Botschaft der Wüste

Botschaft der Wüste von Fleckenstein,  Karl-Heinz
Von Wüstenvätern und Wüstensöhnen Die Spiritualität einer faszinierenden Landschaft Die Wüste steht in einer Spannung zwischen zwei entgegengesetzten Polen: Sie fasziniert mit schönen, erhabenen Landschaftsformen und wird doch aufgrund der Hitze, des Wassermangels und der Wind- und Sandstürme als lebensbedrohlicher Raum erfahren. In diesem Raum der existenziellen Ausgesetztheit wird Spiritualität vermittelt. Auf der Suche nach Sinn und Orientierung kann die Wüste zum Wendepunkt werden. Dieses Buch erzählt von den vergangenen Glaubensgeschichten und von der Gegenwart, die sich um das Stichwort „Wüste“ bewegen. Zunächst werden wichtige heilsgeschichtliche Ereignisse des Alten und Neuen Testaments geschildert, in der biblische Personen (Abraham, Moses, Johannes der Täufer, Jesus) den Aufbruch gewagt haben. Später gehen Mönche, die sog. Wüstenväter, in die Einöde und prägen durch ihre Erfahrungen das Christentum. Mit vielen Bildern werden der Leser und die Leserin auf eine Wanderung in den Sinai, Negev und die judäische Wüste mitgenommen und lernen historische Spuren wie z. B. Wüstenklöster kennen, begegnen aber auch heutigen Wüstenbewohnern, den Beduinen. Im letzten Abschnitt wird auf die „eigene“ Wüste, die innere Dimension des Menschseins, eingegangen. In der bewusst gesuchten Einsamkeit – auch wenn es zwischen den Hochhäusern einer Großstadt ist – kann ein gestresster, hektischer Mensch mittels Sammlung und Meditation durch einen „Wüstentag“ wieder seelisch ausgeglichen und ruhig werden. Tipp: Wüste ist ein Erlebnis – auch für alle Daheimgebliebenen Viele Bilder aus einer großartigen Landschaft
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Sprache der Seele verstehen

Die Sprache der Seele verstehen von Hell,  Daniel
Was ist heilsam für die Seele? Die eigene innere Wahrheit finden und so dem Grund der eigenen Existenz näher kommen: Das war der Weg der Wüstenväter. Dieses Wissen um die Kunst eines Lebens in Gelassenheit ist auch gegenwärtig noch aktuell. Anregungen zu einer Kunst des Lebens, erprobt vor fast zweitausend Jahren. Uraltes Wissen, fruchtbar gemacht für die Gegenwart durch einen erfahrenen Psychotherapeuten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schritte ins Weite

Schritte ins Weite von Hörwick,  Ulrich, Waldau,  Knut
Wenn die Berge „Komm“ flüstern Ein Handbuch zur geistlichen Begleitung im alpinen Raum Bereits Bischof Reinhold Stecher sagte: „Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge.“ Wenn dieses Unterwegssein in den Bergen nicht nur der körperlichen Fitness halber verstanden wird, sondern mit einer geistigen Suche und Vertiefung einhergeht, spricht man von Bergexerzitien. Diese erfreuen sich ständiger Nachfrage und werden unter qualifizierter theologischer und bergtechnischer Leitung angeboten. Die Pilgerstelle des Bistums Augsburg hat jahrelange Erfahrung in der Durchführung und bietet unter www.bergexerzitien ein reichhaltiges Angebot an Bergexerzitien an. Nun geben ihre Diplomtheologinnen und ausgebildeten Bergwanderleiter theologische Grundlegungen und praktische Themen zur inhaltlich-konzeptionellen Planung in diesem Buch weiter. Die Bandbreite praktischer Modelle reicht von Bergexerzitien mit Jugendlichen, der Berücksichtigung von Naturmystik, den Inspirationen der Wüstenväter, den ignatianischen Schweigeexerzitien bis hin zur Verwendung des biblischen Hohelieds der Liebe. Hinweise zur Organisation und Durchführung wie z. B. zur Gesprächs- und Gruppenführung, Sorgfaltspflicht und zum Umgang mit schwierigen Situationen vervollständigen dieses kompakte Buch für alle, die Bergexerzitien planen und auch für alle, die sich für das Thema „Berge und „Religion“ interessieren. Tipp: Profundes Handbuch mit praxisorientierten Konzepten Steigende Nachfrage nach Bergexerzitien Für alle, die sich für Berge und Religion interessieren
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Kunst, bei sich zu bleiben

Die Kunst, bei sich zu bleiben von Grün,  Anselm
Ende des dritten Jahrhunderts zogen die ersten Männer in die Wüste, um dort allein zu sein. Man nennt sie die „Wüstenväter“, die sich auf die Suche nach einem authentischen christlichen Leben machten. Die Wüste galt als ein Ort der Dämonen, die die Männer bezwingen und sich in der Stille und Weite der eigenen Wahrheit stellen wollten. Ihre über 1600 Jahre überlieferte Weisheit hat eine bemerkenswerte Aktualität, denn ihr Weg führte sie zu einer tiefen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die weisen Erkenntnisse und Gedanken dieser Mönche sind Einladung, das bewusste Alleinsein und den Genuss von Ruhe als Kraftquelle für das eigene Leben zu erschließen. Ausstattung: Mit ca. 10 s/w Fotos
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als die Religion noch nicht langweilig war

Als die Religion noch nicht langweilig war von Zander,  Hans Conrad
- Der Klassiker zu den Ursprüngen von Religion und Kirche- Klug und anspruchsvoll: das große Sachbuch von Hans Conrad Zander zu den Wurzeln des ChristentumsWas heute das Internet oder der Sport ist, war für die Menschen der späten Antike die Religion. Nichts hat sie so fasziniert wie die Abenteuer der »Wüstenväter«, die die »Stars« ihrer Zeit waren. Zu Tausenden waren diese Aussteiger hinausgezogen in die Wüsten Ägyptens und Syriens, um in einer Landschaft, die zuvor als tödlich galt, zu meditieren und »bei sich selber zu sein«. Rund um die Einsiedelei des Ägypters Antonius entstand eine regelrechte »Wüstenstadt« von Fans und Jüngern.Hans Conrad Zander erzählt alles Wissenswerte über diese Gründerväter des christlichen Mönchtums und verschweigt dabei nicht, welche höllischen erotischen Anfeindungen die einsamen Männer in der Wüste erdulden mussten.Was »Der Name der Rose« für das Mittelalter war, ist die Geschichte der Wüstenväter für die christliche Antike. Ein Buch voller verblüffender Anregungen für unsere heutige Lebenssituation zwischen Leistungsstress und Unterhaltungsindustrie. »Ein Buch, das vor Lebenstiefe und Sachkenntnis strotzt und ein Paradebeispiel für lebendige Geschichtsschreibung ist.« Uwe Birnstein in chrismon Ausstattung: Mit ca. 17 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kunst, bei sich zu bleiben

Die Kunst, bei sich zu bleiben von Grün,  Anselm
Ende des dritten Jahrhunderts zogen die ersten Männer in die Wüste, um dort allein zu sein. Man nennt sie die „Wüstenväter“, die sich auf die Suche nach einem authentischen christlichen Leben machten. Die Wüste galt als ein Ort der Dämonen, die die Männer bezwingen und sich in der Stille und Weite der eigenen Wahrheit stellen wollten. Ihre über 1600 Jahre überlieferte Weisheit hat eine bemerkenswerte Aktualität, denn ihr Weg führte sie zu einer tiefen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die weisen Erkenntnisse und Gedanken dieser Mönche sind Einladung, das bewusste Alleinsein und den Genuss von Ruhe als Kraftquelle für das eigene Leben zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heiligkeit und Gemeinschaft

Heiligkeit und Gemeinschaft von Traulsen,  Johannes
Die monastisch-asketische Literatur ist in ihrer Breite von der germanistischen Mediävistik wenig beachtet worden. Zwar sind etwa Hartmanns von Aue Gregorius oder Konrads von Würzburg Alexius in der Forschung häufig diskutierte Texte, doch spielen die literarischen Traditionen, aus denen diese Texte hervorgingen, nur selten eine Rolle. Das Buch "Heiligkeit und Gemeinschaft" stellt anhand des mitteldeutschen Väterbuchs (spätes 13. Jh.) die Tradition der Wüstenväterliteratur (Vitaspatrum) und die Transformationen dar, welche die Texte von der Spätantike zum Mittelalter und vom Latein zur Volkssprache durchlaufen. Wie seine lat. Vorlagen ist das Väterbuch ein disparates Werk, das in sich unterschiedliche literarische Formen vereinigt. Die Untersuchung widmet sich in je eigenen Kapiteln den Viten, Reiseberichten, Sprüchen und Legenden im Väterbuch. Sie stützt sich dabei auf die jüngere Legendenforschung und arbeitet heraus, wie zentral für die Heiligkeitsentwürfe im Väterbuch das Paradigma der Gemeinschaft ist. Damit schließt die Untersuchung nicht nur eine Lücke in der altgermanistischen Forschung, sondern ergänzt zugleich die Legendenforschung und die Diskussion um die Literatur des Deutschen Ordens um einen wesentlichen Aspekt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heiligkeit und Gemeinschaft

Heiligkeit und Gemeinschaft von Traulsen,  Johannes
Die monastisch-asketische Literatur ist in ihrer Breite von der germanistischen Mediävistik wenig beachtet worden. Zwar sind etwa Hartmanns von Aue Gregorius oder Konrads von Würzburg Alexius in der Forschung häufig diskutierte Texte, doch spielen die literarischen Traditionen, aus denen diese Texte hervorgingen, nur selten eine Rolle. Das Buch "Heiligkeit und Gemeinschaft" stellt anhand des mitteldeutschen Väterbuchs (spätes 13. Jh.) die Tradition der Wüstenväterliteratur (Vitaspatrum) und die Transformationen dar, welche die Texte von der Spätantike zum Mittelalter und vom Latein zur Volkssprache durchlaufen. Wie seine lat. Vorlagen ist das Väterbuch ein disparates Werk, das in sich unterschiedliche literarische Formen vereinigt. Die Untersuchung widmet sich in je eigenen Kapiteln den Viten, Reiseberichten, Sprüchen und Legenden im Väterbuch. Sie stützt sich dabei auf die jüngere Legendenforschung und arbeitet heraus, wie zentral für die Heiligkeitsentwürfe im Väterbuch das Paradigma der Gemeinschaft ist. Damit schließt die Untersuchung nicht nur eine Lücke in der altgermanistischen Forschung, sondern ergänzt zugleich die Legendenforschung und die Diskussion um die Literatur des Deutschen Ordens um einen wesentlichen Aspekt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heiligkeit und Gemeinschaft

Heiligkeit und Gemeinschaft von Traulsen,  Johannes
Die monastisch-asketische Literatur ist in ihrer Breite von der germanistischen Mediävistik wenig beachtet worden. Zwar sind etwa Hartmanns von Aue Gregorius oder Konrads von Würzburg Alexius in der Forschung häufig diskutierte Texte, doch spielen die literarischen Traditionen, aus denen diese Texte hervorgingen, nur selten eine Rolle. Das Buch "Heiligkeit und Gemeinschaft" stellt anhand des mitteldeutschen Väterbuchs (spätes 13. Jh.) die Tradition der Wüstenväterliteratur (Vitaspatrum) und die Transformationen dar, welche die Texte von der Spätantike zum Mittelalter und vom Latein zur Volkssprache durchlaufen. Wie seine lat. Vorlagen ist das Väterbuch ein disparates Werk, das in sich unterschiedliche literarische Formen vereinigt. Die Untersuchung widmet sich in je eigenen Kapiteln den Viten, Reiseberichten, Sprüchen und Legenden im Väterbuch. Sie stützt sich dabei auf die jüngere Legendenforschung und arbeitet heraus, wie zentral für die Heiligkeitsentwürfe im Väterbuch das Paradigma der Gemeinschaft ist. Damit schließt die Untersuchung nicht nur eine Lücke in der altgermanistischen Forschung, sondern ergänzt zugleich die Legendenforschung und die Diskussion um die Literatur des Deutschen Ordens um einen wesentlichen Aspekt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kunst, bei sich zu bleiben

Die Kunst, bei sich zu bleiben von Grün,  Anselm
Ende des dritten Jahrhunderts zogen die ersten Männer in die Wüste, um dort allein zu sein. Man nennt sie die „Wüstenväter“, die sich auf die Suche nach einem authentischen christlichen Leben machten. Die Wüste galt als ein Ort der Dämonen, die die Männer bezwingen und sich in der Stille und Weite der eigenen Wahrheit stellen wollten. Ihre über 1600 Jahre überlieferte Weisheit hat eine bemerkenswerte Aktualität, denn ihr Weg führte sie zu einer tiefen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die weisen Erkenntnisse und Gedanken dieser Mönche sind Einladung, das bewusste Alleinsein und den Genuss von Ruhe als Kraftquelle für das eigene Leben zu erschließen. Ausstattung: Mit ca. 10 s/w Fotos
Aktualisiert: 2023-05-24
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Beständigkeit

Beständigkeit von Ziegler,  Gabriele
Ein Grundwort der Klosterregel des heiligen Benedikt ist das Wort »stabilitas« (Beständigkeit), das oft zu einer »stabilitas loci«, Bleiben an einem Ort, verkürzt wird. Benedikt meint damit aber mehr: Es geht um Stabilität im Sinne von Widerstandsfähigkeit und Standfestigkeit, im Leben wie in der Gemeinschaft. Zusammen mit dem Grundwort vom »rechten Maß« klingt bei Benedikt im Wort »stabilitas« auch der moderne Begriff der Nachhaltigkeit an: Gute Kommunikation und wirtschaften im rechten Maß ermöglichen ein langfristiges Leben in einer Gemeinschaft und an einem Ort. Dieser Kellion-Band zeigt mit Vätertexten und aktuellen Beiträgen auch die Erfahrung, dass Beständigkeit keine statische innere oder äußere »Basta-Mentalität« meint, sondern vielmehr aus dem immer neuen Blick auf veränderte Rahmenbedingungen auch Flexibilität beinhaltet. Autoren und Beiträge in diesem Band: Gabriele Ziegler Stabilitas in den Moralia in Iob Gregors des Großen Stabilitas nach Johannes Cassian Antonios: Kartería Augustinus: Stehen – widerstandsfähig sein – hoffen Evagrios Pontikos: Stabilität ist eine »Technik« Aus den Apophthegmata Ansgar Stüfe Gelebte Stabilitas heute Christoph Gerhard Stabilitas und Nachhaltigkeit Wunibald Müller Nur wer sich ändert, bleibt sich treu Schwestern der Abtei Venio Das Paradox der Veränderung Fidelis Ruppert Lebenslange Bindung – Biographische und theologische Zugänge zur Stabilitas Helga und Johannes Balthesen Fünfzig Jahre verheiratet Anselm Grün Peregrinatio und stabilitas Identitätsfindung und biographischer Weg Clemens Ruhnau Mein erster Sterbender Carola Holzmann Auf dem Weg bleiben – Ermutigungen aus dem Johannesevangelium Carmen Tatschmurat Geduldig und beharrlich den inneren Frieden suchen – Miguel de Molinos als Wegweiser
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Kunst, bei sich zu bleiben

Die Kunst, bei sich zu bleiben von Grün,  Anselm
Ende des dritten Jahrhunderts zogen die ersten Männer in die Wüste, um dort allein zu sein. Man nennt sie die „Wüstenväter“, die sich auf die Suche nach einem authentischen christlichen Leben machten. Die Wüste galt als ein Ort der Dämonen, die die Männer bezwingen und sich in der Stille und Weite der eigenen Wahrheit stellen wollten. Ihre über 1600 Jahre überlieferte Weisheit hat eine bemerkenswerte Aktualität, denn ihr Weg führte sie zu einer tiefen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die weisen Erkenntnisse und Gedanken dieser Mönche sind Einladung, das bewusste Alleinsein und den Genuss von Ruhe als Kraftquelle für das eigene Leben zu erschließen. Ausstattung: Mit ca. 10 s/w Fotos
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Kunst, bei sich zu bleiben

Die Kunst, bei sich zu bleiben von Grün,  Anselm
Ende des dritten Jahrhunderts zogen die ersten Männer in die Wüste, um dort allein zu sein. Man nennt sie die „Wüstenväter“, die sich auf die Suche nach einem authentischen christlichen Leben machten. Die Wüste galt als ein Ort der Dämonen, die die Männer bezwingen und sich in der Stille und Weite der eigenen Wahrheit stellen wollten. Ihre über 1600 Jahre überlieferte Weisheit hat eine bemerkenswerte Aktualität, denn ihr Weg führte sie zu einer tiefen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die weisen Erkenntnisse und Gedanken dieser Mönche sind Einladung, das bewusste Alleinsein und den Genuss von Ruhe als Kraftquelle für das eigene Leben zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Kunst, bei sich zu bleiben

Die Kunst, bei sich zu bleiben von Grün,  Anselm
Ende des dritten Jahrhunderts zogen die ersten Männer in die Wüste, um dort allein zu sein. Man nennt sie die „Wüstenväter“, die sich auf die Suche nach einem authentischen christlichen Leben machten. Die Wüste galt als ein Ort der Dämonen, die die Männer bezwingen und sich in der Stille und Weite der eigenen Wahrheit stellen wollten. Ihre über 1600 Jahre überlieferte Weisheit hat eine bemerkenswerte Aktualität, denn ihr Weg führte sie zu einer tiefen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die weisen Erkenntnisse und Gedanken dieser Mönche sind Einladung, das bewusste Alleinsein und den Genuss von Ruhe als Kraftquelle für das eigene Leben zu erschließen. Ausstattung: Mit ca. 10 s/w Fotos
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als die Religion noch nicht langweilig war

Als die Religion noch nicht langweilig war von Zander,  Hans Conrad
- Der Klassiker zu den Ursprüngen von Religion und Kirche- Klug und anspruchsvoll: das große Sachbuch von Hans Conrad Zander zu den Wurzeln des ChristentumsWas heute das Internet oder der Sport ist, war für die Menschen der späten Antike die Religion. Nichts hat sie so fasziniert wie die Abenteuer der »Wüstenväter«, die die »Stars« ihrer Zeit waren. Zu Tausenden waren diese Aussteiger hinausgezogen in die Wüsten Ägyptens und Syriens, um in einer Landschaft, die zuvor als tödlich galt, zu meditieren und »bei sich selber zu sein«. Rund um die Einsiedelei des Ägypters Antonius entstand eine regelrechte »Wüstenstadt« von Fans und Jüngern.Hans Conrad Zander erzählt alles Wissenswerte über diese Gründerväter des christlichen Mönchtums und verschweigt dabei nicht, welche höllischen erotischen Anfeindungen die einsamen Männer in der Wüste erdulden mussten.Was »Der Name der Rose« für das Mittelalter war, ist die Geschichte der Wüstenväter für die christliche Antike. Ein Buch voller verblüffender Anregungen für unsere heutige Lebenssituation zwischen Leistungsstress und Unterhaltungsindustrie. »Ein Buch, das vor Lebenstiefe und Sachkenntnis strotzt und ein Paradebeispiel für lebendige Geschichtsschreibung ist.« Uwe Birnstein in chrismon Ausstattung: Mit ca. 17 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Kunst, bei sich zu bleiben

Die Kunst, bei sich zu bleiben von Grün,  Anselm
Ende des dritten Jahrhunderts zogen die ersten Männer in die Wüste, um dort allein zu sein. Man nennt sie die „Wüstenväter“, die sich auf die Suche nach einem authentischen christlichen Leben machten. Die Wüste galt als ein Ort der Dämonen, die die Männer bezwingen und sich in der Stille und Weite der eigenen Wahrheit stellen wollten. Ihre über 1600 Jahre überlieferte Weisheit hat eine bemerkenswerte Aktualität, denn ihr Weg führte sie zu einer tiefen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die weisen Erkenntnisse und Gedanken dieser Mönche sind Einladung, das bewusste Alleinsein und den Genuss von Ruhe als Kraftquelle für das eigene Leben zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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