1900

1900 von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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1900.

1900. von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2020

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2020 von Thaler,  Jürgen
Das Jahrbuch 2020 enthält die Felder-Rede, die der Architekt Roland Gnaiger unter dem Titel "Dem Nächsten und Konkreten zugewandt" gehalten hat. Es enthält eine Edition von bislang unbekannten Gedichten und Tagebüchern von Yvan Goll durch Barbara Glauert-Hesse. Barbara Wiedemann kann ausgehend von unbekannten Briefen neue Aspekte zur sogenannten "Goll-Affäre" präsentieren. Claudio Bechter schreibt über Paula Ludwigs Beiträge in den Kunst- und Literaturzeitschriften ihrer Zeit. Helga Zitzlsperger folgt den Spuren der sogenannten "Schwabenkinder" in der Literatur. Mit Johann Koderle, einem Freund Franz Michael Felders, der vor allem auch durch seinen Erfindungsreichtum und seine naturwissenschaftlichen Schriften in Erinnerung geblieben ist, beschäftigt sich Günter Felder. Ulrike Längle schreibt über Wilhelm Furtwänglers Beziehung zu Dornbirn und Heiden in der Schweiz. Mit dem Verhältnis von Werner Kofler zu Vorarlberg setzt sich Wolfgang Straub auseinander. Harald Weigel gibt einen Einblick in den bislang beinahe unbekannten Nachlass von Joseph von Bergmann. Im letzten Teil des Jahrbuchs werden Beiträge zur Literatur des Bodensees veröffentlicht: Marcus Twellmann schreibt am Beispiel von Annette von Droste-Hülshoff über den Zusammenhang von Literatur und Tourismus. Andrea Capovilla beschäftigt sich mit Büchern von Eva Schmidt und Anna Stern. Literarische Blicke auf Konstanz analysiert Hermann Gätje und Irmgard M. Wirtz schreibt über Thomas Hürlimanns Stück "Grossvater und Halbbruder". Veröffentlicht wird auch die Grabrede, die Ulrike Längle auf den Schriftsteller und Ausstellungsmacher Oscar Sandner gehalten hat. Das Protokoll der 52. Jahreshauptversammlung des Franz-Michael-Felder-Vereins sowie der Arbeitsbericht des Franz-Michael-Felder-Archivs der Vorarlberger Landesbibliothek runden diesen vielfältigen Jahrgang wie gewohnt ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die frühen deutschen Haikus von Franz Blei und Yvan Goll

Die frühen deutschen Haikus von Franz Blei und Yvan Goll von Lange,  Moritz Wulf
Franz Blei und Yvan Goll haben, das ist kaum bekannt, die ersten deutschsprachigen Haikus veröffentlicht. In diesem Buch, herausgegeben von dem Literaturwissenschaftler und Historiker Moritz Wulf Lange, sind zum ersten Mal ihre gesammelten Haikus abgedruckt. Zwei Faksimile-Drucke sowie Biografien der Dichter runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2020

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2020 von Thaler,  Jürgen
Das Jahrbuch 2020 enthält die Felder-Rede, die der Architekt Roland Gnaiger unter dem Titel "Dem Nächsten und Konkreten zugewandt" gehalten hat. Es enthält eine Edition von bislang unbekannten Gedichten und Tagebüchern von Yvan Goll durch Barbara Glauert-Hesse. Barbara Wiedemann kann ausgehend von unbekannten Briefen neue Aspekte zur sogenannten "Goll-Affäre" präsentieren. Claudio Bechter schreibt über Paula Ludwigs Beiträge in den Kunst- und Literaturzeitschriften ihrer Zeit. Helga Zitzlsperger folgt den Spuren der sogenannten "Schwabenkinder" in der Literatur. Mit Johann Koderle, einem Freund Franz Michael Felders, der vor allem auch durch seinen Erfindungsreichtum und seine naturwissenschaftlichen Schriften in Erinnerung geblieben ist, beschäftigt sich Günter Felder. Ulrike Längle schreibt über Wilhelm Furtwänglers Beziehung zu Dornbirn und Heiden in der Schweiz. Mit dem Verhältnis von Werner Kofler zu Vorarlberg setzt sich Wolfgang Straub auseinander. Harald Weigel gibt einen Einblick in den bislang beinahe unbekannten Nachlass von Joseph von Bergmann. Im letzten Teil des Jahrbuchs werden Beiträge zur Literatur des Bodensees veröffentlicht: Marcus Twellmann schreibt am Beispiel von Annette von Droste-Hülshoff über den Zusammenhang von Literatur und Tourismus. Andrea Capovilla beschäftigt sich mit Büchern von Eva Schmidt und Anna Stern. Literarische Blicke auf Konstanz analysiert Hermann Gätje und Irmgard M. Wirtz schreibt über Thomas Hürlimanns Stück "Grossvater und Halbbruder". Veröffentlicht wird auch die Grabrede, die Ulrike Längle auf den Schriftsteller und Ausstellungsmacher Oscar Sandner gehalten hat. Das Protokoll der 52. Jahreshauptversammlung des Franz-Michael-Felder-Vereins sowie der Arbeitsbericht des Franz-Michael-Felder-Archivs der Vorarlberger Landesbibliothek runden diesen vielfältigen Jahrgang wie gewohnt ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2020

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2020 von Thaler,  Jürgen
Das Jahrbuch 2020 enthält die Felder-Rede, die der Architekt Roland Gnaiger unter dem Titel „Dem Nächsten und Konkreten zugewandt“ gehalten hat. Es enthält eine Edition von bislang unbekannten Gedichten und Tagebüchern von Yvan Goll durch Barbara Glauert-Hesse. Barbara Wiedemann kann ausgehend von unbekannten Briefen neue Aspekte zur sogenannten „Goll-Affäre“ präsentieren. Claudio Bechter schreibt über Paula Ludwigs Beiträge in den Kunst- und Literaturzeitschriften ihrer Zeit. Helga Zitzlsperger folgt den Spuren der sogenannten „Schwabenkinder“ in der Literatur. Mit Johann Koderle, einem Freund Franz Michael Felders, der vor allem auch durch seinen Erfindungsreichtum und seine naturwissenschaftlichen Schriften in Erinnerung geblieben ist, beschäftigt sich Günter Felder. Ulrike Längle schreibt über Wilhelm Furtwänglers Beziehung zu Dornbirn und Heiden in der Schweiz. Mit dem Verhältnis von Werner Kofler zu Vorarlberg setzt sich Wolfgang Straub auseinander. Harald Weigel gibt einen Einblick in den bislang beinahe unbekannten Nachlass von Joseph von Bergmann. Im letzten Teil des Jahrbuchs werden Beiträge zur Literatur des Bodensees veröffentlicht: Marcus Twellmann schreibt am Beispiel von Annette von Droste-Hülshoff über den Zusammenhang von Literatur und Tourismus. Andrea Capovilla beschäftigt sich mit Büchern von Eva Schmidt und Anna Stern. Literarische Blicke auf Konstanz analysiert Hermann Gätje und Irmgard M. Wirtz schreibt über Thomas Hürlimanns Stück „Grossvater und Halbbruder“. Veröffentlicht wird auch die Grabrede, die Ulrike Längle auf den Schriftsteller und Ausstellungsmacher Oscar Sandner gehalten hat. Das Protokoll der 52. Jahreshauptversammlung des Franz-Michael-Felder-Vereins sowie der Arbeitsbericht des Franz-Michael-Felder-Archivs der Vorarlberger Landesbibliothek runden diesen vielfältigen Jahrgang wie gewohnt ab.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Glänzender Asphalt

Glänzender Asphalt von Schütz,  Erhard
Das Berlin der zwanziger Jahre soll ein Ort von exzessiver Freizügigkeit, fiebriger Lebenslust und permanenter Feierlaune gewesen sein – ohne Rücksicht auf die Kosten, ohne Blick über den Tag hinaus und ohne Sorge um die Politik. Doch war das wirklich so? Die Antwort ist: Auf dem „glänzenden Asphalt“ blieben die Spuren eines harten prosaischen Metropolenalltags deutlich sichtbar. Dieser literarische Streifzug durch das Groß- Berlin der Weimarer Republik zeigt, dass es um mehr ging als den ‚Tanz auf dem Vulkan‘ oder Berlin als Babylon. Autorinnen wie Vicki Baum, Gabriele Tergit, Ruth Landshoff-Yorck oder Christa Winsloe, Autoren wie Alfred Döblin, Franz Hessel, Erich Kästner, Heinrich Mann, Alfred Polgar oder Joseph Roth erinnern als hellwache Zeitgenossen an das Berlin des ‚demokratischen Großstadtfrohsinns‘, das Berlin zwischen Kurfürstendamm und Alexanderplatz, der Arbeit wie des Vergnügens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Todtnauberg

Todtnauberg von Kunisch,  Hans-Peter
Dichter und Denker. Todesfuge und Schwarze Hefte – das Treffen in Todtnauberg Ein langjähriger Antisemit und der einzige Holocaust-Überlebende seiner Familie: Drei Mal begegneten sich Paul Celan und Martin Heidegger, zu Spaziergängen, zum Kaffee, zu Gesprächen. Was verband einen der wirkungsmächtigsten deutschen Philosophen und den bedeutendsten jüdischen Lyriker deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, der dem ersten Treffen eines seiner bekanntesten Gedichte widmete: »Todtnauberg«? Diese drei Begegnungen sind in der deutschen Geistesgeschichte einzigartig. Hans-Peter Kunisch erzählt sie so dicht, so lebendig und anschaulich, wie dies erst neue Recherchen und Quellen möglich machen. So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen. - Erstmals in einem Buch nacherzählt: die Lebensgeschichten, verbunden mit der besonderen Beziehung zwischen Celan und Heidegger – recherchiert in bislang unbekannten Quellen und bei den letzten Zeitzeugen - Aufwendig gestaltet, mit bedrucktem Vorsatzpapier - Mit Lesebändchen
Aktualisiert: 2023-04-28
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1900.

1900. von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Jean sans terre – Chanson: taire?

Jean sans terre – Chanson: taire?
Yvan Goll, als Dichter, Künstler und Pazifist einer der modernsten Köpfe des 20. Jahrhunderts, schrieb ab 1935 den Gedichtzyklus "Jean sans terre" als gewichtigen historischen Zeitgesang, der bisher ungesungen blieb. Christov Rolla komponierte aus 15 der leicht bearbeiteten Übersetzungen einen szenischen Liederabend für das Luzerner Chanson-Duo Canaille du Jour und die Begleitband Les Maisonettes, der im Kulturprojekt "Die andere Zeit" zur Uraufführung kommt. Das poetische Zeugnis des Weltbürgers Johann Ohneland, eines Verjagten und Fliehenden, wird zur Spiegelung der gegenwärtigen und kommenden Menschheitsbewegungen. Mit Christov Rolla (Komposition, Text, Gesang, Piano), Max Christian Graeff (Text, Gesang), Marc Unternährer (Tuba), Noemi Hess (Violine) und Niklaus Mäder (Bassklarinette).
Aktualisiert: 2021-04-06
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50 Gedichte des Expressionismus

50 Gedichte des Expressionismus von Bode,  Dietrich
Von Jakob van Hoddis’ »Weltende« bis Kurt Schwitters’ »An Anna Blume«: die Gedichtsammlung bietet die kanonischen Gedichte der expressionistischen Lyrik. Und sie lädt zu Entdeckungen ein: Wer kennt Ernst Blass’ »Vormittag« oder Paul Boldts »Junge Pferde«? Das Spektrum expressionistischer Gestaltungsmöglichkeiten kommt ebenso zur Geltung wie die Spannbreite expressionistischer Themen – von Aufbruch und Revolte gegen die wilhelminische Bürgerlichkeit bis Krieg und Weltuntergang. Kurz: ein repräsentativer Querschnitt durch die Epoche mit Überraschungspotential.
Aktualisiert: 2023-03-06
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1900

1900 von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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„Ich liege mit deinen Träumen“

„Ich liege mit deinen Träumen“ von Glauert-Hesse,  Barbara, Goll,  Claire, Goll,  Yvan
Sie fühlten sich als Romeo und Julia, als Odysseus und Penelope, verglichen sich mit Tristan und Isolde - in den Liebenden der Literatur spiegelten sich für Claire und Yvan Goll die eigenen Gefühle, die Dimensionen der eigenen Beziehung wider. Mit der gemeinsamen Übersiedlung nach Paris begann 1919 für Claire und Yvan Goll ein Jahrzehnt intensiver literarischer Produktivität, die ihre Liebe in unzähligen Briefen und Gedichten ausdrückt. Es entstanden die berühmten Sammlungen Poèmes d’Amour (1925), Poèmes de Jalousie (1926) und Poèmes de la Vie et de la Mort (1927). In diesen Gedichtbänden treten die Stimmen Claire und Yvan Golls in einen lebhaften Dialog, aus dem sich ein vieltöniger 'Wechselgesang der Liebe' ergibt, bei dem nicht immer klar ist, wem welche Stimme gehört. Während Claire Goll dichtet: 'Ich liege mit deinen Träumen', bekennt Yvan Goll: 'Ich lebe in deiner Liebe.' Barbara Glauert-Hesse stellt bekannte Gedichte Yvan Golls neben zum Teil bislang unveröffentlichte von Claire Goll. Diese Edition veranschaulicht so nicht nur den 'Wechselgesang der Liebe', sondern belebt die dynamische Beziehung der 'Liebenden des zwanzigsten Jahrhunderts' (Claire Goll) in all ihren Facetten. Im Wallstein Verlag erschienen: Claire Goll: Arsenik. Eine Deutsche in Paris, hg. v. Barbara Glauert-Hesse (2005); 'Ich sehne mich nach deinen blauen Briefen'. Rainer Maria Rilke - Claire Goll, Briefwechsel, hg. von Barbara Glauert-Hesse (2000); Yvan Goll: 100 Gedichte. Ausgew. und mit einem Nachwort von Barbara Glauert-Hesse (2003)
Aktualisiert: 2020-01-15
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Melusine und andere Wasserfrauen in Yvan Golls Schauspiel und der Lyrik des 20. Jahrhunderts

Melusine und andere Wasserfrauen in Yvan Golls Schauspiel und der Lyrik des 20. Jahrhunderts von Bennholdt-Thomsen,  Anke, Guzzoni,  Alfredo
Wenn eine auf den ersten Blick so obsolete Gestalt wie die Wasserfrau – sie heiße Melusine, Undine oder es handele sich um eine namenlose Nixe – im 20. Jahrhundert noch Gegenstand der Literatur wird, so darf man eine besondere Motivation sowie einen besonderen Zugriff erwarten, die dem Erfahrungs- und Reflexionsniveau dieser Zeit entsprechen. Aus dem Bereich des Theaters wird das Drama Yvan Golls vorgeführt, das in vielen Hinsichten eine radikale Umkehrung der altüberlieferten Melusinen-Geschichte darstellt und für Leben und Denken des Autors repräsentativ ist. Zum anderen konzentriert sich die Studie auf die vielstimmige Rezeption des Motivs in der Lyrik, in der sich unter den Bedingungen der Moderne – nicht nur im Rahmen der Naturpoesie – ein Interesse an Wasserfrauen und ihrer irritierenden Liebesbegegnung mit der Menschenwelt bekundet.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die endlose Ausdehnung von Zelluloid

Die endlose Ausdehnung von Zelluloid von Krämer,  Andreas, Röhnert,  Jan
Kaum gab es den Film, hatten die Dichter ihn auch schon für sich entdeckt: Er schenkte ihnen die Bilder, das künstliche Licht,den Blick auf die moderne Zeit. Gedichte entstanden, die so rasant und trickreich wie ein Film abliefen, es wurden Tagträume zu Papier gebracht, durch die Asta Nielsen, Charlie Chaplin und Marilyn Monroe promenierten. Vorhang auf für die erste deutschsprachige Anthologie, die sich dem faszinierenden Zusammenspiel von Kino und Lyrik widmet. Mit Gedichten von Iwan Goll, Ferdinand Hardekopf, Bertolt Brecht, Joachim Ringelnatz, Else Lasker-Schüler, Rolf Dieter Brinkmann, Jürgen Becker, Hans Magnus Enzensberger, Friederike Mayröcker, Thomas Brasch, Thomas Kling, Durs Grünbein, Marcel Beyer und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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