60 Jahre Zivil- und Bevölkerungsschutz in der Bundesrepublik Deutschland sind Anlass, um sich mit der Entwicklung, dem Erreichten und den künftigen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Umso mehr, als die COVID-19-Pandemie die Verwundbarkeit der Zivilgesellschaft, die Bedeutung ihres Schutzes und die Rolle eines gelungenen Krisenmanagements dramatisch verdeutlicht hat.°°°°In einem offenen Austausch berichten Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und Forschung über den aktuellen Meinungstand und ihre Erfahrungen, geben Handlungsanleitungen und fördern eine wissenschaftliche Diskussion, die Unterschiede sowie Widersprüche aufzeigt und bewusst zulässt.°°°°Die Beiträge richten sich sowohl an Lehrende und Forschende als auch Praktiker und Interessierte im Bereich Zivil- und Bevölkerungsschutz sowie Krisenmanagement. Sie sollen es entsprechenden Entscheidungsträgerinnen und -trägern ermöglichen, das Thema des Zivil- und Bevölkerungsschutzes in Deutschland weiterzuentwickeln und in Studium sowie Aus- und Weiterbildung gezielt zu fördern.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr stellt ein Gesamtsystem aus Zivilschutz, Katastrophenschutz und alltäglicher Gefahrenabwehr dar, das durch das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt in Feuerwehren und anerkannten Hilfsorganisationen getragen wird. Die jüngst erfolgte höchstrichterliche Bestätigung dieses Gesamtsystems eröffnet Handlungsspielräume, die nicht nur auf kommunaler Ebene zu nutzen sind.°°Die Autoren vermitteln die organisationsrechtlichen Grundlagen in Brandschutz und technischer Hilfeleistung, Zivil- und Katastrophenschutz sowie zivil-militärischer Zusammenarbeit und geben einen Überblick über einsatzrechtliche Fragestellungen. So richtet sich das Buch an alle Führungs- und Leitungskräfte von Feuerwehr und anerkannten Hilfsorganisationen sowie an die mit diesen zusammenarbeitenden Kräfte von Polizei- und Ordnungsbehörden und der Bundeswehr.°°Die inzwischen fünfte überarbeitete Auflage widmet sich den aktuellen Rechtsänderungen auf der Ebene der Länder, des Bundes und der Europäischen Union. Geblieben ist der integrierte, aufgaben- und trägerübergreifende Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeit sparen, gezielt zur richtigen Fundstelle
Sicherung der Lebensgrundlagen
Versorgung mit Gas, Strom, Wasser
Abwehr von Gefahren aus der landwirtschaftlichen wie industriellen Produktion
Gefahrgutverkehr
Tierseuchen
Lebensmittelrecht
Gentechnik
Strahlenschutz
Naturschutz
Mit der neuen Arbeitshilfe "Notfall-Register" lassen sich die Quellen der komplex verzahnten Bereiche der Notfallvorsorge sowie angrenzender Gebiete zuverlässig nachschlagen.
Das ideale Nachschlagewerk für alle Verantwortlichen im Bereich der Gefahrenabwehr, des Katastrophenschutzes und der Notfallvorsorge - in der Gesetzgebung sowie in der Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr stellt ein Gesamtsystem aus Zivilschutz, Katastrophenschutz und alltäglicher Gefahrenabwehr dar, das durch das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt in Feuerwehren und anerkannten Hilfsorganisationen getragen wird. Die jüngst erfolgte höchstrichterliche Bestätigung dieses Gesamtsystems eröffnet Handlungsspielräume, die nicht nur auf kommunaler Ebene zu nutzen sind.°°Die Autoren vermitteln die organisationsrechtlichen Grundlagen in Brandschutz und technischer Hilfeleistung, Zivil- und Katastrophenschutz sowie zivil-militärischer Zusammenarbeit und geben einen Überblick über einsatzrechtliche Fragestellungen. So richtet sich das Buch an alle Führungs- und Leitungskräfte von Feuerwehr und anerkannten Hilfsorganisationen sowie an die mit diesen zusammenarbeitenden Kräfte von Polizei- und Ordnungsbehörden und der Bundeswehr.°°Die inzwischen fünfte überarbeitete Auflage widmet sich den aktuellen Rechtsänderungen auf der Ebene der Länder, des Bundes und der Europäischen Union. Geblieben ist der integrierte, aufgaben- und trägerübergreifende Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr stellt ein Gesamtsystem aus Zivilschutz, Katastrophenschutz und alltäglicher Gefahrenabwehr dar, das durch das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt in Feuerwehren und anerkannten Hilfsorganisationen getragen wird. Die jüngst erfolgte höchstrichterliche Bestätigung dieses Gesamtsystems eröffnet Handlungsspielräume, die nicht nur auf kommunaler Ebene zu nutzen sind.°°Die Autoren vermitteln die organisationsrechtlichen Grundlagen in Brandschutz und technischer Hilfeleistung, Zivil- und Katastrophenschutz sowie zivil-militärischer Zusammenarbeit und geben einen Überblick über einsatzrechtliche Fragestellungen. So richtet sich das Buch an alle Führungs- und Leitungskräfte von Feuerwehr und anerkannten Hilfsorganisationen sowie an die mit diesen zusammenarbeitenden Kräfte von Polizei- und Ordnungsbehörden und der Bundeswehr.°°Die inzwischen fünfte überarbeitete Auflage widmet sich den aktuellen Rechtsänderungen auf der Ebene der Länder, des Bundes und der Europäischen Union. Geblieben ist der integrierte, aufgaben- und trägerübergreifende Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Zuständigkeit für den Zivilschutz liegt im Spannungs- und Verteidigungsfall auf Bundesebene. Von hier aus werden die Aufgaben auf nachgeordnete Ebenen weiterdelegiert. So werden die Länder mit den Aufgaben des Katastrophenschutzes betraut und die kreisfreien Städte und Landkreise mit der Erfüllung dieser Aufgaben.
Mit dem Handbuch "Notfallplanung in Städten und Gemeinden" haben Verantwortliche vor Ort eine umfangreiche Fachliteratur für die Gefahrenabwehr auf gemeindlicher Ebene zur Hand. Den mit der Planung beauftragten Mitarbeitern wird damit eine praxisnahe Orientierung an die Hand gegeben. Von der Ortsbeschreibung über die Gefährdungsanalyse und die Warnung der Bevölkerung bis hin zu Erstellung von Evakuierungsplänen ist inhaltlich alles enthalten, was zur Notfallplanung beachtet werden muss.
Die Einrichtung und der Funktionserhalt eines SAE stellt einen der wichtigsten Punkte dar, daher werden neben den Grundlagen auch die Vor- und Nachteile verschiedener Stabsorganisationsmodelle beleuchtet sowie die Dienst- und Personalplanung besprochen.
Neben Großbrand, Unwetter und Hochwasser werden in der komplett überarbeiteten zweiten Auflage neue Schadensszenarien zu Pandemie, BlackOut und Gasmangel besprochen.
Ein weiteres behandeltes Thema ist die Information der Bevölkerung sowie die Medienarbeit. Rechte, Pflichten sowie praxisorientierte Tipps zur Risiko-, Krisen- und Katastrophenkommunikation runden das Buch ab.
E-Book
Das E-Book besteht aus einer digitalen Ausgabe des kompletten Handbuchs im EPUB- und PDF-Format.
Diese bietet folgende Vorteile:
-Auf dem neuesten Stand: Pandemie, Unwetter, Großbrand, Black Out – die neuesten Erkenntnisse für wurden aufbereitet.
- Konkretes Fachwissen: Von der Gefahrenanalyse bis hin zur effizient organisierten Stabsarbeit: Experten aus Verwaltung, -
Rettungs- und Hilfsorganisationen bringen alles Wichtige auf den Punkt.
- Direkt einsetzbare Notfallplanung: Mit praxisbezogenen Leitfäden zur individuellen Erstellung von
Gefahrenabwehrkonzepten und Notfallplänen.
- Souveräne Kommunikation: vorbereitete Textbausteine für Reden im Risiko-, Krisen- und Katastrophenfall.
Einführung in den gemeindlichen Bevölkerungsschutz
- Rechtliche Grundlagen
- Gefahrenlagen richtig erkennen und bewerten
- Informationsbedürfnis der Bevölkerung erkennen
- Verwaltungshandeln vs. Notfallmanagement
Vorbereitung und Planung des Bevölkerungsschutzes in der Gemeinde
- Anfertigung einer Ortsbeschreibung/von Planunterlagen
- Ermittlung der Gefahrenpotenziale
- Warnung der Bevölkerung
- Feststellung vorhandener Ressourcen/Strukturen
- Einsatzkräfte
- Notunterkünfte
- …
- Bereitstellungs-/Verfügungsräume
- Evakuierungsplanung
- Festlegung und Dokumentation von Abläufen/ verantwortlichen Ansprechpartnern
Einrichtung und Funktionserhalt von Verwaltungsstäben
- Struktur und Aufgaben
- Dienstanweisung
- Erreichbarkeit und Alarmierung
- Personalplanung
- Einrichtung Stabsraum/Fernmeldebetriebsstelle
- Vor- und Nachteile verschiedener Stabsmodelle
- Zusammenarbeit zwischen administrativer und operativer Führung
Das kommunale Notfallmanagement
- Szenarienorientierte Notfallplanung
- Allgemeine Handlungsanweisungen
- Großbrände
- Unwetter
- Gefahrstoffaustritt
- Hochwasser
- Pandemie
- Black Out
- …
- Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen
- Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
Bevölkerungsinformation und Medienarbeit
- Risikokommunikation
- Krisenkommunikation
- Katastrophenkommunikation
- Information der Bevölkerung
- Social-Media
Titel wird in 2 Dateiformaten ausgeliefert (PDF+EPUB).
Die Bestellung kann nur über den Buchhandel direkt oder über die Forum Verlag Herkert GmbH erfolgen.
Best.-Nr.: 8553911/1
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Zuständigkeit für den Zivilschutz liegt im Spannungs- und Verteidigungsfall auf Bundesebene. Von hier aus werden die Aufgaben auf nachgeordnete Ebenen weiterdelegiert. So werden die Länder mit den Aufgaben des Katastrophenschutzes betraut und die kreisfreien Städte und Landkreise mit der Erfüllung dieser Aufgaben.
Mit dem Handbuch "Notfallplanung in Städten und Gemeinden" haben Verantwortliche vor Ort eine umfangreiche Fachliteratur für die Gefahrenabwehr auf gemeindlicher Ebene zur Hand. Den mit der Planung beauftragten Mitarbeitern wird damit eine praxisnahe Orientierung an die Hand gegeben. Von der Ortsbeschreibung über die Gefährdungsanalyse und die Warnung der Bevölkerung bis hin zu Erstellung von Evakuierungsplänen ist inhaltlich alles enthalten, was zur Notfallplanung beachtet werden muss.
Die Einrichtung und der Funktionserhalt eines SAE stellt einen der wichtigsten Punkte dar, daher werden neben den Grundlagen auch die Vor- und Nachteile verschiedener Stabsorganisationsmodelle beleuchtet sowie die Dienst- und Personalplanung besprochen.
Neben Großbrand, Unwetter und Hochwasser werden in der komplett überarbeiteten zweiten Auflage neue Schadensszenarien zu Pandemie, BlackOut und Gasmangel besprochen.
Ein weiteres behandeltes Thema ist die Information der Bevölkerung sowie die Medienarbeit. Rechte, Pflichten sowie praxisorientierte Tipps zur Risiko-, Krisen- und Katastrophenkommunikation runden das Buch ab.
Premium-Ausgabe
Die Premium-Ausgabe des Buches besteht aus einem gedruckten Handbuch im praktischen DIN A6-Taschenformat und einer digitalen Ausgabe als E-Book im EPUB- und PDF-Format sowie einsatzfertigen Mustervorlagen, Arbeitshilfen und Checklisten.
Diese bietet folgende Vorteile:
- Auf dem neuesten Stand: Pandemie, Unwetter, Großbrand, Black Out – die neuesten Erkenntnisse für wurden aufbereitet.
- Konkretes Fachwissen: Von der Gefahrenanalyse bis hin zur effizient organisierten Stabsarbeit: Experten aus Verwaltung,
Rettungs- und Hilfsorganisationen bringen alles Wichtige auf den Punkt.
- Direkt einsetzbare Notfallplanung: Mit praxisbezogenen Leitfäden zur individuellen Erstellung von
Gefahrenabwehrkonzepten und Notfallplänen.
- Souveräne Kommunikation: vorbereitete Textbausteine für Reden im Risiko-, Krisen- und Katastrophenfall.
Inhaltskurzübersicht:
Einführung in den gemeindlichen Bevölkerungsschutz
- Rechtliche Grundlagen
- Gefahrenlagen richtig erkennen und bewerten
- Informationsbedürfnis der Bevölkerung erkennen
- Verwaltungshandeln vs. Notfallmanagement
Vorbereitung und Planung des Bevölkerungsschutzes in der Gemeinde
- Anfertigung einer Ortsbeschreibung/von Planunterlagen
- Ermittlung der Gefahrenpotenziale
- Warnung der Bevölkerung
- Feststellung vorhandener Ressourcen/Strukturen
- Einsatzkräfte
- Notunterkünfte
- …
- Bereitstellungs-/Verfügungsräume
- Evakuierungsplanung
- Festlegung und Dokumentation von Abläufen/ verantwortlichen Ansprechpartnern
Einrichtung und Funktionserhalt von Verwaltungsstäben
- Struktur und Aufgaben
- Dienstanweisung
- Erreichbarkeit und Alarmierung
- Personalplanung
- Einrichtung Stabsraum/Fernmeldebetriebsstelle
- Vor- und Nachteile verschiedener Stabsmodelle
- Zusammenarbeit zwischen administrativer und operativer Führung
Das kommunale Notfallmanagement
- Szenarienorientierte Notfallplanung
- Allgemeine Handlungsanweisungen
- Großbrände
- Unwetter
- Gefahrstoffaustritt
- Hochwasser
- Pandemie
- Black Out
- …
- Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen
- Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
Bevölkerungsinformation und Medienarbeit
- Risikokommunikation
- Krisenkommunikation
- Katastrophenkommunikation
- Information der Bevölkerung
- Social-Media
NUR IN DER PREMIUM-AUSGABE:
Digitale Arbeitshilfen:
-Checkliste „Organisation Stabsarbeit“
-Checkliste „Individuelle Gefahrenlagen“
-Vorlage „Notfallplan“
-Kommunikationsskizze
-Musterreden für Risiko-, Krisen- und Katastrophenkommunikation
-Dokumentationsvorlage „Ablaufprotokoll im Notfall“
Sie erhalten eine Premium-Ausgabe: Printtitel, E-Book (EPUB + PDF-Datei) sowie editier- und druckbare Vorlagen.
Die Bestellung kann nur über den Buchhandel direkt oder über die Forum Verlag Herkert GmbH erfolgen.
Best.-Nr.: 5553911/1
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Zuständigkeit für den Zivilschutz liegt im Spannungs- und Verteidigungsfall auf Bundesebene. Von hier aus werden die Aufgaben auf nachgeordnete Ebenen weiterdelegiert. So werden die Länder mit den Aufgaben des Katastrophenschutzes betraut und die kreisfreien Städte und Landkreise mit der Erfüllung dieser Aufgaben.
Mit dem Handbuch "Notfallplanung in Städten und Gemeinden" haben Verantwortliche vor Ort eine umfangreiche Fachliteratur für die Gefahrenabwehr auf gemeindlicher Ebene zur Hand. Den mit der Planung beauftragten Mitarbeitern wird damit eine praxisnahe Orientierung an die Hand gegeben. Von der Ortsbeschreibung über die Gefährdungsanalyse und die Warnung der Bevölkerung bis hin zu Erstellung von Evakuierungsplänen ist inhaltlich alles enthalten, was zur Notfallplanung beachtet werden muss.
Die Einrichtung und der Funktionserhalt eines SAE stellt einen der wichtigsten Punkte dar, daher werden neben den Grundlagen auch die Vor- und Nachteile verschiedener Stabsorganisationsmodelle beleuchtet sowie die Dienst- und Personalplanung besprochen.
Neben Großbrand, Unwetter und Hochwasser werden in der komplett überarbeiteten zweiten Auflage neue Schadensszenarien zu Pandemie, BlackOut und Gasmangel besprochen.
Ein weiteres behandeltes Thema ist die Information der Bevölkerung sowie die Medienarbeit. Rechte, Pflichten sowie praxisorientierte Tipps zur Risiko-, Krisen- und Katastrophenkommunikation runden das Buch ab.
Kombi-Paket
Das Kombi-Paket besteht aus einem gedruckten Handbuch im praktischen DIN A6-Taschenformat und einer digitalen Ausgabe als E-Book im EPUB- und PDF-Format.
Diese bietet folgende Vorteile:
- Auf dem neuesten Stand: Pandemie, Unwetter, Großbrand, Black Out – die neuesten Erkenntnisse für wurden aufbereitet.
- Konkretes Fachwissen: Von der Gefahrenanalyse bis hin zur effizient organisierten Stabsarbeit: Experten aus Verwaltung,
Rettungs- und Hilfsorganisationen bringen alles Wichtige auf den Punkt.
- Direkt einsetzbare Notfallplanung: Mit praxisbezogenen Leitfäden zur individuellen Erstellung von Gefahrenabwehrkonzepten
und Notfallplänen.
- Souveräne Kommunikation: vorbereitete Textbausteine für Reden im Risiko-, Krisen- und Katastrophenfall. Dieser Leitfaden ist auch als Premium-Ausgabe mit erweitertem Umfang und zusätzlichen Vorteilen verfügbar.
Inhaltskurzübersicht:
Einführung in den gemeindlichen Bevölkerungsschutz
- Rechtliche Grundlagen
- Gefahrenlagen richtig erkennen und bewerten
- Informationsbedürfnis der Bevölkerung erkennen
- Verwaltungshandeln vs. Notfallmanagement
Vorbereitung und Planung des Bevölkerungsschutzes in der Gemeinde
- Anfertigung einer Ortsbeschreibung/von Planunterlagen
- Ermittlung der Gefahrenpotenziale
- Warnung der Bevölkerung
- Feststellung vorhandener Ressourcen/Strukturen
- Einsatzkräfte
- Notunterkünfte
- …
- Bereitstellungs-/Verfügungsräume
- Evakuierungsplanung
- Festlegung und Dokumentation von Abläufen/ verantwortlichen Ansprechpartnern
Einrichtung und Funktionserhalt von Verwaltungsstäben
- Struktur und Aufgaben
- Dienstanweisung
- Erreichbarkeit und Alarmierung
- Personalplanung
- Einrichtung Stabsraum/Fernmeldebetriebsstelle
- Vor- und Nachteile verschiedener Stabsmodelle
- Zusammenarbeit zwischen administrativer und operativer Führung
Das kommunale Notfallmanagement
- Szenarienorientierte Notfallplanung
- Allgemeine Handlungsanweisungen
- Großbrände
- Unwetter
- Gefahrstoffaustritt
- Hochwasser
- Pandemie
- Black Out
- …
- Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen
- Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
Bevölkerungsinformation und Medienarbeit
- Risikokommunikation
- Krisenkommunikation
- Katastrophenkommunikation
- Information der Bevölkerung
- Social-Media
Sie erhalten eine Kombi-Ausgabe: Printtitel und E-Book (EPUB + PDF-Datei).
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Zuständigkeit für den Zivilschutz liegt im Spannungs- und Verteidigungsfall auf Bundesebene. Von hier aus werden die Aufgaben auf nachgeordnete Ebenen weiterdelegiert. So werden die Länder mit den Aufgaben des Katastrophenschutzes betraut und die kreisfreien Städte und Landkreise mit der Erfüllung dieser Aufgaben.
Mit dem Handbuch "Notfallplanung in Städten und Gemeinden" haben Verantwortliche vor Ort eine umfangreiche Fachliteratur für die Gefahrenabwehr auf gemeindlicher Ebene zur Hand. Den mit der Planung beauftragten Mitarbeitern wird damit eine praxisnahe Orientierung an die Hand gegeben. Von der Ortsbeschreibung über die Gefährdungsanalyse und die Warnung der Bevölkerung bis hin zu Erstellung von Evakuierungsplänen ist inhaltlich alles enthalten, was zur Notfallplanung beachtet werden muss.
Die Einrichtung und der Funktionserhalt eines SAE stellt einen der wichtigsten Punkte dar, daher werden neben den Grundlagen auch die Vor- und Nachteile verschiedener Stabsorganisationsmodelle beleuchtet sowie die Dienst- und Personalplanung besprochen.
Neben Großbrand, Unwetter und Hochwasser werden in der komplett überarbeiteten zweiten Auflage neue Schadensszenarien zu Pandemie, BlackOut und Gasmangel besprochen.
Ein weiteres behandeltes Thema ist die Information der Bevölkerung sowie die Medienarbeit. Rechte, Pflichten sowie praxisorientierte Tipps zur Risiko-, Krisen- und Katastrophenkommunikation runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Vorbereitung auf den Katastrophenfall
Grundsätzlich ist im Falle einer Katastrophe der Staat zuständig für die Sicherheit und Versorgung der Bevölkerung. Jedoch sind Katastrophenschutzbehörden und -organisationen nicht immer in der Lage, allen Bürgern schnell und ausreichend Hilfe und Unterstützung zu leisten. Umso wichtiger ist die persönliche Vorbereitung und Selbsthilfe.
Das Buch Sicher trotz Katastrophe liefert Antworten auf Fragen wie:
Welche Bedrohungslagen gibt es?
Worauf muss ich mich bei einem „Blackout“ einstellen?
Wie bereite ich meine Familie und mich auf eine mögliche Naturkatastrophe vor?
Welche Maßnahmen sind bei einer Pandemie zu treffen?
Wie muss ich mich bei einem Terroranschlag verhalten?
Die erfahrenen Experten zeigen auf dem rationalen Mittelweg zwischen „Vollkaskomentalität“ und „Weltuntergangspropheten“ einfach und nachvollziehbar, wie und warum sich die jeweilige Krisensituation entwickelt, wie sie sich auswirkt und wie man sich darauf vorbereiten kann. Alle Autoren verfügen über jahrelange Erfahrung aus Tätigkeiten bei Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenforschung sowie aus Einsätzen
in Krisengebieten.
Mit vielen nützlichen Tipps, Checklisten und Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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60 Jahre Zivil- und Bevölkerungsschutz in der Bundesrepublik Deutschland sind Anlass, um sich mit der Entwicklung, dem Erreichten und den künftigen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Umso mehr, als die COVID-19-Pandemie die Verwundbarkeit der Zivilgesellschaft, die Bedeutung ihres Schutzes und die Rolle eines gelungenen Krisenmanagements dramatisch verdeutlicht hat.°°°°In einem offenen Austausch berichten Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und Forschung über den aktuellen Meinungstand und ihre Erfahrungen, geben Handlungsanleitungen und fördern eine wissenschaftliche Diskussion, die Unterschiede sowie Widersprüche aufzeigt und bewusst zulässt.°°°°Die Beiträge richten sich sowohl an Lehrende und Forschende als auch Praktiker und Interessierte im Bereich Zivil- und Bevölkerungsschutz sowie Krisenmanagement. Sie sollen es entsprechenden Entscheidungsträgerinnen und -trägern ermöglichen, das Thema des Zivil- und Bevölkerungsschutzes in Deutschland weiterzuentwickeln und in Studium sowie Aus- und Weiterbildung gezielt zu fördern.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr stellt ein Gesamtsystem aus Zivilschutz, Katastrophenschutz und alltäglicher Gefahrenabwehr dar, das durch das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt in Feuerwehren und anerkannten Hilfsorganisationen getragen wird. Die jüngst erfolgte höchstrichterliche Bestätigung dieses Gesamtsystems eröffnet Handlungsspielräume, die nicht nur auf kommunaler Ebene zu nutzen sind.°°Die Autoren vermitteln die organisationsrechtlichen Grundlagen in Brandschutz und technischer Hilfeleistung, Zivil- und Katastrophenschutz sowie zivil-militärischer Zusammenarbeit und geben einen Überblick über einsatzrechtliche Fragestellungen. So richtet sich das Buch an alle Führungs- und Leitungskräfte von Feuerwehr und anerkannten Hilfsorganisationen sowie an die mit diesen zusammenarbeitenden Kräfte von Polizei- und Ordnungsbehörden und der Bundeswehr.°°Die inzwischen fünfte überarbeitete Auflage widmet sich den aktuellen Rechtsänderungen auf der Ebene der Länder, des Bundes und der Europäischen Union. Geblieben ist der integrierte, aufgaben- und trägerübergreifende Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Tjorven Harmsen,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Rolf Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
> findR *
Die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr stellt ein Gesamtsystem aus Zivilschutz, Katastrophenschutz und alltäglicher Gefahrenabwehr dar, das durch das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt in Feuerwehren und anerkannten Hilfsorganisationen getragen wird. Die jüngst erfolgte höchstrichterliche Bestätigung dieses Gesamtsystems eröffnet Handlungsspielräume, die nicht nur auf kommunaler Ebene zu nutzen sind.°°Die Autoren vermitteln die organisationsrechtlichen Grundlagen in Brandschutz und technischer Hilfeleistung, Zivil- und Katastrophenschutz sowie zivil-militärischer Zusammenarbeit und geben einen Überblick über einsatzrechtliche Fragestellungen. So richtet sich das Buch an alle Führungs- und Leitungskräfte von Feuerwehr und anerkannten Hilfsorganisationen sowie an die mit diesen zusammenarbeitenden Kräfte von Polizei- und Ordnungsbehörden und der Bundeswehr.°°Die inzwischen fünfte überarbeitete Auflage widmet sich den aktuellen Rechtsänderungen auf der Ebene der Länder, des Bundes und der Europäischen Union. Geblieben ist der integrierte, aufgaben- und trägerübergreifende Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-07
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60 Jahre Zivil- und Bevölkerungsschutz in der Bundesrepublik Deutschland sind Anlass, um sich mit der Entwicklung, dem Erreichten und den künftigen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Umso mehr, als die COVID-19-Pandemie die Verwundbarkeit der Zivilgesellschaft, die Bedeutung ihres Schutzes und die Rolle eines gelungenen Krisenmanagements dramatisch verdeutlicht hat.°°°°In einem offenen Austausch berichten Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und Forschung über den aktuellen Meinungstand und ihre Erfahrungen, geben Handlungsanleitungen und fördern eine wissenschaftliche Diskussion, die Unterschiede sowie Widersprüche aufzeigt und bewusst zulässt.°°°°Die Beiträge richten sich sowohl an Lehrende und Forschende als auch Praktiker und Interessierte im Bereich Zivil- und Bevölkerungsschutz sowie Krisenmanagement. Sie sollen es entsprechenden Entscheidungsträgerinnen und -trägern ermöglichen, das Thema des Zivil- und Bevölkerungsschutzes in Deutschland weiterzuentwickeln und in Studium sowie Aus- und Weiterbildung gezielt zu fördern.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
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Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
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Fabian Schwartz,
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Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr stellt ein Gesamtsystem aus Zivilschutz, Katastrophenschutz und alltäglicher Gefahrenabwehr dar, das durch das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt in Feuerwehren und anerkannten Hilfsorganisationen getragen wird. Die jüngst erfolgte höchstrichterliche Bestätigung dieses Gesamtsystems eröffnet Handlungsspielräume, die nicht nur auf kommunaler Ebene zu nutzen sind.°°Die Autoren vermitteln die organisationsrechtlichen Grundlagen in Brandschutz und technischer Hilfeleistung, Zivil- und Katastrophenschutz sowie zivil-militärischer Zusammenarbeit und geben einen Überblick über einsatzrechtliche Fragestellungen. So richtet sich das Buch an alle Führungs- und Leitungskräfte von Feuerwehr und anerkannten Hilfsorganisationen sowie an die mit diesen zusammenarbeitenden Kräfte von Polizei- und Ordnungsbehörden und der Bundeswehr.°°Die inzwischen fünfte überarbeitete Auflage widmet sich den aktuellen Rechtsänderungen auf der Ebene der Länder, des Bundes und der Europäischen Union. Geblieben ist der integrierte, aufgaben- und trägerübergreifende Ansatz.
Aktualisiert: 2023-05-23
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