Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel. Band I

Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel. Band I von Lembke,  Katja, Prell,  Silvia
500 Kilometer südlich von Alexandria gelegen, ist Tuna el-Gebel der größte und am besten erhaltene Friedhof der ptolemäisch-römischen Zeit in Ägypten. Tempelartige Gräber aus Stein und bunt bemalte Grabbauten aus Lehmziegeln boten tausenden Menschen eine letzte Ruhestätte. Seit 2004 arbeitet ein multidisziplinäres Team in der südlichen Nekropole von Tuna el-Gebel, die sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. um den Grabbau des Petosiris entwickelt hat. In diesem Band werden die ersten Ergebnisse aus den Bereichen Archäologie, Architektur, Wandmalerei, Geophysik sowie die Ergebnisse der Grabung von W. Honroth vorgestellt, der 1913 als Mitglied der Amarna-Expedition die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen in diesem Gebiet durchführte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Egypt to Mail

Egypt to Mail von Bernhauer,  Edith, Brand,  Cordula
Der Band ist der zweite einer kleinen Reihe von drei geplanten Bänden zu Postkarten aus Ägypten, die den geografischen Bogen vom Mittelmeer bis zum 2. Katarakt spannen sollen. Der vorliegende Band behandelt Mittel- und Oberägypten mit der Ausnahme des Großraumes Theben, der im dritten Band publiziert werden soll. Die abgebildeten Postkarten stammen aus den Privatsammlungen der Autorinnen und wurden geografisch repräsentativ für den Zeitraum von den Anfängen der Bildpostkarte am Ende des 19. Jh. bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 ausgesucht und katalogmäßig angeordnet. Der Titel „Egypt to Mail“ soll der mit dem aufkommenden Ansichtskartenboom gewonnenen Möglichkeit Ausdruck verleihen, Ägypten – oder besser die Eindrücke der Ägyptenreisenden – einfach, bequem und zügig auf dem Postwege den Daheimgebliebenen übermitteln zu können.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Egypt to Mail I

Egypt to Mail I von Bernhauer,  Edith, Brand,  Cordula
Der Band ist der erste einer kleinen Reihe von drei geplanten Bänden zu Postkarten aus Ägypten, die den geografischen Bogen vom Mittelmeer bis zum 2. Katarakt spannen sollen, und behandelt Unterägypten von Alexandria bis Sakkara. Der mengenmäßige Schwerpunkt an Karten liegt dabei eindeutig auf der Hauptstadt Kairo und den Pyramiden von Gize, dem Hauptreiseziel seiner Zeit. Die abgebildeten Postkarten stammen aus den Privatsammlungen der Autorinnen und wurden geografisch repräsentativ für den Zeitraum von den Anfängen der Bildpostkarte am Ende des 19. Jh. bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 ausgesucht und katalogmäßig angeordnet. Der Titel „Egypt to Mail“ soll der mit dem aufkommenden Ansichtskartenboom gewonnenen Möglichkeit Ausdruck verleihen, Ägypten – oder besser die Eindrücke der Ägyptenreisenden – einfach, bequem und zügig auf dem Postwege den Daheimgebliebenen übermitteln zu können.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Die demotischen Wissenstexte (Recht und Mathematik) des pMattha

Die demotischen Wissenstexte (Recht und Mathematik) des pMattha von Jordan,  Birgit
Im fünften Band der Reihe Tuna el-Gebel leistet Birgit Jordan die Neubearbeitung eines höchst wichtigen demotischen Papyrus, der in Tuna el-Gebel gefunden wurde und unter der irreführenden Bezeichnung „Codex Hermopolis“ bekannt geworden ist. Man darf aber nicht vergessen, dass auch die Rückseite dieses Papyrus einen bedeutenden Text trägt, nämlich eine mathematische Aufgabensammlung. Erstmals werden hier beide Texte zusammen behandelt und überhaupt einmal die Frage nach dem, was sie verbindet, diskutiert. Gründlich wird untersucht, durch welche orthographischen, sprachlichen, formalen, inhaltlichen und strukturellen Merkmale die beiden Wissenstexte charakterisiert sind. Dabei strebt die Verfasserin an, möglichst nichts als selbstverständlich anzunehmen, sondern jedes Detail einer kritischen Prüfung zu unterziehen. So gelingen nicht nur Verbesserungen der Lesung und Übersetzung, sondern auch neue Erkenntnisse zum Schreibbetrieb in Tuna el-Gebel sowie grundlegende Einsichten in die Organisation ägyptischer Wissenstexte. Die Publikation besteht aus einem gebunden Textband (560 Seiten) und einem Tafelteil (110 Seiten).
Aktualisiert: 2018-06-25
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Ägyptische Königinnen vom Neuen Reich bis in die islamische Zeit

Ägyptische Königinnen vom Neuen Reich bis in die islamische Zeit von Eldamaty,  Mamdouh, Gharaibeh,  Mohammad, Hoffmann,  Friedhelm, Lembke,  Katja, Minas-Nerpel,  Martina, Schulz,  Regine, Zinn,  Katharina
Aus dem Inhalt: Regine Schulz (Hildesheim): Hatschepsut: von der Gottesgemahlin zum Pharao Katharina Zinn (Swansea): Nofretete – eine Königin ihrer Zeit? Mamdouh Eldamaty (Kairo): Die Gottesgemahlin des Amun Martina Minas-Nerpel (Swansea): Arsinoe II. und Berenike II.: frühptolemäische Königinnen im Spannungsfeld zweier Kulturen Katja Lembke (Hannover): Kleopatra, die letzte Pharaonin Friedhelm Hoffmann (München): Königinnen in ägyptischen Quellen der römischen Zeit Mohammad Gharaibeh (Bonn): Šagarat ad-Durr: die einzige Sultanin des muslimischen Ägypten
Aktualisiert: 2015-03-02
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Pyramidengeheimnisse?

Pyramidengeheimnisse? von Dörnenburg,  Frank
Pyramidengeheimnisse bezeichnet eine Sammlung von Rätseln und Geheimnissen, die viele Autoren seit der Antike in den monumentalen Bauten Ägyptens sehen. Herodot rätselte über ihre Erbauung, die Araber hielten sie für Wissensspeicher, die Kenntnisse einer untergegangenen Kultur bewahren sollten, und christliche Mystiker und Esoteriker sehen in ihnen Fingerzeige Gottes, die die Menschen zum Denken anregen sollen, oder für in Stein gehauene Prophezeihungen. Und moderne Mysterien-Autoren halten sie für eine Nachricht von E.T. Aber was sagt die Wissenschaft zu all diesen Spekulationen? Brauchen wir wirklich moderne Technologie um die Steine zu bewegen? Stimmen die codierten Pyramidennachrichten? Und wissen wir wirklich nicht, wer die Erbauer waren? Diese und viele anderen Fragen werden in diesem Buch auf unterhaltsame Weise beantwortet, unterstützt werden die Lösungen durch viele Bilder, so auch Computerrekonstruktionen vom Pyramidenbau und der fertigen Pyramidenanlage.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Sennefer

Sennefer von Baum,  Joachim
Vater Horus Antef weiß nichts von der Schwangerschaft seiner Gattin Sitka. Fern von Ägypten auf einer Zinnexpedition im südlichen Ausland wird durch einen reitenden königlichen Herold die Geburt des Sohnes Sennefer vermeldet. Erst nach Jahren treffen Vater und Sohn aufeinander. Sennefer lernt lesen und schreiben. Wie sein Vater ergreift auch er den Beruf des Schreibers. Das Amt des Nekropolenaufsehers wird ihm angetragen. Die Schätze in den Gräbern locken Räuber an, auch Sennefer. Der Verfasser, Joachim Baum, schreibt den historischen Roman als Fortsetzung zu "Horus Antef", eine Abenteuergeschichte in der zweiten Generation.
Aktualisiert: 2012-10-09
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Heret

Heret von Baum,  Joachim
Die Erlebniswelt eines kleinen Mädchens mit dem Namen Heret im alten Ägypten. Eine liebe Nachbarin unternimmt mit dem Kind eine Flussreise auf dem Nil. Der Vater von Heret wird von der Wüstenpolizei gejagt, die Mutter von Spitzeln verfolgt. In der Fremde lernt Heret neue Menschen kennen. In einer Familie mit Kindern fühlt sie sich wohl. Jeden Tag gibt es spannende Entdeckungen. Als junge Frau hat sie einen geheimnisvollen Auftrag im nördlichen Fremdland. Wird es bedrohlich?
Aktualisiert: 2015-09-04
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Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel. Band I

Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel. Band I von Helbold-Doyé,  Jana, Klein,  Christina, Lembke,  Katja, Meyer,  Timo, Minas-Nerpel,  Martina, Pfeiffer,  Stefan, Prell,  Silvia, Riedl,  Nicole, Stümpel,  Harald, Wilkening-Aumann,  Christine, Winkels,  Alexandra
500 Kilometer südlich von Alexandria gelegen, ist Tuna el-Gebel der größte und am besten erhaltene Friedhof der ptolemäisch-römischen Zeit in Ägypten. Tempelartige Gräber aus Stein und bunt bemalte Grabbauten aus Lehmziegeln boten tausenden Menschen eine letzte Ruhestätte. Seit 2004 arbeitet ein multidisziplinäres Team in der südlichen Nekropole von Tuna el-Gebel, die sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. um den Grabbau des Petosiris entwickelt hat. In diesem Band werden die ersten Ergebnisse aus den Bereichen Archäologie, Architektur, Wandmalerei, Geophysik sowie die Ergebnisse der Grabung von W. Honroth vorgestellt, der 1913 als Mitglied der Amarna-Expedition die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen in diesem Gebiet durchführte.
Aktualisiert: 2018-07-13
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