Beauty and the West Chamber – Band 1

Beauty and the West Chamber – Band 1 von Hornfeck,  Susanne, Ma,  Nelly, Ruoyejun, Winslow
Yancheng, eine fiktive, an Peking angelehnte Stadt in Nordchina, in den 1920er und 30er Jahren, Warlords haben das Land unter sich aufgeteilt. Da begegnet Chen Qiming, ein aufsteigender Stern am Pekingopernhimmel, dem jungen russisch-chinesischen Kommandeur Yan Ci. Es stellt sich heraus, dass ihre Verbindung bis in die Kindheit zurückreicht. Doch bevor das geklärt werden kann, werden die beiden in die Intrigen zwischen den Pekingoperntruppen und den Machtkampf zwischen den Warlords verwickelt. Wir erleben die aufregende Welt der Pekingoper, wo auf und hinter der Bühne immer wieder mit den Geschlechterrollen gespielt wird. Die Handlung der Stücke spiegelt die Konflikte im realen Leben, poetische Operntexte kontrastieren mit der drastischen Umgangssprache der Protagonisten. Grandios gezeichnet, mit viel Witz und Tempo entfaltet sich vor unseren Augen eine verworrene Geschichte zwischen Opernbühne und Schlachtfeld.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Bu Tian Ge – Die Ballade von den Himmelsstürmern – Band 2

Bu Tian Ge – Die Ballade von den Himmelsstürmern – Band 2 von Hermann,  Marc, Xia,  Da
Nachdem die Zwillingsgeschwister in ernste Schwierigkeiten geraten sind, offenbart sich den beiden in einer verzweifelten Lage ein rettender Ausweg und den beiden bietet sich unverhofft eine glückliche Schicksalsfügung. Ating absorbiert überraschend Qi-Kräfte in ihren Körper und gelangt zu einer Bewusstseinserweiterung. Es kommt dadurch im Meer der Bewusstseinsströme auf telepathischem Wege zur ersten Begegnung zwischen den beiden Geschwistern. Um Ating zu beschützen, nimmt Quchen seine Mitschüler von der mystischen Insel Penglai mit auf eine Forschungsexpedition nach Guixu, einer legendären tiefen Höhle unter dem Meeresgrund. Um dorthin zu gelangen, müssen die Gefährten das blaue Ostmeer überqueren, wobei sie sich unterwegs mit ihren Zauberkräften gegen gefährliche Gegner zur Wehr setzen müssen. Ating hingegen folgt Bailiji in die Hauptstadt des Chen-Reiches und muss mit eigenen Augen ansehen, wie sich verzweifelte Trostlosigkeit und bitteres Leiden in der Menschenwelt ausbreiten … Im Himmel und auf der Erde drohen alle Regeln ausser Kraft gesetzt zu werden. Grosses Unheil zieht auf. Auf welche Weise werden sich die beiden Geschwister wieder begegnen und welche Schicksale erwarten sie? Über die Künstlerin Xia Da Xia Da zählt zu den bekanntesten Comickünstlern (Manhuajia) Chinas. Ihr Zeichenstil zeichnet sich durch äusserste Detailliertet, Raffinesse und Schönheit aus. Die Künstlerin besitzt einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Ihr Werk verströmt das kulturelle Erbe der klassischen chinesischen Zivilisation, voll von ungezwungener Anmut und Eleganz. Chang ge xing („Lied von einer langen Reise“), das bislang als Xia Das repräsentatives Werk gilt, wurde vormals gleichzeitig in China wie in Japan veröffentlicht, und nach und nach sind von dieser Reihe sechs unterschiedliche Sprachausgaben erschienen, darunter Chinesisch in vereinfachter Schrift, Chinesisch in traditioneller Schrift, Japanisch und Französisch. Xia Da ist mit dieser Reihe sowohl in China als auch international beim Publikum auf grosse Begeisterung gestossen. Bei Bu Tian Ge - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“ handelt es sich um Xia Das neueste Reihe, die seit 2018 komplett in Farbe veröffentlicht wird. Die Autorin bricht mit diesem neuen Werk nochmals zu neuen Ufern auf. Die Reihe vereint einen hochwertigen Stil, der sich durch einen gewandten Umgang mit klassischen chinesischen Kunsttradtionen auszeichnet, mit einer äusserst sorgfältig konzipierten Handlung und einer Maltechnik von vollkommenster Ästhetik. Bu Tian Ge - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“ eröffnet Welten ungestümer Imaginationskraft und dürfte wohl einer ganzen Generation auf dem Weg des Erwachsenwerdens Inspirationen liefern. 2011: Zi Bu Yu („Nobody Knows“ / „Little Yu“) wird an der siebten Ausgabe des „China Comic Award“ mit dem Preis „beste Geschichte“ in der Kategorie „Comics mit längerem Umfang“ ausgezeichnet. 2011: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) wird gleichzeitig im chinesischen Magazin Manyou („Comic Fan“) als als im japanischen Magazin ULTRA JUMP als Serie veröffentlicht. 2012: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) erhält den Golden Monkey King Award des China International Cartoon and Animation Festival (CICAF) in der Kategorie „Chinesisches Comicschaffen“ 2015: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) erhält den „grossen Preis für chinesisches Comicschaffen“, der an den China Animation & Comic Competition Golden Dragon Awards im Rahmen der zwölften Ausgabe des China International Comics Festival (CICF) vergeben wird. 2017: Xia Da gründet ihr eigenes Atelier, das Studio Zhuomo in Hangzhou. 2018: Veröffentlichung von Shiyilu („Fragments“) 2018: Xia Da wird in die vom China International Comic Festival veröffentlichte Ehrenliste „40 Persönlichkeiten aus 40 Jahren der chinesischen Animation und des chinesischen Comicschaffens“ aufgenommen. 2018: Beginn der Veröffentlichung der Reihe Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“), welche vollständig in Farbe erschaffen wird. 2019: Veröffentlichung des ersten Bandes von Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) als Printausgabe 2020: Veröffentlichung des zweiten und dritten Bandes von Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) als Printausgabe 2020: Die Reihe Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) wird in das Förderprogramm zur Unterstützung von originalen Kreationen des chinesischen Animations- und Comicschaffens Yuan dongli („Ursprungskraft“) aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Bu Tian Ge – Die Ballade von den Himmelsstürmern – Band 3

Bu Tian Ge – Die Ballade von den Himmelsstürmern – Band 3 von Hermann,  Marc, Xia,  Da
Grosses Unheil zieht herauf und Bruder und Schwester schweben in grosser Gefahr. In grosser Sorge um seine Schwester bricht Quchen gemeinsam mit den anderen Schülern von Penglai dazu auf, das blaue Ostmeer zu überqueren, wobei ihnen unterwegs unzählige Gefahren begegnen. Die Zukunft von ihnen allen ist ungewiss. Ating trainiert hart dafür, ihre Schwertkunst zu perfektionieren. Sie hat geschworen, den Mord an ihrem Grossvaters zu rächen, und ist wild dazu entschlossen, alles zu riskieren und mit Baijiling einen alles entscheidenden Kampf auf Leben und Tod auszutragen, dies obwohl zwischen ihr und Bailijng ein riesiges Gefälle in den Kräfteverhältnissen besteht und Atings Leben nur noch an einem seidenen Faden hängt. Die Flammen des Krieges lodern auf und die Kriegstrommeln ertönen. Die Soldaten des Feindes sind bis vor die Tore der Hauptstadt des Chen-Reiches vorgedrungen. Der junge General Li Yan verteidigt gemeinsam mit vielen Offizieren und gewöhnlichen Soldaten unter verzweifelter Anstrengung die Stadttore, wobei sie grosse Opferbereitschaft zeigen. In den Weiten Chinas begegnen Unsterblichen wie Sterblichen ihren Schicksalen … Wird es den Geschwister Quchen und Ating gelingen, um ihr Leben zu kämpfen, und in welcher Weise wird es zu einer Wiederbegegnung zwischen den beiden kommen? Wird es Li Yan und seinen Mitstreitern gelingen, die letzte Verteidigungslinie der Hauptstadt zu halten? Der Lauf der Welt ist gnadenlos, er macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse. Wird es den Zwillingsgeschwistern gelingen, sich gegen das ihnen vom Himmel auferlegte Schicksal aufzulehnen und um ihr Leben zu kämpfen? Über die Künstlerin Xia Da Xia Da zählt zu den bekanntesten Comickünstlern (Manhuajia) Chinas. Ihr Zeichenstil zeichnet sich durch äusserste Detailliertet, Raffinesse und Schönheit aus. Die Künstlerin besitzt einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Ihr Werk verströmt das kulturelle Erbe der klassischen chinesischen Zivilisation, voll von ungezwungener Anmut und Eleganz. Chang ge xing („Lied von einer langen Reise“), das bislang als Xia Das repräsentatives Werk gilt, wurde vormals gleichzeitig in China wie in Japan veröffentlicht, und nach und nach sind von dieser Reihe sechs unterschiedliche Sprachausgaben erschienen, darunter Chinesisch in vereinfachter Schrift, Chinesisch in traditioneller Schrift, Japanisch und Französisch. Xia Da ist mit dieser Reihe sowohl in China als auch international beim Publikum auf grosse Begeisterung gestossen. Bei Bu Tian Ge - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“ handelt es sich um Xia Das neueste Reihe, die seit 2018 komplett in Farbe veröffentlicht wird. Die Autorin bricht mit diesem neuen Werk nochmals zu neuen Ufern auf. Die Reihe vereint einen hochwertigen Stil, der sich durch einen gewandten Umgang mit klassischen chinesischen Kunsttradtionen auszeichnet, mit einer äusserst sorgfältig konzipierten Handlung und einer Maltechnik von vollkommenster Ästhetik. Bu Tian Ge - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“ eröffnet Welten ungestümer Imaginationskraft und dürfte wohl einer ganzen Generation auf dem Weg des Erwachsenwerdens Inspirationen liefern. 2011: Zi Bu Yu („Nobody Knows“ / „Little Yu“) wird an der siebten Ausgabe des „China Comic Award“ mit dem Preis „beste Geschichte“ in der Kategorie „Comics mit längerem Umfang“ ausgezeichnet. 2011: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) wird gleichzeitig im chinesischen Magazin Manyou („Comic Fan“) als als im japanischen Magazin ULTRA JUMP als Serie veröffentlicht. 2012: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) erhält den Golden Monkey King Award des China International Cartoon and Animation Festival (CICAF) in der Kategorie „Chinesisches Comicschaffen“ 2015: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) erhält den „grossen Preis für chinesisches Comicschaffen“, der an den China Animation & Comic Competition Golden Dragon Awards im Rahmen der zwölften Ausgabe des China International Comics Festival (CICF) vergeben wird. 2017: Xia Da gründet ihr eigenes Atelier, das Studio Zhuomo in Hangzhou. 2018: Veröffentlichung von Shiyilu („Fragments“) 2018: Xia Da wird in die vom China International Comic Festival veröffentlichte Ehrenliste „40 Persönlichkeiten aus 40 Jahren der chinesischen Animation und des chinesischen Comicschaffens“ aufgenommen. 2018: Beginn der Veröffentlichung der Reihe Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“), welche vollständig in Farbe erschaffen wird. 2019: Veröffentlichung des ersten Bandes von Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) als Printausgabe 2020: Veröffentlichung des zweiten und dritten Bandes von Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) als Printausgabe 2020: Die Reihe Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) wird in das Förderprogramm zur Unterstützung von originalen Kreationen des chinesischen Animations- und Comicschaffens Yuan dongli („Ursprungskraft“) aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Bu Tian Ge – Die Ballade von den Himmelsstürmern – Band 1

Bu Tian Ge – Die Ballade von den Himmelsstürmern – Band 1 von Hermann,  Marc, Xia,  Da
Diese Geschichte spielt während der Herrschaft der Chen-Dynastie (einer fiktiven Dynastie der chinesischen Vergangenheit). Die kaiserliche Konkubine höchsten Ranges Jing gebärt unter den Strahlen der Abendsonne Zwillinge: einen Jungen und ein Mädchen. Der kleine Prinz wird mit einem zinnoberroten Muttermal auf der Stirn geboren, die kleine Prinzessin kommt mit sechs Fingern zur Welt. Glückverheissende Vorzeichen gehen mit unglückverheissenden Omen einher. Die beiden Geschwister, die im selben Mutterleib herangereift sind, treten in der Folge vollkommen unterschiedlichen Schicksalen entgegen, und sie werden dadurch von ihren nächsten Verwandten getrennt. Ein grosses Verhängnis naht drohend heran. Wird es zu einer Wiederbegegnung zwischen den beiden Geschwistern kommen, die von Geburt an voneinander getrennt waren? Und wie werden die beiden mit ihrem Schicksal ringen? Über die Künstlerin Xia Da Xia Da zählt zu den bekanntesten Comickünstlern (Manhuajia) Chinas. Ihr Zeichenstil zeichnet sich durch äusserste Detailliertet, Raffinesse und Schönheit aus. Die Künstlerin besitzt einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Ihr Werk verströmt das kulturelle Erbe der klassischen chinesischen Zivilisation, voll von ungezwungener Anmut und Eleganz. Chang ge xing („Lied von einer langen Reise“), das bislang als Xia Das repräsentatives Werk gilt, wurde vormals gleichzeitig in China wie in Japan veröffentlicht, und nach und nach sind von dieser Reihe sechs unterschiedliche Sprachausgaben erschienen, darunter Chinesisch in vereinfachter Schrift, Chinesisch in traditioneller Schrift, Japanisch und Französisch. Xia Da ist mit dieser Reihe sowohl in China als auch international beim Publikum auf grosse Begeisterung gestossen. Bei Bu Tian Ge - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“ handelt es sich um Xia Das neueste Reihe, die seit 2018 komplett in Farbe veröffentlicht wird. Die Autorin bricht mit diesem neuen Werk nochmals zu neuen Ufern auf. Die Reihe vereint einen hochwertigen Stil, der sich durch einen gewandten Umgang mit klassischen chinesischen Kunsttradtionen auszeichnet, mit einer äusserst sorgfältig konzipierten Handlung und einer Maltechnik von vollkommenster Ästhetik. Bu Tian Ge - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“ eröffnet Welten ungestümer Imaginationskraft und dürfte wohl einer ganzen Generation auf dem Weg des Erwachsenwerdens Inspirationen liefern. 2011: Zi Bu Yu („Nobody Knows“ / „Little Yu“) wird an der siebten Ausgabe des „China Comic Award“ mit dem Preis „beste Geschichte“ in der Kategorie „Comics mit längerem Umfang“ ausgezeichnet. 2011: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) wird gleichzeitig im chinesischen Magazin Manyou („Comic Fan“) als als im japanischen Magazin ULTRA JUMP als Serie veröffentlicht. 2012: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) erhält den Golden Monkey King Award des China International Cartoon and Animation Festival (CICAF) in der Kategorie „Chinesisches Comicschaffen“ 2015: Chang Ge Xing („Song of The Long Marche“ / „La Princesse Vagabonde“) erhält den „grossen Preis für chinesisches Comicschaffen“, der an den China Animation & Comic Competition Golden Dragon Awards im Rahmen der zwölften Ausgabe des China International Comics Festival (CICF) vergeben wird. 2017: Xia Da gründet ihr eigenes Atelier, das Studio Zhuomo in Hangzhou. 2018: Veröffentlichung von Shiyilu („Fragments“) 2018: Xia Da wird in die vom China International Comic Festival veröffentlichte Ehrenliste „40 Persönlichkeiten aus 40 Jahren der chinesischen Animation und des chinesischen Comicschaffens“ aufgenommen. 2018: Beginn der Veröffentlichung der Reihe Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“), welche vollständig in Farbe erschaffen wird. 2019: Veröffentlichung des ersten Bandes von Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) als Printausgabe 2020: Veröffentlichung des zweiten und dritten Bandes von Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) als Printausgabe 2020: Die Reihe Bu Tian Ge („Song of the Sky Pacers“ - „Die Ballade von den Himmelsstürmern“) wird in das Förderprogramm zur Unterstützung von originalen Kreationen des chinesischen Animations- und Comicschaffens Yuan dongli („Ursprungskraft“) aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 7

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 7 von Fiederling,  Johannes, Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 7 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Daoma und seine Weggefährten, die dem Hinterhalt der Häscher entkommen sind, gelangen zu einer Felsenhöhle, in der sich der letzte Nachfahre der Sippe der Yuchi versteckt hält. Erstaunlicherweise befindet sich in seiner Obhut das von Legenden umrankte kostbare Schwert Bingzi Jiaolin. Gleichzeitig ist das mysteriöse Duo aus Diting und Kuizhi Daoma weiterhin dicht auf den Fersen ... Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2023-03-02
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 8

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 8 von Fiederling,  Johannes, Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 8 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Um an den tief in seinem Herzen verankerten moralischen Grundsätzen festhalten zu können, entschliesst sich Pei Xingyan dazu, sich von seinem Onkel Pei Shiju zu distanzieren und fortan seinen eigenen Weg zu gehen. Gleichzeitig wird Ayuya, die sich von Daoma und den anderen Weggefährten verabschiedet hat, in einem entlegenen Winkel der Wüste zu einem Mitglied der Söldnerarmee der Grenzländer und beginnt mit der Ausführung ihrer ersten Mission … Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2023-03-02
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 9

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 9 von Fiederling,  Johannes, Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 9 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Innerhalb der Stadtmauern von Chang’an braut sich ein Komplott zusammen, das imstande ist, die Welt aus den Fugen zu heben. Währenddessen sind Tausende von Meilen entfernt am Gebirgspass von Yumen Daoma und seine Weggefährten in heftige Gefechte gegen die zur Bewachung des Grenzpasses stationierten Truppen der Sui-Armee verstrickt … Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2023-03-31
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 6

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 6 von Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 6 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Nachdem sie sich von Ayuya verabschiedet haben, stossen Daoma und seine Weggefährten auf dem Weg zum Grenzübergang beim Gebirgspass von Yumenguan auf eine Truppe von vom Kaiserhof entsandten Häschern. Gleichzeitig scheint im fernen Chang’an die Rebellengruppe der bunten Blüten Huayantuan wieder in Erscheinung zu treten …. Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2022-04-25
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 10

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 10 von Fiederling,  Johannes, Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 10 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Konfrontiert mit den Provokationen des des Khans der Westtürken, unternimmt der Sui-Kaiser Yang Guang zur Machtdemonstration des Himmelssohnes persönlich eine Visite in den Norden. Währenddessen hat das Duo aus Diting und Kuizhi es schliesslich geschafft, Daoma und seine Weggefährten einzuholen …. Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2023-03-31
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 3

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 3 von Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 3 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Als Daoma und seine Weggefährten auf dem Weg sind, Zhishilang nach Chang’an zu eskortieren, werden sie von Heyi Xuan und seinen Handlangern abgefangen. Ausgelöst durch Intrigen des chinesischen Kaiserhofes werden sie von einem Zusammenschluss aus den vier barbarischen Familienklanen angegriffen. Es fehlt nur noch ein Funke, der die grosse Schlacht entzünden wird … Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2020-03-18
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 4

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 4 von Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 4 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Ayuya trifft die schicksalshafte Entscheidung, sich von Daoma zu verabschieden und alleine in das Chaos des Sandsturms zurückzukehren, um ihren Vater zu rächen. Jedoch scheitert sie an der Überzahl ihrer Gegner aus den Reihen der gegnerischen vier barbarischen Familienklane. Als Ayuyas Leben nur noch an einem seidenen Faden hängt, tritt unerwartet Pei Xingyan auf und rettet der schwer verletzten Ayuya das Leben … Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2021-04-22
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 1

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 1 von Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 1: Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Dann nimmt er jedoch den Auftrag an, einen mysteriösen, maskierten Reisenden bis zur chinesischen Hauptstadt Chang’an zu eskortieren. Der vermeintlich ganz gewöhnliche Auftrag entpuppt sich als hochgefährliches Unterfangen, und unterwegs lauern überall Gefahren und tun sich klaffende Abgründe auf. Damit geht der Vorhang auf für eine Reise, die auf das Schicksal der ganzen Welt Einfluss nehmen wird …. Über die Reihe Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ - Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2020-03-18
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 5

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 5 von Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 5 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Als Pei Xingyan gerade mit den Handlangern von Heyi Xuan in heftige Kämpfe verstrickt ist, erreichen auch Daoma und seine Weggefährten das Heereslager. Sie halten sich in Deckung und warten auf einen günstigen Moment, um Ayuya zu befreien … Über die Serie Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2021-04-22
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Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 2

Biaoren – Die Klingen der Wächter – Band 2 von Xu,  Xianzhe
Kurzinhalt Band 2 Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Nachdem er den hohen Herrn Chang getötet hat, der die lokale Bevölkerung tyrannisiert hatte, nimmt er den Auftrag an, Zhishilang, den Anführer einer Rebellengruppe, nach Chang’an, der Hauptstadt des Sui-Reiches, zu eskortieren. Unterwegs treffen Daoma und seine Weggefährten auf den Schwertkämpfer Shu und seine Geisel Yanziniang, die von einer gewalttätigen Bande umzingelt werden. Nachdem Daoma die beiden aus der Umzingelung befreit hat, entscheiden sie sich, sich der Reisegesellschaft anzuschliessen. Jedoch kann die Gruppe keine Atempause schöpfen, denn alsbald erwartet sie eine weitere unerwünschte Begegnung … Über die Reihe Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe. Kurzportrait des Autors Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren. Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen. Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer. Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen. Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten. Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein. Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an. Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten: „Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“ Medienstimmen „Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“ - Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK „Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen - man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“ - Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III. „Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. (An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“ - Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“ „Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“ - Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“ „Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“ - Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“) „Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.“ - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“) „Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“ - Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“
Aktualisiert: 2020-03-18
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In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 3

In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 3 von Zhang,  Jing
In der Abgeschiedenheit eines alten Tempels in einem tief abgelegenen, bewaldeten Gebirge begegnen sich zwei Fremde – eine junge Frau und ein geheimnisvoller junger Mann, der sein Gesicht hinter einer Affenmaske verbirgt – als sie vor einem Unwetter Unterschlupf suchen. Um das Ausharren vor dem strömenden Regen im Tempel angenehmer zu gestalten, bittet die Frau den Mann, ihr eine Geschichte zu erzählen … Eine grillenhafte Prinzessin in einem fiktiven chinesischen Königreich stiehlt sich eines Abends heimlich aus dem Palast, um einen Jahrmarkt zu besuchen. Dort begegnet sie zufällig einem jungen mysteriösen Mann, der eine ätherische, überirdische Schönheit besitzt, und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Die Prinzessin ist es gewohnt, all ihre Wünsche erfüllt zu bekommen, und beschliesst kurzerhand, dass dies ihr Gatte werden müsse. Der junge Mann ist (taub)stumm, wie sich später herausstellt, und es scheint, ihn umrankt ein Geheimnis. Derweil bahnt sich eine gefährliche Konfrontation zwischen der Prinzessin und einem Halbbruder und dessen intriganter Mutter an, die seit Kindestagen einander spinnefeind sind …. Eine Erzählung in der Erzählung. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Ein eigenwilliger Genremix aus schriller Komödie, Mystery und Psychodrama. Von einer der talentiertesten Comic-Künstlerinnen Chinas.
Aktualisiert: 2019-05-08
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In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 2

In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 2 von Zhang,  Jing
In der Abgeschiedenheit eines alten Tempels in einem tief abgelegenen, bewaldeten Gebirge begegnen sich zwei Fremde – eine junge Frau und ein geheimnisvoller junger Mann, der sein Gesicht hinter einer Affenmaske verbirgt – als sie vor einem Unwetter Unterschlupf suchen. Um das Ausharren vor dem strömenden Regen im Tempel angenehmer zu gestalten, bittet die Frau den Mann, ihr eine Geschichte zu erzählen … Eine grillenhafte Prinzessin in einem fiktiven chinesischen Königreich stiehlt sich eines Abends heimlich aus dem Palast, um einen Jahrmarkt zu besuchen. Dort begegnet sie zufällig einem jungen mysteriösen Mann, der eine ätherische, überirdische Schönheit besitzt, und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Die Prinzessin ist es gewohnt, all ihre Wünsche erfüllt zu bekommen, und beschliesst kurzerhand, dass dies ihr Gatte werden müsse. Der junge Mann ist (taub)stumm, wie sich später herausstellt, und es scheint, ihn umrankt ein Geheimnis. Derweil bahnt sich eine gefährliche Konfrontation zwischen der Prinzessin und einem Halbbruder und dessen intriganter Mutter an, die seit Kindestagen einander spinnefeind sind …. Eine Erzählung in der Erzählung. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Ein eigenwilliger Genremix aus schriller Komödie, Mystery und Psychodrama. Von einer der talentiertesten Comic-Künstlerinnen Chinas.
Aktualisiert: 2019-05-31
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In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 4

In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 4 von Zhang,  Jing
In der Abgeschiedenheit eines alten Tempels in einem tief abgelegenen, bewaldeten Gebirge begegnen sich zwei Fremde – eine junge Frau und ein geheimnisvoller junger Mann, der sein Gesicht hinter einer Affenmaske verbirgt – als sie vor einem Unwetter Unterschlupf suchen. Um das Ausharren vor dem strömenden Regen im Tempel angenehmer zu gestalten, bittet die Frau den Mann, ihr eine Geschichte zu erzählen … Eine grillenhafte Prinzessin in einem fiktiven chinesischen Königreich stiehlt sich eines Abends heimlich aus dem Palast, um einen Jahrmarkt zu besuchen. Dort begegnet sie zufällig einem jungen mysteriösen Mann, der eine ätherische, überirdische Schönheit besitzt, und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Die Prinzessin ist es gewohnt, all ihre Wünsche erfüllt zu bekommen, und beschliesst kurzerhand, dass dies ihr Gatte werden müsse. Der junge Mann ist (taub)stumm, wie sich später herausstellt, und es scheint ihn ein Geheimnis zu umranken. Derweil bahnt sich eine gefährliche Konfrontation zwischen der Prinzessin und einem Halbbruder und dessen intriganter Mutter an, die seit Kindestagen einander spinnefeind sind …. Eine Erzählung in der Erzählung. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Ein eigenwilliger Genremix aus schriller Komödie, Mystery und Psychodrama. Von einer der talentiertesten Comic-Künstlerinnen Chinas.
Aktualisiert: 2020-07-10
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In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 1

In tiefen Wäldern Träumen lauschen – Band 1 von Zhang,  Jing
In der Abgeschiedenheit eines alten Tempels in einem tief abgelegenen, bewaldeten Gebirge begegnen sich zwei Fremde – eine junge Frau und ein geheimnisvoller junger Mann, der sein Gesicht hinter einer Affenmaske verbirgt – als sie vor einem Unwetter Unterschlupf suchen. Um das Ausharren vor dem strömenden Regen im Tempel angenehmer zu gestalten, bittet die Frau den Mann, ihr eine Geschichte zu erzählen … Eine grillenhafte Prinzessin in einem fiktiven chinesischen Königreich stiehlt sich eines Abends heimlich aus dem Palast, um einen Jahrmarkt zu besuchen. Dort begegnet sie zufällig einem jungen mysteriösen Mann, der eine ätherische, überirdische Schönheit besitzt, und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Die Prinzessin ist es gewohnt, all ihre Wünsche erfüllt zu bekommen, und beschliesst kurzerhand, dass dies ihr Gatte werden müsse. Der junge Mann ist (taub)stumm, wie sich später herausstellt, und es scheint, ihn umrankt ein Geheimnis. Derweil bahnt sich eine gefährliche Konfrontation zwischen der Prinzessin und einem Halbbruder und dessen intriganter Mutter an, die seit Kindstagen einander spinnefeind sind …. Eine Erzählung in der Erzählung. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Ein eigenwilliger Genremix aus schriller Komödie, Mystery und Psychodrama. Von einer der talentiertesten Comic-Künstlerinnen Chinas.
Aktualisiert: 2019-05-08
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Das Kino des Lebens

Das Kino des Lebens von Hermann,  Marc, Liao,  Jimmy
Jimmy Liao über seine Beweggründe und Inspiration zu diesem Buch: „Ich liebe das Kino. Wenn man alle Tränen des Kummers im menschlichen Leben im Kinosaal ausweinen könnte, wäre das wunderbar. Im Frühling des Jahres 2005 entschloss ich mich dazu, ein Buch zu malen, um mich vor dem Kino, das ich innig liebe, zu verneigen. Ich bin ihm dankbar dafür, dass es mir in Momenten meines Lebens, in denen ich nicht wusste, wohin, vorübergehende Orte der Zuflucht verschafft und unerschöpfliche Kraft gegeben hat “ Ein junges Mädchen, das im Kino nach ihrer Mutter sucht. Eine junge Büroangestellte, die nach einem Kinobesuch Freud und Leid in der Liebe erfährt und aus dem Kino Trost für ihr Leben schöpft. Eine Mutter, die ihre junge Tochter ins Kino mitnimmt, um dort ihre Jugendjahre wiederzufinden. Diese Erzählstränge werden zu einer berührenden Lebensgeschichte verwoben, in der das Leben sich im Kino spiegelt und in der Reisen durch die Zeit und in die Erinnerung unternommen werden.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Der Klang der Farben

Der Klang der Farben von Hermann,  Marc, Liao,  Jimmy
„In dem Jahr, als der Engel am Eingang zur U-Bahn von mir Abschied nahm, erblindete ich allmählich. An meinem fünfzehnten Geburtstag, einem Morgen im Herbst, nieselte es draußen. Ich fütterte meine Katze, und um fünf nach sechs betrat ich die U-Bahn.“ Ein blindes Mädchen entschliesst sich an seinem 15. Geburtstag dazu, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Mit Furcht und Zittern steigt sie in die U-Bahn und fährt von einer unbekannten Station zu einer anderen. Auf ihrer Reise schwelgt sie in Erinnerungen, tastet sich in ihrer in Dunkelheit gehüllten Welt voran, gleichzeitig findet sie aber auch neue Hoffnung und Orientierung. Als sie sich in den unterirdischen Gewölben verirrt, entdeckt sie neue Ausgänge. Sie bedient sich ihrer Vorstellungskraft, um sich eine bunte, imaginäre Welt um sie herum auszumalen, und findet dadurch Trost in ihrer Einsamkeit zu finden. Auf ihrer Reise sucht sie nacht und findet Antworten für ihr Leben. Eine Reise in die Imagination.
Aktualisiert: 2019-08-08
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