Marthas Weg

Marthas Weg von Bentkamp,  Anne
Anne Bentkamps neuer Roman beleuchtet, wie schon ihr Vorgänger „La Doctoresse“, ein Frauenschicksal aus vergangenen Zeiten, in denen Frauen oft nicht mehr als Ehefrau, Mutter oder Magd werden konnten. Mit Martha erschafft die Autorin eine Protagonistin, die sich nicht unterkriegen lässt, weder von Unglücken noch vom Krieg und schon gar nicht von den Männern. Dabei bleibt der Roman jedoch immer in der historischen Realität verhaftet und so wird aus der Magd Martha weder eine strahlende Wissenschaftlerin, noch eine gefeierte Geschichtenerzählerin, sondern eine Frau ihrer Zeit, die ihren Weg geht, bei der Herz und Verstand im Einklang sind und deren Lebensbejahung den Leser:innen ein ermutigendes Vorbild sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Nur ein stürmischer Sonntag

Nur ein stürmischer Sonntag von Neuman,  Ronnith
In einem Verhörraum treffen Martin Vandeheld und Alma Schmid aufeinander, der Begutachter und die Begutachtete. Doch es gibt einen Grund, warum Vandeheld nach Göttingen gezogen ist, ebenso wie es einen Grund gibt, dass Alma vor ihm sitzt. Sind sich die beiden am Ende ähnlicher als man denken sollte? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schuld und Unschuld, zwischen Schicksal und Bestimmung, zwischen Liebe und Hass? Während das Gespräch voran schreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, hell und dunkel, zwischen Göttingen und Essen, der Toskana und der griechischen Insel Korfu. Und ein Abgrund tut sich auf ins violette Nichts… Ronnith Neuman – bekannt für tiefsinnige Erzählungen ebenso wie für dramatische Texte und nervenzerrende Krimis – zieht in ihrem neusten Roman Nur ein stürmischer Sonntag alle Register des psychologischen Erzählens. Die Szenen führen die Leser:innen von Göttingen über Essen bis in die Toskana und auf die griechische Insel Korfu und doch kehrt der Fokus immer wieder in die Beklemmung des Verhörraumes zurück, in welchem die beiden Protagonisten aufeinander treffen. Der Gutachter und die Begutachtete – die beiden Schicksale, die zwischen ihnen stehen und sie zugleich verbinden. Und während sich die Handlung nach und nach aufbaut, die Figuren an Klarheit gewinnen, beginnen auf der anderen Seite die Grenzen zu verschwimmen. Gut und Böse fließen so lange ineinander, bis am Ende nicht weniger als die Würde des Menschen zur Diskussion steht.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Venezia, Lübeck & das Leben

Venezia, Lübeck & das Leben von Pietruska,  Dörthe
Zu ihrem 50. Geburtstag erfüllt sich Romy einen lang gehegten Traum: eine Reise nach Venedig. Ihre Suche nach der Seele der Stadt führt sie weg von den touristischen Hotspots direkt in Paolos Bar – und zu Paolo. Doch diese unerwartete Liebe auf den ersten Blick ist nicht das Einzige, was Romys Leben gehörig durcheinanderwirbelt. Ihr Noch-Freund nimmt die Trennung alles andere als ergeben hin, ihr Chef, mit dem sie in der Vergangenheit eine kurze, heiße Affäre hatte, hingegen schon. Oder doch nicht? Und was geht eigentlich zwischen Romys bester Freundin Usch und Romys Vater vor? Die beiden werden doch nicht…. Der Ex-Mann mit seinen ganz eigenen Problemen macht das Chaos komplett. Wie gut, dass wenigstens Tochter Mia alles gelassen nimmt. Teenager müsste man sein, denkt Romy und stellt sich mit Paolo an ihrer Seite den Stürmen des Lebens und der malerischen Ostsee vor den Toren Lübecks. Dörthe Pietruska liefert das ultimative Buch für einen (post-?) pandemischen Frühling und Sommer: ein Roman garantiert ohne Corona, dafür vollgepackt mit südlich-sonnigen Szenen aus Venedig, die die Reiselust wecken, und ebensolchen Eindrücken von Ost- und Nordsee – für die Urlaubsträumenden, die es noch nicht wieder in die Ferne zieht – sowie einer liebenswert-chaotischen Familie, in der geliebt, gestritten und sich versöhnt wird. Wie auch das wahre Leben verläuft die Geschichte von Romy Kaiser nicht immer ohne schwierige Situationen. Doch wer den Mut, den Humor und die Nachsicht mit den eigenen Verrücktheiten sowie denen der Mitmenschen nicht verliert, besitzt das beste Surfbrett für die Wellen des Lebens, egal ob am Mittelmeer, an der Nordsee oder der Ostsee.
Aktualisiert: 2023-04-08
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In the year 2020

In the year 2020 von Voß,  Britta
Marie darf plötzlich Charlotte nicht mehr sehen. Philipp fürchtet sich vor seiner Lebensgefährtin. Besuch ist verboten – das gilt für alle, aber nicht für den Herbstosterhasen. Anna und Amelie lernen sich kennen, trotz oder gerade wegen der seltsamen Zeiten. Frau Berner ist bereit für die Apokalypse, doch ist die Apokalypse auch bereit für Frau Berner? Und geht in Straubing wirklich der Geist eines Serienkillers namens Juan Vallejo Corona um? So unterschiedlich wie die Gedanken der Menschen während des Winterlockdowns 2020/2021, so vielfältig sind auch die Geschichten und Gedichte, die in dieser Zeit entstanden sind. 31 Autorinnen lassen mal ihrer Fantasie freien Lauf, mal erzählen sie, was sein könnte, mal von dem, was war – von Einsamkeit und Hoffnung, von Angst und Lebensfreude. Allen Beiträgen gemeinsam ist jedoch, dass sie nicht über diese seltsam stille Zeit berichten, sondern aus ihr heraus zu uns sprechen und so ein Lebensgefühl einfangen, das hoffentlich einmalig bleibt. Was im Jahr 2020 mit einer Meldung aus dem weit entfernten China begann, ist längst zu einem Ereignis angewachsen, das aus den globalen Geschichtsbüchern nicht mehr wegzudenken ist. In Deutschland Lebenden wird vor allem wohl auch der Winterlockdown 2020/2021 in Erinnerung bleiben. Doch wie fühlten wir uns eigentlich in dieser düsteren Zeit, in der Kontakte auf eine Person eingeschränkt waren und das Leben nahezu ausnahmslos zuhause stattfand? 31 Autorinnen antworten auf diese Frage mit Geschichten und Gedichten, die allesamt mitten im Lockdown entstanden sind. Sie erzählen von Erlebtem und Erdachtem, von Schmerz aber auch Glück. Sie entwerfen Szenarien, die mal still und nachdenklich, mal laut und bunt sind und zeigen dabei vor allem eindrucksvoll: Vieles war in dieser Zeit eingeschränkt, nicht aber die Kreativität und die Freude am Schreiben!
Aktualisiert: 2023-04-08
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BusinessWomen Empowerment

BusinessWomen Empowerment von Engel,  Miriam, Henn-Sax,  Martina
Ein Unternehmen ist gegründet – und nun? Wie geht es weiter? Wo finden sich Gleichgesinnte und an wen richte ich mich, wenn ich nach Lösungen suche? Diese und mehr Fragen haben Dr. Martina Henn-Sax und Miriam Engel Unternehmerinnen aus der Region Göttingen und aus ganz Deutschland gestellt. Und so unterschiedlich die Antworten auch sind, haben sie doch etwas gemeinsam: die Betonung der Wichtigkeit von Austauschpartnerinnen und Netzwerken. Neben Erfahrungsberichten einzelner Unternehmerinnen und Einblicken in die Arbeitsweisen von großen Netzwerken und Strategie-Teams bieten die beiden Autorinnen zusätzlich nicht nur einen Überblick über die Geschichte des weiblichen Unternehmertums, sondern geben zahlreiche wertvolle Tipps, wie es nach der ersten Gründungsphase mit dem eigenen Unternehmen weitergehen kann, damit die Unternehmung ein Erfolg wird. So wird das Buch in seiner Gesamtheit genau zu dem, was der Titel verspricht: zu einer Unterstützung von Businessfrauen für Businessfrauen, zu einem wirklichen BusinessWomen Empowerment. Trotz der Hürden, die die Corona-Jahre 2020 und 2021 den beiden Autorinnen in den Weg gelegt haben, ist es ihnen gelungen, zahlreiche Unternehmerinnen für ihr Buchprojekt zu interviewen. Zwar mussten die geplanten Reisen von Berlin über Lübeck bis Köln ausfallen, doch keinem der Interviews merkt man an, dass es online geführt wurde, denn der Funke springt über. Je mehr man den abgedruckten Stimmen der Unternehmerinnen verschiedenster Branchen lauscht, desto mehr möchte man selbst ein Unternehmen gründen – und wenn dies schon geschehen ist, bekommt frau eine Ahnung dessen, was ihre nächsten Schritte sein könnten und welche Chancen Netzwerke, wie es auch die BusinessWomen Empowerment UG eines ist, bieten. Ob die Leserin sich am Ende entschließt, Teil eines Strategie-Teams zu werden oder nicht, bleibt ihr selbstverständlich selbst überlassen – an Gründen dafür dürfte es ihr nach der Lektüre von „BusinessWomen Empowerment – Erfolgsfrauen nutzen ihr Netzwerk“ jedoch nicht mehr mangeln. Und auch wer sich noch unsicher ist, ob frau wirklich als Unternehmerin bestehen kann, findet hier nicht nur Antworten und Ermutigungen, sondern zahlreiche Vorbilder, die zeigen, dass Unternehmertum vielseitig, bunt und unter anderem auch weiblich ist.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Brandmal

Brandmal von Neuman,  Ronnith
Eine Familie wartet auf Freunde, die nie wieder kommen werden. Janosch ist der einzige Überlebende in einem makabren Spiel. Nr. A 183781 hat keinen Namen mehr. Mark nimmt Rache. Saskia lernt zu verzeihen. Robert ist tot. Jana hält durch, doch ihre Welt ist ein Albtraum. Die Figuren aus „Brandmal“ leben teils in der dunkelsten Epoche der deutschen Geschichte, teils in der Zeit danach, teils in einer Zukunft, die so nie eintreten sollte. Sie leben, sie überleben, sie sterben. Von den Gaskammern der KZs und dem düsteren Alltag des Nationalsozialismus über die sonnenbeschienenen Straßen Haifas der Gegenwart bis hin in eine Zukunft, wo der Schrecken neue Dimensionen annimmt, führt Ronnith Neuman durch Szenen jüdischen Lebens, die mal schmerzhaft, mal grausam, mal hoffnungsvoll, mal mystisch sind. Und so verschieden die einzelnen Erzählungen auch wirken, sie alle tragen eine klare Botschaft: Wir dürfen nicht vergessen! Denn nur über die Erinnerung, die Bewusstmachung kann die Zukunft ein friedvoller Ort des Miteinander sein. Ronnith Neuman ist eine vielseitige Schriftstellerin, deren Themenspektrum sich von einfühlsamen Erzählungen über Theaterstücke bis hin zu Romanen und Krimis, die deutlich jenseits des „Cozy Crime“ angesiedelt sind, erstreckt. Mit „Brandmal“ kehrt sie einmal mehr zu ihren jüdischen Wurzeln zurück und legt nach ihrem 1985 erschienenen autobiographischen Roman „Heimkehr in die Fremde. Zu Hause in Israel oder zu Hause in Deutschland?“ erneut ein sehr persönliches Werk vor. Ihr Blick auf jüdisches Leben, Überleben und Sterben im Deutschland des Nationalsozialismus ist schonungslos und lässt die Leser:innen oft tief bestürzt und hilflos zurück. Umso wichtiger ist es, dass Ronnith Neuman die Erzählungen hier nicht enden lässt, sondern Bilder und Szenen der Zeit danach anbietet, in denen Versöhnung möglich, wenngleich nicht selbstverständlich erscheint. Und sie wagt es, eine Zukunft zu entwerfen, die wir selbst in der Hand haben, in der wir entscheiden, ob der Weg in ein friedliches Hand-in-Hand oder in eine zerstörerische Dystopie führt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Printentod

Printentod von Mergel,  Dana
Kommissarin Marion Hummel hat zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein Date. Logisch, dass sie gerne ihre gesamte Zeit mit dem charmanten Erik verbringen möchte. Der Mord an einem stadtbekannten Printenhersteller kommt daher wirklich ungelegen. Doch Marion steht nicht nur auf knackige Kerle und fröhliche Kegelabende mit ihren Freundinnen, sie ist auch mit Leib und Seele Polizistin. Und so stürzt sie sich mit ihrem Team voller Elan in die Tätersuche zwischen Kräuterduft und Mandelverzierung. Dana Mergel schickt mit Marion Hummel eine moderne Ermittlerin ins Rennen. Eine Frau, die sich einerseits fit hält und das Fahrrad dem Auto vorzieht, andererseits sich jedoch die schönen Seiten des Lebens, wie Abende mit Freundinnen und leidenschaftliche Nächte mit ihrem Liebhaber nicht vermiesen lässt. Kombiniert mit einer Krimihandlung, die Einblicke in die Welt der Aachener Printen ermöglicht, wird daraus ein Lesevergnügen nicht nur für die kalte Jahreszeit.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Porträts einer Frau

Porträts einer Frau von Walter,  Ingrid
Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Bin ich die, die ich sein möchte, sein könnte? Die Protagonistinnen in „Porträts einer Frau“ sind auf der Suche nach Liebe und Freundschaft, nach der eigenen Vergangenheit, nach ihrer Rolle in der Welt. Sie denken, sie handeln, sie lachen, sie lieben. Sie sind Töchter, Mütter, Ehefrauen, Singlefrauen, Zeitzeuginnen, Leserinnen. Sie sind mutig, geliebt oder auch überrascht vom Leben und seinen Weggabelungen. Sie sind ein Spiegel mit vielen Facetten, haben Ecken und Kurven und jede einzelne hat ihre Geschichte. Ingrid Walter fängt in jeder ihrer Kurzgeschichten das Wesentliche ihrer Figuren ein. Sie porträtiert sie dabei mal wie einen Abriss mit Kohlestift, mal sanft in Pastell, dann wieder in kräftigen Ölfarben. In der Gesamtheit entsteht so eine Sammlung von Frauenfiguren, die das zwiespältige Rollenverständnis der Frau in der Gesellschaft bis heute thematisiert und infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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La Doctoresse

La Doctoresse von Bentkamp,  Anne
Im Jahre 1800 eine Frau zu sein, ist nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn man als erste Frau überhaupt einen Doktortitel in Philosophie besitzt, gleichzeitig jedoch die Pflicht einer Tochter aus gutem Hause erfüllt und einen reichen Lübecker Kaufmann geheiratet hat. Und doch versucht Dorothea Schlözer den Spagat zwischen großbürgerlich hanseatischer Lebensweise und dem nie erlöschenden Drang nach Wissen und Kultur, bis eines Tages der Napoleonische Krieg nicht nur den ganzen Kontinent, sondern im Speziellen Dorotheas Leben auf den Kopf stellt. Soll sie zurück in ihre Heimatstadt Göttingen fliehen? Oder ihrer heimlichen Liebe zu Charles de Villers, ausgerechnet einem Franzosen, in diesen Zeiten, nachgeben? Dann kommt auch noch Goethe ins Spiel und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Anne Bentkamp erzählt in „La Doctoresse“ das Leben von Dorothea Schlözer wie es hätte sein können. Basierend auf den historischen Fakten entfaltet sich ein Gemälde des frühen 19. Jahrhunderts, das eine Geschichte erzählt von Liebe und Selbstbestimmung auf der einen und Krieg und Vorurteilen auf der anderen Seite. Und über allem schwebt die Frage, was es bedeutet, Frau zu sein in einer Gesellschaft, die noch immer anzweifelt, dass „Frauenzimmer Menschen wie die Männer“ sind.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Collage

Collage von Tobeler,  Silke
„Das ist kein Schwitters!“ Da ist sich Netty Hamann absolut sicher, hat sie doch schließlich Kunst studiert. Allerdings ist es eigentlich gar nicht Nettys Art, ihr Wissen auch mitzuteilen. Überhaupt ist Nettys Leben ziemlich in Unordnung, der Job in der Galerie geht ihr auf die Nerven, ihr Noch-Freund ebenso. Eine neue Liebe passt da schon einmal gar nicht ins Konzept, aber Gefühle fragen nicht nach dem richtigen Zeitpunkt. Und als wäre das alles noch nicht genug, beginnt sich direkt vor Nettys Augen ein Kunstskandal zu entfalten, in dessen Mittelpunkt Werke der Art brut und des Dadaismus stehen. Oder ist vielleicht Netty selbst das Zentrum, um das sich alles dreht? Collage ist nicht nur ein Krimi, sondern ein Roman wie ein dadaistisches Werk. Licht und Schatten, Klarheit und Verwirrung, Stadt und Land – alles fließt ineinander, schließt sich aus und verbindet sich doch am Ende zu einem harmonischen Gesamtkunstwerk. Und es ist die Geschichte einer Frau Anfang dreißig, die sich fragt, wo ihr Lebensweg hingehen soll. Einer Frau, die Chancen verpasst hat, und die doch nie aufgibt, auch wenn hinter der nächsten Ecke einmal mehr ein Hindernis lauert.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Salsa goes sexy!

Salsa goes sexy! von Voß,  Britta
Marie ist mit dem Auto ihres Ex-Verlobten auf Männerfang, Marlena ist frustriert, weil sie seit einem Jahr keinen Sex mehr hatte, Susannes Pisten-Bekanntschaft entpuppt sich als krimineller Fall. Und wie schreibt man eigentlich eine erotische Geschichte, wenn einem das Genre nicht gefällt? Mal einfühlsam, mal ironisch, mal poetisch, mal deftig und alle doch vor allem eins: verdammt sexy! So kommen die Geschichten der ersten Anthologie des Salsa-Verlags daher, bereit die Leserinnen nicht nur zu unterhalten, sondern zu verführen. Autorinnen der Anthologie: Sandra Naarmann, Claudia Poschgan, Ingrid Walter, Lina Ahrens, D. Mergel, Jazz Vonn, Hanna Ru, Claudia von Trausnitz, Eden Lukas, Lisa F. Olsen, Maja Loewe
Aktualisiert: 2023-04-08
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Mit einem Einhorn nach Nevada

Mit einem Einhorn nach Nevada von Ahrens,  Lina
Wie lebt es sich eigentlich mit einem dummen Einhorn an seiner Seite? Welche Aspekte eines Tatorts sieht ein autistisch veranlagtes Mädchen, die ihr Vater, ein Ratsherr im mittelalterlichen Göttingen, nicht sehen kann? Gibt es wirklich Kelpies im Teufelsmoor bei Bremen? Diese Fragen und noch mehr beantwortet Lina Ahrens in ihrem Erzählband und schlägt dabei einen Bogen vom nebligen Teufelsmoor ihrer Heimat, über Göttingen, Marburg und Paris bis in die Wüste von Nevada. Ihre Erzählungen und ebenso der Einakter, der das Buch abrundet, leben von starken Frauenfiguren, skurrilen Begebenheiten und lebendiger Sprache. Mal böse, mal nachdenklich, mal historisch, dann wieder hochaktuell, quer durch alle Genres. Von Fantasy bis Krimi, von Märchen bis Dystopie, Lina Ahrens unterhält, amüsiert und regt zum Nachdenken an.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Oben: Publikationen von Britta Voß Salsa Verlag

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Weitere Verlage neben Britta Voß Salsa Verlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Britta Voß Salsa Verlag

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