„Aurich-Abelitz“

„Aurich-Abelitz“ von Schroll,  Karl-Georg
Das Buch besteht aus zwei Teilen: TEIL I befasst sich in einem ersten Abschnitt mit der Historie des Bahnschlusses für die damalige Bezirkshauptstadt Aurich, d.h. den Bemühungen und vergebenen Chancen. Im zweiten Abschnitt werden die Aktivitäten resümiert, die den Bahnanschluss ab 2004 wieder nach Aurich brachte. Im TEIL II werden Mobilitäts- und ÖPNV-Konzepte für die zukünftige Regionalbahn-Entwicklung in Ostfriesland vorgestellt mit dem Schwerpunkt des Bahnanschlusses für Aurich. Das Buch wird durch einen "Anhang" ergänzt, in dem frühere Verkehrs- und Bahnplanungen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Anstifter

Die Anstifter von Claassen,  Emile
Eine Gruppe von altem und neuem Geldadel versucht, ihre Privilegien zu sichern. Sie benutzen dazu eine Stiftung. Durch diese Struktur wird Geld, auch aus ominösen Quellen, akquiriert, um rechtspopulistische bis faschistische Gruppen zu finanzieren, um diese für ihre Zwecke einzusetzen. Ein dunkelhäutiger Journalist, aus den Niederlanden stammend, hat zufällig in Berlin eine entsprechende Spur aufgenommen, die ihn über Amsterdam zu dieser Stiftung führt. In Amsterdam hatte er erfahren, dass deutsche Soldaten, in Holland stationiert, in Waffendiebstählen verstrickt sind. Bevor er in Berlin diese Zusammenhänge öffentlich machen kann, wird er ermordet. Sein ehemaliger Kollege, Johann Wahlberg, will diesen Mord aufklären. Seine Recherchen führen ihn von Ostfriesland, nach Berlin, Amsterdam und auf die westfriesische Insel Ameland.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Er war nie weg

Er war nie weg von Metzell,  Jonathan
Rechte Gruppen steuern auf den "Tag X" zu. Zumindest ist es ihr Bemühen, diesen an den 130. Geburtstag von Adolf Hitler zu legen. Eine Gruppe möchte den nach ihrer Meinung am 30. April 1945 eingefrorenen "Führer" auftauen, die andere das "Denkmal für die europäischen Juden" in die Luft jagen. Dazwischen steht die Kommissarin Adele Büchner, die mit ihrem extravaganten Mordfall dazwischen steht - aber die Übersicht behält.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Bandonionvereine

Bandonionvereine von Karl-Georg,  Schroll
Arbeiter musizieren für Arbeiter. Bekannt sind Chöre, Mandolinen-Orchester, Schalmeien-Kapellen. Die sehr beliebten Bandonion- und Konzertina-Orchester sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Das Buch vermittelt eine Übersicht über Entstehung, Werdegang und Niedergang einer 100jährigen Vereinsgeschichte, die im Prinzip zwei Weltkriege und Hitler-Deutschland überstanden hatte, aber nach dem 2. Weltkrieg weitgehend "aus der Zeit" fiel.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Hinterhältig

Hinterhältig von Metzell,  Jonathan
Josefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfenJosefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Schweige-Kartell

Das Schweige-Kartell von Claassen,  Emile
Johann Wahlberg, der ehemalige Starjournalist, wandert über den Friedhof und stutzt. Amberger, den Namen hatte er neulich auf einem Ausweis gelesen. Rosmarie, die in Irland geborene Rósín. Als er von der Fähre ging, war sie verschwunden. Eine geheimnisvolle Düsterkeit hatte sie umgeben, als hätte sie mit dem Leben abgeschlossen. Hatte sie Selbstmord begangen? Ihr Schicksal interessierte ihn brennend, nachdem sie ihm ihre leidvolle Geschichte erzählt hatte. Die Chefredakteurin beorderte ihn jedoch nach Bayern. Ein Pfarrer sollte gelyncht werden. Er hasste solche Sensationen. Das war nicht sein Stil. Aber jetzt? Der Aloys Amberger wurde nur vierzehn Jahre alt. Das war vor fünfzig Jahren. Verbanden sich hier zwei leidvolle Schicksale, die sich zur gleichen Zeit zugetragen hatten? Aber 1800 Kilometer voneinander entfernt. Wahlberg gerät in eine komplexe Geschichte. Kindsmissbrauch früher und heute, das Schweigen der Katholischen Kirche, welches das Leid noch begünstigte. Geschäfte und Profite auf dem Rücken unschuldiger Kinder. Wahlberg stößt bei seinen Recherchen auf ein Netz von Abhängigkeiten. Es sind tatsächliche Leichen, die im Keller liegen und nach oben drängen. Sein Weg führt ihn wieder zurück nach Irland. Es verbinden sich Vergangenheit mit der Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Fünfte Macht

Die Fünfte Macht von Claassen,  Emile
Gewaltenteilung ist ein Merkmal der parlamentarischen Demokratie. Die Pressearbeit zählt zu einer nicht immer freien vierten Gewalt – die fünfte jedoch ist die eigentliche Macht. Nichts bestimmt so sehr den Einfluss auf Politik und Gesellschaft wie Lobbyismus und sein großer Bruder Korruption. Dagegen zog Johann Wahlberg einstmals ins Feld. Der investigative Journalist hatte sich mit einem mächtigen Berliner Anwaltsbüro eingelassen, wurde verraten und scheiterte auf ganzer Linie. Der Ex-Starjournalist backt jetzt kleine Brötchen. Ein Auftrag führt ihn nach Mainz. Ein Politiker der Partei für demokratischen Fortschritt (PFDF) wurde tot an einer Bushaltestelle aufgefunden. Ein linker Politiker, der ins Gerede geraten war. War er etwa geschmiert worden? Seinen Recherchen führen Wahlberg wieder zum Berliner Anwaltsbüro. Schlägt das Pendel jetzt zurück? Wahlberg hofft es. Aber die Brüder Lochner & Lochner lassen nichts aus, um Wahlberg wieder unter Druck zu setzen. Er sucht Ansatzpunkte, die er glaubt, in Berlin zu finden. Erst der meuchlerische Tod seines früheren Kollegen, mit dem er in Mainz wieder zusammenarbeiten musste, lenkt die Spur in die richtige Richtung. Auch lässt der Verfassungsschutz ein wenig seine Muskeln spielen. Eliminieren lässt sich die Fünfte Macht nicht so ohne weiteres. Wer hätte auch Interesse daran?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Paranoid

Paranoid von Metzell,  Jonathan
Leuk Lellek hat mit einigen Psychoschäden Afghanistan überstanden. Schlank wie eine Birke und seinen leisen Sohlen war er die ideale Besetzung für das Kommando Spezialkräfte. Das brachte ihm den Kampfnamen LUPUS ein. Seit einem halben Jahr war er aus dem Knast. Schwere Körperverletzung. Sein Kontrahent war dummerweise ein Undercover, der auf den Rockerclub EASY RIDER angesetzt war. ZORRO, ein Weichei mit Motorrad, flüsterte von einer Menge Daten, die er geschröpft hätte. Es sei was im Gange. Auch die Straßenlaternen seien schon ausgetauscht worden. Sie leuchten diffus blau und blitzen auf. Drohnen seien unterwegs. Dann war ZORRO verschwunden. Drei Tage später tauchte er als Leiche mit geschorenem Schädel in der Pathologie auf. Der KEEPER kannte den Weg und hatte einen Schlüssel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Fünfte Macht

Die Fünfte Macht von Claassen,  Emile
Gewaltenteilung ist ein Merkmal der parlamentarischen Demokratie. Die Pressearbeit zählt zu einer nicht immer freien vierten Gewalt – die fünfte jedoch ist die eigentliche Macht. Nichts bestimmt so sehr den Einfluss auf Politik und Gesellschaft wie Lobbyismus und sein großer Bruder Korruption. Dagegen zog Johann Wahlberg einstmals ins Feld. Der investigative Journalist hatte sich mit einem mächtigen Berliner Anwaltsbüro eingelassen, wurde verraten und scheiterte auf ganzer Linie. Der Ex-Starjournalist backt jetzt kleine Brötchen. Ein Auftrag führt ihn nach Mainz. Ein Politiker der Partei für demokratischen Fortschritt (PFDF) wurde tot an einer Bushaltestelle aufgefunden. Ein linker Politiker, der ins Gerede geraten war. War er etwa geschmiert worden? Seinen Recherchen führen Wahlberg wieder zum Berliner Anwaltsbüro. Schlägt das Pendel jetzt zurück? Wahlberg hofft es. Aber die Brüder Lochner & Lochner lassen nichts aus, um Wahlberg wieder unter Druck zu setzen. Er sucht Ansatzpunkte, die er glaubt, in Berlin zu finden. Erst der meuchlerische Tod seines früheren Kollegen, mit dem er in Mainz wieder zusammenarbeiten musste, lenkt die Spur in die richtige Richtung. Auch lässt der Verfassungsschutz ein wenig seine Muskeln spielen. Eliminieren lässt sich die Fünfte Macht nicht so ohne weiteres. Wer hätte auch Interesse daran?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Paranoid

Paranoid von Metzell,  Jonathan
Leuk Lellek hat mit einigen Psychoschäden Afghanistan überstanden. Schlank wie eine Birke und seinen leisen Sohlen war er die ideale Besetzung für das Kommando Spezialkräfte. Das brachte ihm den Kampfnamen LUPUS ein. Seit einem halben Jahr war er aus dem Knast. Schwere Körperverletzung. Sein Kontrahent war dummerweise ein Undercover, der auf den Rockerclub EASY RIDER angesetzt war. ZORRO, ein Weichei mit Motorrad, flüsterte von einer Menge Daten, die er geschröpft hätte. Es sei was im Gange. Auch die Straßenlaternen seien schon ausgetauscht worden. Sie leuchten diffus blau und blitzen auf. Drohnen seien unterwegs. Dann war ZORRO verschwunden. Drei Tage später tauchte er als Leiche mit geschorenem Schädel in der Pathologie auf. Der KEEPER kannte den Weg und hatte einen Schlüssel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Schweige-Kartell

Das Schweige-Kartell von Claassen,  Emile
Johann Wahlberg, der ehemalige Starjournalist, wandert über den Friedhof und stutzt. Amberger, den Namen hatte er neulich auf einem Ausweis gelesen. Rosmarie, die in Irland geborene Rósín. Als er von der Fähre ging, war sie verschwunden. Eine geheimnisvolle Düsterkeit hatte sie umgeben, als hätte sie mit dem Leben abgeschlossen. Hatte sie Selbstmord begangen? Ihr Schicksal interessierte ihn brennend, nachdem sie ihm ihre leidvolle Geschichte erzählt hatte. Die Chefredakteurin beorderte ihn jedoch nach Bayern. Ein Pfarrer sollte gelyncht werden. Er hasste solche Sensationen. Das war nicht sein Stil. Aber jetzt? Der Aloys Amberger wurde nur vierzehn Jahre alt. Das war vor fünfzig Jahren. Verbanden sich hier zwei leidvolle Schicksale, die sich zur gleichen Zeit zugetragen hatten? Aber 1800 Kilometer voneinander entfernt. Wahlberg gerät in eine komplexe Geschichte. Kindsmissbrauch früher und heute, das Schweigen der Katholischen Kirche, welches das Leid noch begünstigte. Geschäfte und Profite auf dem Rücken unschuldiger Kinder. Wahlberg stößt bei seinen Recherchen auf ein Netz von Abhängigkeiten. Es sind tatsächliche Leichen, die im Keller liegen und nach oben drängen. Sein Weg führt ihn wieder zurück nach Irland. Es verbinden sich Vergangenheit mit der Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Kunduz-Connection

Die Kunduz-Connection von Claassen,  Emile
Ein Déjà-vu. Johann Wahlberg starrte verwundert auf den Toten. Der Mann hatte Ihre Telefon-Nummer in der Faust, bemerkte Pusak, ohne Wahlberg aus den Augen zu lassen. Der Oberkommissar war hartnäckig und misstrauisch. Wahlberg zuckte mit den Schultern. Er hatte den Toten vorher noch nie gesehen, aber er kannte ihn. Woher nur? Ein gefundenes Fressen für den ehemaligen Star-Journalisten. Als er den beinamputierten KSK-Kämpfer traf, war er des Rätsels Lösung nah. Mit dem verdammten Kopfschuss schien die Sache zu kippen. - Aber Wahlberg blieb dran.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hinterhältig

Hinterhältig von Metzell,  Jonathan
Josefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfenJosefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Luxembourg-Transfers

Die Luxembourg-Transfers von Claassen,  Emile
Johann Wahlberg ist auf der Suche nach Laura Bechtheim. Sein schlechtes Gewissen klopft hörbar. Er hat sich nach Trier aufgemacht, Von dort ins Luxemburgische Echternach ist es nicht weit. In Echternach stößt er auf ihren Stiefvater, Der torpediert seine Suche nach ihr. Ein schlimmer Verdacht. Der wird erhärtet, weil der alte Bechtheim in einen 12 Mill. Euro-Deal verstrickt ist. Schwarzgeld. Elegant formuliert nennt man das Transferieren. In dieser unklaren Lage behält Wahlberg den Überblick. Viel Volk versammelt sich hüben wie drüben der Grenze. Alle an 12 Mill. Euro interessiert. Ein Hauen und Abstechen. Maik Meyers vom BKA und die SPJ aus Luxemburg versuchen Wahlberg aus dem Spiel zu nehmen. Wahlberg versucht dabei, Laura nicht aus den Augen zu verlieren. Wo ist sie abgeblieben? Stört Lauras Stiefvater weiter seine Kreise - und warum?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Fünfte Macht

Die Fünfte Macht von Claassen,  Emile
Gewaltenteilung ist ein Merkmal der parlamentarischen Demokratie. Die Pressearbeit zählt zu einer nicht immer freien vierten Gewalt – die fünfte jedoch ist die eigentliche Macht. Nichts bestimmt so sehr den Einfluss auf Politik und Gesellschaft wie Lobbyismus und sein großer Bruder Korruption. Dagegen zog Johann Wahlberg einstmals ins Feld. Der investigative Journalist hatte sich mit einem mächtigen Berliner Anwaltsbüro eingelassen, wurde verraten und scheiterte auf ganzer Linie. Der Ex-Starjournalist backt jetzt kleine Brötchen. Ein Auftrag führt ihn nach Mainz. Ein Politiker der Partei für demokratischen Fortschritt (PFDF) wurde tot an einer Bushaltestelle aufgefunden. Ein linker Politiker, der ins Gerede geraten war. War er etwa geschmiert worden? Seinen Recherchen führen Wahlberg wieder zum Berliner Anwaltsbüro. Schlägt das Pendel jetzt zurück? Wahlberg hofft es. Aber die Brüder Lochner & Lochner lassen nichts aus, um Wahlberg wieder unter Druck zu setzen. Er sucht Ansatzpunkte, die er glaubt, in Berlin zu finden. Erst der meuchlerische Tod seines früheren Kollegen, mit dem er in Mainz wieder zusammenarbeiten musste, lenkt die Spur in die richtige Richtung. Auch lässt der Verfassungsschutz ein wenig seine Muskeln spielen. Eliminieren lässt sich die Fünfte Macht nicht so ohne weiteres. Wer hätte auch Interesse daran?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Luxembourg-Transfers

Die Luxembourg-Transfers von Claassen,  Emile
Johann Wahlberg ist auf der Suche nach Laura Bechtheim. Sein schlechtes Gewissen klopft hörbar. Er hat sich nach Trier aufgemacht, Von dort ins Luxemburgische Echternach ist es nicht weit. In Echternach stößt er auf ihren Stiefvater, Der torpediert seine Suche nach ihr. Ein schlimmer Verdacht. Der wird erhärtet, weil der alte Bechtheim in einen 12 Mill. Euro-Deal verstrickt ist. Schwarzgeld. Elegant formuliert nennt man das Transferieren. In dieser unklaren Lage behält Wahlberg den Überblick. Viel Volk versammelt sich hüben wie drüben der Grenze. Alle an 12 Mill. Euro interessiert. Ein Hauen und Abstechen. Maik Meyers vom BKA und die SPJ aus Luxemburg versuchen Wahlberg aus dem Spiel zu nehmen. Wahlberg versucht dabei, Laura nicht aus den Augen zu verlieren. Wo ist sie abgeblieben? Stört Lauras Stiefvater weiter seine Kreise - und warum?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Kunduz-Connection

Die Kunduz-Connection von Claassen,  Emile
Ein Déjà-vu. Johann Wahlberg starrte verwundert auf den Toten. Der Mann hatte Ihre Telefon-Nummer in der Faust, bemerkte Pusak, ohne Wahlberg aus den Augen zu lassen. Der Oberkommissar war hartnäckig und misstrauisch. Wahlberg zuckte mit den Schultern. Er hatte den Toten vorher noch nie gesehen, aber er kannte ihn. Woher nur? Ein gefundenes Fressen für den ehemaligen Star-Journalisten. Als er den beinamputierten KSK-Kämpfer traf, war er des Rätsels Lösung nah. Mit dem verdammten Kopfschuss schien die Sache zu kippen. - Aber Wahlberg blieb dran.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Kunduz-Connection von Claassen,  Emile
Ein Déjà-vu. Johann Wahlberg starrte verwundert auf den Toten. Der Mann hatte Ihre Telefon-Nummer in der Faust, bemerkte Pusak, ohne Wahlberg aus den Augen zu lassen. Der Oberkommissar war hartnäckig und misstrauisch. Wahlberg zuckte mit den Schultern. Er hatte den Toten vorher noch nie gesehen, aber er kannte ihn. Woher nur? Ein gefundenes Fressen für den ehemaligen Star-Journalisten. Als er den beinamputierten KSK-Kämpfer traf, war er des Rätsels Lösung nah. Mit dem verdammten Kopfschuss schien die Sache zu kippen. - Aber Wahlberg blieb dran.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Luxembourg-Transfers

Die Luxembourg-Transfers von Claassen,  Emile
Johann Wahlberg ist auf der Suche nach Laura Bechtheim. Sein schlechtes Gewissen klopft hörbar. Er hat sich nach Trier aufgemacht, Von dort ins Luxemburgische Echternach ist es nicht weit. In Echternach stößt er auf ihren Stiefvater, Der torpediert seine Suche nach ihr. Ein schlimmer Verdacht. Der wird erhärtet, weil der alte Bechtheim in einen 12 Mill. Euro-Deal verstrickt ist. Schwarzgeld. Elegant formuliert nennt man das Transferieren. In dieser unklaren Lage behält Wahlberg den Überblick. Viel Volk versammelt sich hüben wie drüben der Grenze. Alle an 12 Mill. Euro interessiert. Ein Hauen und Abstechen. Maik Meyers vom BKA und die SPJ aus Luxemburg versuchen Wahlberg aus dem Spiel zu nehmen. Wahlberg versucht dabei, Laura nicht aus den Augen zu verlieren. Wo ist sie abgeblieben? Stört Lauras Stiefvater weiter seine Kreise - und warum?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Schweige-Kartell

Das Schweige-Kartell von Claassen,  Emile
Johann Wahlberg, der ehemalige Starjournalist, wandert über den Friedhof und stutzt. Amberger, den Namen hatte er neulich auf einem Ausweis gelesen. Rosmarie, die in Irland geborene Rósín. Als er von der Fähre ging, war sie verschwunden. Eine geheimnisvolle Düsterkeit hatte sie umgeben, als hätte sie mit dem Leben abgeschlossen. Hatte sie Selbstmord begangen? Ihr Schicksal interessierte ihn brennend, nachdem sie ihm ihre leidvolle Geschichte erzählt hatte. Die Chefredakteurin beorderte ihn jedoch nach Bayern. Ein Pfarrer sollte gelyncht werden. Er hasste solche Sensationen. Das war nicht sein Stil. Aber jetzt? Der Aloys Amberger wurde nur vierzehn Jahre alt. Das war vor fünfzig Jahren. Verbanden sich hier zwei leidvolle Schicksale, die sich zur gleichen Zeit zugetragen hatten? Aber 1800 Kilometer voneinander entfernt. Wahlberg gerät in eine komplexe Geschichte. Kindsmissbrauch früher und heute, das Schweigen der Katholischen Kirche, welches das Leid noch begünstigte. Geschäfte und Profite auf dem Rücken unschuldiger Kinder. Wahlberg stößt bei seinen Recherchen auf ein Netz von Abhängigkeiten. Es sind tatsächliche Leichen, die im Keller liegen und nach oben drängen. Sein Weg führt ihn wieder zurück nach Irland. Es verbinden sich Vergangenheit mit der Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-01-01
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