Der vorliegende vierte Band meiner Lektürebibliographie umfasst die Lesejahre 2012 bis 2015. Er schließt an Band Eins (1987 - 2000), Zwei (2001 - 2006) und Drei (2007 – 2011) an.
Das Konzept der Bibliographie ist unverändert geblieben. Die besprochenen Bücher sind meistens, aber nicht immer belletristische Werke. Die Referate zu den einzelnen Romanen und Sachbüchern enthalten meine subjektiven Ansichten zu Inhalt, Gehalt, Darbietung und Qualität der Werke. Es sind Meinungsäußerungen eines literarischen Laien. Sie schließen meine Leseenttäuschungen und Frusterfahrungen ein. Als eine Art Todesurteil über ein Buch könnte man den Abbruch seiner Lektüre betrachten. Auch solche Fälle kommen in meiner Bibliographie vor. Denn unsere Lebenslesezeit ist begrenzt. Man sollte sie nicht mit schlechten Büchern vergeuden.
Die Bibliographie ist folgendermaßen strukturiert. Die Titel sind chronologisch nach dem Jahr meines Lesens - in diesem Band von 2012 bis 2015 - geordnet. Innerhalb eines Jahres ebenfalls chronologisch, aber ohne genaue Datierung. Die bibliographischen Eintragungen beginnen mit den Namen der Autoren, Herausgeber, Übersetzer und sonstiger Mitarbeiter. Es folgt der Titel in Fettdruck. Bei übersetzten Werken der fremdsprachige Originaltitel in Klammern dahinter. Danach Verlagsort, Verlag, Erschei¬nungsjahr und Seitenangabe. Gibt es eine frühere Ausgabe werden hinter der Abkürzung “Orig” (für Original) deren bibliographi¬schen Daten verzeichnet. Das gleiche geschieht mit übersetzten Werken, bei denen in der Regel Verlagsort, Verlag und Erscheinungsjahr der ursprünglichen Ausgabe angegeben werden.
Häufig habe ich die Quelle oder die Information, die mich auf einen Buchtitel aufmerksam machte und/oder den Anlass zur Lektüre gab, festgehalten. Das waren des öfteren Rezensionen in Zeitungen und Zeitschriften. Ein Namens- und Titelregister befindet sich am Schluss der Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Verfasser notiert seine Leseerfahrungen der Jahre 1987 bis 2000 in Form einer Bibliografie. Seine Lektüre besteht hauptsächlich aus belletristischer Literatur. Ohne geographische und zeitliche Eingrenzung. Insgesamt werden 482 Bücher aus subjektiver Sicht besprochen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Verfasser notiert seine Leseerfahrungen der Jahre 2007 bis 2011 in Form einer Bibliografie. Seine Lektüre besteht hauptsächlich aus belletristischer Literatur. Ohne geographische und zeitliche Eingrenzung. Insgesamt werden 339 Bücher aus subjektiver Sicht besprochen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Der Verfasser notiert seine Leseerfahrungen der Jahre 2001 bis 2006 in Form einer Bibliografie. Seine Lektüre besteht hauptsächlich aus belletristischer Literatur. Ohne geographische und zeitliche Eingrenzung. Insgesamt werden 350 Bücher aus subjektiver Sicht besprochen.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Aktualisiert: 2019-08-31
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Die "Kleine Bibliographie mehrsprachiger Wirtschaftswörterbücher"
verzeichnet Fremdsprachenwörterbücher im Fach Wirtschaft mit Deutsch als Bezugssprache. Die vorliegende 12. Auflage enthält etwa 230 Titel, die hauptsächlich ab 1995 erschienen sind. Das Manuskript wurde im April 2014 abgeschlossen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Der Verfasser notiert seine Leseerfahrungen der Jahre 1987 bis 2000 in Form einer Bibliografie. Seine Lektüre besteht hauptsächlich aus belletristischer Literatur. Ohne geographische und zeitliche Eingrenzung. Insgesamt werden 482 Bücher aus subjektiver Sicht besprochen.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Das "Schlagwortregister zur Regensburger Aufstellungssystematik Wirtschaftswissenschaften nach RSWK" erschließt die Regensburger Aufstellungssystematik für das Fach Wirtschaft. „RSWK“ bedeutet „Regeln für den Schlagwortkatalog“ und bezeichnet das Regelwerk für die verbale Inhaltserschließung an Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Terminologische Basis des Schlagwortregisters sind Wirtschaftsschlagwörter der „Schlagwortnormdatei (SWD)“, die mittlerweile in der „Gemeinsamen Normdatei (GND)“ aufgegangen ist.
Die vorliegende Ausgabe von 2014 enthält ca. 7.350 Schlagwörter (hauptsächlich Sachschlagwörter, in der Regel keine Körperschafts- und Personenschlagwörter) und etwa 2.500 Verweisungen in RSWK-Form. Im ersten Teil des Registers sind die Schlagwörter alphabetisch geordnet, im zweiten Teil systematisch nach Notationen.
Das Schlagwortregister wird jährlich anhand neu eingeführter Schlagwörter (diesmal u. a. „Pfändungsschutzkonto“ und „Spiritueller Tourismus“) und Notationen aktualisiert.
In der Ausgabe 2014 wurden erstmals englische Begriffe außerhalb der GND in das Register aufgenommen. Der Grund ist, dass die GND, die deutschen Bezeichnungen Vorrang einräumt, nicht immer die englisch-orientierte Sprache der wissenschaftlichen Community adäquat abbildet. Zum Beispiel wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Praxis mittlerweile oftmals nicht mehr von Rechnungswesen gesprochen, sondern von Accounting, und nicht von Ökonometrie, sondern von Econometrics. Zur Unterscheidung von den Norm-Schlagwörtern sind die nicht normierten englischen Bezeichnungen im Register kursiv gedruckt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das "Schlagwortregister zur Regensburger Aufstellungssystematik Wirtschaftswissenschaften nach RSWK" erschließt die Regensburger Aufstellungssystematik für das Fach Wirtschaft. Terminologische Basis des Schlagwortregisters sind Wirtschaftsschlagwörter aus der „Gemeinsamen Normdatei (GND)“.
Das "Schlagwortregister zur Regensburger Aufstellungssystematik Wirtschaftswissenschaften nach RSWK" erscheint jährlich zum Wintersemester. Die vorliegende Ausgabe von 2015 enthält ca. 7.400 Schlagwörter (hauptsächlich Sachschlagwörter, in der Regel keine Körperschafts- und Personenschlagwörter) und etwa 2.500 Verweisungen in RSWK-Form. Im ersten Teil des Registers sind die Schlagwörter alphabetisch geordnet, im zweiten Teil systematisch nach Notationen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Aktualisiert: 2017-11-30
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