Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert)

Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert) von Dendorfer,  Jürgen, Krieb,  Steffen
Das elsässische Kloster Lützel hatte durch die Gründung von Tochterklöstern eine enorme Ausstrahlung auf den ganzen südlichen Oberrhein. Da Zisterzen ordenstypische Prägungen aufwiesen und zugleich in Konkurrenz mit anderen geistlichen Gemeinschaften standen, bildet das Filiationsnetz einen sinnvollen Raum des Vergleiches. Der Band nimmt in guter landesgeschichtlicher Tradition acht Männer- und fünf Frauenklöster des Zisterzienserordens in den Blick, um die Konturen der einzelnen Klöster im Vergleich mit anderen herauszuarbeiten. Die Beiträge des ersten Teils geben einen strukturierten Überblick über die Zisterzienserklöster am Oberrhein mit Seitenblicken auf die Nachbarregionen in Norden, Süden und Osten. Der zweite Teil nähert sich den zisterziensischen Realitäten in der Region über die Erörterung übergreifender Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert)

Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert) von Dendorfer,  Jürgen, Krieb,  Steffen
Das elsässische Kloster Lützel hatte durch die Gründung von Tochterklöstern eine enorme Ausstrahlung auf den ganzen südlichen Oberrhein. Da Zisterzen ordenstypische Prägungen aufwiesen und zugleich in Konkurrenz mit anderen geistlichen Gemeinschaften standen, bildet das Filiationsnetz einen sinnvollen Raum des Vergleiches. Der Band nimmt in guter landesgeschichtlicher Tradition acht Männer- und fünf Frauenklöster des Zisterzienserordens in den Blick, um die Konturen der einzelnen Klöster im Vergleich mit anderen herauszuarbeiten. Die Beiträge des ersten Teils geben einen strukturierten Überblick über die Zisterzienserklöster am Oberrhein mit Seitenblicken auf die Nachbarregionen in Norden, Süden und Osten. Der zweite Teil nähert sich den zisterziensischen Realitäten in der Region über die Erörterung übergreifender Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert)

Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert) von Dendorfer,  Jürgen, Krieb,  Steffen
Das elsässische Kloster Lützel hatte durch die Gründung von Tochterklöstern eine enorme Ausstrahlung auf den ganzen südlichen Oberrhein. Da Zisterzen ordenstypische Prägungen aufwiesen und zugleich in Konkurrenz mit anderen geistlichen Gemeinschaften standen, bildet das Filiationsnetz einen sinnvollen Raum des Vergleiches. Der Band nimmt in guter landesgeschichtlicher Tradition acht Männer- und fünf Frauenklöster des Zisterzienserordens in den Blick, um die Konturen der einzelnen Klöster im Vergleich mit anderen herauszuarbeiten. Die Beiträge des ersten Teils geben einen strukturierten Überblick über die Zisterzienserklöster am Oberrhein mit Seitenblicken auf die Nachbarregionen in Norden, Süden und Osten. Der zweite Teil nähert sich den zisterziensischen Realitäten in der Region über die Erörterung übergreifender Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie die Mönchsgemeinde leben soll

Wie die Mönchsgemeinde leben soll von Herzog,  German Andreas, Mueller,  Johannes
Das hochmittelalterliche Reformmönchtum zisterziensischer Prägung lässt sich ohne die »Ecclesiastica Officia«, ein im 12. Jahrhundert entstandenes Gebräuchebuch, nicht verstehen. Diese Gebräuche sind Ausdruck einer Rückbesinnung auf die spätantiken und frühmittelalterlichen monastischen Lebensgewohnheiten, ohne eine Orientierung am Evangelium aus den Augen zu verlieren und vor den Herausforderungen ihrer Zeit zurückzuweichen. Lateinisch-deutsche Ausgabe, herausgegeben von German Andreas Herzog und Johannes Müller, nach der lat.-frz. Edition von Danièle Choisselet und Placide Vernet, neu durchgesehen, mit einer erweiterten Einleitung und zahlreichen ergänzenden Fußnoten versehen. Durch die »Ecclesiastica Officia« können die Menschen des 21. Jahrhunderts eintauchen in die Vergangenheit: Sie begegnen einer heutzutage für viele fremden Lebenswelt der Mönche von Cîteaux, deren Gemeinschaften einst in großer Zahl in ganz Europa anzutreffen waren. Das Gebräuchebuch der frühen Zisterzienser ist eine historische Quelle, aber es liegt ihm zuallererst ein Lebensentwurf zugrunde. Die Menschen, die seine Ratschläge beherzigen wollten, standen vor denselben Herausforderungen wie die Menschen heute. Im sozialen Gefüge einer zutiefst menschlichen Gemeinschaft mit all ihren Fehlern und Schwächen möchten die Kapitel der »Ecclesiastica Officia« eine Art Alltagswegweisung sein, die für den Mönch Stütze und Hilfestellung zugleich ist. Buchstäblich Tag und Nacht begleitet das Gebräuchebuch die Mönchsgemeinde auf ihrem Weg durch das Kirchenjahr und den einzelnen Mönch auf seinem Weg durch das Leben. Es ist ein recht intimer Einblick, behutsam erschlossen durch erläuternde Anmerkungen und eine an vielen Stellen revidierte und komplettierte Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Einmütig in der Liebe

Einmütig in der Liebe von Altermatt,  Alberich Martin, Brem,  Hildegard
Die frühesten Quellentexte von Cîteaux gewähren faszinierende Einblicke in das Leben der ersten Zisterziensermönche im 12. Jahrhundert, in Ordensregeln, Geschichte und Alltag. Bei der hier gesammelten Quellenauswahl wurden vier unterschiedliche Textarten berücksichtigt: Enthalten sind zwei Dokumente, die mit »Vorgeschichte des Zisterzienserordens« überschrieben werden können. Das umfangreichste Kapitel dieses deutsch-lateinischen Quellenbandes beschäftigt sich mit der Gesetzgebung des Zisterzienserordens. Es bietet wichtige juristische Texte des Klosters von Trient (1130– 1135) und des Kodex Ljubljana (nach 1165) und schließlich den endgültigen Text der »Carta Caritatis« (nach 1165). Das dritte große Kapitel bringt drei kurze Texte, die Abt Stephan Harding zugeschrieben werden. Zuletzt sind acht päpstliche Bullen aufgeführt, die für die Entwicklung des Zisterzienserordens von Bedeutung waren. Diese lange vergriffene Ausgabe der von Hildegard Brem und Alberich Martin Altermatt herausgegebenen frühesten Quellentexte von Cîteaux liegt nun in einer überarbeiteten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kultgeschichte als Musikgeschichte

Kultgeschichte als Musikgeschichte von Hoefener,  Kristin
Reliquienkult und liturgische Offizien für Feste markanter Heiliger wie Ursula und die elftausend Jungfrauen spielten eine wichtige Rolle bei der Christianisierung Europas und prägten die Entwicklung der religiösen Gemeinschaften während des gesamten Mittelalters. Die Jungfrau Ursula erlebte mit ihren Gefährtinnen zwischen der Spätantike und der Frühen Neuzeit einen beispiellosen Aufstieg, beginnend mit der Erwähnung auf einer vermutlich karolingischen Inschrift in Köln bis hin zu einem über ganz Europa verbreiteten Kult. Gegenstand dieses Buches ist die Übertragung der Reliquien der heiligen Kölner Jungfrauen durch das Netzwerk der Benediktiner und Zisterzienserklöster und der daraus resultierende Aufschwung des Kultes, insbesondere durch die Schaffung spezifischer Offiziumszyklen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Kultgeschichte als Musikgeschichte

Kultgeschichte als Musikgeschichte von Hoefener,  Kristin
Reliquienkult und liturgische Offizien für Feste markanter Heiliger wie Ursula und die elftausend Jungfrauen spielten eine wichtige Rolle bei der Christianisierung Europas und prägten die Entwicklung der religiösen Gemeinschaften während des gesamten Mittelalters. Die Jungfrau Ursula erlebte mit ihren Gefährtinnen zwischen der Spätantike und der Frühen Neuzeit einen beispiellosen Aufstieg, beginnend mit der Erwähnung auf einer vermutlich karolingischen Inschrift in Köln bis hin zu einem über ganz Europa verbreiteten Kult. Gegenstand dieses Buches ist die Übertragung der Reliquien der heiligen Kölner Jungfrauen durch das Netzwerk der Benediktiner und Zisterzienserklöster und der daraus resultierende Aufschwung des Kultes, insbesondere durch die Schaffung spezifischer Offiziumszyklen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde von Fux,  Andrea, Hemmi,  Hardy, Thumm,  Monika
Die Zisterzienserinnen der Abtei Mariazell Wurmsbach stellen ein broschiertes Buch vor: «Zwischen Himmel und Erde» ist ein Bilderbuch und ein Lesebuch, eine zeitlose Inspirationsquelle und zugleich eine dokumentarische Momentaufnahme. Auf vierundsechzig Seiten begleiten wir die Schwestern durch ihr wunderschönes Kloster am Oberen Zürichsee und werden so Zeuge ihres Tagesablaufs. Wir beobachten sie beim Beten und Arbeiten, wir hören zu beim gemeinsamen Musizieren und nehmen Teil an ihrem Spaziergang durch den sommerlichen Klostergarten. Wir tauchen in kürzeren und längeren Texten ein in ihre Geschichten und Gedanken. Das Buch enthält Zitate des Ordensgründers Bernhard von Clairvaux, ein mittelhoch¬deutsches Gebet der Mystikerin Mechthild von Magdeburg sowie Texte von Äbtissin Monika Thumm, Schwester Andrea Fux und Hardy Hemmi. Vor allem aber ist «Zwischen Himmel und Erde» auch einfach ein schönes Bilderbuch. Die Fotografin Dolores Rupa hat es verstanden, Momente der Stille und Ruhe, aber auch Augenblicke der Freude und Betriebsamkeit einzufangen. Sie hat die Ordensfrauen einfühlsam portraitiert und ihren Alltag dokumentiert. Entstanden sind lichtdurchflutete, luftige Bilder vom täglichen Leben im Kloster Mariazell in Wurmsbach am Zürichsee. Das Buch der Klostergemeinschaft ist gedacht für Freunde und Freundinnen des Klosters und für alle, denen ein schönes Buch beim Durchblättern Freude macht. Dem Kloster ist damit eine Veröffentlichung gelungen, die sowohl in der Region wie auch im gesamten deutschsprachigen Raum ihresgleichen sucht. «Wir freuen uns, zahlreichen Menschen gerade in diesem schwierigen Jahr mit unserer Schrift eine positive Quelle der Kontemplation und Inspiration zu präsentieren», sagt Äbtissin Monika Thumm.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Beschriebene Zisterziensität

Beschriebene Zisterziensität von Sturm,  Holger
Die Zeit von 1174 bis 1221 bot für den Zisterzienserorden viele Fragen, auf die es Antworten zu finden galt, sowie Herausforderungen, denen begegnet werden musste. Das »Exordium magnum Cisterciense« des Konrad von Eberbach ist für diese Zeit eine entscheidende Quelle und das einzige, in sich geschlossene ordenshistoriographische Werk eines Zisterziensers, das etwa einhundert Jahre nach der Gründung des novum monasterium dessen Anfänge sowie Entwicklung umfassend beschreibt und dabei das Wirken und die Bedeutung der nicht immer unproblematischen patres deutet. Konrad von Eberbach schickt sich und seine Rezipienten auf eine Zeitreise, bei der die aus seiner Sicht glorreichen, aber eben auch legitimen Anfänge und die von Gott bestimmte Entwicklung des Zisterzienserordens betrachtet werden können und wo die patres, allen voran Bernhard von Clairvaux, wieder lebendig werden, wo puritas, simplicitas und unanimitas, nicht jedoch negligentia, tepiditas und diversitas herrschen.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Zwei Bücher über die Liturgie II

Zwei Bücher über die Liturgie II von Bona,  Giovanni, Piesik,  Heinz
»Es war unausbleiblich, dass ich bei meinen Wegen in der Finsternis durch dunkles, holpriges Gelände manchmal irgendwo angestoßen bin […]. Nichtsdestoweniger habe ich den Weg geebnet und die Fackel für Erfahrenere und weniger Belastete vorangetragen, damit sie tiefer in das Geheimnis des erhabenen Sakramentes eindringen, die verborgenen Kennzeichen der frühen Kirche sorgfältiger durchforschen und genauer herausarbeiten.« Giovanni Bona Der zweite Band der »Zwei Bücher über die Liturgie« von Kardinal Giovanni Bona (1609–1674) setzt da an, wo der erste Band aufhört: Kardinal Bona beschreibt die einzelnen Elemente der römischen Messe und geht unter anderem auf die notwendigen Vorbereitungen des Priesters, das Schuld- und Sündenbekenntnis, den Introitus, die Darbringung der Opfergaben und insbesondere die Bedeutung und Durchführung der Kommunionsfeier ein.
Aktualisiert: 2020-09-22
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Der Spediteur Gottes

Der Spediteur Gottes von Donnersmarck,  Gregor Ulrich Abt Henckel
Vom Manager zum Abt des Stifts Heiligenkreuz Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck, Altabt des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz, erzählt die Geschichte seines Lebens, das vor allem eines ist: ungewöhnlich, unkonventionell und bewegt. Geboren in eine Adelsfamilie, die in Schlesien durch Steinkohlebergbau und Industrie zu Wohlstand gelangt, strandet er als Flüchtlingskind des Zweiten Weltkriegs in Kärnten. Mit Ehrgeiz und wirtschaftlichem Geschick arbeitet er sich empor, macht Karriere, um als Geschäftsführer der Speditionsfirma Schenker Spanien nach Barcelona berufen zu werden. Und dann, völlig überraschend, kommt es zum Bruch: Mit 34 Jahren tritt er ins Kloster ein, wird Zisterziensermönch und Geistlicher. Eine Entscheidung, die Rätsel aufgibt, doch zu persönlicher Freiheit und Bestimmung führt. Auch hinter Klostermauern bleibt Henckel Donnersmarck offen für die Sorgen und Forderungen der Welt. Er sucht den Dialog zwischen Wirtschaft und Kirche, bewährt sich als Krisenmanager und wirkt bis heute geistig-spirituell als Brückenbauer und Erneuerer. Diese Biografie schildert österreichische Zeitgeschichte aus dem Blickwinkel eines Kirchenmannes – lebendig, verblüffend und packend.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Spediteur Gottes

Der Spediteur Gottes von Henckel Donnersmarck,  Gregor Ulrich
Ein Leben zwischen Welt und Kirche, zwischen Ökonomie und Theologie, zwischen Gesellschaft und Kloster. Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck, der Altabt des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz, ist eine charismatische Persönlichkeit, seine Lebensgeschichte ein Faszinosum für sich: Geboren in eine schlesische Adelsfamilie, landet er als Flüchtlingskind in Kärnten. Mit Eloquenz und wirtschaftlichem Geschick macht er Karriere bei einer internationalen Speditionsfirma, im Alter von 34 Jahren kommt es zum Bruch und er tritt ins Kloster ein ...
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zisterzienserklöster als Reichsabteien

Zisterzienserklöster als Reichsabteien von Krimm,  Konrad, Rückert,  Maria-Magdalena
An der Geschichte des Zisterzienserordens faszinieren seit je die monastische Askese und die Baukunst der Klöster. Darüber gerät leicht in den Hintergrund, dass auch die Zisterzienser Herrschaft ausübten – in den Territorien des Alten Reichs unter der Oberherrschaft der Landesherren, manche aber auch als freie Reichsstände mit eigenem Territorium, das nur dem Kaiser unterworfen war. Den zisterziensischen Reichsabteien gilt dieser Band. Sie waren in zwei Hierarchien eingebunden: in den Orden mit seiner strengen Zentralität und seinen Sprengel-Kongregationen, und in die Ständeordnung des Reichs und der Reichskreise. Wie in jeder Hierarchie ging es auch bei den Zisterziensern um das Ranking in diesen Ordnungen, um den Aufstieg, um das Oben-Bleiben, um die Abwehr konkurrierender Ansprüche. Einigen Abteien gelang es bis zur Säkularisation 1802, ihre Selbständigkeit zu behaupten. Architektonisches Signal der Orientierung an Kaiser und Reich sind die Festsäle in den Prälaturen - wir nennen sie heute Kaisersäle, und ihr Bildprogramm hat sich in Ebrach, Kaisheim oder Salem glanzvoll erhalten.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Leubnitz-Neuostra

Leubnitz-Neuostra von Böhme,  Wolfram
1898 vereinigten sich die beiden Dörfer Leubnitz und Neuostra zum Doppeldorf Leubnitz-Neuostra, welches 1921, also 23 Jahre später, nach Dresden eingemeindet wurde. Seit 1998 veröffentlicht der aller zwei Monate erscheinende Südhang in regelmäßiger Folge Beiträge zur Geschichte und persönliche Erinnerungen von Wolfram Böhme, dem ehrenamtlichen Ortschronisten dieses traditionsreichen Dresdner Stadtteils. Von Kindheitserinnerungen über die alte Schmiede und die Schule bis zur Kirche und zum Friedhof reicht das Spektrum der unterhaltsam geschriebenen Wissensvermittlung.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Grimma und Nimbschen

Grimma und Nimbschen von Kavacs,  Günter, Oelsner,  Norbert, Ritschel,  Hartmut, Unteidig,  Günther
Mit der Grimmaer Altstadtsanierung im letzten Jahrzehnt konnten bedeutende Baudenkmale wiederhergestellt werden wie Klosterkirche, Frauenkirche, Rathaus- und das Superintendenturgebäude mit der Elisabethkapelle und die Klosterruine Nimbschen. Was bei der Erschließung der Elisabethkapelle und Untersuchung der Frauenkirche, der Reste der Nicolaikirche, der Klosterruine Nimbschen und im Kloster Buch an der Freiberger Mulde an Fakten zutage getreten ist, welche bauarchäologischen Beobachtungen und Befunde es gegeben hat, das wird hier aus berufenem Munde der beteiligten Denkmalpfleger des Landesamtes Dresden und der Unteren Denkmalschutzbehörde erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es handelt sich um neueste Ergebnisse der Bauforschung zur Mittelalterarchitektur und Kultur des Zisterzienserordens im Muldental.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux von Elm,  Kaspar
Vorträge des 27. Wolfenbütteler Symposions, das vom 23. bis 27. Oktober 1990 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel stattfand. U. Köpf, Die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte Bernhards von Clairvaux. Forschungsstand und Forschungsaufgaben U. Nilgen, Buchmalerei im frühen Cîteaux und der Stein des Anstoßes A. H. Bredero, Der heilige Bernhard von Clairvaux im Mittelalter von der historischen Person zur Kultgestalt Ch. Holdsworth, The Reception of St. Bernard in England B. P. McGuire, Bernhard in the Golden Legend and in Other Medieval Collections P. Ochsenbein, Bernhard in spätmittelalterlichen Gebetbüchern G. Steer, Bernhard von Clairvaux als theologische Autorität für Meister Eckhart, Johannes Tauler und Heinrich Seuse G. B. Winkler, Die Bernhardrezeption bei Erasmus von Rotterdam B. Lohse, Luther und Bernhard von Clairvaux A. Lane, Calvin’s Use of Bernard of Clairvaux E. Koch, Die Bernhard-Rezeption im Luthertum des 16. und 17. Jhdts. J. Wallmann, Bernhard von Clairvaux und der deutsche Pietismus J. Mesnard, Pascal et Bernard de Clairvaux V. Mellinghoff-Bourgerie, Bernhard von Clairvaux in der französischen Frömmigkeitsliteratur des 17. Jhdts.: François de Sales M. Pacaut, Bernard dans l’historiographie française du 19ème siècle
Aktualisiert: 2022-07-01
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Analecta Cisterciensia 65 (2015)

Analecta Cisterciensia 65 (2015) von Eberl,  Immo, Hillebrand,  Katja, Maurer,  Pius, Oberste,  Jörg, Rafael de Pascual,  Francisco, Rösener,  Werner, Schachenmayr,  Alkuin V, Scherg,  Leonhard, Schröter,  Martin, Slawik,  Sebastian, Sonntag,  Jörg, Sosnitza,  Simon, Verdeyen,  Paul, Wiesflecker,  Peter
Die "Analecta Cisterciensia" sind die renommierteste wissenschaftliche Fachzeitschrift im Zisterzienserorden. Dieser Band beschäftigt sich mit der Wirtschaftsgeschichte einzelner deutscher Klöster, aber auch mit dem Mönchtum aus der Sicht von Martin Luther und mit dem Zisterziensertheologen Wilhelm von Saint-Thierry
Aktualisiert: 2022-07-27
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Dr. Kassian Haid

Dr. Kassian Haid von Griesser,  Bruno
Zahlreiche Orden haben im romanischen Süden ihren Ausgang genommen und sind auch heute noch gerade dort stark verwurzelt. So ist es nahe liegend, dass auch in der obersten Ordensleitung lange Zeit das romanische Element überwog. Nicht gerade häufig wurde, vor allem in der älteren Geschichte internationaler Orden, ein Ordensgeneral deutscher Herkunft gewählt und nur ganz selten ein Geistlicher aus Tirol: erstmals 1726 Pater Hartmann von Brixen bei den Kapuzinern, dann 1823 Pater Albuin Patscheider aus Graun im Vinschgau bei den Serviten und als dritter 1920 Pater Kassian Haid. Das Leben des Postmeister- und Gastwirtssohnes aus Ötz, der 1917 Abt von Wettingen-Mehrerau und drei Jahre darauf Generalabt des Zisterzienserordens wurde, steht im Mittelpunkt dieses Bandes, der auch eine Gesamtübersicht über Haids Publikationen enthält.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Kloster Altzella

Kloster Altzella von Donath,  Matthias, Thieme,  André
Altzella war im Mittelalter das bedeutendste Kloster im mitteldeutschen Raum. 1162 durch Otto den Reichen gestiftet, diente die Zisterzienserabtei als Hauskloster der wettinischen Markgrafen von Meißen. Im Zuge der Reformation wurde sie aufgelöst, doch bis heute erinnern eindrucksvolle Bauwerke an das Erbe der Zisterzienser. Nach 1800 entstand ein bezauberndes Gartenreich, in das die Klosterruinen eingebunden sind. Heute kann man in Altzella nicht nur traumhafte Landschaften entdecken, sondern zugleich durch die mittelalterliche Vergangenheit spazieren.
Aktualisiert: 2021-11-01
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