Vorbilder – Nachbilder. Gezeichnet von Reinhart Koselleck

Vorbilder – Nachbilder. Gezeichnet von Reinhart Koselleck von Koselleck,  Katharina, Koselleck,  Ruppe
Zeichnungen des großen Historikers aus Anlass seines 100. Geburtstages am 23.04.2023. Aus dem Vorwort der Herausgeber: Eines der schönsten Kapitel des Nachlasses unseres Vaters bilden seine Zeichnungen. Die auf Schmierpapieren, Rückseiten und Notizzetteln während Tagungen, Vorlesungen oder Pausen skizzierten Professoren und Studenten, Kollegen, Freundinnen und Freunde sind Entwürfe, die er, so er die Zeit dazu fand, noch einmal zu Hause auf besserem Papier präzisierte, weil der gelungene Strich seinen Ehrgeiz ansprach, die Linie zu perfektionieren.  Weit davon entfernt seine Zeichnungen – die er bereits 1983 als VORBILDER – BILDER zu seinem 60. Geburtstag für die Festgemeinde im Eigenverlag edierte – kunsthistorisch zu analysieren oder einzuordnen, wollen wir mit dieser Neuauflage dem Witz neuen Raum geben und den Humor aufgreifen, den seine Striche versprühen, selbst wenn die Leser-innen und Leser von heute die abgebildeten Personen nicht mehr kennen sollten.  Ein flugfähiger Philosoph, der schwimmt, verrät etwas über die künstlerische Qualität, die Bilder haben und Texte nicht einlösen können. Sie bleiben frei, vergnüglich und von einer präzisen Unschärfe, die einer begrifflichen Einengung nicht bedürfen. Aufgezeichnete Widersprüche entwickeln sich entlang der physiognomischen Charaktere und werden zu persönlichen Profilen von Menschen, die ihm begegneten.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das Vorbeiziehen der Schrebergärten

Das Vorbeiziehen der Schrebergärten von Gay,  Marion, Herbster,  Amanda, Lingnau,  Frank
Im lyrischen Dialog der beiden postpoetry.NRW- Preisträger von 2021 – Frank Lingnau (Jahrg. 1960) und Amanda Herbster (Jahrg. 2000) – treffen »zermaskierte Eintagsgesichter« auf verbrannte Fußsohlen. Die überwiegend in 2022 entstandenen Gedichte und Korrespondenzen kreisen um Lieblingswörter und Schabernack, um Schneeschmelze, Seebegegnungen und Kaffeeküsse.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Am Erker. Zeitschrift für Literatur

Am Erker. Zeitschrift für Literatur von Fiktiver Alltag e.V.
Die neueste Ausgabe der Zeitschrift »Am Erker« widmet sich dem Thema »Abenteuer« in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen. Ob tatsächlich die spektakulärsten Abenteuer im Kopf stattfinden oder nicht doch in der Wirklichkeit, ist eine Frage, die sich nicht abschließend beantworten lässt. – So hält man es lieber mit Joseph Conrad, der im »Herz der Finsternis« schreibt: »Ich glaubte, es wäre ein Abenteuer, aber in Wirklichkeit war es das Leben.«
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Geist aus der Kunst

Der Geist aus der Kunst von Speckmann,  Erwin-Josef
Der Geist, der wie ein Dämon aus der Kunst strömt, kann jeden Menschen treffen. Eine solche Berührung ist als bewusst und rational erfahrenes Wissen bisher unverstanden, jedoch als Energie fühlbar. Erwin-Josef Speckmann, Hirnforscher und bildender Künstler, stellt in seinem Tagebuch fest: „Es macht einen Naturwissenschaftler, der diese Bezeichnung in jeder Hinsicht verdient, unwirsch, mit seinen Sinnen etwas zu erfahren und als reale Existenz einzuschätzen, was er nicht beschreiben, d.h. nicht messen, kann; er weiß, dass es existiert und eine Wirkung entfaltet, und er kann es nicht greifen … “ Erwin-Josef Speckmann umkreist mit seinem neurophysiologischen und künstlerischen Denken immer wieder den Geist aus der Kunst unter verschiedenen Aspekten. Die dabei abfallenden Gedankensplitter sind essayistisch zu folgenden Bündeln zusammengefasst: I. Kunst – ein Spiel, II. Kunst – eine Vorschule des Betens, III. Kunst – Muster als Ordnungsgefüge, IV. Kunst – Immersion
Aktualisiert: 2023-03-29
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Fliegende Wörter 2024

Fliegende Wörter 2024 von Bremer,  Alida, Grewe,  Andrea, Hahn,  Ulla
Liebe, Eifersucht, Auferstehung, Reifenwechsel, Obst und Gemüse, Stockfisch, Unsinn, Musik, die Wimpern der Gefährtin, Blaumachen – das sind nur einige der vielen Themen, die seit jeher die Welt und ihre Dichter bewegen und ihren Weg in die "Fliegenden Wörter" gefunden haben. Mehr als 1.500 Gedichte aus sechs Kontinenten, 2.600 Jahren und rund 50 Sprachen, darunter auch ausgestorbene wie Aquitanisch oder seltene wie Plattdeutsch, sind im Laufe der Zeit zusammengekommen. Das Konzept ist – scheinbar – einfach: dem Bewährten das Ungewohnte gegenüberstellen, die Seele in Schwingung bringen und den Blick weiten. In der originellen Zusammenstellung für jeweils 53 Wochen eröffnen sich immer wieder neue Perspektiven, auf Altmeister ebenso wie auf junge Talente. – Seit 30 Jahren fliegen die Wörter aus dem Daedalus Verlag – wir freuen uns, sind stolz darauf, und die Herausgeberinnen haben auch für den neuen Jahrgang wieder eine spannende Auswahl getroffen!
Aktualisiert: 2022-12-15
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Susanne von Bülow

Susanne von Bülow von Bülow,  Susanne von
Wenn jemand aus Brot geformte Büsten Elefanten verfüttert oder mit der bloßen Hand Blaubeeren in den verwilderten Schützengräben des ersten Weltkrieges verwendet, um malerische Bilder einer verlassenen Berglandschaft daraus zu erstellen, kann das die Gleiche sein, die hochkonzentrierte, in sich versunkene freigestellte Menschen im Alltag als monotypische Druckgrafiken erarbeitet? Der Katalog zeichnet einen ebenso wechselhaften wie spannungsreichen, widersprüchlichen und verbindenden Weg in Text und Bild durch die Arbeiten von Susanne von Bülow nach - der von Bütten zum Beton, von der Grafik zur freien Installation reicht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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mich besuchen menschen die es heute nicht mehr gibt

mich besuchen menschen die es heute nicht mehr gibt von Maurin,  Aurélie, Stolterfoht,  Ulf
»Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki ist ein hellwacher Zeitgenosse wider Willen, der ein ausgeprägtes Gespür für die Brisanz aktueller gesellschaftlicher Prozesse und ihre Tiefendimension hat. Dabei ist seine Dichtung alles andere als vordergründig politisch. Die Leistung der beiden Übersetzer des Bandes Norwids Geliebte, Uljana Wolf und Michael Zgodzay, verdient besondere Wertschätzung. Verlustlos und sprachsicher, mit untrüglichem Sinn für Gestus, Rhythmus und Klangfarbe der Originale trägt ihre Übersetzung die Gedichte Eugeniusz Tkaczyszyn-Dyckis ans deutsche Ufer.« Aus der Begründung der Jury
Aktualisiert: 2022-05-20
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Am Erker. Zeitschrift für Literatur

Am Erker. Zeitschrift für Literatur von Fiktiver Alltag e.V.
Flüsse sind Symbole des Lebens: von der Quelle zur Mündung, um manchen Zufluss bereichert und sich schließlich ergießend, in den Zyklus von Verdunstung und Abregnung gebettet. Verkehrsadern, Kulturraumbegründer, Grenzvorwände. An ihren Ufern lässt sich hocken und Vorbeitreibendem nachschauen. Berüchtigte Orte des Ertrinkens sind sie. Einst Vorboten, dass da mehr ist als die Welt des Bekannten. Gegenstand von Liebeserklärungen. Heimat. Der Neckar! Die Seine! Ungemein unspektakulär (Ems, Hunte), enorm spektakulär (Mittelrhein, Elbdurchbruch, Grand Canyon), ins Prokrustesbett gezwängt (die Emscher bis neulich), entfesselt (die Isar seit der Renaturierung), seenreich durch Idyllen dümpelnd (die Schwentine), geheimnisvoll im Halbschatten durchsonnter Waldungen flackernd (die Ilz), durchpflügt von tausend Binnenschiffen (die Donau). Kurzprosa und Gedichte von Gerald Fiebig, Sven Heuchert, Jutta Krähling, Rupprecht Mayer, Dieter Neiteler, Lisa Roy, Frank Schmitter, Rainer Wieczorek u.v.a. widmen sich Flüssen, aber auch Bächen und Kanälen. Hinzu treten Essays, etwa zu Julien Gracqs "Die engen Wasser" und zu Alfred Kubins am Inn entstandenem Roman "Die andere Seite".
Aktualisiert: 2022-04-30
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vom Atem der Oneironauten

vom Atem der Oneironauten von Kappel,  Harald, Wanner,  Meike
In der ersten Ausgabe der Edition postpoetry erscheint der poetische Dialog zwischen Harald Kappel (1960) und Meike Wanner (1997). Beide zählen zu den insgesamt zehn Preisträgern des Lyrikwettbewerbs postpoetry.NRW 2019. Die Besonderheit des 2010 von der Schriftstellerin Monika Littau initiierten Projektes ist, neben der Auslobung der Lyrikpreise erfahrene Lyriker mit Nachwuchsautoren zusammenzubringen. Dazu gehört ein gemeinsamer Workshop und jeweils Tandem-Lesungen. Idealerweise bleiben die Teams aus Lyriker und Nachwuchsdichter auch in der Zukunft miteinander im Austausch. Im Rahmen von postpoetry.NRW ist ab jetzt eine jährliche Veröffentlichung eines poetischen Dialogs geplant. Ergänzt werden die Gedichte jeweils von Arbeiten bildender Künstler, diesmal von Collagen der Künstlerin Márti.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Die Würde der Anna

Die Würde der Anna von Schlüter,  Angelika
Was macht ein Leben aus? Wann ist es glücklich, wann gelungen? Angelika Schlüter nimmt den Leser mit in eine Zeit, in der diese Fragen so nicht gestellt wurden. Die Lebensumstände diktierten den Alltag, den es in Krieg und Frieden zu bestehen galt. Sie erzählt aus dem Leben ihrer Urgroßmutter Anna (1867 – 1947), die zeitlebens trotz widriger Umstände ihre Würde nie verlor. Dieses Buch entstand aus zwei in sich geschlossenen Werken der Künstlerin. Begleitend zu dem erzählenden Text, aus dem ein berührendes Hörspiel entstand, schuf Angelika Schlüter in mehrjähriger Arbeit aus Hunderten von Einzelteilen eine Wandcollage aus Fotos, Zeichnungen, Briefen, Objekten und Sammelgut sowie Tischinstallationen aus assoziativen Materialien. Der bewegende Text und die feinsinnige Bildwelt von Wandcollage und Tischinstallationen sind in diesem Buch auf eindrucksvolle, ästhetische Weise miteinander verwoben. Dieses Werk schließt als dritter und letzter Teil ein besonderes multimediales Kunstprojekt ab.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Die Letzten hier

Die Letzten hier von Bacher,  Christina, Bahß,  Ingrid, Valerius,  Georg, Veith,  Simon
Wie haben Obdachlose die Corona-Pandemie erlebt? Wie geht eine Großstadt wie Köln mit dem Lockdown um, wenn eben nicht alle zu Hause bleiben können? Was, wenn Armut in einer Stadt plötzlich deutlich sichtbar wird? Haben sich Strukturen des Hilfesystems verändert? Und: Hat sich durch die Krise überraschend auch etwas zum Guten gewandt für diejenigen, die sonst durchs Raster fallen? Bedingt durch die weltweite Corona-Pandemie wurde auch in Köln erstmals im März 2020 der Lockdown ausgerufen. Für die Bedürftigen fielen gleichsam über Nacht Einkünfte durch das Betteln, durch Flaschenpfandsammeln und den Verkauf von Straßenzeitungen weg. Die Journalistin Christina Bacher hat mit ihnen gesprochen und sich in den Einrichtungen der Kölner Wohnungslosenhilfe umgehört. Die Texte und Fotos sind im Kölner Straßenmagazin DRAUSSENSEITER erschienen, das im Jahr 2022 seinen 30. Geburtstag feiert und als ältestes Straßenmagazins Deutschlands gilt.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Am Erker Heft 81

Am Erker Heft 81
Bewegte Bilder werden zu Geschichten. Doch die Erinnerung ist trügerisch. Das erfahren wir immer dann, wenn wir einen Film oder eine Fernseh- serie nach langer Zeit wiedersehen. Diesem Phänomen ist die neue Ausgabe der Münsteraner Literaturzeitschrift »Am Erker« gewidmet. Die Beiträge sind von ganzen Filmen oder auch einzelnen Szenen inspiriert, doch erzählt wird aus dem Kopf. Und mit Mut zum Irrtum. Das Heft ist ein literarisches Experiment mit Überraschungseffekt und ein großes Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2022-09-18
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Am Erker. Zeitschrift für Literatur

Am Erker. Zeitschrift für Literatur von Fiktiver Alltag e.V.
Der aktuelle ERKER wurde konzipiert, bevor die Corona-Pandemie der Welt den Atem nahm, und er wird erscheinen, wenn das Schlimmste hoffentlich vorbei ist. Alle Texte wurden geschrieben in Zeiten der Pandemie. Überraschend war, dass nur sehr wenige der über dreihundert Einsendungen sich ausdrücklich mit der aktuellen Situation befasst haben. Und keiner der Texte hat es letztlich ins Heft geschafft. So wird der neue ERKER kein Corona-Sonderheft werden, das sich um thematische Aktualität bemüht, sondern ein virusfreies Heft, das sich den unterschiedlichsten klaustrophobischen Obsessionen und Traumata verschrieben hat. Denn, das wusste schon Oskar Maria Graf, wir sind Gefangene und bleiben das womöglich ein Leben lang. Allen literarischen, psychologischen, theologischen oder politischen Versprechungen zum Trotz. Und auch ganz unabhängig von jeder Seuche, die unserer ubiquitären Ideologisierung der Freiheit einen Strich durch die Rechnung macht. Gefangene unserer Milieus, unserer Ängste und Lüste, unserer körperlichen und geistigen Gegebenheiten. Der neue ERKER wirft einen Blick hinter die Gitter, in die Zellen unserer Gefängnisse, die dunklen, unausgeleuchteten Räume unserer Psyche, in die muffigen, traurigen und skurrilen Milieus unserer Kerker. Und präsentiert dabei Geschichten und Essays, die es in sich haben.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Grenzflächen II

Grenzflächen II von Speckmann,  Erwin-Josef
»Die Grenzfläche grenzt unterschiedliche Räume voneinander ab, ermöglicht den Austausch zwischen den Räumen auf Grund ihrer Unterschiedlichkeit und hält die Unterschiedlichkeit durch Energie fordernde Prozesse aufrecht.« Der Ausgangspunkt ist die gesicherte Tatsache, dass jeder menschliche Organismus eine unmittelbare Umwelt braucht. Die Notwendigkeit dieser ersten Umwelt ergibt sich daraus, dass der Persönlichkeitsteil des Organismus die für seine Funktion notwendige Energie selbst produzie-ren muss. Die dafür benötigten Substrate sind nur in der ersten Umwelt vorhanden. Der Betrieb der operativen Einheit von Organismus und Umwelt wird durch Grenzflächen garantiert. In der ersten Publikation des Autors zum Austausch in biologischen Systemen (Grenzflächen – Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden, 2013) fanden die funktionellen Prinzipien von Grenzflächen und darauf aufbauend typische Beispiele aus dem menschlichen Organismus auf zellulärer und molekularer Ebene Berücksichtigung. In der vorliegenden Publikation wird der Sprung vom Mikro- zum Makrokosmos vorgenommen. Zusätzlich zur ersten Umwelt sind weitere Umwelten vorhanden, die von anderen Organismen gebildet werden, die sich gleichzeitig in der gesamten Umwelt befinden. Die funktionelle Kommunikation der weiteren Umwelten unter einander wird schließlich am Beispiel zweier einzelner Personen unterschiedlicher künstlerischer Fähigkeiten (Musik und Tanz) sowie am Warenaustausch in der Markt-wirtschaft (Winzerei und Bäckerei) verdeutlicht. Es liegt eine analysierende Phänomenologie vor. Ein Vergleich der Phänomene offenbart ein Prinzip: Die Grenzfläche.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Am Erker. Zeitschrift für Literatur

Am Erker. Zeitschrift für Literatur
Die Ast- und Wurzelwerken gewidmete 79. Ausgabe der Münsteraner Literaturzeitschrift AM ERKER fasst das Thema »Aufbäumen oder Aufforsten?« weit auf und profiliert das Widerständig-Revoltäre. Sie enthält Kurzprosa, Gedichte und literarische Aufsätze vom Leben auf und unter Bäumen, aber auch von sich aufbäumendem Leben, des Weltalls oder aller in den Armen der Liebe Schmachtenden.
Aktualisiert: 2022-09-18
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Literarisches Schreiben als Handwerk

Literarisches Schreiben als Handwerk von Huckebrink,  Alfons, Lingnau,  Frank
Schreiben will gelernt sein. Denn das Verfassen literarischer Texte bedeutet vor allem solides Handwerk, dessen Kunstbegriffe und -griffe sich über Jahrtausende herausgebildet und immer wieder verändert haben. Seine Methoden und Techniken kann man sich aneignen, wozu dieses Buch einladen möchte. Übungsorte des Schreibens sind allgemeinbildende Schulen sowie die immer populärer werdenden Schreibkurse unterschiedlicher Veranstalter. Zahlreiche Anleitungen und Anregungen liegen bereits in Buchform vor. Diese ungewöhnliche Publikation von Frank Lingnau und Alfons Huckebrink verfolgt indessen einen neuen Ansatz: die Vermittlung von erprobtem Handwerkszeug und dessen Einbindung in ein plausibles didaktisches Konzept. Dieser Band richtet sich mit seinen fertig ausgearbeiteten Schreibaufgaben sowie dazu passenden Beispieltexten ebenso an Unterrichtende an Schulen wie an die Leiter*innen von Schreibkursen und -werkstätten, hat also einen außergewöhnlich hohen Gebrauchswert. In fünf Kapiteln werden u.a. Handwerkliche Aspekte, Gattungen und Themenreihen und Methoden der Textbesprechung aufeinander abgestimmt und vorgestellt. Alle in diesem Buch dargestellten Aufgaben und Anregungen sind praxiserprobt.
Aktualisiert: 2021-03-11
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federlesen.

federlesen. von Bluemel,  Michael, Ehlert,  Claudia, Grywatsch,  Jochen, Poensgen,  Eva
Tusche, Aquarell und Kaffee. Der Grafiker und Illustrator Michael Blümel schreibt literarische Werke der Weltliteratur mit seiner Zeichenfeder und anderen unkonventionellen Materialien weiter. Seine Arbeiten sind keine einfachen illustrativen Übertragungen von literarischen Plots, vielmehr bildkünstlerisch gestaltete Vertiefungen, Interpretationen und Auseinandersetzungen. Der Katalog "federlesen." präsentiert eine Auswahl seiner grafischen Fortschreibung von Werken der Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848), der bedeutendsten deutschsprachigen Autorin des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Oben: Publikationen von Daedalus

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Weitere Verlage neben Daedalus

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Daedalus

Wie die oben genannten Verlage legt auch Daedalus besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben