Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wjatscheslaw Molotow

Wjatscheslaw Molotow von Ewers,  Philipp
Wjatscheslaw Molotow (1890–1986) war fast 15 Jahre sowjetischer Außenminister, größtenteils unter dem von ihm verehrten Josef Stalin. Als dessen engster Vertrauter gehörte er in den dreißiger Jahren zum mächtigsten Herrschaftszirkel der Sowjetunion. Molotow war kaltblütiger Machtvollstrecker, der die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft genauso befürwortete wie die Massenexekutionen der Stalinschen Säuberungen. Im August 1939 wurde der von ihm und dem NS-Regime ausgehandelte Hitler-Stalin-Pakt unterzeichnet. Molotow nahm im Anschluss an allen wichtigen Konferenzen der vierziger Jahre teil und wirkte aktiv am Aufbau der Weltordnung des Kalten Krieges mit. Philipp Ewers spürt dem Leben dieses außergewöhnlichen Politikers nach. Wer war der Mann, den schon Lenin als "Eisenarsch" titulierte? Wie gelang sein Aufstieg zur Nummer zwei in der Sowjethierarchie? Und wie konnte er als der Einzige aus dem engsten Führungszirkel seit den 1910er Jahren die Ära Stalin und die Jahre danach überleben? In der einzigen auf Deutsch lieferbaren Biographie zeichnet Ewers ein facettenreiches und aus vielen Quellen gespeistes Porträt des machtbewussten Aufsteigers, der zu den einfl ussreichsten Poli tikern der Welt des Kalten Krieges zählte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Darf ich Genosse sagen?

Darf ich Genosse sagen? von Gossweiler,  Kurt, Hacks,  Peter, Oehme,  Matthias
Kurt Gossweiler im Briefwechsel mit Peter Hacks (1996–2003) Die 52 Briefe, die die Partner im Laufe von mehr als 6 Jahren wechseln, bezeugen eine außerordentliche Intensität auf beiden Seiten. Sie sind verbunden im gemeinsamen Nachdenken über den gleichen, gleich grundsätzlichen Fragen: Welches sind die Klassen und die Klassenkämpfe in sozialistischen Gesellschaften? Welchen Anteil hatten Persönlichkeiten wie Nikita Chruschtschow am Zerfall des Sozialismus in der Sowjetunion und in der DDR? Wie wäre die Niederlage von 1989-90 zu vermeiden gewesen? Und welcher Organisationsformen, Bildungsformen, Kampfformen bedarf es für einen zukünftigen Sozialismus? Sie lernen einander in diesem Briefwechsel kennen und schätzen, ermutigen und prüfen – mit Respekt, Scharfsinn, Vertrauen ... so intensiv, dass der eine den andern schließlich fragt: "Darf ich Genosse sagen?" Die neue, überarbeitete und erweiterte Ausgabe nach der gar zu rasch vergriffenen ersten Ausgabe von 2005 bietet auf 220 Seiten auch ausführlichere Anmerkungen mit weiterführenden Materialien und einigen bisher unveröffentlichten Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Darf ich Genosse sagen?

Darf ich Genosse sagen? von Gossweiler,  Kurt, Hacks,  Peter, Oehme,  Matthias
Kurt Gossweiler im Briefwechsel mit Peter Hacks (1996–2003) Die 52 Briefe, die die Partner im Laufe von mehr als 6 Jahren wechseln, bezeugen eine außerordentliche Intensität auf beiden Seiten. Sie sind verbunden im gemeinsamen Nachdenken über den gleichen, gleich grundsätzlichen Fragen: Welches sind die Klassen und die Klassenkämpfe in sozialistischen Gesellschaften? Welchen Anteil hatten Persönlichkeiten wie Nikita Chruschtschow am Zerfall des Sozialismus in der Sowjetunion und in der DDR? Wie wäre die Niederlage von 1989-90 zu vermeiden gewesen? Und welcher Organisationsformen, Bildungsformen, Kampfformen bedarf es für einen zukünftigen Sozialismus? Sie lernen einander in diesem Briefwechsel kennen und schätzen, ermutigen und prüfen – mit Respekt, Scharfsinn, Vertrauen ... so intensiv, dass der eine den andern schließlich fragt: "Darf ich Genosse sagen?" Die neue, überarbeitete und erweiterte Ausgabe nach der gar zu rasch vergriffenen ersten Ausgabe von 2005 bietet auf 220 Seiten auch ausführlichere Anmerkungen mit weiterführenden Materialien und einigen bisher unveröffentlichten Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Darf ich Genosse sagen?

Darf ich Genosse sagen? von Gossweiler,  Kurt, Hacks,  Peter, Oehme,  Matthias
Kurt Gossweiler im Briefwechsel mit Peter Hacks (1996–2003) Die 52 Briefe, die die Partner im Laufe von mehr als 6 Jahren wechseln, bezeugen eine außerordentliche Intensität auf beiden Seiten. Sie sind verbunden im gemeinsamen Nachdenken über den gleichen, gleich grundsätzlichen Fragen: Welches sind die Klassen und die Klassenkämpfe in sozialistischen Gesellschaften? Welchen Anteil hatten Persönlichkeiten wie Nikita Chruschtschow am Zerfall des Sozialismus in der Sowjetunion und in der DDR? Wie wäre die Niederlage von 1989-90 zu vermeiden gewesen? Und welcher Organisationsformen, Bildungsformen, Kampfformen bedarf es für einen zukünftigen Sozialismus? Sie lernen einander in diesem Briefwechsel kennen und schätzen, ermutigen und prüfen – mit Respekt, Scharfsinn, Vertrauen ... so intensiv, dass der eine den andern schließlich fragt: "Darf ich Genosse sagen?" Die neue, überarbeitete und erweiterte Ausgabe nach der gar zu rasch vergriffenen ersten Ausgabe von 2005 bietet auf 220 Seiten auch ausführlichere Anmerkungen mit weiterführenden Materialien und einigen bisher unveröffentlichten Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Wjatscheslaw Molotow

Wjatscheslaw Molotow von Ewers,  Philipp
Wjatscheslaw Molotow (1890–1986) war fast 15 Jahre sowjetischer Außenminister, größtenteils unter dem von ihm verehrten Josef Stalin. Als dessen engster Vertrauter gehörte er in den dreißiger Jahren zum mächtigsten Herrschaftszirkel der Sowjetunion. Molotow war kaltblütiger Machtvollstrecker, der die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft genauso befürwortete wie die Massenexekutionen der Stalinschen Säuberungen. Im August 1939 wurde der von ihm und dem NS-Regime ausgehandelte Hitler-Stalin-Pakt unterzeichnet. Molotow nahm im Anschluss an allen wichtigen Konferenzen der vierziger Jahre teil und wirkte aktiv am Aufbau der Weltordnung des Kalten Krieges mit. Philipp Ewers spürt dem Leben dieses außergewöhnlichen Politikers nach. Wer war der Mann, den schon Lenin als "Eisenarsch" titulierte? Wie gelang sein Aufstieg zur Nummer zwei in der Sowjethierarchie? Und wie konnte er als der Einzige aus dem engsten Führungszirkel seit den 1910er Jahren die Ära Stalin und die Jahre danach überleben? In der einzigen auf Deutsch lieferbaren Biographie zeichnet Ewers ein facettenreiches und aus vielen Quellen gespeistes Porträt des machtbewussten Aufsteigers, der zu den einfl ussreichsten Poli tikern der Welt des Kalten Krieges zählte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Wjatscheslaw Molotow

Wjatscheslaw Molotow von Ewers,  Philipp
Wjatscheslaw Molotow (1890–1986) war fast 15 Jahre sowjetischer Außenminister, größtenteils unter dem von ihm verehrten Josef Stalin. Als dessen engster Vertrauter gehörte er in den dreißiger Jahren zum mächtigsten Herrschaftszirkel der Sowjetunion. Molotow war kaltblütiger Machtvollstrecker, der die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft genauso befürwortete wie die Massenexekutionen der Stalinschen Säuberungen. Im August 1939 wurde der von ihm und dem NS-Regime ausgehandelte Hitler-Stalin-Pakt unterzeichnet. Molotow nahm im Anschluss an allen wichtigen Konferenzen der vierziger Jahre teil und wirkte aktiv am Aufbau der Weltordnung des Kalten Krieges mit. Philipp Ewers spürt dem Leben dieses außergewöhnlichen Politikers nach. Wer war der Mann, den schon Lenin als »Eisenarsch« titulierte? Wie gelang sein Aufstieg zur Nummer zwei in der Sowjethierarchie? Und wie konnte er als der Einzige aus dem engsten Führungszirkel seit den 1910er Jahren die Ära Stalin und die Jahre danach überleben? In der einzigen auf Deutsch lieferbaren Biographie zeichnet Ewers ein facettenreiches und aus vielen Quellen gespeistes Porträt des machtbewussten Aufsteigers, der zu den einfl ussreichsten Poli tikern der Welt des Kalten Krieges zählte.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Todfeinde – Komplizen – Kriegsbrandstifter

Todfeinde – Komplizen – Kriegsbrandstifter von Buchner,  Richard
Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache. Dritte, stark erweiterte Auflage Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor. Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen. Nur wenn es gelingt, diese singuläre Katastrophe des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen, wird eine gemeinsame Zukunft im vereinten Europa gelingen; und dies im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2021-12-29
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