Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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SAGA

SAGA von Ahrens,  Michael, Krebs,  Thomas
Das üppig mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotografien bebilderte Buch beschreibt einen wichtigen Teil der Hamburger Stadtgeschichte und einen Wandel im Wohnungsbau, der unser heutiges und zukünftiges Stadtbild nachhaltig prägt. Mit Texten von Michael Ahrens, Ralf Lange und Friederike Weimar. Die Steenkamp-Siedlung, die Gartenstadt Hohnerkamp, der Osdorfer Born und das Quartier Am Weißenberge stehen beispielhaft für die 100-jährige dynamische Entwicklung der SAGA in Hamburg. Auf Initiative von Max Brauer wurde das kommunale Wohnungsunternehmen im Dezember 1922 in Zeiten der Not im damals preußischen Altona gegründet. Brauer und sein Stadtplaner Gustav Oelsner machten die SAGA bis zum Ende der Weimarer Republik zu einem wichtigen Akteur der lokalen Wohnungswirtschaft. 1933 wurde die SAGA vom NS-Regime »gleichgeschaltet«, die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg trafen ihren Bestand massiv. Dem Wiederaufbau folgte 1972 die Fusion mit drei städtischen Schwesterunternehmen, die aus der SAGA ein großes Wohnungsunternehmen mit 86 000 Wohnungen machte. Die Abschaffung der Wohngemeinnützigkeit ging mit einer existenziellen wirtschaftlichen Schieflage einher, die nach Gründung des Gleichordnungskonzerns SAGA GWG behoben werden konnte. Heute ist die SAGA Unternehmensgruppe mit mehr als 137 000 Wohnungen Deutschlands größtes kommunales Wohnungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise

Der Einfluss von Anbieterstrukturen auf Mietwohnungspreise von Baumann,  Kilian
Wohnungsmärkte sind Bestandteil zahlreicher politischer Diskussionen. Beispielsweise erhielten Forderungen nach der Enteignung großer Wohnungsunternehmen wie der „Deutsche Wohnen SE“ regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Aus dieser Debatte resultiert eine interessante Forschungsfrage, denn dabei wird implizit unterstellt, dass für identische Wohneinheiten ein geringerer Mietpreis anfallen würde, wenn diese in staatlichem Besitz wären. Aber sind vergleichbare Wohnungen unterschiedlicher Anbieter wirklich unterschiedlich teuer? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, denn Preisunterschiede können auch auf abweichende Qualitätsmerkmale zurückzuführen sein. Während Wohnungspreise in der Literatur hauptsächlich mit realwirtschaftlichen Merkmalen erklärt werden, fällt auf, dass die Frage nach dem Preiseinfluss der Anbieter – trotz der großen Bedeutung in der emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte – erstaunlich selten gestellt wird. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit möglichst geschlossen werden. Dabei lautet eine zentrale These, dass verschiedene Vermietergruppen über einen Preissetzungsspielraum verfügen, den sie unterschiedlich stark ausnutzen. Anhand einer hedonischen Preisanalyse kann gezeigt werden, dass die Mieten von genossenschaftlichen, staatlichen und abgeschwächt auch gemeinnützigen Angeboten tatsächlich geringer ausfallen als für vergleichbare gewerbliche Angebote. Der Preissetzungsunterschied zwischen privaten und gewerblichen Anbietern ist hingegen uneindeutig. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Anbietergruppen und Qualitätsmerkmalen untersucht. Es kann gezeigt werden, dass die Wohnungen privater Vermieter aufgrund besserer Qualität am teuersten sind, bei vergleichbarer Qualität jedoch kein Preisunterschied mehr messbar ist. Die Wohnungen staatlicher Anbieter hingegen werden zwar zu geringeren Preisen vermietet, ein Teil davon ist jedoch auf schlechtere Qualität zurückzuführen. Es besteht daher das Risiko, dass der Preiseffekt staatlicher Wohnungsanbieter intuitiv überschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Energetisch optimiertes Bauen.

Energetisch optimiertes Bauen. von Duzia,  Thomas, Mucha,  Rainer
In diesem Buch verdeutlichen die Autoren ihren Standpunkt, dass Installationen an und für Gebäude entwickelt werden sollen, die von den Nutzern ganz einfach selbst gewartet und repariert werden können. Dabei wird die Frage erörtert, wie bei Gebäuden einerseits der Energieverbrauch gesenkt werden kann, ohne dass sich der Nutzer andererseits in Abhängigkeit von einer Technik begibt, die zusätzliche Kosten für Installation und Wartung nach sich ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier.

Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier. von Sinning,  Heidi, Spars,  Guido
Sharing-Ansätze gelten als Zukunftstrend in der Wohnungswirtschaft und bieten zugleich zahlreiche Ansatzpunkte für eine nachhaltige Quartiersentwicklung. 25 Beiträge aus Wissenschaft und Praxis bieten einen breiten Einblick in das Themenfeld Wohnen und Share Economy. Darin wird unter anderem diskutiert, welche Wirkungen von Sharing-Ansätzen ausgehen und inwiefern sie die Transformation zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beflügeln können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Systematisierte Planungs- und Bauprozesse.

Systematisierte Planungs- und Bauprozesse. von Albus,  Jutta, Hollmann-Schröter,  Kirsten, Lowin,  Felix, Nowak,  Matthäus Johann
Die Publikation bietet einen Überblick über die Bereiche Vorfertigung, standardisierte Planungsmethoden und die Anwendung innovativer Konstruktionstechnologien beim Bauen. Anhand von Projektbeispielen aus dem Bereich Wohnungs- und Bürobau werden Herangehensweisen aufgezeigt und Potenziale einer systematisierten, auf Vorfertigung und industrielle Produktionsprozesse ausgerichteten Planungsmethodik dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Möglichkeiten der Wohnungswirtschaft zum Einstieg in die Erzeugung und Vermarktung elektrischer Energie. Abschlussbericht.

Möglichkeiten der Wohnungswirtschaft zum Einstieg in die Erzeugung und Vermarktung elektrischer Energie. Abschlussbericht. von Behr,  Iris, Grossklos,  Marc, Paschka,  Daniel
Der Verkauf von selbst erzeugter elektrischer Energie an Mieter innerhalb des Gebäudes kann die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in regenerative Erzeugungsanlagen bzw. Kraft-Wärme-Kopplung nennenswert verbessern und so die Nutzung dieser Techniken befördern. Im Forschungsvorhaben wurden konkrete Umsetzungen von Mieterstrom durch Wohnungsunternehmen oder Kooperationspartner sowie unterschiedliche Modelle des Verkaufs des Stroms an die Mieter an Hand von Praxisbeispielen zusammengestellt und analysiert. Weiterhin wurden verschiedene Messkonzepte für Mieterstrom dokumentiert. Die gefundenen Lösungen zeigen die Bandbreite für Wohnungsunternehmen (inkl. Genossenschaften) bei der Vermarktung selbst erzeugter elektrischer Energie.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Energetisch optimiertes Bauen.

Energetisch optimiertes Bauen. von Duzia,  Thomas, Mucha,  Rainer
In diesem Buch verdeutlichen die Autoren ihren Standpunkt, dass Installationen an und für Gebäude entwickelt werden sollen, die von den Nutzern ganz einfach selbst gewartet und repariert werden können. Dabei wird die Frage erörtert, wie bei Gebäuden einerseits der Energieverbrauch gesenkt werden kann, ohne dass sich der Nutzer andererseits in Abhängigkeit von einer Technik begibt, die zusätzliche Kosten für Installation und Wartung nach sich ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohnen.

Wohnen. von Hannemann,  Christine, Hilti,  Nicola, Reutlinger,  Christian
Anhand von zwölf zentralen Schlüsselbegriffen erschließen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die sozialräumliche Wohnforschung aus verschiedenen Blickwinkeln: Privatheit und Öffentlichkeit, Technisierung und Digitalisierung, Sorgetragen im Wohnen, professionell begleitetes Wohnen, Wohnen und Arbeiten, dichtes Wohnen, Wohnen und Mobilität, Wohnen und Flucht, durchmischtes Wohnen, Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit sowie Wohnungspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Energieausweise verstehen.

Energieausweise verstehen. von Burgtorff,  Walter
Seit die Energieeinsparungsverordnung (EnEV) zur Ausstellung von Energieausweisen für die meisten Immobilen verpflichtet, steht dem Käufer/Mieter, aber auch dem Verkäufer/Vermieter ein Instrument für die Beurteilung des Energieverbrauchs eines Objektes zur Verfügung. Energieausweise sind für den Laien aber nicht immer leicht verständlich. Dieses Buch hilft, den Energieausweis zu verstehen und so eine Immobilie in Bezug auf ihren Energieverbrauch richtig einschätzen zu können. Mit diesem Buch kann sowohl der Immobilieneigentümer als auch der Kauf- oder Mietinteressent von Neu- und Altbauten den Energieausweis auch ohne zusätzliche fachliche Erläuterungen in allen Teilbereichen verstehen und eine Immobilie in Bezug auf ihren Energieverbrauch bewerten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohnungsunternehmen im Interessenkonflikt.

Wohnungsunternehmen im Interessenkonflikt. von Heitel,  Stephanie
Für Wohnungsunternehmen ist es eine Herausforderung, mit den vielfältigen an sie gestellten Erwartungen angemessen umzugehen. Privatisierungen, Forderungen nach Enteignung und neue Mietenregulierungen sind Folgen davon. Basierend auf Stakeholderbefragungen werden die Erwartungen der verschiedenen Stakeholdergruppen aufgezeigt. Der entwickelte Managementansatz legt dar, wie die Interessen der Anspruchsgruppen besser berücksichtigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Projektbezogene Kooperationsmodelle für Bau- und Wohnungsunternehmen bei Baumaßnahmen im Bestand.

Projektbezogene Kooperationsmodelle für Bau- und Wohnungsunternehmen bei Baumaßnahmen im Bestand. von Federowski,  Martin, Racky,  Peter
Unterschiedliche Bieterwettbewerbs-, Bauvertrags- und Projektmanagementmodelle stoßen vor allem beim Bauen im Bestand oft an ihre Grenzen. Um das daraus entstehende Konfliktpotenzial und die auftretenden Kosten zu senken, wurden für dieses Buch 10 Bauprojekte analysiert und die wichtigsten Kriterien für eine kooperationsorientierte Projektabwicklung zusammengefasst. Die Autoren stellen ausführlich ihre Best-Practice-Prozessmodelle vor und geben dem Leser konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schimmelpilzbefall bei hochwärmegedämmten Neu- und Altbauten. Erhebung von Schadensfällen – Ursachen und Konsequenzen.

Schimmelpilzbefall bei hochwärmegedämmten Neu- und Altbauten. Erhebung von Schadensfällen – Ursachen und Konsequenzen. von Liebert,  Geraldine, Oswald,  Rainer, Spilker,  Ralf
Die These, dass hochwärmegedämmte, luftdichte Gebäude vermehrt zur Schimmelpilzbildung neigen, konnte in dieser Forschungsarbeit nicht bestätigt werden. Die Arbeit beruht im Wesentlichen auf zwei Untersuchungen . einer Studie sowie einer bundesweiten Umfrage unter öffentlich bestellten und vereidigten Bausachverständigen. Während Schimmelschäden am Gesamtbestand in Deutschland bei etwa 9,3 Prozent der Wohnungen auftreten, liegt diese Zahl bei der Gruppe gut wärmegedämmter Gebäude bei ca. 8,2 Prozent.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entwicklung von alternativen Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Bauunternehmen.

Entwicklung von alternativen Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Bauunternehmen. von Hoffmann,  Christina, Marsch,  Erwin W., Wischhof,  Karsten
Die Rahmenbedingungen der Unternehmensfinanzierung unterliegen in der heutigen Zeit tief greifenden Veränderungsprozessen. Diese Rahmenbedingungen erschweren, insbesondere den mit hohem Risiko belegten Unternehmen wie beispielsweise der Bauwirtschaft, den Zugang zu Finanzressourcen. Eine der wichtigsten (»alternativen«) Finanzierungsmöglichkeiten ist die Sicherstellung eines bedarfsgerechten Liquiditäts- und Finanzmanagementsystems. Dazu gehört ein entsprechendes Planungssystem.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bauphysik und Denkmalpflege.

Bauphysik und Denkmalpflege. von Künzel,  Helmut
Das Buch behandelt die Ursachen und Sanierung feuchter, salzbelasteter Mauerwerkswände, die Temperierung und Beheizung historischer Gebäude, den Feuchte- und Wärmeschutz von Fachwerk sowie Putztechniken für die Denkmalpflege. In der zweiten, erweiterten Auflage werden neue Begriffe wie "Feuchte-Akkumulation", "stoffhygroskopisch" und "salzhygroskopisch" eingeführt. Dies berücksichtigt die speziellen hygrothermischen Verhältnisse bei Gebäudemauern alter Bauart und erklärt die vielfach nur vermeintlich durch "aufsteigende Feuchte" verursachten Schäden. Damit trägt das Buch zur Versachlichung und Klärung von Problemen bei, die sich häufig im Zusammenhang mit der Erhaltung und Nutzung von alten Gebäuden ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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