Wildtiere in der Nachbarschaft

Wildtiere in der Nachbarschaft von Schulze,  Andreas
Nirgendwo sonst verändert sich das Gesicht der Landschaft schneller und nachhaltiger als am Stadtrand - mehr und mehr wächst dieser Lebensraum vom Zentrum der Städte weg in das Umland, von Jahr zu Jahr nimmt er an Fläche zu. Faszinierende Wildtiere und ihr Leben in unmittelbarer Nähe des Menschen sind das Thema dieses Films. Gezeigt werden verblüffende Dinge, Wanderschmetterlinge etwa, die jeden Sommer aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen, oder Dohlen, die mit ihrem Körpergewicht die Zeiger einer Turmuhr verstellen! Von der Libellenlarve bis zum Reh folgt die Kamera den unterschiedlichsten Tieren; sie beobachtet Käfer, die unter der Wasseroberfläche auf Beute lauern, oder junge Habichte in ihrem Horst hoch über dem Boden, in dem sie sich erbitterte Kämpfe liefern. Einen Höhepunkt des Films bilden die Küken des seltenen Gänsesägers: Noch flugunfähig und kaum aus dem Ei geschlüpft, stürzen sie sich aus ihrer Bruthöhle in die Tiefe, wo sie auf einem Asphaltweg aufschlagen. Den gewagten Sprung aus 20 Meter Höhe - er wird in Zeitlupe wiedergegeben - überstehen sie erstaunlicherweise unbeschadet, und sogleich folgen sie ihrer Mutter zum Nahrungsgewässer. Ein besonderes Anliegen des Films ist es, die Gefahren zu nennen, denen die Tiere am Stadtrand ausgesetzt sind, besonders durch Ausflügler und den Bedarf an Baugrund. Alles in allem ist der Stadtrand ein Lebensraum, der zu verarmen droht; zahlreiche Arten sind bereits selten geworden oder verschwunden. Der Film zeigt jedoch auch, auf welche Weise die Natur in unserer Nachbarschaft wirkungsvoll geschützt werden kann und warum alles, was den Tieren am Stadtrand hilft, auch dem Menschen zugute kommt. INHALT: TIERARTEN: 1. Reh, Graureiher, Dohle, Gänsesäger, Stockente, Rabenkrähe; 2. Bisamratte, Taumelkäfer, Rückenschwimmer, Gelbrandkäfer, Teichmolch; 3. Blaugrüne Mosaikjungfer, Königslibelle, Fitis, Elster; 4. Habicht, Grauschnäpper, Buchfink, Blaumeise, Star; 5. Bachstelze, Kleiner Fuchs, Zitronenfalter, Kaisermantel, Taubenschwanz, Dorngrasmücke, Goldammer, Grauammer; 6. Mehlschwalbe, Rauchschwalbe, Mauersegler, Mausohr; 7. Bachstelze, Flussregenpfeifer, Turmfalke; 8. Bienenwolf, Gänsesäger, Baumpieper, Wacholderdrossel. Gesamtspieldauer 44 Minuten.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die Natur kehrt zurück

Die Natur kehrt zurück von Schulze,  Andreas
Im äußersten Südosten Europas, im griechischen Thrakien, vollzieht sich eine erstaunliche Entwicklung: Die Natur wird oft nicht mehr verdrängt, sondern sie kehrt zurück und ergreift von Flächen Besitz, die ihr der Mensch einst genommen hat. Der griechi-sche Bürgerkrieg Mitte des Zwanzigsten Jahrhunderts, die allgemeine Landflucht und das Sinken der Tabakpreise führten dazu, dass viele Dörfer inzwischen verwaisten. Heute sind weite Bereiche Thrakiens wieder so dünn besiedelt wie zu den Zeiten von Alexander dem Großen. Der Film beginnt im Tiefland; unter anderem zeigt er die letzten Wasserbüffel Thra-kiens, Weidensperlinge beim Pflücken von Baumwolle und Flamingos, die sich zu ei-ner großen Brutkolonie zusammengeschlossen haben – der einzigen in Südosteuropa. Zur Hälfte besteht das griechische Thrakien aus Bergen, den Rhodopen. Im Vergleich zur Ebene, unten am Meer, ist die Natur um einen Monat im Rückstand. Die Kamera beobachtet Sperbergrasmücke, Steinrötel, Ortolan und Neuntöter, außerdem Gänse- und Schmutzgeier. Gezeigt werden auch verwilderte Hauspferde. Als die Menschen in den Rhodopen eine Siedlung nach der anderen räumten, da schenkten sie manchem Pferd die Freiheit. Den Tieren gelang es, sich in der Gebirgslandschaft Thrakiens zu behaupten und fortzupflanzen. Eingebettet werden all diese Beobachtungen in eine malerische Kulisse aus Pflanzen- und Landschaftsaufnahmen. Zu sehen sind Lilien, Tamarisken, Robinien und Sonnen-tau, blühende Tabakfelder, steinerne Brücken aus byzantinischer Zeit und die überwucherten Festungstürme einer untergegangenen Stadt. Der Film zeigt, dass die Na-tur in Bewegung ist, und dass sie dort, wo wir es erlauben, bald zurückkehrt. Gesamtspieldauer 44 Minuten.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Der Sumpf der tausend Reiher

Der Sumpf der tausend Reiher von Schulze,  Andreas
Im nordöstlichen Ungarn - in der Nähe der berühmten Weinbaugemeinde Tokaj - liegt ein unvergleichliches Sumpfgebiet, das bis vor kurzem nahezu unbekannt war. Nirgendwo sonst in Mitteleuropa nisten Reiher, Löffler und andere Großvögel in so hoher Dichte wie hier. Der Film beginnt im Frühjahr, wenn die Theiß über die Ufer getreten ist - ganze Landschaften versinken für einige Wochen im Wasser. In Schwärmen fallen jetzt überall Zugvögel ein, um Kräfte für den Weiterflug nach Norden zu sammeln: Kampfläufer etwa, Kiebitze, Brachvögel, Bruchwasserläufer und Enten. Früher waren die Überschwemmungsgebiete wesentlich größer, doch inzwischen wurde die Theiß reguliert und der Flußlauf verkürzt. Von den Schleifen, die man seinerzeit abschnitt, bestehen manche noch heute. Die bedeutendste von ihnen befindet sich südwestlich von Tokaj und ist nur rund 15 Hektar groß, verwachsen mit Schilf und Rohrkolben. Auf dieser vergleichsweise kleinen Fläche bilden die Löffler und sechs verschiedene Reiherarten eine gewaltige Brutkolonie aus über eintausend Altvögeln. Dass sie ausgerechnet hier in so hoher Dichte zusammenkommen, hat seinen Grund darin, dass die Überschwemmungsgebiete der Umgebung zwar Nahrung im Überfluss bieten, doch keine geschützten Brutmöglichkeiten. Der Film vermittelt faszinierende Einblicke in eines der größten Naturwunder Ungarns. Er verfolgt das Leben der Löffler und Reiher von der Eiablage im Vorfrühling bis zum Ausfliegen der letzten Jungen im Hochsommer und stellt eine Vielzahl weiterer Vögel vor, zum Beispiel die Rohrweihe, das Kleine Sumpfhuhn, die Bartmeise, die Rohrdommel und die Trauerseeschwalbe. INHALT: TIERARTEN: 1. Kiebitz, Säbelschnäbler, Dunkler Wasserläufer, Kampfläufer, Bruchwasserläufer, Brachvogel; 2. Löffler, Purpurreiher, Silberreiher, Nachtreiher; 3. Kleines Sumpfhuhn, Bachstelze, Knäkente; 4. Silberreiher, Löffler, Seidenreiher, Bruchwasserläufer, Trauerseeschwalbe; 5. Löffler, Purpurreiher, Silberreiher, Nachtreiher, Teichrohrsänger; 6. Kleines Sumpfhuhn, Rohrdommel, Rohrweihe, Kiebitz; 7. Trauerseeschwalbe, Löffler, Weißstorch, Graureiher, Silberreiher, Purpurreiher; 8. Löffler, Rallenreiher, Bartmeise. Gesamtspieldauer 43 Minuten.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Vom Genfer See ins Gebirge

Vom Genfer See ins Gebirge von Schulze,  Andreas
Im äußersten Südwesten der Schweiz, in der Nähe zur französischen Grenze, liegt das Mündungsgebiet der Rhone in den Genfer See. Im Lauf der Jahrtausende spaltete sich der Fluss hier in mehrere Arme und führte Unmengen an Gesteins- und Bodenteilchen aus den Alpen heran. Als mächtiges Delta drang er zunehmend in den See vor und schuf ein Paradies für Pflanzen und Tiere - die Grangettes, eine Landschaft aus Feuchtgebieten und Wäldern. Der Film beginnt in der Übergangszone zwischen Rhonedelta und Genfer See, also dort, wo die Grangettes entwicklungsgeschichtlich am jüngsten sind und einen lang gezogenen Schilfgürtel ausbilden. Die Kamera beobachtet Haubentaucher bei ihren heftigen Kämpfen im Frühjahr, dann Weißkopfmöwen, und begibt sich anschließend in das Innere der Grangettes. Zunächst werden die noch weitgehend offenen Bereiche gezeigt, danach das letzte Stadium der Verlandung, der geschlossene Wald. Zu sehen sind Fuchs, Reh, Feldschwirl, Gartengrasmücke, Pirol, Schwarzmilan, Lurche, Libellen, Sumpf-Schwertlilien und Wollgras. Einen besonderen Reiz erhält der Film durch malerische Aufnahmen aus den Bergmassiven rings um den Genfer See und das Rhonedelta. An den Hängen über Montreux und Vevey etwa bietet sich ein einzigartiges Bild, wenn ganze Wiesen weiß gefärbt sind von Sternblütigen Narzissen. Die Kamera vermittelt faszinierende Einblicke in die Welt der unterschiedlichen Höhenlagen und stellt beispielsweise einen Fichtenkreuzschnabel vor, dessen Nest eingeschneit wird. Weitere Bergtiere, über deren Leben der Film berichtet, sind Mauerläufer, Gämse, Steinbock und Murmeltier. Darüber hinaus werden farbenprächtige Blumen gezeigt, die oberhalb der Baumgrenze blühen. Der Film endet an seinem Ausgangspunkt, in den Grangettes. Eingebettet in Aufnahmen verschiedener Orchideen, Schmetterlinge und Wasservögel, berichtet er von den Gefahren, die das Rhonedelta am Genfer See noch heute bedrohen, und von den Bemühungen, es mitsamt seiner Pflanzen- und Tierwelt zu erhalten. INHALT: TIERARTEN: 1. Haubentaucher, Weißkopfmöwe; 2. Feldschwirl, Laubfrosch, Teichfrosch, Erdkröte, Azurjungfer; 3. Reh, Rotfuchs, Gartengrasmücke, Pirol, Schwarzmilan; 4. Fichtenkreuzschnabel, Gämse; 5. Mauerläufer, Steinbock, Murmeltier; 6. Distelfalter, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge, Eisvogel, Zwergdommel; 7. Weißkopfmöwe, Kormoran, Flussseeschwalbe; 8. Gänsesäger, Tafelente, Blesshuhn. Gesamtspieldauer 43 Minuten.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Entspannung Natur – In den Flussauen

Entspannung Natur – In den Flussauen von Dingler,  Karl-Heinz
Auf dieser Audio-CD erleben Sie die faszinierende Natur der Flussauen. Mit dabei sind über 50 Vogelarten und einige interessante Tierarten. Es beginnt mit einem Vogelstimmenkonzert im Frühling in einem kleinen Wäldchen der Auenlandschaft, umrahmt vom leisen Wasserrauschen des Flusses. Dann singt ein Fitis in einem Busch direkt neben dem Fluss, während ein Höckerschwan vorbeifliegt. Das Glockgeläut einer Pferdegruppe schwebt über den Flussauen, während Kolkrabe und Schwarzmilan rufen. Im Konzert der Grillen klappert ein Weißstorch, ruft ein Kiebitz und Kraniche. In einem Bach tummeln sich Wasseramsel und Gebirgsstelze. Ein Waldweiher in den Flussauen entwickelt eine besondere Atmosphäre mit vielen Vogelarten, Fröschen und einem singend vorbeifliegenden Kuckuck. Im Geläut einer Kuhherde trommelt ein Buntspecht, rufen Graureiher, Mäusebussard und Lachmöwen. Ein Rotkehlchen singt in einem Altwassergebiet. Im Auwald an einem kleinen See in der Nähe des Flusses schließt ein Vogelstimmenkonzert diese Exkursion durch die vielseitige Natur der Flussauen eindrucksvoll ab. Gesamtspieldauer 64:42 Minuten
Aktualisiert: 2020-07-02
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Erlebniswelt TIERSTIMMEN

Erlebniswelt TIERSTIMMEN von Dingler,  Karl H
In der Natur gibt es für Jungtiere und Nestlinge viel Neues zu entdecken, gleichzeitig müssen aber auch lebenswichtige Erfahrungen gesammelt werden. Dabei entwickelten sich im Tierreich die unterschiedlichsten Verhaltensweisen, wobei die Eltern eine wichtige Hilfe sind. Diese CD stellt die Stimmen der Jungtiere und Nestlinge vor, mit denen sie miteinander und insbesondere mit ihren Eltern kommunizieren, darunter leise piepsende, wimmernde oder brummende Lautäußerungen. Bei einer drohenden Gefahr für die Kleinen aber auch kreischende und heulende Rufe. Nie zuvor wurde die junge Tierwelt auf einer CD so umfangreich und hochwertig vorgestellt! INHALT: Die CD beginnt mit „jungen Bremer Stadtmusikanten“, dann folgen 11 Haustiere (Ente, Esel, Hamster, Huhn, Hund, Katze, Meerschweinchen, Pferd, Schaf, Schwein, Ziege), 14 Wildtiere (Affe, Biber, Braunbär, Damhirsch, Eisbär, Fischotter, Igel, Reh, Rotfuchs, Rothirsch, Seehund, Wildkatze, Wildschwein, Wolf) und 15 Vogelarten (Adler, Amsel, Elster, Habicht, Haubentaucher, Haussperling, Höckerschwan, Kohlmeise, Rabenkrähe, Schleiereule, Stockente, Straßentaube, Strauß, Uhu, Weißstorch). Den Ausklang bildet ein Konzert der jungen Tierwelt. Beigefügt ist ein 24-seitiges farbiges Begleitheft mit vielen Informationen zu den 125 Tonaufnahmen, 44 Farbfotos und lustigen Rätselfragen. Bei der Straßentaube hört man beispielsweise die Rufe von Nestlingen, man erfährt woher sie stammen und die Rätselfrage lautet: „Wie wehrt man sich gegen zu viele Tauben?“ Die Antworten zur Auswahl: a) nicht füttern, b) mit nach Hause nehmen, c) ihnen Lieder vorsingen. Was ist wohl die richtige Antwort? Hören Sie selbst die vielfältigen Stimmen der jungen Tierwelt! Spieldauer 72:04 Minuten
Aktualisiert: 2023-04-09
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Die großen Tenöre der Vogelwelt

Die großen Tenöre der Vogelwelt von Dingler,  Karl-Heinz
Der Gesang der Vögel ist für viele Menschen ein ganz besonders faszinierendes Erlebnis. Es gibt Vogelarten, die sind wahre Meistertenöre und ihre Gesangsvielfalt ist beeindruckend. Die hier vorgestellten Vogelarten gehören zu den besten Sängern unter ihren Artgenossen. Genießen Sie selbst die großen Tenöre der Vogelwelt. INHALT: 1. Amsel Turdus merula 8:15 Der melodiöse und laute Reviergesang der Männchen kann bereits vor der Morgendämmerung beginnen. 2. Buchfink Fringilla coelebs 8:05 Gesang aus schmetternden, ziemlich lauten Strophen und am Ende ist der sogenannte „Regenruf“ zu hören. 3. Feldlerche Alauda arvensis 7:44 Singt pausenlos, fast ausschließlich im Singflug über ihrem Revier in der Feldflur mit trillernden Phrasen. 4. Goldammer Emberiza citrinella 7:04 Die Strophe der Goldammer ist sehr variabel und klingt von wohlklingend, glockenhell bis teilweise kratzend. 5. Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla 7:27 Der typische Gesang beginnt mit einer leise schwätzenden Strophe und nimmt dann plötzlich an Lautstärke zu. 6. Nachtigall Luscinia megarhynchos 8:22 Ein überaus komplexer und wohltönender Gesang, der von Menschen als angenehm und schön empfunden wird. 7. Pirol Oriolus oriolus 8:16 Ein typischer Sommervogel mit klangvoll flötendem Gesang und Rufen, der meist versteckt in Baumkronen lebt. 8. Singdrossel Turdus philomelos 8:47 Charakteristisch für ihren Gesang ist die Wiederholung von Motiven, die aber stark variieren können. 9. Teichrohrsänger Acrocephalus scirpaceus 7:29 Aneinander gereihte und wiederholte Elemente charakterisieren seinen rhythmischen, schier endlosen Gesang. 10. Zaunkönig Troglodytes troglodytes 7:15 Schmetternd lauter Gesang mit Trillern und Rollern aus über 100 verschiedenen Lauten eines kleinen Vogels. Spieldauer 79 Minuten
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Nachtigall – Luscinia megarhynchos

Die Nachtigall – Luscinia megarhynchos von Dingler,  Karl-Heinz
Audio-CD mit den Gesängen und Rufen der Nachtigall und zusätzlich mit dem Sprosser, einer Zwillingsart zur Nachtigall. Die Nachtigall führt ein verborgenes Leben in verwachsenen Gärten und Parks, in Dickichten sowie in unterholzreichen Laub- und Mischwäldern. Der Gesang der Nachtigall ist überaus komplex, wohltönend und wird von Menschen als sehr angenehm und schön empfunden. Das umfangreiche Repertoire ist unter den europäischen Singvögeln einzigartig. In den Volkstraditionen kündigt die Nachtigall den Frühling an, es ist der Vogel des Monats Mai und das Symbol der Liebe. In der Dichtung ist die Nachtigall unter anderem besonders bekannt durch die Zeilen „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“, aus Shakespeares Romeo und Julia. Diese Audio-CD stellt in 20 hochwertigen Tonaufnahmen aus verschiedenen Regionen Europas die Gesänge und Rufe der Nachtigall vor. Es beginnt in den Rheinauen der südlichen Weinstraße. Dann hören Sie die Nachtigall in einer Nacht an der Saar, an der alten Rhône am Genfer See, im österreichischen Weinviertel, den spanischen Pyrenäen, auf Mallorca und im Norden Griechenlands. Es folgen die Gesänge in Frankreich, beispielsweise in Burgund, den französischen Alpen, der Île-de-France und in der Provence. Ein Querschnitt mit Gesängen und Rufen rundet das Nachtigall-Porträt ab und zeigt das außergewöhnliche Gesangstalent der Nachtigall. In 8 weiteren Tonaufnahmen folgt der Sprosser, eine Zwillingsart zur Nachtigall, in Peenemünde auf der Ostseeinsel Usedom, in Wiek bei Greifswald, an einem See in Süd-Finnland und im Donaudelta in Rumänien. Ein Querschnitt mit Gesängen und Ruf schließt den Sprosser ab. Noch nie wurde die Nachtigall und der Sprosser so umfassend auf einer Audio-CD vorgestellt. Erleben Sie selbst die faszinierenden Gesänge der „Königin der Nacht“. Gesamtspieldauer 78:14 Minuten.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Die Vogelwelt am Bodensee

Die Vogelwelt am Bodensee von Dingler,  Karl-Heinz
Deutschland, Österreich und die Schweiz haben Anteil am Bodensee, der in Obersee, Untersee und Seerhein gegliedert wird. In über 200 hochwertigen Tonaufnahmen werden die Vogelstimmen von 32 wichtigen, interessanten und auch speziellen Vogelarten des Bodensees vorgestellt. Es beginnt mit einem Vogelstimmenkonzert am Wasser. Weitere 5 besondere Aufnahmen stellen die Stimmung an der Lindauer Hafeneinfahrt, die „Blumeninsel“ Mainau und „Gemüseinsel“ Reichenau sowie als Ausklang die Halbinsel Mettnau vor. Erleben Sie selbst mit dieser Audio-CD eine Reise durch die faszinierende Vogelwelt am Bodensee. Spieldauer 76:16 Minuten.
Aktualisiert: 2017-09-21
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Der Pirol

Der Pirol von Fackelmann,  Christian
Der Pirol wird volkstümlich neben Vogel Bülow und Goldamsel auch Pfingstvogel genannt, weil er erst im Mai in Mitteleuropa eintrifft. Die insgesamt etwa 28 Arten der Pirolfamilie leben überwiegend in den Tropen. Nur der hier vorgestellte Pirol kommt bei uns vor. Da sich der Pirol fast nur in Baumkronen aufhält, ist er trotz des auffälligen Gefieders nur selten zu sehen. Diese Audio-CD stellt den Brutzyklus eines Paares in 38 Tonaufnahmen in einmaliger Weise vor, ergänzt mit 12 weiteren Tonaufnahmen aus verschiedenen Regionen Europas. Das Vogelporträt beginnt im Mai in einer Saatkrähenkolonie und mit dem Gesang des Pirols während der Balz und Revierabgrenzung, rufenden und singenden Pirolmännchen sowie Rufen und Pfiffen des Weibchens in Nestnähe. Ein Männchen singt im Ruhebaum, ruft dann am Nest und es folgt eine „Begrüßung“ des Partners am Nest und Variationen der Flötenstrophe mit Abflugruf. Im Juni sind Warnrufe, Pfiffe, Zwitschergesang, „Gickern“, Flötenstrophen und Gesang zu hören. Dann verlassen die Jungvögel das Nest, begleitet von Warnrufen der Altvögel und mit den Bettelrufen der Jungen. Im Juli folgen Rufe und Flötenstrophen mehrerer Pirole sowie Rufe der Pirolfamilie während der Futtersuche mit Lockrufen, Bettelrufen und Kontaktlauten. Im Pirol-Überblick erklingen Gesang und Rufe des Männchens, ein Subsong und Rufe eines ausgeflogenen Jungvogels. Dann singt und ruft Anfang Juli der Pirol in den spanischen Pyrenäen und im Juli staunt man über das Leben der Pirole in den Grangettes im Rhonedelta am Genfer See. Die CD klingt aus in einem Brutrevier im Bienwald, dem wohl schönsten Niederungswald Deutschlands, zwischen Pfälzer Wald und den Rheinauen gelegen. Das 28-seitige Booklet enthält detaillierte Informationen zu den Tonaufnahmen mit 17 eindrucksvollen Farbfotos. Erleben Sie selbst diesen typischen Sommervogel mit dem klangvoll flötenden Gesang. Inhaltsübersicht des Downloads (44 Titel mit 50 Tonaufnahmen): V O G E L P O R T R Ä T Titel 1‐3 im Mai Der Pirolsommer beginnt im Mai in einer Saatkrähenkolonie und mit dem Gesang des Pirols während der Balz und Revierabgrenzung. Titel 4‐8 am 25. Mai Rufende und singende Pirolmännchen, Rufe und Pfiffe des Weibchens in Nestnähe. Titel 9‐12 vom 26.‐27. Mai Männchen singt im Ruhebaum, Rufe am Nest. Titel 13‐17 vom 28.‐31. Mai „Begrüßung“ der Partner am Nest und Variation der Flötenstrophe mit Abflugruf. Titel 18‐24 am 2. Juni Warnrufe, Pirolpfiff, Zwitschergesang, „Gickern“, Flötenstrophen und Gesang. Titel 25‐28 vom 7.‐10. Juni Jungvögel schlüpfen, Aufregung am Nest, vagabundierender Jungvogel sorgt für Unruhe und Unmutslaute des Paares. Titel 29‐36 am 22. Juni Jungvögel verlassen das Nest, Warnrufe der Altvögel und Bettelrufe der Jungen. Titel 37 am 17. Juli Rufe und Flötenstrophen mehrerer Pirole. Titel 38 am 25. Juli Rufe der Pirolfamilie während der Futtersuche mit Lockrufen, Bettelrufen und Kontaktlauten. P I R O L ‐ Ü B E R B L I C K Titel 39‐44 Gesang und Rufe des Männchens sowie Subsong. Anfang Juli Gesang und Rufe in den Pyrenäen. Verschiedene Rufe, u. a. eines ausgeflogenen Jungvogels. Rufe im Juli in den Grangettes im Rhonedelta am Genfer See. Gesang und Rufe im Mai in einem Brutrevier im Bienwald in den Rheinauen.
Aktualisiert: 2018-03-08
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Entspannung Natur – In Gärten und Parks

Entspannung Natur – In Gärten und Parks von Dingler,  Karl-Heinz
Erholung pur in Gärten und Parks mit angenehmen Spaziergängen und ruhigen Stunden auf einer Bank – dem Gesang der Vögel lauschend. Das lässt den Alltag vergessen und neue Kraft entstehen. Über 40 Vogelarten singen uns ihr Lied und rufen uns zu: von der Amsel, dem Buntspecht, der Mönchsgrasmücke bis zum kleinen Zaunkönig und dem Rotkehlchen mit seinem zarten, melodischen Gesang. Die Audio-CD „Entspannung Natur – In Gärten und Parks” entführt Sie in heimische Geborgenheit und erholsame Parklandschaften. Genießen Sie diese Stimmung mit unserer Vogelwelt in Gärten und Parks. Gesamtspieldauer 72:05 Minuten
Aktualisiert: 2018-07-19
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Entspannung Natur – In Feld und Flur

Entspannung Natur – In Feld und Flur von Dingler,  Karl-Heinz
Ein Spaziergang durch Wiesen und Felder, vorbei an Hecken mit einer bunten Vogelschar und entlang an einem leise plätschernden Bach. Über 40 typische Vogelarten der Feldflur begleiten unseren Weg: von der Goldammer, einem Sumpfrohrsänger und der Feldlerche bis zum Schwarzkehlchen und einem Wachtelkönighahn. Diese Audio-CD „Entspannung Natur – In Feld und Flur” entführt Sie in eine offene Landschaft mit weitem Blick. Es beginnt morgens um 7 Uhr mit einem typischen Vogel der Feldflur, der Goldammer: „Wie, wie, wie hab´ ich Dich liiieb!“ – so umschreibt der Volksmund ihr Lied mit Worten. Ein begabter Vogelstimmen-Imitator, der Sumpfrohrsänger, gesellt sich dazu. Dann steigt ein Feldlerchen-Männchen mit schnellen Flügelschlägen und gespreiztem Schwanz bis zu 100 Meter hoch auf, während es intensiv singt. Ein Fasan meldet sich mit seiner kräftigen, weithin hörbaren Stimme. Die Dorngrasmücke trägt ihren Gesang von einer festen Warte aus vor. Inzwischen ein erfolgreicher Ackerbewohner ist die Schafstelze geworden und mit ihrem schlichten Gesang auch oft auf Weideflächen zu beobachten. Das Rebhuhn verfügt über zahlreiche Rufe und bewegt sich langsam und umsichtig. Unverkennbar ist der Kiebitz durch sein Federbüschel auf dem Kopf. Der Gesang der Wachtel wird Wachtelschlag genannt und man bekommt diesen amselgroßen Hühnervogel kaum zu Gesicht. Eine vielseitige Vogelwelt beherbergt die Feldflur, und auch Mäusebussard und Turmfalke jagen hier gern nach Mäusen. Genießen Sie diese Art der Freiheit und tanken Sie Energie auf diesem Weg durch die Natur. Spieldauer 67:04 Minuten
Aktualisiert: 2018-07-18
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Der Wald als Konzertsaal

Der Wald als Konzertsaal von Dingler,  Karl-Heinz
Der Wald ist für viele Menschen ein ganz besonderer Ort der unberührten Natur. Vögel und andere Tiere des Waldes leben oft versteckt, doch ihre Gesänge, Rufe und weitere Lautäußerungen verwandeln den Wald im Wandel der Jahreszeiten in eine faszinierende Klangwelt, umrahmt von der Welt geheimnisvoller Bäume. In diesen Konzerten sind über 40 Vogelarten zu hören. Diese Audio-CD entführt in verschiedene heimische Wälder und Sie erleben die großen Sänger unserer Vogelwelt bei ihren gemeinsamen Konzertauftritten. Es beginnt im Fichtenwald, wo Sie barfuß im Moosteppich des Waldes stehen und faszinierenden Gesangssolisten - wie beispielsweise dem Buchfink - lauschen, die von einer bunten Vogelwelt umrahmt werden, wie auf einer Konzertbühne. Weiter spazieren Sie in einen Auenwald an einem ruhigen Fluss, wo Sie vom Zaunkönig und dem Pirol begrüßt werden und genießen dann den Frühling im Laubwald. In Deutschlands größtem Eibenwald begleiten Sie eine Singdrossel und viele weitere Vögel entlang eines Waldbaches. An einem Sonntagmorgen erleben Sie ein Vogelkonzert im Spessart. Dann wird es Nacht und es entsteht eine mystische Geräuschkulisse, wo Ziegenmelker, Nachtigall, Waldkauz & Co. zu hören sind. Abschließend stehen Sie frühmorgens an einem Froschweiher im Wald und erleben neben vielen anderen Vögeln einen singenden Kuckuck im Vorbeiflug. Sie fühlen sich wie neu geboren nach diesen Konzerterlebnissen in unseren heimischen Wäldern. Spieldauer: 79:09 Minuten.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Unsere heimische Vogelwelt Folgen 1-4

Unsere heimische Vogelwelt Folgen 1-4 von Dingler,  Karl H
Gesänge und Rufe heimischer Vogelarten. 100 wichtige Vogelarten kennenlernen. Alpendohle, Amsel, Auerhuhn, Austernfischer, Bachstelze, Berglaubsänger, Bergpieper, Birkenzeisig, Birkhuhn, Blaukehlchen, Blaumeise, Blesshuhn, Bluthänfling, Brachvogel, Braunkehlchen, Buchfink, Buntspecht, Dohle, Dorngrasmücke, Drosselrohrsänger, Eichelhäher, Eisvogel, Elster, Erlenzeisig, Fasan, Feldlerche, Feldschwirl, Feldsperling, Fichtenkreuzschnabel, Fitis, Flussseeschwalbe, Gänsesäger, Gartenbaumläufer, Gartengrasmücke, Gartenrotschwanz, Gelbspötter, Gimpel, Girlitz, Goldammer, Grauammer, Grünfink, Grünspecht, Habicht, Haubenmeise, Haubentaucher, Hausrotschwanz, Haussperling, Heckenbraunelle, Höckerschwan, Kernbeißer, Kiebitz, Klappergrasmücke, Kleiber, Kohlmeise, Kolkrabe, Kuckuck, Lachmöwe, Mauersegler, Mäusebussard, Mehlschwalbe, Misteldrossel, Mönchsgrasmücke, Nachtigall, Neuntöter, Pirol, Rabenkrähe, Rauchschwalbe, Ringeltaube, Rohrammer, Rotkehlchen, Schilfrohrsänger, Schlagschwirl, Schwanzmeise, Schwarzkehlchen, Schwarzspecht, Singdrossel, Sommergoldhähnchen, Sperber, Sprosser, Star, Stieglitz, Stockente, Sumpfrohrsänger, Tannenhäher, Tannenmeise, Teichrohrsänger, Türkentaube, Turmfalke, Uhu, Wacholderdrossel, Wachtel, Waldkauz, Waldlaubsänger, Waldohreule, Wasseramsel, Wintergoldhähnchen, Zaunkönig, Ziegenmelker, Zilpzalp, Zwergtaucher. Gesamtspieldauer ca 5 Std.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Im Land des Kaiseradlers

Im Land des Kaiseradlers von Schulze,  Andreas
Greifvögel haben den Menschen schon immer in ihren Bann gezogen. Manche galten früher als heilig, andere wurden erbittert verfolgt. Ein Gebiet, in dem sich Greifvögel ausgezeichnet beobachten lassen, ist das nordöstliche Ungarn. Die Flüsse folgen hier teilweise noch ihrem natürlichen Lauf; die Landschaft ist reizvoll und abwechslungsreich. Der Film beginnt im Frühjahr mit der Balz der Rohrweihen, bei der Männchen und Weibchen in der Luft um die eigene Achse kippen und sich mit Scheinangriffen umwerben. Überhaupt stellen Schönheit und Eleganz des Greifvogelfluges einen Schwerpunkt des Films dar: In Zeitplupenaufnahmen von bestechender Qualität werden Steinadler, Kaiseradler, Würgfalke, Baumfalke, Schwarzmilan, Habicht und andere Arten gezeigt, so zum Beispiel ein Mäusebussard, der hoch am Himmel wiederholt einen Schreiadler angreift. Die Kamera folgt den Greifvögeln auch bei der Jagd und konnt dramatische Begebenheiten festhalten: einen Schlangenadler etwa, der eine Äskulapnatter fängt; einen Würgfalken beim Überwältigen einer Nebelkrähe; einen Steinadler, der einen Jungfuchs erbeutet; einen Habicht, der einer Turmfalkenbrut das Verderben bringt. Der Höhepunkt des Films aber dürften die einmaligen Aufnahmen vom Brutverhalten der Greifvögel bilden. Aus über 20 Tarnzelten - die meisten von ihnen in schwindelerregender Höhe auf Bäumen - nimmt die Kamera Einblick in das Familienleben unterschiedlichster Greifvögel, besonders der Falken und Adler. INHALT: TIERARTEN: 1. Rohrweihe, Wiesenweihe, Habicht, Sperber; 2. Schwarzmilan; 3. Rotfußfalke, Turmfalke, Würgfalke; 4. Kaiseradler, Mäusebussard, Schreiadler; 5. Schlangenadler, Steinadler, Wespenbussard; 6. Rohrweihe, Habicht; 7. Kaiseradler, Baumfalke, Schwarzmilan; 8. Wanderfalke, Turmfalke, Habicht, Rotfußfalke. Gesamtspieldauer 43 Minuten.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Dinosaurier-Stimmen

Dinosaurier-Stimmen von Hérelle,  Jean L
Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erenntnisse wurden mit dem Computer die Stimmen von 26 Dinosaurier-Arten rekonstruiert: so, wie es vor vielen Millionen Jahren - im Erdmittelalter geklungen haben könnte. INHALT: 1. Vom Erdaltertum ins Erdmittelalter Oberperm, Trias, Unterer Jura - 20:59: Eine Zeitreise vom Oberperm (letzter Abschnitt des Erdaltertums: vor 258 bis 248 Millionen Jahren) ins Erdmittelalter: über die Trias (vor 248 bis 213 Millionen Jahren) bis zum Ende des Unteren Jura (vor 213 bis 188 Millionen Jahren). Die Dinosaurier leben in einer Zeit bedeutender Festlandbildungen; mehr und mehr Arten entstehen. Zu hören: Plateosaurus, Nothosaurus, Coelophysis, Eudimorphodon, Metoposaurus, Barapasaurus, Dilophosaurus, Plesiosaurus, Rhamphorhynchus, Dimorphodon. 2. Erdmittelalter Jura - 13:55: In einem warmen und ausgeglichenen Klima mit weltweiten Meeresvorstößen entwickeln sich die Dinosaurier im Jura (vor 213 bis 144 Millionen Jahren) zu den Herrschern über die Erde. Zu hören: Archaeopteryx, Camptosaurus, Scaphognatus, Megalosaurus, Allosaurus. 3. Erdmittelalter Kreide - 28:16: Die Kreide (vor 144 bis 65 Millionen Jahren) ist gekennzeichnet durch ausgedehnte Überflutungen mit Flachmeeren. Das Klima wird kühler und die Dinosaurier sterben aus. Zu hören: Pterodaustros, Iguanodon, Euhelopus, Baryonyx, Tarbosaurus, Deinonychus, Parasaurolophus, Alamosaurus, Tyrannosaurus, Pteranodon, Corythosaurus. 4. Übergang zur Erdneuzeit - 2:25: Mit dem Ende des Erdmittelalters erlischt die Herrschaft der Dinosaurier. Wir befinden uns in der Erdneuzeit (vor 65 Millionen Jahren bis heute). 5.-30. Die einzelnen Dinosaurier-Arten - 7:31: 5. Alamosaurus, 6. Allosaurus, 7. Archaeopteryx, 8. Barapasaurus, 9. Baryonyx, 10. Camptosaurus, 11. Coelophysis, 12. Corythosaurus, 13. Deinonychus, 14. Dilophosaurus, 15. Dimorphodon, 16. Eudimorphodon, 17. Euhelopus, 18. Iguanodon, 19. Megalosaurus, 20. Metoposaurus, 21. Nothosaurus, 22. Parasaurolophus, 23. Plateosaurus, 24. Plesiosaurus, 25. Pteranodon, 26. Pterodaustros, 27. Rhamphorhynchus, 28. Scaphognatus, 29. Tarbosaurus, 30. Tyrannosaurus. Gesamtspieldauer 74:04 Minuten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Tierstimmen: Säugetiere, Lurche, Insekten

Tierstimmen: Säugetiere, Lurche, Insekten von Dingler,  Karl-Heinz, Roché,  Jean C., Schulze,  Andreas, Werle,  Alfred
Heimische Tierstimmen unterhaltsam und informativ kennenlernen! CD mit gesprochenen Erläuterungen und Begleitheft: Tierstimmen, Farbfotos aller Tiere und die zum Mitlesen geeigneten Texte verbinden sich zu einem eindrucksvollen Hörerlebnis. Säugetiere, Lurche, Insekten ein einer hochwertigen Edition. INHALT: 1. Prolog mit Musik - 1:19, 2. SÄUGETIERE - 0:34, 3. Braunbär - 2:23, 4. Wolf - 2:20, 5. Rotfuchs - 2:01, 6. Wildschwein - 2:11, 7. Rothirsch - 2:19, 8. Reh - 2:08, 9. Gemse - 2:18, 10. Murmeltier - 2:14, 11. Eichhörnchen - 2:05, 12. Siebenschläfer - 2:00, 13. Wanderratte - 2:05, 14. Igel - 2:06, 15. Abendsegler - 2:01, 16. Mausohr - 2:04, 17. LURCHE - 0:35, 18. Erdkröte - 2:08, 19. Geburtshelferkröte - 1:55, 20. Gelbbauchunke - 2:19, 21. Laubfrosch - 2:14, 22. Grasfrosch - 2:18, 23. Seefrosch - 2:17, 24. Teichfrosch - 2:18, 25. INSEKTEN - 0:42, 26. Nachtigall-Grashüpfer - 2:13, 27. Grünes Heupferd - 2:19, 28. Warzenbeißer - 2:16, 29. Maulwurfsgrille - 2:20, 30. Feldgrille - 2:16, 31. Heimchen - 2:18, 32. Honigbiene - 2:08, 33. Feldhummel - 2:22, 34. Deutsche Wespe - 2:01, 35. Stechmücke - 1:57, 36. Tierstimmenlied "Der Wolf ruft" - 2:21. Gesamtspieldauer 73:25 Minuten.
Aktualisiert: 2021-12-21
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VOGELSTIMMEN Rätsel ? Edition 2

VOGELSTIMMEN Rätsel ? Edition 2 von Dingler,  Karl H, Schulze,  Andreas
Mit der CD-Serie Vogelstimmen-Rätsel lassen sich die Gesänge, Rufe und Lebensgewohnheiten heimischer Vögel auf unterhaltsame Weise kennenlernen. Bislang erschienen 3 Editionen mit ingesamt 72 verschiedenen Rätselvögeln auf 3 CDs, die auch einzeln erhältlich sind. Insgesamt 72 Rätselvögeln (je CD 24 Rätselvögel und je 24 farbige Vogelfotos). Die Tonträger selbst enthalten keine gesprochenen Texte und eignen sich deshalb auch zur Entspannung mit reinen Vogelstimmen. INHALT (Vogelnamen im Volksmund): 1. Spechtmeise - 2:36, 2. Langstiel - 1:49, 3. Rohrspatz - 2:06, 4. Spitzlerche - 3:05, 5. Ackermännchen - 2:35, 6. Dorndreher - 2:30, 7. Belch - 2:28, 8. Baumnachtigall - 3:13, 9. Fashuhn - 2:20, 10. Kornvogel - 2:47, 11. Dachrötel - 3:12, 12. Hausfink - 2:07, 13. Winterkrähe - 0:59, 14. Gauch - 2:16, 15. Heckensperling - 2:33, 16. Waldmeise - 2:30, 17. Sprachmeister - 2:54, 18. Waldtaube - 3:12, 19. Galgenvogel - 2:05, 20. Rohrsperling - 2:47, 21. Sommerkönig - 2:49, 22. Mäuseadler - 2:09, 23. Meisenfink - 2:06, 24. Wintertaube - 2:25, 25. Vogelstimmen im Auwald - 7:06. Gesamtspieldauer 67:26 Minuten.
Aktualisiert: 2021-04-24
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Vogelstimmen im Gebirge – Mit gesprochenen Erläuterungen

Vogelstimmen im Gebirge – Mit gesprochenen Erläuterungen von Dingler,  Karl-Heinz, Roché,  Jean C., Schulze,  Andreas
Gesänge und Rufe heimischer Vogelarten unterhaltsam und informativ kennenlernen! 7 CDs mit gesprochenen Erläuterungen und Begleitheften: Vogelstimmen, Farbfotos aller Vögel und die zum Mitlesen geeigneten Texte verbinden sich zu einem eindrucksvollen Hörerlebnis. Unsere Vogelwelt in einer hochwertigen Kollektion. INHALT: 1. Prolog mit Musik - 2:20, 2. Alpenschneehuhn - 2:20, 3. Steinhuhn - 2:21, 4. Auerhuhn - 2:31, 5. Tannenhäher - 2:18, 6. Alpendohle - 2:13, 7. Alpensegler - 2:10, 8. Felsenschwalbe - 2:08, 9. Mauerläufer - 2:24, 10. Alpenbraunelle - 2:18, 11. Schneefink - 2:11, 12. Steinschmätzer - 2:12, 13. Steinrötel - 2:16, 14. Ringdrossel - 2:16, 15. Bergpieper - 2:32, 16. Berglaubsänger - 2:13, 17. Zitronengirlitz - 2:22, 18. Zeisig - 2:24, 19. Gimpel - 2:19, 20. Fichtenkreuzschnabel - 2:16, 21. Weißrückenspecht - 2:12, 22. Sperlingskauz - 2:16, 23. Raufußkauz - 2:15, 24. Uhu - 2:04, 25. Turmfalke - 2:17, 26. Steinadler - 2:10, 27. Gänsegeier - 2:12, 28. Vogelstimmenlied "Bergsommer" - 2:16. Gesamtspieldauer 63:46 Minuten.
Aktualisiert: 2021-04-25
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Friedrich Fledermaus 2

Friedrich Fledermaus 2 von Fiala,  Holger, Loeser,  Christian
Liebevolle GUTENACHT-Geschichten für Kinder von 2–6 Jahren als Hörspiele mit Musik. Friedrich Fledermaus entführt mit seinen Abenteuern und Liedern die Kinder spielerisch in die Natur – er hilft Tieren und Menschen. Auf seinen Ausflügen lernt er die Umwelt kennen und erlebt zahlreiche Abenteuer. INHALT: 1.-4. Fritz Feldmaus (Lied „Heller Mond” und „Ich bin, wie ich bin”); Friedrich Fledermaus und Fritz Feldmaus erfahren, dass jeder von ihnen seine Besonderheiten hat. In der Luft und am Boden erleben beide etwas Neues. 5.-8. Das Froschkonzert (Lied „Das Froschkonzert”); Froggy, ein kleiner Frosch, ist unartig gewesen. Trotz Hausarrest schleicht er zum Froschweiher und kommt in große Schwierigkeiten. Wer hilft ihm? 9.-11. Der Netzdieb (Lied „Spinne Knüpf”); Oh je - das schöne Netz der Spinne Knüpf ist verschwunden! Wo ist das Kunstwerk? Friedrich Fledermaus hat einen Plan. 12.-14. Das Hasenfest (Lied „Hoppeldi-Hoppeldo”); Ein kleines Häschen wird gejagt und flüchtet zu Friedrich Fledermaus in den alten Kirchturm. Der hat eine tolle Idee: ein Hasenfest im Glockenturm der alten Kirche! TIERSTIMMEN: 15. Feldhase, 16. Feldmaus, 17. Laubfrosch, 18. Grasfrosch, 19. Kleiner Wasserfrosch. FLEDERMAUSSTIMMEN: 20. Große Hufeisennase, 21. Kleine Hufeisennase, 22. Teichfledermaus. AUSKLANG: 23. „Vergiss´ mein nicht-Melodie”. Gesamtspieldauer 60:43 Minuten.
Aktualisiert: 2021-03-24
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