Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diesseits der Geschichte

Diesseits der Geschichte von Landwehr,  Achim
Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit. Die Geschichte - sie ist überall präsent. Seit mehr als zwei Jahrhunderten sind nicht nur westliche Gesellschaften gewohnt, in diesem Kollektivsingular zu denken und mit ihm zu leben. Dieser übermächtigen Gesamtheit alles Geschehen(d)en wird nicht nur eine umfassende Wirkmacht, sondern eine ebenso grundlegende Erklärungsfunktion zugeschrieben. Das paradoxe Ergebnis: Alles hat eine Geschichte, außer die Geschichte selbst. Spätestens jedoch seit sich die europäisch-westlich geprägte Geschichtswissenschaft mit ihrem sehr speziellen Begriff von Geschichte im Rahmen postkolonialer Diskussionen auch mit anderen Verständnissen von Zeitlichkeit und Veränderung konfrontiert sieht, wird deutlich, wie problematisch dieses Geschichtsverständnis ist. Allein, es mangelte an Alternativen. Mit dem zentralen Begriff der Chronoferenz wird in diesem Buch ein theoretischer wie auch in Einzelstudien erprobter Vorschlag für eine andere Art der Historiographie gemacht - ein Vorschlag, der die Fähigkeit des Menschen ernst nimmt, gleichzeitig in und mit unterschiedlichen Zeiten zu leben. Denn keine Gegenwart ist gleichzeitig mit sich selbst. »Jede Gegenwart hat die Eigenschaft, ungleichzeitig mit sich selbst zu sein, weil in ihr immer schon so viele andere Zeiten vorkommen.« Achim Landwehr
Aktualisiert: 2023-05-16
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Kalibrierung literarischer Zeit

Die Kalibrierung literarischer Zeit von Brössel,  Stephan, Tetzlaff,  Stefan
Durch die Entstehung der Industriegesellschaft wurde Zeit von der bloßen Dimension zur Ressource. Diese Veränderung der Wahrnehmung von Zeit hat sich auch auf die Literatur der Goethezeit ausgewirkt. Die Herausgeber machen es sich zur Aufgabe ein Konzept zu entwickeln, das die wesentlichen Kernbausteine eines Zeitstrukturwandels am Übergang von der Goethezeit zur Zwischenphase als solche benennt, sie konstelliert und miteinander in Beziehung setzt. In deneinzelnen Beiträgen geht es darum, Zeit und Zeitstrukturen als kulturhistorische Phänomene zu fassen, um Rückschlüsse auf literatur- und denkgeschichtliche Umstellungen am Ausgang der Goethezeit zu ziehen. Dabei wird an konkreten Fallbeispielen geprüft, wie literarische Umgangsformen divergieren, und geklärt, welche Schlüsse sich daraus für literarische Wandelprozesse, aber auch für den mentalgeschichtlichen Wandel der kulturellen Zeitauffassung um 1830 ziehen ließen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Kalibrierung literarischer Zeit

Die Kalibrierung literarischer Zeit von Brössel,  Stephan, Tetzlaff,  Stefan
Durch die Entstehung der Industriegesellschaft wurde Zeit von der bloßen Dimension zur Ressource. Diese Veränderung der Wahrnehmung von Zeit hat sich auch auf die Literatur der Goethezeit ausgewirkt. Die Herausgeber machen es sich zur Aufgabe ein Konzept zu entwickeln, das die wesentlichen Kernbausteine eines Zeitstrukturwandels am Übergang von der Goethezeit zur Zwischenphase als solche benennt, sie konstelliert und miteinander in Beziehung setzt. In deneinzelnen Beiträgen geht es darum, Zeit und Zeitstrukturen als kulturhistorische Phänomene zu fassen, um Rückschlüsse auf literatur- und denkgeschichtliche Umstellungen am Ausgang der Goethezeit zu ziehen. Dabei wird an konkreten Fallbeispielen geprüft, wie literarische Umgangsformen divergieren, und geklärt, welche Schlüsse sich daraus für literarische Wandelprozesse, aber auch für den mentalgeschichtlichen Wandel der kulturellen Zeitauffassung um 1830 ziehen ließen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Kalibrierung literarischer Zeit

Die Kalibrierung literarischer Zeit von Brössel,  Stephan, Tetzlaff,  Stefan
Durch die Entstehung der Industriegesellschaft wurde Zeit von der bloßen Dimension zur Ressource. Diese Veränderung der Wahrnehmung von Zeit hat sich auch auf die Literatur der Goethezeit ausgewirkt. Die Herausgeber machen es sich zur Aufgabe ein Konzept zu entwickeln, das die wesentlichen Kernbausteine eines Zeitstrukturwandels am Übergang von der Goethezeit zur Zwischenphase als solche benennt, sie konstelliert und miteinander in Beziehung setzt. In deneinzelnen Beiträgen geht es darum, Zeit und Zeitstrukturen als kulturhistorische Phänomene zu fassen, um Rückschlüsse auf literatur- und denkgeschichtliche Umstellungen am Ausgang der Goethezeit zu ziehen. Dabei wird an konkreten Fallbeispielen geprüft, wie literarische Umgangsformen divergieren, und geklärt, welche Schlüsse sich daraus für literarische Wandelprozesse, aber auch für den mentalgeschichtlichen Wandel der kulturellen Zeitauffassung um 1830 ziehen ließen.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Ovids ‚Fasti‘ und das kulturelle Wissen des römischen Kalenders

Ovids ‚Fasti‘ und das kulturelle Wissen des römischen Kalenders von Badura,  Christian
Im vorliegenden Buch wird das kulturelle Wissen des römischen Kalenders untersucht, wie es Ovid in den ‚Fasti‘ darstellt und selbst mitgestaltet. Die Studie geht von der These aus, dass das Gedicht sich in einem gemeinsamen Wissensdiskurs mit einer Reihe von poetischen wie auch historiographischen und antiquarischen Prosatexten befindet, was u. a. durch die zentrale, diesen Texten gemeinsame Gedankenfigur der Aitiologie oder Ursprungserklärung deutlich wird. Die Art und Weise dieses Zusammentreffens von Wissen und Literatur wird am Kernthema der ‚Fasti‘ dargestellt: der Geschichte der Kalenderkonstitution und der aitiologischen Erklärung der Gestalt, Ordnung und Namen des römischen Jahres. Die Studie stellt einen Beitrag zu einer literarischen Wissensgeschichte der römischen Literatur dar, ist also eine über historische Darstellungen der faktischen Ereignisse und Reformen des Kalenders hinausgehende Interpretation der poetischen Verarbeitung sozialer Zeitverhandlung in Rom.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Dramatische Zeiten

Dramatische Zeiten von Ledderose,  Patrick
Das Nachdenken über die Zeit im Drama hat Tradition. Jedoch betrachten bisherige Untersuchungen die Zeit vornehmlich als dramaturgische Größe. Die vorliegende Studie fasst den Zeitbegriff weiter. Typisch moderne Zeitphänomene und -erfahrungen, wie zum Beispiel Beschleunigung, Apokalyptik oder Nostalgie, werden anhand von über 20 Dramen aus Skandinavien näher untersucht. Die analysierten Texte reichen von Ibsens »John Gabriel Borkman« und Strindbergs »Ein Traumspiel« bis zu aktuellen Stücken von AutorInnen wie Line Knutzon, Sara Stridsberg oder Lene Therese Teigen. Die Studie zeigt die hohe Sensibilität, die Drama und Theater in Zeit-Fragen besitzen, und liefert zudem einen breiten Überblick über die gegenwärtige, skandinavische Dramatik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Scheitern als Performance

Scheitern als Performance von Alber,  Nicole
Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie ermutigen, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Denkfigur Rhythmus

Denkfigur Rhythmus von Gibhardt,  Boris Roman
In jüngeren geisteswissenschaftlichen Debatten hat der Rhythmusbegriff eine neue Aufmerksamkeit erfahren; dabei wurden und werden oft historische Konzeptionen der Rede von Rhythmen herangezogen, um zu einem für heutige Fragen anschließbaren Rhythmusbegriff zu gelangen. Ob sich auf diese Weise ein tragfähiges Konzept der Rede von Rhythmen, gerade für die Analyse von Zeit und Darstellung in Text- und Bildkünsten, gewinnen lässt, dürfte aber nicht gesichert sein. Denn in den historischen Verwendungen des Rhythmus-Begriffs vor allem um 1900 wurden zwar immer wieder grundsätzliche Muster der zeitlichen, räumlichen oder körperlichen Wahrnehmung verhandelt, zugleich aber sperren sich diese Konzeptionen auf bemerkenswerte Weise dagegen, in einen systematischen Begriff zu münden. Von dieser Spannung ausgehend, unternimmt es der Band, das bislang eher unhinterfragte Verhältnis zwischen historischem und systematischem Interesse am Rhythmusbegriff zu beleuchten und zu problematisieren. Anstatt nach einer Auflösung des historischen und systematischen Blickwinkels zu streben, macht der Band die Spannung beider Perspektiven offen sichtbar und erprobt auf diese Weise einen eigenen Zugang zur Rede von Rhythmen.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Diesseits der Geschichte

Diesseits der Geschichte von Landwehr,  Achim
Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit. Die Geschichte - sie ist überall präsent. Seit mehr als zwei Jahrhunderten sind nicht nur westliche Gesellschaften gewohnt, in diesem Kollektivsingular zu denken und mit ihm zu leben. Dieser übermächtigen Gesamtheit alles Geschehen(d)en wird nicht nur eine umfassende Wirkmacht, sondern eine ebenso grundlegende Erklärungsfunktion zugeschrieben. Das paradoxe Ergebnis: Alles hat eine Geschichte, außer die Geschichte selbst. Spätestens jedoch seit sich die europäisch-westlich geprägte Geschichtswissenschaft mit ihrem sehr speziellen Begriff von Geschichte im Rahmen postkolonialer Diskussionen auch mit anderen Verständnissen von Zeitlichkeit und Veränderung konfrontiert sieht, wird deutlich, wie problematisch dieses Geschichtsverständnis ist. Allein, es mangelte an Alternativen. Mit dem zentralen Begriff der Chronoferenz wird in diesem Buch ein theoretischer wie auch in Einzelstudien erprobter Vorschlag für eine andere Art der Historiographie gemacht - ein Vorschlag, der die Fähigkeit des Menschen ernst nimmt, gleichzeitig in und mit unterschiedlichen Zeiten zu leben. Denn keine Gegenwart ist gleichzeitig mit sich selbst. »Jede Gegenwart hat die Eigenschaft, ungleichzeitig mit sich selbst zu sein, weil in ihr immer schon so viele andere Zeiten vorkommen.« Achim Landwehr
Aktualisiert: 2022-10-27
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