Die Bilder, die Sie mit diesem Kalender durch das Jahr begleiten, stammen aus einer der Schatztruhen des Reviers: Aus der großen und spannenden fotografischen Sammlung des Ruhrmuseums in Essen.
Hier finden sich alte und neue Bilder aus der Region, Zeugnisse der wechselvollen Geschichte von Landschaften und Städten, Beobachtungen der Menschen und ihrer Lebenswelten von der Wohnung und Siedlung bis zum Rock-Konzert oder zum Campingplatz, Dokumente der Industriearchitektur ebenso wie der verschiedenen Arbeitsplätze und schließlich der Zeugen des Strukturwandels.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Seit bald drei Jahrzehnten bereist Michael Zeller die Ukraine. Als ihn 2019 der ukrainische PEN als ersten Ausländer in die "Literaturresidenz" Charkiw einlud, hat er die Zeit genutzt, all seine Erfahrungen und Geschichten über Stadt und Land und - vor allem - die Menschen vor Ort festzuhalten.
"Man kann behaupten, dass diese Geschichten selbst gerade nach Michael Zeller suchten. Denn er ist ein Dichter mit einer besonderen Gabe - er sieht das Unsichtbare. Dieses Unsichtbare wartete gerade auf ihn, bis er alles beschreibt: den Geist der Stadt und deren Bewohner."
So urteilt Andrej Kurkov, auch in Deutschland viel gelesener Romancier aus Kiew, über Michael Zellers neues Buch.
"Er hat es für einen europäischen Leser geschrieben. Desto mehr ist es für uns von Interesse!"
Die Übersetzung ist bereits in der Ukraine erschienen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bilder aus dem Ruhrmuseum
Format 40 x 40 cm
Wandkalender, Spiralbindung
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Roman über die Schwierigkeit, den eigenen Lebensweg zu finden. Und ein Roman über die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die nachfolgenden Generationen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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12 schöne Fotos erzählen von einer Kindheit im Ruhrgebiet der 1920er bis 1980er Jahren.
Die Bilder, die Sie mit diesem Kalender durch das Jahr begleiten, stammen aus einer der Schatztruhen des Reviers: Aus der großen und spannenden fotografischen Sammlung des Ruhr Museums in Essen.
Wenn das Jahr vorüber ist, eignen sich die Fotos hervorragend als schön eingerahmte dauerhafte Wanddekoration.
Aktualisiert: 2021-07-28
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Das Verhältnis von Mensch und Tier ist eine seit Jahrtausenden anhaltende Machtgeschichte. In ihr wird dem Tier eher eine passive, untergeordnete Rolle zugeschrieben. Im Ruhrgebiet, dem ehemals größten Ballungzentrum Europas, spielten Tiere eine besondere Rolle. Sie bewegten die ungeheuren Lasten und Materialströme der Industrialisierung unter und über Tage; sie dienten der Ernährung von Millionen von Menschen und waren als Brieftauben, Zuchthasen und Rennpferde wichtiger Bestandteil im Alltag und in der Unterhaltung.
Die Bilder, die Sie mit diesem Kalender durch das Jahr begleiten, zeigen einen Ausschnitt aus diesem historischen Miteinander von Mensch und Tier im Ruhrrevier und werden auch in der gleichnamigen Ausstellung "Mensch und Tier im Revier" präsentiert, die noch bis zum 2. Juni 2020 im Ruhr Museum auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zu sehen ist. Diese Schwarz-Weiß-Fotografien stammen aus dem Bildgedächtnis des Ruhrgebiets: aus der Fotografischen Sammlung des Ruhr Museums in Essen.
Aktualisiert: 2020-07-21
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12 schöne Fotos erzählen von einer Kindheit im Ruhrgebiet in den 1920er bis 1980er Jahren.
Die Bilder, die Sie mit diesem Kalender durch das Jahr begleiten, stammen aus einer der Schatztruhen des Reviers: Aus der großen und spannenden fotografischen Sammlung des Ruhr Museums in Essen.
Wenn das Jahr vorüber ist, eignen sich die Fotos auch hervorragend als schön eingerahmte dauerhafte Wanddekoration.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Heinrich Peuckmann schaut genau hin. Auf die Natur, die ihn umgibt, auf Menschen, die ihn begleiteten, auf Ereignisse, die ihn prägten. Mal ist es ein sanfter Blick, verständnisvoll und verzeihend, mal ein zorniger, der ungeschminkt Bosheiten und Abgründe aufzeigt. Dabei lenken seine Gedichte den Leser stets auf eigenes Erleben und eigene Erfahrungen und bereichern ihn auf diese Weise.
Mal lyrisch, mal erzählend findet Peuckmann immer einen einfühlsam-poetischen Ton, der im Leser lange nachhallt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Paris, im Sommer 1906. Ein deutscher Schriftsteller, eine deutsche Malerin leben im Künstlerviertel Quartier Latin als Zimmernachbarn. Zwischen den beiden entwickelt sich eine seelische Intimität, die der Erzähler Michael Zeller gekonnt als ein Verwirrspiel der Gefühle inszeniert, mit viel Freude an einer abgründigen Ironie.
In dem scheinbar so gutbürgerlichen Kostüm der vorletzten Jahrhundertwende stellt der Roman gesellschaftliche Fragen, die bis heute von höchster Aktualität geblieben sind: die Lage des freien Künstlers und die Entscheidungsnot einer Frau zwischen Berufskarriere, Liebe und Mutterschaft.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Ein frustrierter Lokalredakteur aus Wattenscheid beschließt: Nie mehr Wattenscheid. Er geht nach Berlin und schlägt sich dort mit einigem Erfolg als freier Politjournalist durch – indem er sich auf Empfängen durchfrisst ('Löffeljournalismus'), aus alten Zeitungen abschreibt und die Stories als neu verkauft. Akribisch führt er von Anfang Januar bis Ende Oktober 2005 ein Tagebuch. Mit spitzer Feder seziert er das politische Tagesgeschäft mit seinen Skandalen und Skandälchen, entlarvt Politikergeschwätz und kommentiert bissig all das, was die Öffentlichkeit im Jahr 2005 bewegte, von der Papstwahl bis zu den Neuwahlen im September. Nahezu beiläufig ermöglicht Hans Dieter Baroth seinen Lesern einen bösen Blick hinter die Kulissen des Mediengeschäfts.
Mit 'Nie mehr Wattenscheid, oder: Merkel trägt kein Toupet' hat Hans Dieter Baroth einen ebenso frechen und respektlosen wie polemisch-witzigen Roman vorgelegt, der über die tagespolitischen Satiren hinaus die immer gleichen Strukturen des Polit- und Mediengeschäfts offenlegt.
'Baroth ist eine köstlich-sarkastische Mediensatire gelungen.'
Neue Westfälische
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die britische Königin Elisabeth soll in Deutschland entführt werden. 30 Jahre nach „Anita Drögemöller“ und 20 Jahre nach „Essen Viehofer Platz“ schlägt „Schreibtischwüstling Lodemann“ (Der Stern) wieder zu mit einem neuen Ruhrgebiets-Roman, und auch im dritten Teil seiner nun vollendeten Essener Trilogie stellt der in Essen geborene Autor seinen Rudolf Langensiepen wieder vor eine heikle, vor eine hochpolitische Aufgabe.
Queen Elizabeth kommt 1980 zu einem Staatsbesuch nach Westdeutschland und wird im Krupp-Schloss „Villa Hügel“ erwartet. Unfreiwillig hat Langensiepen ein Gespräch mitgehört, aus dem hervorgeht, dass Nordiren ein Attentat planen. Langensiepen will jedoch nach dem Tod des schönen Callgirls Drögemöller, an dessen Ermordung er als Polizist nicht ganz schuldlos war, mit der realen Welt nichts mehr zu tun haben, seit zehn Jahren ist er Alkoholiker, zwar trocken, aber als Frühinvalide, vom Dienst suspendiert, haust er in einem Kellerraum und möchte mit niemandem Kontakt haben, schon gar nicht mit früheren Kollegen. Gerät nun aber in aufwühlende Tage und begegnet den denkwürdigsten Menschen seines Lebens.
„NORA und die Gewalt- und Liebessachen“ (Asso-Verlag) füllt die zeitliche Lücke zwischen den Bestsellern „Anita Drögemöller“ und „Essen Viehofer Platz“. „Und der Erotik wird in der deutschen Literatur endlich wieder zu ihrem Recht verholfen“, schrieb Volker Hage (heute Spiegel, damals FAZ) über „Essen Viehofer Platz“. Lodemann bekam zuletzt Literaturpreise für sein 900-Seiten-Epos „Siegfried und Krimhild“ (bei dtv), das die Nibelungen-Historie als Europas Urgeschichte rekonstruiert und vom Nationalismus-Ballast befreit, „sprachgewaltig und voller Witz“(WAZ), „spannend bis zur letzten Seite“(Bayerischer Rundfunk), „Lodemann ist mit allen Methodenwassern gewaschen“ befand Prof. Jürgen Wertheimer in „Literaturen“. Und was hatte Max von der Grün über Lodemanns Ruhr-Bücher geschrieben? „Die deutsche Literatur ist arm an solchen Büchern, die so leicht zu lesen sind und die doch mit ernstem sozialem Hintergrund Leben vermitteln.“
Aktualisiert: 2020-12-29
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Seit über einem Jahr veröffentlicht die NRZ Portraits von Menschen aus dem Ruhrgebiet – mit meist mittelständischen Unternehmern, mit Wirtschaftsmanagern, Medizinern, Protagonisten aus Kunst und Kultur und einigen Politikern zum Themenkreis „Probleme des Ruhrgebiets“. Dabei geht es um Fragen wie:
Ist das Ruhrgebiet attraktiver geworden? Wie kann man die Vorteile des Standortes Ruhrgebiet deutlicher herausstreichen? Warum bleibt man hier? Wird der Strukturwandel eher erlitten oder gestaltet und von den Menschen angenommen?
Gibt es im multikulturellen Ruhrgebiet besondere Voraussetzungen für Kulturarbeit? Musste das Ruhrgebiet einen kulturellen Aufholprozess durchmachen? Die Interviews wurden vom Chefredakteur der NRZ, Dr. Richard Kiessler sowie von namhaften NRZ-Journalisten geführt.
Aktualisiert: 2020-07-17
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12 schöne Fotos erzählen von einer Kindheit im Ruhrgebiet in den 1930er bis 1980er Jahren.
Die Bilder, die Sie mit diesem Kalender durch das Jahr begleiten, stammen aus einer der Schatztruhen des Reviers: Aus der großen und spannenden fotografischen Sammlung des Ruhr Museums in Essen.
Wenn das Jahr vorüber ist, eignen sich die Fotos auch hervorragend als schön eingerahmte dauerhafte Wanddekoration.
Aktualisiert: 2020-07-21
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Wand an Wand mit türkischen Menschen wohnt der Schriftsteller Andrich seit vielen Jahren, in verschiedenen deutschen Städten. Die Fremdheit zweier Kulturen ist es, die ihn fasziniert. In den unscheinbaren kleinen Ereignissen des Alltags spürt er sie auf.
So genau, wie er die türkischen Nachbarn wahr nimmt , achtet er auch auf sich selbst und die eigenen Reaktionen und hält das gemeinsame und das getrennte Leben im Haus fest - wie aus Kleinkindern Schüler werden, Eheleute und Eltern. Wie die Kleidung allmählich wechselt beim freitäglichen Gang in die Moschee. Wie anders das Abendessen im Fastenmonat Ramadan klingt als aus einer deutschen Küche. Wie sich die spontanen Begegnungen im öffentlichen Raum der Städte mit türkischen Menschen jedes Alters ereignen und verändern.
Dem Autor Michael Zeller gelingt es immer wieder, in seinen feinen Miniaturen Momente von poetischer Leuchtkraft zu setzen. Damit verweigern sie sich jeder politischen Vereinnahmung, von welcher Seite auch immer. Sie geben ein vorurteilsfreies Abbild vom Zusammenleben von Deutschen und Türken in unserer Gesellschaft. Gerade angesichts der aktuellen politischen Verhärtungen zwischen Deutschland und der Türkei scheint ein solches Anliegen immer notwendiger zu sein.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Zwölfmal Feierabend im Revier: Bilder vom Sonntagsspaziergang um die Hüttenwerke, vom Schaufensterbummel, vom Kartenspiel im Siedlungsgarten oder Baden im Kanal – und natürlich vom Fußballplatz. Die Fotografen sind Willy van Heekern, Rudolf Holtappel, Marga Kingler, Peter Kleu, Ernst Lerche, Erich Rühl, Anton Tripp, Ludwig Windstoßer – professionelle Fotografen, die jahrzehntelang das Leben im Revier beobachtet haben. Ihre Bilder erschienen in der regionalen Presse und in Bildbänden, einige sind hier erstmals zu sehen.
Die Auswahl stammt aus dem Fotoarchiv des Ruhrlandmuseums. „Schicht – Feierabend im Revier“ ist nach dem sehr erfolgreichen Kalender „Blagen – Kinderjahre im Revier“ von 2006 der zweite einer Reihe, die mit dem assoverlag aus Oberhausen realisiert wird.
Aktualisiert: 2020-07-21
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Ein Augenschmaus für Cineasten - 12 der legendären Premieren-Plakate, die Otto Häublein mit dem Maler Wilhelm Lanken für die Essener Lichtburg schuf: Von der "Sünderin" bis "Alle lieben Peter", von Marika Röck bis Brigitte Bardot, von Hans Albers bis Peter Kraus, von Barbara Stanwyck bis Ingrid Bergmann...
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der neue Mobil Kalender erzählt in zwölf Bildern aus dem Ruhr Museum Essen von einem Leben und Mobilität im Ruhrgebiet der 50er und 60er Jahre.
Durch den hochwertigen Duoton-Druck passen sie sowohl in ein klassisch als auch modern eingerichtetes Zuhause. Diese Bilder begeistern jung und alt.
Aktualisiert: 2020-07-21
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Die Kindheit, welche Viele in den 50er und 60er Jahren im Ruhrgebiet erlebt haben, ist noch gar nicht so lange her. In dem Kalender Blagen 2007 erzählen wieder zwölf Fotos von vielen schönen Erinnerungen. Die Fotos stammen aus dem Ruhr Museum Essen und sind in hochwertigem Duoton gedruckt.
Aktualisiert: 2020-07-21
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Auch 2008 haben wir für Sie wieder zwölf wunderschöne Fotos aus dem Ruhr Museum Essen ausgewählt, welche die Kindheit im Ruhrgebiet in den 50er und 60er Jahren wieder aufleben lassen.
Alle Bilder sind in hochwertigem Duoton gedruckt.
Aktualisiert: 2020-12-29
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In Zusammenarbeit mit dem Ruhr Museum in Essen
Das Leben spielt auf der Straße, nicht nur samstags, wenn die Autos poliert werden. Man
sitzt vor der Tür, hat beim Bügeln die Kinder im Blick, scheppt die Kohlen in den Keller,
baut einen Schneemann. Kleiner Plausch beim Wäscheaufhängen und am Gemüsewagen.
Diese zwölf Fotos aus den fünfziger bis siebziger Jahren zeigen: die Siedlung ist ein öffentliches
Wohnzimmer …
Aktualisiert: 2020-12-29
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