von Ängsten geplagt wird, sein Kind könnte sich von ihm abwenden. Ein offenes aufeinander Zugehen, ein konstruktives Ansprechen der Unsicherheiten aber auch Hoffnungen auf beiden Seiten, machen den Geburtstag der nunmehr siebenjährigen Jenny für Vater und Tochter zu einem ganz besonderen Tag: Geschenkt wird die Leichtigkeit, ein neues Lebensjahr schwungvoll und voll Neugierde zu beginnen: „Die Welt kann kommen!“ sagt Jenny, der an diesem Abend ganz leicht und beschwingt ums Herz ist. Im dynamischen Wechselspiel von klaren Worten und gefühlvollen Bildern wird dieses sensible Thema sowohl Kindern als auch alleinerziehenden Vätern nahegebracht. Ausgezeichnet mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2006!
Aktualisiert: 2020-11-19
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DAS machen?

DAS machen? von Aebi,  Christine, Axster,  Lilly
Ko¨rper und Gefu¨hle, Za¨rtlichkeit und Sinnlichkeit, Lust und Liebe sind die Themen, um die das neue Buch von Lilly Axster und Christine Aebi kreist. Aus dem Blickwinkel eines Ma¨dchens wird von einer Projektwoche in der vierten Klasse Volksschule erza¨hlt, in der Sexualerziehung am Lehrplan steht. Dabei werden auf unverkrampfte Weise und ohne Peinlichkeit die vielseitigen Facetten von Sexualita¨t dargestellt, sowie Wu¨nsche, A¨ngste und Vorurteile durch Bild und Text offen, alltagsnah und lebendig zur Sprache gebracht.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Charlotte Weinmann Natura Viva

Charlotte Weinmann Natura Viva von Duniecki,  Artur Paul, Praska,  Martin, Schawerda,  Elisabeth, Schweikhart,  Josef
Die Wiener Künstlerin Charlotte Weinmann, deren realistische Malerei aus den frühen Schaffensjahren auf akribische Detailaufnahmen der uns umgebenden Natur fokussierte, widmete sich in ihrem Spätwerk der Abstraktion. Dabei setzte sie die Strukturen der Pflanzen in ein vegetabiles Kürzelsystem um. Die dabei gewonnenen Muster verwendete sie wiederum als Elemente einer Zeichensprache. Mithilfe dieses künstlerischen Semantisierungsprozesses gelang es ihr, Ordnungen aufzuspüren, die sie nicht zu analytischen Mustern einfror, sondern in vielfältiger Weise abwandelte und zu faszinierenden Reihungen und Netzwerken verdichtete. Jedes Bild stellt eine Möglichkeit linearer Verzweigung dar, gerinnt zu einer „Chiffre“, die nicht von ungefähr an tanzende Figuren oder exotische Schriftzeichen gemahnt. Die alte Vorstellung vom Buch der Natur und dessen biomorphen Schriftzeichen dominierte die Bildfindungen der Künstlerin auch bei den „Signaturen“. Die in diesem Werkzyklus vereinten - ebenso schwungvollen wie zarten - Zeichnungen halten Spuren fest: Sie verfolgen die verzweigten Inskriptionen des Wassers im Sand, die enigmatischen Kriechspuren von Insekten, Verwitterungs- und Fressschäden in Blättern und Gehölz, wobei allemal Naturprozesse und künstlerische Transformierung unmerklich ineinander übergehen. Charlotte Weinmann starb am 31. Juli 2008 nach langem Leiden in ihrem Sommerdomizil in Rust. Vor ihrem Tod war es der Künstlerin nicht mehr vergönnt, ihr Spätwerk einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ihre Krankheit brach zwar nicht ihre Schaffenskraft, schränkte aber ihre Kommunikationsmöglichkeiten enorm ein. Nun hat sich ihr langjähriger Wegbegleiter, der Architekt Artur Paul Duniecki, der Aufarbeitung ihres Nachlasses angenommen. Mit dem vorliegenden Band präsentiert er eine erste, minutiös recherchierte und kenntnisreich aufbereitete Dokumentation des vielseitigen und reichen Werkes der viel zu früh von uns gegangenen Künstlerin.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Traumhafte Farbbeete in voller Blüte vom Frühjahr bis in den Herbst

Traumhafte Farbbeete in voller Blüte vom Frühjahr bis in den Herbst von Walz,  Veronika
„Aus der Praxis für die Praxis", lautet das Motto der Gartengestalterin Veronika Walz, die mit diesem Buch ein praktisches Standardwerk für die Gestaltung von Farbbeeten vorlegt. Erprobte Rezepte für den Einsatz von Farben im Garten unterstützen bei der Anlage von Beeten und deren Bepflanzung. Der Farbkreis als wichtiges Planungswerkzeug hilft bei der Auswahl der passenden Farbkombinationen. Viele detailreiche Illustrationen und maßstabgetreue Grundrisse erleichtern die Anlage und Gestaltung großer und kleiner farbenprächtiger Staudenbeete. Ob sprühendes Farbfeuerwerk oder verspielte Blütenromantik, ob bunter Farbdreiklang oder elegante Ton-in-Ton-Lösung, ob Sonne oder Schatten - für jeden Geschmack und jeden Standort präsentiert die Autorin das Richtige.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Alles Gut

Alles Gut von Aebi,  Christine, Almhofer,  Edith, Axster,  Lilly, Niederer,  Christina
Es steht fest – Leonie zieht um. Nach Istanbul. Und dabei spricht sie kein Wort Türkisch! Da ihre Mutter eine neue Stelle angenommen hat, steht Leonie inmitten sich stapelnder Kisten, die sie am liebsten wieder ausräumen würde. Wie wird es sein, in dieser fremden Stadt? Wird sie Freundinnen finden? Wird sie sie verstehen? Werden sie Leonie verstehen? Und wo vor allem wird sie sie finden? Am Küchentisch beginnt eine imaginäre Reise in die Straßen Istanbuls, bei der Leonie auf jene Freundinnen trifft, die bereits alles für ihre Ankunft vorbereiten und dafür die Welt auf den Kopf stellen. Fidan und Susan haben ihre eigenen Zugänge, sich auf Leonies Eintreffen vorzubereiten. Während Fidan gleich ihr Zimmer umbaut, um Raum zu schaffen, stellt Susan zunächst genaue Berechnungen an, ob für Leonie überhaupt noch Platz im Haus ist. Ganz genau wird das Ankommen der neuen Freundin geplant und auch in Frage gestellt. Aber eines steht fest: Leonie ist wichtig in ihrem neuen Zuhause. In diesem dynamischen Mädchenbuch tauchen wir ein in die Ängste und Sehnsüchte der Protagonistin ein, die mit ihrer „alten“ neuen Heimat konfrontiert wird. Stimmungsvolle Bilder und lebendige Dialoge stehen im Mittelpunkt des Aufbruchs in eine neue spannende Welt, die es zu entdecken gilt.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Freischwimmen

Freischwimmen von Almhofer,  Edith, Mack,  Karin
Die in Wien beheimatete Internationale Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen - IntAkt hat sich in den frühen Siebzigerjahren das Sichtbarmachen von Künstlerinnen im öffentlichen Raum zum Ziel gesetzt. Schon wenig später nahm sie mit kreativen und publikumswirksamen Aktionen eine Vorreiterrolle im Kampf gegen die Benachteiligung von Künstlerinnen ein. Als Gegenmodell zum männlich dominierten und auf Konkurrenz basierenden Kunstbetrieb der Gegenwart experimentierte die IntAkt auch mit solidarischen Formen der Kunstproduktion und -präsentation. Ihre Aktivitäten im politischen wie kulturellen Feld zielten auf Gleichstellung und Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Kulturbetrieb ab. Bis heute tritt die Aktionsgemeinschaft mit Ausstellungen im In- und Ausland, Symposien und Klausuren, Interventionen und Performances an die Öffentlichkeit und macht auch im 35. Jahr ihres Bestehens die Notwendigkeit frauenpolitischen Engagements deutlich. Karin Mack, selbst engagiertes Mitglied der Gruppe, hat die Geschichte der IntAkt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart minutiös recherchiert und kritisch kommentiert. ZeitzeugInnen kommen in ihrem Buch ebenso zu Wort wie Künstlerinnen nachfolgender Generationen, die darlegen, was die Arbeit der Pionierinnen für sie möglich gemacht hat. Mit einer umfangreichen, illustrierten Chronik dokumentiert Karin Mack die vielfältigen gemeinschaftlichen Aktionen, die sowohl für den Kunstbetrieb, als auch für den öffentlichen Raum inszeniert wurden. Zudem listet sie die zahlreichen Ausstellungen und Präsentationen auf, mit welchen die IntAkt im internationalen und heimischen Kunstbetrieb in Erscheinung tritt.
Aktualisiert: 2021-07-03
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Andernorts

Andernorts von Aue,  Walter, Künz,  Richard G., Müller-Funk,  Wolfgang, Pilz,  Michael
Mit sensiblen Interventionen erkundete Richard Künz in den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts während dreier Sommeraufenthalte einen verlassenen Bauernhof im nördlichen Waldviertel. Er dokumentierte den Bestand fotografisch und realisierte ephemere Installationen mit Fundstücken aus dem bäuerlichen Arbeits- und Lebensumfeld, die ihrerseits als Vorwurf poetischer Bildfindungen verwendet wurden. Dazu entstanden knappe Texte, welche die Intention des über einen längeren Zeitraum angesetzten Projektes, sowie die Widerständigkeiten, welche sich aus den Zeitläufen, der Vergänglichkeit des Materials, sowie den Unbillen von Wind und Wetter bei der Realisierung ergaben. Dieser mit persönlichen Reflexionen kommentierte Bilderbogen, der durch Texte von Wolfgang Müller-Funk und Walter Aue ergänzt wird, ist nun von Andreas Ortag zu einem aufwändig gestalteten Kunstbuch verdichtet worden. Richard Künz: „Ein Ort beschreibt sich selbst. Dass dieser Ort, die Baumühle im Waldviertel, sich von anderen Orten unterscheidet, einmalig ist, glaube ich nicht. Einmalig ist vielleicht die Beharrlichkeit, mit der dieser Ort durch Jahre hindurch erkundet worden war. Die Spurensuche war durchaus nicht zielstrebig im Sinne einer archäologischen Tätigkeit und Erforschung, sie folgte keinem Plan und erhielt ihren Antrieb aus bloßer Neugier. Nach dem dritten Aufenthalt schien alles entdeckt, alles preisgegeben, ausgereizt. Welch ein Irrtum. Neben dem Konkreten, Benennbaren, Handgreiflichen trat – zunächst unbewusst – etwas anderes zu Tage: Die Ebene zwischen den Materien, die antimateriellen Seinsräume und ihre sublime Einmischung in die vertrauten Abläufe der Tage. Dadurch erhielten meine ‚Forschungen‘ neue Ansatzpunkte, durch ‚unsachliche‘ Zuordnungen konnten ungekannte und spannungsgeladene Ordnungen erzeugt werden, Marginales wurde geadelt und anderen Bedeutungen zugeführt. Die anfänglich vielleicht etwas gröberen Kontexte waren subtilen Stimmungsbildern gewichen.“
Aktualisiert: 2020-11-19
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Bertha

Bertha von Almhofer,  Edith, Hewson,  Elisabeth, Zichy,  Aleka
Bertha von Suttner war eine der berühmtesten Österreicherinnen ihrer Zeit, erhielt als erste Frau den Friedensnobelpreis und engagierte sich bis an ihr Lebensende vehement gegen den Krieg. Wie aktuell dieses Anliegen immer war und bis heute ist, will dieses Buch für jugendliche LeserInnen deutlich machen. Ein junges Mädchen namens Bertha, welche ihre berühmte Namensvetterin nur von deren Portrait auf dem ehemaligen 1000-Schilling-Schein kennt, holt für ein Referat Informationen ein. Dabei stösst sie quer durch die Weltgeschichte immer wieder auf Menschen, die sich gegen Gewalt und Krieg einsetzten. Ihr Widerstand kennt viele Formen, sei es die gewaltfreie Demonstration, aktiver Konsumverzicht von Produkten kriegsführender Länder oder das Verfassen von Protestsongs, die aus unseren Hitlisten nicht mehr wegzudenken sind. Das junge Mädchen entdeckt, dass Bertha von Suttner eine wichtige Wegbereiterin der Friedensbewegungen ist. Sie erzählt vom wechselhaften Schicksal einer Frau, von deren Zivilcourage und Kampfgeist sie sich immer mehr in Bann gezogen fühlt. Für Jugendliche ab 12 Jahren!
Aktualisiert: 2020-11-19
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