Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der goldene Zwerg

Der goldene Zwerg von Schüler,  Wolfgang
Hallo, hier ermittelt Edgar Wallace! Spannend wie »Der Hexer«, atemberaubend wie »Der Hund von Blackwood Castle«, unheimlich wie »Das Gasthaus an der Themse«. In einem speziell gesicherten Raum bewahrt der Londoner Bankier Samuel Wordsworth eine wertvolle goldene Maya-Statue auf. Eines Tages findet er das Zimmer verschlossen vor, der Schlüssel steckt von innen. Nachdem es gelungen ist, die Tür gewaltsam zu öffnen, offenbart sich die Katastrophe: Der im Raum befindliche Tresor ist aufgebrochen und die kostbare Statue verschwunden, ohne dass erkennbar wäre, wie der Dieb mit seiner Beute hat fliehen können. In seiner Not wendet sich Wordsworth an Edgar Wallace, der sich – von seinen eigenen Kriminalromanen inspiriert – auf die Suche nach dem »goldenen Zwerg« macht. Doch Wallace merkt schnell, dass das Schreiben von Krimis und echte Ermittlerarbeit nur wenig gemeinsam haben. Dank der Mithilfe seiner cleveren Ehefrau Violet gelingt es ihm dennoch, erste Spuren zu finden und herauszubekommen, wie die Statue den Raum verlassen konnte. Schon bald finden sich die beiden in einem finsteren Verwirrspiel um undurchsichtige Butler, finstere Hintermänner, Schatzkarten und Geheimcodes wieder. Dolche sausen durch die Luft, und Schreie gellen durch den Londoner Nebel.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
»So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung«, formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: »Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt.« Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz »Du bist glücklich, weil du gehst«. Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Literarischer Narzissmus

Literarischer Narzissmus von Tappen-Scheuermann,  Diana
Trotz weiter medialer Verbreitung ist der Begriff 'Narzissmus' nur auf den ersten Blick literaturwissenschaftlich erforscht. Die Literatur- und Motivgeschichte hat sich zwar ausführlich mit dem Mythos Narziss beschäftigt, und gleichermaßen gängig ist der psychoanalytische Deutungsansatz. Was aber bislang fehlt, ist eine theoretische sowie systematische Betrachtungsweise des literarischen Systems als 'narzisstisch'. Der medial geprägten Gegenwartskultur wird oftmals der Hang zur narzisstischen Ichbezogenheit unterstellt. Diana Tappen-Scheuermann arbeitet jedoch heraus, dass sich der literarische Narzissmus als Versuch, die wechselseitige Fremdwahrnehmung von Autor und Leser bewusst zu gestalten, bereits in der romantischen Lyrik offenbart. Die Autorin entwickelt eine Theorie der reziproken Spiegelung, die auf vielfältige Weise Autor, Text und Leser verbindet. Demgemäß wird das Changieren zwischen Selbstfiktionalisierung und Selbstreflexion als epochen- und gattungsübergreifender Bestandteil literarischer Kommunikation erkennbar und verdeutlicht. Das Textkorpus umfasst dabei so unterschiedliche Werke englischsprachiger Literatur wie William Wordsworths The Prelude, Oscar Wildes The Importance of Being Earnest sowie Teile des Prosawerks der Gegenwartsautorin Siri Hustvedt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der goldene Zwerg

Der goldene Zwerg von Schüler,  Wolfgang
Hallo, hier ermittelt Edgar Wallace! Spannend wie »Der Hexer«, atemberaubend wie »Der Hund von Blackwood Castle«, unheimlich wie »Das Gasthaus an der Themse«. In einem speziell gesicherten Raum bewahrt der Londoner Bankier Samuel Wordsworth eine wertvolle goldene Maya-Statue auf. Eines Tages findet er das Zimmer verschlossen vor, der Schlüssel steckt von innen. Nachdem es gelungen ist, die Tür gewaltsam zu öffnen, offenbart sich die Katastrophe: Der im Raum befindliche Tresor ist aufgebrochen und die kostbare Statue verschwunden, ohne dass erkennbar wäre, wie der Dieb mit seiner Beute hat fliehen können. In seiner Not wendet sich Wordsworth an Edgar Wallace, der sich – von seinen eigenen Kriminalromanen inspiriert – auf die Suche nach dem »goldenen Zwerg« macht. Doch Wallace merkt schnell, dass das Schreiben von Krimis und echte Ermittlerarbeit nur wenig gemeinsam haben. Dank der Mithilfe seiner cleveren Ehefrau Violet gelingt es ihm dennoch, erste Spuren zu finden und herauszubekommen, wie die Statue den Raum verlassen konnte. Schon bald finden sich die beiden in einem finsteren Verwirrspiel um undurchsichtige Butler, finstere Hintermänner, Schatzkarten und Geheimcodes wieder. Dolche sausen durch die Luft, und Schreie gellen durch den Londoner Nebel.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Lucy Gray

Lucy Gray von Boder,  Theodor, Meier,  Rolf (Roloff), Wordsworth,  William
Eine fiktive Rekonstruktion der Hintergründe und Ereignisse zu einem Gedicht von William Wordsworth. Das Gedicht "Lucy Gray; or, Solitude" schrieb William Wordsworth im Jahre 1799 in Goslar. Es erzählt von einer wahren Begebenheit, die ihm seine Schwester Dorothy berichtet hatte - vom Schicksal eines kleinen Mädchens, das in Halifax, West Yorkshire, in einem Schneesturm verunglückte.
Aktualisiert: 2022-01-15
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The Dying Shepherd

The Dying Shepherd von Borgmeier,  Raimund
The Anglia Book Series (ANGB) offers a selection of high quality work on all areas and aspects of English philology. It publishes book-length studies and essay collections on English language and linguistics, on English and American literature and culture from the Middle Ages to the present, on the new English literatures, as well as on general and comparative literary studies, including aspects of cultural and literary theory.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vom Innehalten

Vom Innehalten von Bode,  Christoph
Momente des Innehaltens werden um 1800 in vielfältiger Weise zum Gegenstand der Reflexion. Die Studie untersucht Gedichte der englischen Romantik, indem sie fragt, wie diese Momente thematisiert, inszeniert und verarbeitet werden. Es geht um Temporalität und Medialisierung, um die sprachliche ‚Aufhebung‘ dieser besonderen Augenblicke: Wie wird in lyrischen Texten von Wordsworth, Coleridge und Keats das Verhältnis der Erfahrung des Innehaltens zu ihrer Versprachlichung entworfen? Wie steht es mit den Zeitverhältnissen im Innehalten selbst, mit den Zeitverhältnissen in der Versprachlichung dieser Erfahrung und schließlich auch mit denen bei der Lektüre solcher Gedichte: Sind die Gedichte selbst nicht auch allemal als Angebote zum Innehalten zu verstehen?
Aktualisiert: 2019-11-20
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Lucy Gray

Lucy Gray von Boder,  Theodor, Meier,  Rolf (Roloff), Wordsworth,  William
Eine fiktive Rekonstruktion der Hintergründe und Ereignisse zu einem Gedicht von William Wordsworth. Das Gedicht "Lucy Gray; or, Solitude" schrieb William Wordsworth im Jahre 1799 in Goslar. Es erzählt von einer wahren Begebenheit, die ihm seine Schwester Dorothy berichtet hatte - vom Schicksal eines kleinen Mädchens, das in Halifax, West Yorkshire, in einem Schneesturm verunglückte.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Der goldene Zwerg

Der goldene Zwerg von Schüler,  Wolfgang
Hallo, hier ermittelt Edgar Wallace! Spannend wie »Der Hexer«, atemberaubend wie »Der Hund von Blackwood Castle«, unheimlich wie »Das Gasthaus an der Themse«. In einem speziell gesicherten Raum bewahrt der Londoner Bankier Samuel Wordsworth eine wertvolle goldene Maya-Statue auf. Eines Tages findet er das Zimmer verschlossen vor, der Schlüssel steckt von innen. Nachdem es gelungen ist, die Tür gewaltsam zu öffnen, offenbart sich die Katastrophe: Der im Raum befindliche Tresor ist aufgebrochen und die kostbare Statue verschwunden, ohne dass erkennbar wäre, wie der Dieb mit seiner Beute hat fliehen können. In seiner Not wendet sich Wordsworth an Edgar Wallace, der sich – von seinen eigenen Kriminalromanen inspiriert – auf die Suche nach dem »goldenen Zwerg« macht. Doch Wallace merkt schnell, dass das Schreiben von Krimis und echte Ermittlerarbeit nur wenig gemeinsam haben. Dank der Mithilfe seiner cleveren Ehefrau Violet gelingt es ihm dennoch, erste Spuren zu finden und herauszubekommen, wie die Statue den Raum verlassen konnte. Schon bald finden sich die beiden in einem finsteren Verwirrspiel um undurchsichtige Butler, finstere Hintermänner, Schatzkarten und Geheimcodes wieder. Dolche sausen durch die Luft, und Schreie gellen durch den Londoner Nebel.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Räume des Subjekts um 1800

Räume des Subjekts um 1800 von Behrens,  Rudolf, Steigerwald,  Jörn
Der Band erarbeitet aus einer systematischen Doppelperspektive heraus das Verhältnis von Imagination, räumlicher Wahrnehmung und subjektiver Selbstverortung für die Zeit um 1800. Die bisher vorherrschenden, epistemologisch ausgerichteten Studien zur Subjekt-Raum-Relation der Sattelzeit werden durch gnoseologisch bzw. phänomenologisch verfahrende Analysen von literarischen und piktoralen Darstellungen der subjektiven Selbstverortung um 1800 produktiv ergänzt. Dabei zeigt sich ein doppeltes Tableau dieser Zeit: Während auf der einen Seite eher epistemologisch fundierte Werke stehen, in denen sich das Subjekt seinen eigenen, fiktionsgesättigten Raum erschreibt (Rousseau, Goethe, Coleridge), stehen auf der anderen Seite Texte und Modelle, in denen das Subjekt versucht, sich dadurch zu verorten, dass es diese Räume ausschreitet und deren ästhetische Potenziale ausreizt (Nodier, Chateaubriand, Foscolo). Dieses imaginative Ausschreiten der Räume geschieht zum einen unter Rückgriff auf tradierte, aber jeweils auf spezifische Weise aktualisierte Subjekttechnologien, und produziert zum anderen neue Formen der Erzählung bzw. des Erzählens, in denen das Subjekt danach strebt, sich seiner als ganzer Mensch bewusst zu werden. Auch wenn diese Formen tendenziell inkonsistent bleiben und nur durch die immanente Logik als ‚Fließtext‘ oder ‚Vision‘ gefasst werden können, so markieren sie doch Ausprägungen einer spezifischen Raum-Ästhetik, in der sich das Subjekt um 1800 zu verorten trachtet.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Lucy Gray

Lucy Gray von Boder,  Theodor, Meier,  Rolf (Roloff), Wordsworth,  William
Eine fiktive Rekonstruktion der Hintergründe und Ereignisse zu einem Gedicht von William Wordsworth. Das Gedicht "Lucy Gray; or, Solitude" schrieb William Wordsworth im Jahre 1799 in Goslar. Es erzählt von einer wahren Begebenheit, die ihm seine Schwester Dorothy berichtet hatte - vom Schicksal eines kleinen Mädchens, das in Halifax, West Yorkshire, in einem Schneesturm verunglückte.
Aktualisiert: 2022-01-15
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«The Vital Soul»

«The Vital Soul» von Reinicke,  Uta
Wordsworth «vital soul» ist Symbol für geistige Innerlichkeit. Die empfindsame Seele ist, wie das Bild der «blauen Blume» des deutschen Romantikers Novalis, Sinnbild einer Ganzheit. Es steht für eine Seelenbilder schaffende, lebendige Kraft des Menschen. Diese ist der Schlüssel zu einer geistig-seelischen Wirklichkeit, die im sprachlosen Raum der Innerlichkeit lebt. Der Titel der Studie verweist auf die Wordsworth eigentümliche Wahrnehmungsweise von Natur. Anhand zentraler Werke der Hauptschaffungszeit werden die Aspekte von Wordsworths poetischem Gemüt - «the philosophic mind» - herausgearbeitet, welche die romantische Begegnung mit Wirklichkeit bestimmen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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