Zwischen Ortsgemeinde und Tourismus

Zwischen Ortsgemeinde und Tourismus von Hoburg,  Ralf
In vielen Fällen symbolisieren Kirchen und ihre Silhouetten die Wahrzeichen einer Stadt. Besucher und Touristen nehmen Kirchengebäude als öffentlichen Raum heute wieder stärker zur Kenntnis als noch vor 20 Jahren. Der vorliegende Band geht dem Verhältnis von Kirche und Tourismus am Beispiel von Kirchenführungen nach. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit den Ergebnissen einer Studie des Herausgebers auseinander und kommentieren diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Es wird erkennbar, dass der bewusste Umgang der Kirche mit ihren Räumen ein Teil eines kirchlichen Marketings werden kann.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Stigmatisierung im Erleben von Jugendlichen mit Erfahrungen in der Psychiatrie

Stigmatisierung im Erleben von Jugendlichen mit Erfahrungen in der Psychiatrie von Piontek,  Tobias
Der Psychiatrie und psychischen Erkrankungen haften auch in unserer aufgeklärten Zeit relativ verfestigte Stigmata an. Mit der Diagnose „psychisch krank“ sind Menschen im Lebensalltag häufig mit Stereotypien, Vorurteilen oder gar mit Diskriminierung konfrontiert. Der Autor lenkt den Blick auf die psychosoziale Problematik von Stigmatisierung im Rahmen einer empirischen Untersuchung mit psychiatrie-erfahrenen Jugendlichen – ein bisher vernachlässigtes Feld. Eine systematische Darstellung von Ursachen, Folgen sowie Prozessen der Stigmatisierung wie auch die Darstellung von aktuellen Forschungsergebnissen sind die Grundlage der Studie. Auf der Basis eines subjektorientierten Ansatzes mit einem sozialarbeitswissenschaftlichen Fokus werden erweiterte Erklärungspotentiale für Stigmatisierung herausgearbeitet. Gerade die Einbeziehung der Betroffenen in die Forschung ermöglicht neue Einsichten für Fachleute der psychiatrischen, pädagogischen und sozialen Arbeit und bietet Schlussfolgerungen sowie Ansatzpunkte für eine entstigmatisierende Praxis.
Aktualisiert: 2019-08-31
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Einführung in das Bühnenrecht für junge Schauspielerinnen und Schauspieler

Einführung in das Bühnenrecht für junge Schauspielerinnen und Schauspieler von Nix,  Christoph
Der praxisorientierte Ratgeber informiert aktuell und verständlich über die wichtigen und für die arbeitsrechtlichen Beziehungen am Theater grundlegenden Bestimmungen des "Normalvertrag Bühne". Er erläutert den sachlichen und personellen Geltungsbereich dieses Tarifvertrags sowie die einzelnen Formen individueller Bühnenverträge. Die aus diesen Verträgen resultierenden Rechte und Pflichten der Beteiligten werden auf der Grundlage der Spruchpraxis der Bühnengerichte instruktiv dargestellt. Er wendet sich vor allem an junge Schauspielerinnen und Schauspieler, Studentinnen und Studenten der Schauspielkunst, die eine schnelle und zuverlässige rechtliche Orientierung suchen. Prof. Dr. jur. Christoph Nix, Intendant des Stadttheaters Konstanz, ist aufgrund seiner langjähriger Intendantentätigkeit auch als Praktiker mit der Materie des Bühnenrechts vertraut.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Konsequenzen eines subjekttheoretischen Ansatzes für die Soziale Arbeit in der Psychiatrie

Konsequenzen eines subjekttheoretischen Ansatzes für die Soziale Arbeit in der Psychiatrie von Heesch,  Simone
Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige und in der Psychiatrie Tätige fordern verstärkt eine Orientierung am Subjekt. Doch was ist damit gemeint? - Wer oder was ist das psychiatrische Subjekt? - Welche theoretischen Überlegungen sind hilfreich? - Spielt das Subjekt in der Sozialen Arbeit bereits eine Rolle? - Wie gestaltet sich derzeit das Verhältnis Sozialarbeit - Psychiatrie? - Wie kann Subjektorientierung in der Psychiatrie praktisch aussehen? Diesen Fragen geht die Autorin nach und entwickelt dabei Konsequenzen für die Soziale Arbeit in der Psychiatrie, die allen Beteiligten zugute kämen.
Aktualisiert: 2016-06-13
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Ins Netz gegangen?!

Ins Netz gegangen?! von Rasche,  Elke, Saenger,  Uta
Ein Kompendium für alle, die sich mit den Neuen Medien beschäftigen. Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien umspannen als gigantisches Netz unseren Globus. Sie ermöglichen permanente und ortsunabhängige Erreichbarkeit und Kommunikation, ungehinderten Zugriff auf die explosionsartig wachsenden Informationen, die Simulation der Wirklichkeit und neue virtuelle Realitäten. Ihre Verbreitung verändert unsere Alltags- und Arbeitswelt, aber auch Wahrnehmungs- und Denkweisen, Lebensformen und Gesellschaftsstrukturen. Sie erzeugen ebenso Unsicherheit wie Euphorie, Angst wie Faszination. Risiken und Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Folgen sind noch vielfach unklar. - In welche Zukunft führen diese tief greifenden Entwicklungen? - Welche Kompetenzen werden wir brauchen, um ihren Herausforderungen gewachsen zu sein? - Wie prägen sie unsere Kinder? - Gelingt es uns, die neuen Technologien im Sinne einer humaneren Welt zu nutzen? Das disziplinübergreifende Buch gibt Einblicke in Begleiterscheinungen, Auswirkungen, Chancen und Risiken der neuen Medien aus theoretischer und praktischer Sicht und diskutiert ethische, naturwissenschaftliche, medizinische, philosophische, pädagogische, geschlechtsspezifische, psychologische, rechtliche, politische, soziologische und ökonomische Problemstellungen.
Aktualisiert: 2016-06-13
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Schule – Jugendarbeit – Kirche

Schule – Jugendarbeit – Kirche von Cordes,  Martin, Filbir,  Jürgen, Petersen,  Inge
Fruchtbare Kommunikationsformen zwischen Mitarbeitenden in Einrichtungen für Ausbildung und Fortbildung, dem Landesjugendpfarramt sowie den durch Referate oder Projektberichte Beitragenden haben sich in dieser Dokumentation vielfältig niedergeschlagen. Sie akzentuieren einen wichtigen Bereich der Arbeit für und mit Jugendlichen und geben konkrete Einblicke in die praxisbezogene Reflexion der Zusammenarbeit von Schule, Jugendarbeit und Kirche - vor allem, aber nicht nur im Bereich der hannoverschen Landeskirche. Dabei wird deutlich, dass konzeptionelle Entwicklung von Lebensbegleitung durch Mitarbeitende in der Jugendarbeit und eigene Lebens- und Umweltgestaltung durch Jugendliche im Horizont christlicher Sinnentwürfe zu Freiheit und Verantwortung führen
Aktualisiert: 2017-03-01
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Globale Fusionen – lokale Auswirkungen im Weserbergland

Globale Fusionen – lokale Auswirkungen im Weserbergland von Brinkmann,  Uwe, Goldbach,  Gertraud, Ketelhut,  Barbara, Köhler,  Gerhard
In den meisten Auseinandersetzungen um Globalisierung wird über die Möglichkeiten, seltener über die Grenzen, ökonomischer Prozesse diskutiert. Anlass für die Durchführung des dokumentierten Praxisforschungsprojekts waren die Massenentlassungen in der Region Weserbergland im Bereich des produzierenden Gewerbes. MitarbeiterInnen aus dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Fachhochschule Hannover haben im Rahmen ihrer Studie Zusammenhänge zwischen den Lebenswelten von Beschäftigten, den Veränderungen in regionalen Strukturen und den internationalen Investitionen analysiert. Befragt wurden sowohl Beschäftigte als auch Erwerbslose sowie Entscheidungsträger aus Firmen, Politik sowie ArbeiterInnen und Arbeitgebervertretung. Inhalt: Vorwort 9 I. Einleitung 11 II. Theoretische Implikationen 15 1. Organische Solidarität 16 2. Organisation von Zustimmung 19 3. Zur neoliberalen Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie 21 4. Wirtschafts- und sozialpolitische Hintergründe in Deutschland 22 5. Globalisierungsprozesse in der Diskussion 28 6. Frauen in Globalisierungsprozessen 31 7. Auf der Suche nach neuen Formen der Solidarisierung 36 8. Alltag und Kultur 37 9. Allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen 45 III. Vorgehensweise und empirische Methode 47 IV. Wirtschaftliche Lage im Weserbergland 51 1. Zur Infrastruktur 51 2. Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt 52 3. Größere Betriebe im Weserbergland 53 4. Entwicklungen in den Eigentumsverhältnissen von Firmen 54 5. Fazit 56 6. Internationale Unternehmen im Weserbergland - eine Auswahl 56 V. Wirtschaftliche Entwicklungen 58 1. Erfahrungen mit General Electric - und was man daraus lernen kann 58 2. Massenentlassungen - ohne Ende? 75 3. Alternative Projekte in der Region Weserbergland 77 VI. Auswirkungen auf die Lebenswelten der Befragten 92 1. Benennung durch Entnennung: Globalisierung 92 2. Ängste zwischen Anpassung und Gesellschaftskritik 102 3. Über die Bedeutung von Erwerbsarbeit 109 4. GewinnerInnen und VerliererInnen? 114 5. Die neuen Beschäftigten - flexibel und mobil wie die Unternehmen? 119 6. Zu alt, zu jung, zu viele Kinder? 124 7. Solidarität und technologische Entwicklung 128 8. Wenn der Chef ein Ausländer ist - Zur Praxis internationaler Zusammenarbeit aus Sicht der Beschäftigten 135 9. Die Anordnung der Geschlechterverhältnisse als Gradmesser für die Zukunft 141 VII. Strategien und Perspektiven 145 1. Gesamtgesellschaftliche Prozesse 145 2. Betriebe 150 3. Alltag und Kultur 154 4. Unternehmensethik und organische Solidarität 164 5. Resümee 165 Predigt 168 Literaturverzeichnis 175 Anhang - Leitfaden zur Befragung der Beschäftigten, der von Erwerbslosigkeit Bedrohten und der Erwerbslosen 187 - Leitfaden für die Befragung der Entscheidungsträger 189
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zwischen Technik und (Er)-Leben: der Faktor Mensch

Zwischen Technik und (Er)-Leben: der Faktor Mensch von Rudel,  Andrea
Die zentralen Herausforderungen in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts sind das Verhältnis von Mensch und Technik und neue betriebliche Organisationsformen. Das Informationszeitalter erfordert eine neue Perspektive für Arbeit und Wirtschaft. Im Fokus der Beiträge im vorliegenden Band steht die menschliche Seite der neuen Technologien. Herausgeberin ist die Kooperationsstelle Hochschulen & Gewerkschaften für die Region Hannover– Hildesheim, die mit dem Buch einen Beitrag zur Diskussion um die Herausforderungen und die Chancen der neuen Technologien leisten will. Aus unterschiedlichen Perspektiven geben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Region, Wirtschaft, Gewerkschaft und Hochschule dieser Diskussion neue Impulse.
Aktualisiert: 2016-06-13
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Grenzgänger konkret

Grenzgänger konkret von Grosse,  Thomas, Lüters,  Rosemarie
Musik ist ein traditionelles Medium in der Jugendarbeit, das dabei sowohl aktuellen Trends als auch den sich ändernden Bedürfnissen Jugendlicher folgt. Dabei öffnet sich die Soziale Arbeit - ebenso wie die Musikpädagogik - gerne der Transferdiskussion. Hierbei werden außermusikalische Effekte ins Feld geführt, um den Einsatz von Musik und verwandten Medien zu legitimieren. Diese Argumentation erscheint plausibel und ist deshalb gesellschaftlich anerkannt, obwohl die komplexen Zusammenhänge von Musizieren und persönlichen Variablen allzu oft nur schwache Ergebnisse erbringen. Auch das Projekt "Grenzgänger" hat sich zum Ziel gesetzt, durch den Einsatz von musikalischen Elementen der Jugendkultur HipHop in sozialen Brennpunkten einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Diese über zwei Jahre von der Stiftung "Aktion Mensch" geförderte Arbeit wurde im Auftrag der Projektleitung von Lehrenden und Studierenden der Evangelischen Fachhochschule evaluiert. Die Ergebnisse der Studie werden mit dieser Veröffentlichung vorgelegt. Anhand eines Praxisbeispiels soll damit ein Beitrag im Rahmen der Diskussion um den Wert und die Bedeutung von Musik für Jugendliche geleistet und gleichzeitig die Arbeit der HipHop-Dozierenden in verschiedenen niedersächsischen Städten dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Durch die Ritzen der Mauer

Durch die Ritzen der Mauer von Cordes,  Martin
Ausgangspunkt für die vorliegende Dokumentation ist eine Tagung Anfang Juni 2010 zum Thema Partnerschaft leben - Zukunft gestalten in Moritzburg/Dresden. Sie spiegelte die Erfolgsgeschichte von kirchlichen Partnerschaften in den Landeskirchen Hannovers und Sachsens und darüber hinaus, zum Beispiel in die Niederlande, wieder, vor allem während der deutschen Teilung bis zum Mauerfall im Jahre 1989. Im Zuge der Wiedervereinigung gab es sehr unterschiedliche Entwicklungen - Stagnationen, aber auch lebhafte Fortsetzungen solcher Partnerschaften, nicht wenige mit neuen Beziehungen zu Kirchen in Osteuropa. Die überaus farbigen Schilderungen der Partnerschaftsbeziehungen machen ihre Bedeutung für die Friedensbewegung in Ost und West und für die Einheit Deutschlands sichtbar. Sie münden in Fragen nach ihrer zukünftigen Rolle für Umweltfragen, Frieden und Gerechtigkeit, insbesondere auch für die Gestalt der Kirchen, in denen sie wirken. Die Moritzburger Tagung hat Anstöße für weitere Kontakte in Vorbereitung auf den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag gegeben. Zum Abdruck kommt das Programm des Lernhauses Ein Deutschland, das sich insbesondere auf kirchliche Erfahrungen und theologische Positionen in Ostdeutschland bezieht (s. dazu den Vortrag von Heino Falcke aus dem Jahr 1972) sowie Perspektiven für eine zukunftsfähige Kirche diskutiert und mit Beispielen erläutert.
Aktualisiert: 2021-08-23
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Evaluation eines Lernbereichskonzeptes

Evaluation eines Lernbereichskonzeptes von Grosse,  Thomas
Nachdem sich 1992 das Kollegium des Fachbereiches Sozialwesen an der Evangelischen Fachhochschule Hannover für die Einführung eines Lernbereichskonzeptes entschieden hat, wurde es im Jahr 2000 von zwei Lehrenden des Fachbereiches, Dieter von Kietzell und Thomas Grosse, evaluiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung, die in konkrete Empfehlungen für ein verbessertes Studium sozialer Arbeit mün-den, werden in diesem Buch gemeinsam mit weitergehenden Überlegungen sowie ersten konkreten Erfahrungen bei der Umsetzung dieser Vorschläge vorgestellt. Inhalt: Thomas Grosse: Editorial - 7 Jan Tillmann: Einleitung- 9 Frieder Müller: Das Lernbereichskonzept des Fachbereichs Sozialwesen zum Zeitpunkt der Evaluation (2000) - 19 Dieter von Kietzell: Evaluation der Studienordnung des Fachbereichs Sozialwesen der Evangelischen Fachhochschule Hannover - 43 Gregor Terbuyken: Lernbereiche statt Fächer – Argumente für ein nicht mehr ganz neues hochschuldidaktisches Konzept - 165 Thomas Grosse: Konsequenzen aus der Untersuchung – Entwicklungsperspektiven für den Fachbereich Sozialwesen - 174
Aktualisiert: 2016-06-13
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Integration von Kindern mit Behinderung in der Landeshauptstadt Hannover

Integration von Kindern mit Behinderung in der Landeshauptstadt Hannover von Mattke,  Ulrike
Der vorliegende Forschungsbericht beinhaltet eine Analyse der Elementarerziehung von Kindern mit Behinderung in der Landeshauptstadt Hannover. Dazu wurden die Erfahrungen von Eltern und pädagogischen Fachkräften erhoben. Die Ergebnisse der Befragung dienen der Evaluation des Regionalkonzepts der Landeshauptstadt Hannover aus dem Jahre 1993, einem Plan zur Regelung der gemeinsamen Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Der Vergleich der Erfahrungen in integrativen und in heilpädagogischen Formen der Elementarerziehung zeigt ein hohes fachliches Niveau der Erziehung und Förderung behinderter Kinder, ebenso strukturelle Erleichterungen für Eltern und Familien in integrativen Einrichtungen. Die Ergebnisse der Untersuchung haben sowohl für die Region Hannover als auch in Niedersachsen und der Bundesrepublik insgesamt eine große Bedeutung hinsichtlich des Bemühens um Integration von behinderten Kindern. Sie zeigen, dass die Zufriedenheit von Eltern, deren Kinder integrative Einrichtungen besuchen, aufgrund eine guten sozialen Eingebundenheit der gesamten Familie besonders hoch ist. Sowohl Eltern als auch pädagogische Fachkräfte wünschen sich einen Ausbau an integrativen Kindertagesstätten. Unter Mitarbeit von Markus Allwang, Carina Dohmen, Stefanie Dressler, Regina Hänel, Christina Pelzer, Nicole Peschke, Jan Ring, Britta Sievers
Aktualisiert: 2018-07-12
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Brennpunkte

Brennpunkte von Goldbach,  Gertraud, Ketelhut,  Barbara, Strang,  Karin
Fast 35 Jahre lang hat Horst Exner die Entwicklungsgeschichte der Evangelischen Fachhochschule Hannover und einer ihrer Vorgängereinrichtungen, die Wichernschule, wesentlich gestaltet. Anlässlich des Ruhestandes von Horst Exner wollen ihn KollegInnen und WeggefährtInnen mit dieser Festschrift ehren. Die Vielfalt der Fragestellungen, mit denen sich Horst Exner kritisch und perspektivisch auseinandergesetzt hat, historische, ökonomische und ideologische Grundlagen der sozialen Arbeit und der Diakonie, werden dementsprechend in den folgenden Kapiteln aufgegriffen. Eine differenzierte Herrschaftskritik leisten die Beiträge im Kapitel Theologische Grundlagen sozialer Arbeit. Die Themenstellungen im Kapitel Säkulare Bestimmungen sozialer Arbeit analysieren strukturelle Missstände unserer Gesellschaft und verweisen somit auf aktuelle Herausforderungen für soziale Arbeit. Das Kapitel Perspektiven sozialer Arbeit versammelt Ansätze, die sich kritisch mit aktuellen Problemlagen aus der Praxis sozialer Arbeit auseinandersetzen und die Diskussion um zukunftsweisende Vorschläge erweitern.
Aktualisiert: 2016-06-13
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