Hommage an Wien

Hommage an Wien von Beck,  Lukas, Bitesnich,  Andreas H., Horak,  Philipp, Kandl,  Leo, Maximova,  Eugenia, Rainer,  Florian, Similache,  Nikolaus, Valenta,  Helfried, Wurnig,  Christine
Wien ist eine Stadt, die schon viele Fotokünstler fasziniert hat. Ob es die Tradition und die Geschichte sind oder die modernen Seiten einer boomenden Metropole, ob es das kreative Kulturmilieu ist oder der Reichtum an Natur: Wien bietet als besonderes Großstadt-Biotop unendliche Herausforderungen für eine künstlerische Auseinandersetzung. Im Bildband HOMMAGE AN WIEN erzählen zehn ­Fotografen aus zehn unterschied­lichen Blickwinkeln Geschichten ihrer Stadt. Sie zeigen uns bekannte Bauwerke aus einer völlig neuen Perspektive, konfrontieren uns mit Motiven, die wir seit Ewigkeiten zu kennen glauben und doch noch nie so gesehen haben. Einmal in knallig bunten Farben, wild und laut, und dann wieder monochrom, still und betont zurückhaltend. Manchmal ist es fast farblos, dieses Wien, und manchmal so grell, dass man es kaum fassen kann.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Extreme Book

Extreme Book von Wieser,  Wolfgang
Wien - eine Stadt so bunt, so lebenswert, so aufregend wie kaum eine andere. Eine Stadt, die Geschichte atmet und der Avantgarde eine beeindruckende Bühne bietet. Eine Stadt, die einem Urwald den notwendigen Freiraum lässt und eine Insel geschaffen hat, die ihre Besucher zu selig lächelnden Urlaubern macht. Wien ist eine Stadt der Extreme. Eine extrem schöne Stadt. Eine extrem vielseitige Stadt. Wolfgang Wieser hat sich intensiv mit seiner publizistischen Heimatstadt beschäftigt und sich auf die Spuren der quantitativen und qualitativen Superlative begeben.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Wien 24/7

Wien 24/7 von Dujmic,  Bubu, Wieser,  Wolfgang
Eine Millionenstadt wie Wien ist immer wach. So wie hier rund um die Uhr gelacht, geliebt und gelebt wird, so wird hier auch gearbeitet. Zwölf Reportagen legen davon Zeugnis ab. Dieses Buch zeigt Menschen, die die Stadt Tag und Nacht am Pulsieren halten und für ihre Lebensqualität sorgen. Autor Wolfgang Wieser und Fotograf Bubu Dujmic waren auf Reportagetour durch die Stadt und präsentieren Wiens Energieversorgung und ein Krankenhaus, dessen Arbeitsalltag auch jede Nacht andauert. Sie haben das frühe Tagwerk in einer Bäckerei verfolgt und den lebensrettenden Einsatz des Psychosozialen Dienstes. Natürlich sind die Polizei, das Rote Kreuz und die Feuerwehr ein unbedingtes Muss, wenn es um das sichere Leben in Wien geht. Nicht zuletzt begleitete das Duo auch die Nachtschicht bei einem Radiosender und sah sich beim Baustellenmanagement und bei den Wiener Linien um. Den Reigen schließen ein Spaziergang auf dem Dach des Naturhistorischen Museums und ein Besuch bei der Bestattung, denn auch das Sterben gehört zum Leben in der Stadt.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Location Book

Location Book von Schettina,  Martina
Was für den Berliner das „Kiez“ und für den Pariser das „Quartier“, das ist für den Wiener das „Grätzel“. Wien ist anders – bis in die kleinste Ecke. Jedes Grätzel der Donaumetropole hat seinen eigenen Charme und wird durch ein spezielles Lebensgefühl geprägt. Für Stadtflanierer eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten, die unterschiedlichen Seiten Wiens zu erkunden. Martina Schettina durchforschte diese Wiener Grätzel. Sie griff tief unter die Wurzeln und spürte deren Geschichte nach: deren Entwicklung und Vergangenheit in der Kaiserstadt bis in die Gegenwart. Die Autorin sprach mit Bewohnern und Besuchern, Prominenten und Platzhirschen. Was dabei entstand, sind atmosphärische Porträts über zehn Wiener Grätzel: Spittelberg, Schlossquadrat, Brunnenviertel, Naschmarkt, Donaukanal, Karmeliterviertel, Museumsviertel, Freihausviertel, Servitenviertel und Bermudadreieck. Zehn Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens führen uns an vertraute ebenso wie an versteckte Plätze: Danielle Spera, Hans Staud, Claudia Stöckl, Jasmin Dolati, Barbara van Melle, Ernst Hilger, Daniel Spoerri, Elisabeth Auer, Kurt Kaiser und Bernhard Ludwig. Das Buch liefert ungewohnte Einblicke in die charmanten Wiener Stadtviertel. Zur besseren Orientierung hielt Illustrator Andreas Rampitsch jedes Grätzel mit viel Liebe zum Detail in der Vogelperspektive fest, ergänzt durch viele Tipps – vom außergewöhnlichen Restaurant über die zeitgeistige Galerie bis zum trendigen Shop. Abgerundet werden diese Stadtporträts durch Aufnahmen des bekannten Wiener Fotografen Lukas Beck, der neue Einblicke in die kleinsten Einheiten Wiens aus der Straßenperspektive gewährt. Ganz nah und intim.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Eisenbahnbilderalbum Band 13

Eisenbahnbilderalbum Band 13 von Horn,  Alfred
BAND 11, 12 und 13 - 1978 bis 2007 „Die letzten 30 Jahre“ Schienenverkehr in Österreich zeigen Band 11, Band 12 und Band 13 in gewohnt ausführlicher und mit vielen, diesmal auch farbigen, Abbildungen illustrierter Weise. Die „Neue Bahn“, Fahrpläne, Stadtverkehr und Privatbahnen, Triebfahrzeuge, Signal- und Sicherungsanlagen, Unfälle und Sonderlackierungen umfasst dieser Band. Ein Schmankerl ist ein Blick auf besondere Ereignisse auf der Mariazellerbahn. Aus dem zeitlichen Rahmen fallen Berichte über die historischen Entwicklungen im Streckenbau
Aktualisiert: 2018-09-01
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Eisenbahnbilderalbum / Eisenbahnbilderalbum Band 5

Eisenbahnbilderalbum / Eisenbahnbilderalbum Band 5 von Horn,  Alfred
Eine der interessantesten Zeitepochen der österreichischen Eisenbahngeschichte war die „Reichsbahnzeit“. Eine Vielzahl von Lokomotiven war zu dieser Zeit in unserem Land im Einsatz, die man noch nie zuvor gesehen hatte. Das Buch befasst sich weiters mit den Entwicklungen am Straßenbahnsektor und auch mit den Bahnen aus den ehemaligen Ländern der österreichisch-ungarischen Monarchie.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Wir sind sicher. Sicher?

Wir sind sicher. Sicher? von Pehm,  Georg, Reiter,  Ronald
Das Buch „Wir sind sicher. Sicher?“ widmet sich dem überaus komplexen Themengebiet Sicherheit im Burgenland in seiner gesamten Bandbreite. Dabei wird nicht nur die aktuelle Sicherheitssituation dargestellt, sondern auch verschiedene Entwicklungen sowie Risiken und Möglichkeiten, diesen zu begegnen, werden skizziert. Thematisch spannt sich ein weiter Bogen von Sicherheit und Politik, nachbarschaftlichen Verhältnissen, Wissenschaft und Recht über Wirtschaft, Hilfe und Infrastruktur, Information und Kommunikation bis zu Sicherheit als öffentliche Aufgabe, Prävention und Hilfe sowie den neuen Bedrohungen im Cyberspace. Die 39 Beiträge namhafter AutorInnen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft etc. bereiten in verständlicher und überschaubarer Art und Weise das Thema Sicherheit auf und sprechen auch Interessierte über den Sicherheitsbereich hinaus an.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Schiele BOOK

Schiele BOOK von Sternthal,  Barbara
Als Egon Schiele (1890–1918), begnadeter Zeichner und Maler, im Oktober 1918 der damals in ganz Europa grassierenden Spanischen Grippe zum Opfer fiel, war das das tragische Ende eines leidenschaftlich gelebten Lebens. Wie Mozart oder Schubert waren Schiele nur wenige Jahre geblieben, sein Œuvre zu schaffen. Und wie jenes Mozarts und Schuberts war es enorm umfangreich, einzigartig, innovativ – und ist es weit über seine Ära hinaus gültig. Dem Sohn eines Tullner Eisenbahnbeamten im Dienst der k. u. k. Monarchie war Wien im Laufe seines Lebens Segen und Fluch. Hier sah er sich zu ersten eigenständigen Entscheidungen gezwungen, als er die Akademie der bildenden Künste verließ, hier erfuhr er Zuwendung und Förderung nicht zuletzt durch den von ihm bewunderten und höchst geschätzten Gustav Klimt. Aber auch mit vehementer Ablehnung musste er sich in Wien auseinandersetzen. Beispielsweise als in der Neuen Freien Presse über ihn zu lesen war, dass man den Bildern dieses 'armen Schluckers … nicht ansehe, was er kann, sondern was er nicht kann.' Über die Stationen Ceský Krumlov (das damalige Krumau, in dem einige seiner zentralen Werke entstanden) und Neulengbach (das vor allem aufgrund des für Schieles seelische Verfassung fatalen Gefängnisaufenthalts traurige Bekanntheit erlangte) kehrte er nach Wien zurück. Hier arbeitete er während des Großen Krieges im Heeresgeschichtlichen Museum, hier bezog er sein letztes Atelier in Hietzing. Ganz in der Nähe von Klimts letztem Studio übrigens, dem Schiele an dessen Todestag im Februar 1918 die Totenmaske abnahm. Wien aber war auch die Stadt von Schieles Mäzenen: Erich Lederer, Carl Reininghaus, Heinrich und Hans Böhler, Arthur Roessler, der Schieles kreatives Potenzial sehr früh erkannte, und Alfred Spitzer, der nach dem Tod Schieles mit dessen Nachlass betraut war. Egon Schiele zählt zu den Protagonisten im Wien des frühen 20. Jahrhunderts – jene Ära, die sich durch eine Erneuerung der Kunst ebenso auszeichnete wie durch einen tiefgreifenden soziokulturellen Epochenwandel. In diesem Buch wird die Geschichte dieses Ausnahmekünstlers neu erzählt, dokumentieren zahlreiche Fotografien und Werkabbildungen ein Leben, in dem die Hauptstadt eine zwar diskrepante, dennoch aber wesentliche Rolle spielte.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Eisenbahnbilderalbum / Eisenbahnbilderalbum Band 4

Eisenbahnbilderalbum / Eisenbahnbilderalbum Band 4 von Horn,  Alfred
Dem vierten Band fehlt der „K.u.K“ Titel, aus gutem Grund, denn ein Reich war zerfallen und auch am Sektor der Eisenbahnen fanden vielfältige Veränderungen ihren Niederschlag. Die komplexen Zusammenhänge von Politik und Eisenbahn in der Zwischenkriegszeit werden anhand der Bilder und Texte gut beschrieben und dargestellt.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Wie man Wiener wird

Wie man Wiener wird von Eisenberger,  Harald, Sternthal,  Barbara
Kann man Wiener werden? Man kann! Zwanzig Wahl-Wiener erzählen von ihren Anfängen, ihren Eindrücken, ihrem Leben in dieser Stadt – vielfältig und facettenreich wie Wien selbst. Wien als Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität zieht naturgemäß viele besondere Persönlichkeiten aus allen Erdteilen an. Als boomende Wirtschaftsmetropole und als Hochburg von Kunst und Kultur finden hier Menschen eine neue Wirkungsstädte, ein neues Zuhause auf Zeit oder für immer. Sie kommen aus anderen Ländern und anderen Kulturen und haben deshalb einen anderen Blick auf die Stadt und seine Bewohner als die alteingesessenen Wiener selbst. Wie leben sie in dieser Stadt? Was sind die Unterschiede zu ihrer früheren Heimat? Welche Plätze Wiens haben sie liebgewonnen? Wie empfinden sie die Lebensart dieser Stadt? Auf diese Fragen gibt Barbara Sternthal, eine der renommiertesten Sachbuchautorinnen Österreichs, mit zwanzig Porträts prominenter Menschen aus Wirtschaft, Sport, Kunst, Kultur und Wissenschaft Antworten und öffnet den Blick auf eine bunte, lebendige, inspirierende Stadt. Für den hohen Bildanteil des Buches sorgen Aufnahmen des arrivierten Fotografen Harald Eisenberger. Das Buch vereint Porträts folgender Prominenter: Antonella Anselmo, Ingela Bruner, Dimitré Dinev, Krysztof Dobrek, Stephan Ferenczy, Fabio Giacobello, Steffen Hofmann, Ismael Ivo, Aleksandra und Damian Izdebski, La Hong Nhut, Ann Mandrella, Haya Molcho, Sandra Pires, Julya Rabinowich, Ali Rahimi, Frenk Schinkels, Renee Schröder, Mihail Sosnovschi, Erkan Umar, Elke Winkens.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Wölfe

Wölfe von Auer,  Jürgen, Bubna-Littitz,  Hermann, Winkler,  Hans
Der Wolf ist zurück! Kaum ein Tier löst bei uns Menschen so viele unterschiedliche Empfindungen aus wie Wölfe. Von Kindesbeinen an werden wir über Märchen und Sagen mit der mythischen „Bestie“ des Wolfes konfrontiert, doch eine kindliche Furcht weicht im Alter meist einer Bewunderung ihrer Stärke, Unabhängigkeit und Freiheit wegen. Nachdem der Wolf nun wieder in unsere heimischen Gebiete zurückkehrt wird es Zeit, mit sämtlichen Spekulationen aufzuräumen und wissenschaftliche Tatsachen zu schaffen. Welche Arten von Wölfen gibt es? Wie erkenne ich überhaupt einen Wolf? Was zeichnet Wölfe und ihr Rudel aus? Wie leben sie? Und vor allem: Wie können Mensch und Wolf zusammenleben? Gibt es realistische Gefahren? Welche Auswirkungen hat die Rückkehr der Wölfe? Diese und viele weitere Fragen klärt diese Studie anschaulich und lehrreich für alle Wolfsliebhaber und solche, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Lichträume in Wien

Lichträume in Wien von Lippitsch,  Doris, Pfaff,  Chris
Donaukanal zum Kunstplatz Karlsplatz, von analoger Malerei mit Licht im Ressel- und im Stadtpark bis hin zum Wiener Konzerthaus: Neue Lichtarbeiten in der österreichischen Metropole werden porträtiert und im Zuge vieler aktueller Platzgestaltungen realisiert. Für die Wiener Ringstraße wurde 2008 ein neues Lichtkonzept erarbeitet und der Gestaltungsentwurf der historischen Gaslaterne adaptiert. Der britische Künstler James Turell betont indes seit 1998 mit Licht die Fassade am Museum für angewandte Kunst. Auch abseits der Wiener Innenstadt definieren Lichträume Plätze neu. Weniger bekannte Orte werden in Kirchen und Grätzelleben vorgestellt. Die Bedeutung von Licht für Wahrnehmung von und Identifikation mit Stadträumen wird im letzten Kapitel, Großprojekte, illustriert. Derweil werden neue Lichttechnologien mit Pilotprojekten getestet und solarbetriebene Beleuchtungssysteme sowie die zukunftsweisende LED-Technologie für den öffentlichen Raum projektiert.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Stadtleben in 50 Fragen

Stadtleben in 50 Fragen von Luxner,  Johannes
Jahr für Jahr liefern Studien ähnliche Ergebnissse: Die Lebensqualität in Wien zählt zu den höchsten weltweit. Und das ist kein Zufall. Wer die vielfältigen Gründe für diese offiziell bescheinigt Qualität sucht, wird in den meisten Fällen bei den Dienstleistungen der Stadt Wien fündig. Sei es der öffentliche Verkehr, die Müllentsorgung oder das Gesundheitswesen. Sie bilden den notwendigen Rahmen, der die WienerInnen, aber auch TouristInnen aus aller Welt davon sprechen lässt, dass die Stadt funktioniert. Diese international gelobten Qualitäten lassen sich nicht über Nacht herstellen. Eine Millionenstadt wie Wien ist ein kontinuierlich gewachsener Organismus, der Errungenschaften der Vergangenheit mit der richtigen Steuerung in der Gegenwart verbindet. Die historischen Hochquellwasserleitungen in Kombination mit einem engagierten zeitgenössischen Ausbau von Infrastruktur ist eines dieser Beispiele – oder eben der öffentliche Verkehr. Die Dienstleistung des Personentransports mag hier im Vordergrund stehen, er ist aber ebenso als wichtiges Instrument der Stadtentwicklung zu betrachten, weil er langfristige Planungsstrategien verfolgt. Der öffentliche Verkehr ist als Lebensader zu betrachten. Ebenso wie die Infrastruktur der Wiener Netze, die Wiens BewohnerInnen mit Strom, Gas und Fernwärme versorgt. Das Buch „Wie Wien funktioniert – Lebensqualität in 50 Fragen und 50 Antworten“ (Arbeitstitel) beleuchtet all diese von der Wiener Stadtverwaltung ausgehenden Maßnahmen für ein gutes Funktionieren des städtischen Alltags, vom Katastrophenschutz der MA 68 über Wiens Kanalsystem und seine Bildungs- und Jugendeinrichtungen bis hin zu Tierschutz, Rettungs-wesen oder Gewässerschutz. Das Buch erklärt Zusammenhänge zwischen diesen Dienst-leistungen, zeigt die vielen Alleinstellungsmerkmale auf und arbeitet besonders bemerkens-werte Aspekte, Daten und Zahlen in infografischen Elementen auf. Von den 50 Artikeln wird ca. ein Drittel mit Infografiken illustriert.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Eisenbahnbilderalbum / Eisenbahn Bilderalbum 16

Eisenbahnbilderalbum / Eisenbahn Bilderalbum 16 von Horn,  Alfred
Band 16 der erfolgreichen Reihe "Eisennbahn Bilderalbum" von Alfred Horn beschäftigt sich mit den Vorgängerbahnen und dem politischen Umfeld der "k.k. privilegierten österreichisch-ungarischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft", der Entstehungsgeschichte der StEG, Bau- und Betriebsgeschichte, der Geschichte ihrer Lokomotiven und Wagen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2018-09-01
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Das Wiener Rathaus

Das Wiener Rathaus von Beck,  Lukas, Wieser,  Wolfgang
Einst galt das neugotische Juwel aus der Ringstraßen-Ära als steinernes Symbol für das starke, selbstbewusste und sich politisch emanzipierende Bürgertum der mächtigen Reichshaupt- und Residenzstadt der österreichisch-ungarischen Monarchie. Heute genießt Wiens bedeutendster Profanbau das Prädikat „Wahrzeichen“ und zählt (mit der stimmungsvollen Open-Air-Arena vor seinen Toren) zu den beliebten Zentren für Hoch- und Volkskultur einer modernen, lebendigen Stadt. Dieses Buch lädt zu einer spannenden Reise durch die Geschichte des Wiener Rathauses ein, erzählt von kühnen Ideen und ausgefeilten Plänen des Architekten Friedrich Schmidt, von Tricks, auf die sogar der Kaiser reingefallen ist, und überrascht mit jeder Menge Anekdotischem. Vergangenheit und Gegenwart des Wiener Rathauses werden durch eine Mischung aus bisher noch nicht veröffentlichten, zeitgenössischen Bilddokumenten und neuen, exklusiven Kunstaufnahmen des arrivierten Fotografen Lukas Beck in einer ganz besonderen Weise illustriert.
Aktualisiert: 2018-09-01
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