Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz von Biermann,  Friedrich G.
Bereits heute werden zahlreiche Tätigkeiten, die einst allein dem Menschen vorbehalten waren, durch KI-Systeme verrichtet. Weil das BGB in seiner ursprünglichen Konzeption Rechtsfolgen an das menschliche Handeln knüpft, ergeben sich aus dem Einsatz von KI-Systemen zahlreiche Probleme. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen, die sich aus dem Einsatz von KI-Systemen in Bezug auf ausgewählte Fragen der Wissenszurechnung ergeben. Der Autor stellt dabei fest, dass KI-Systeme als Zurechnungsausgangssubjekte für zivilrechtliches Wissen im subjektiven und normativen Sinne in Betracht kommen und sich diese in die bestehenden Konzepte der klassischen und wertenden Wissenszurechnung integrieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Grenzen des Erzählens

Grenzen des Erzählens von Manns,  Stefan
Georg Philipp Harsdörffers Anthologien "Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte" und "Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte" sammeln Erzählmaterial aus der romanischen Novellentradition und bereiten diese für ein deutschsprachiges Publikum auf. Die rund 400 Erzählungen handeln von Intrigen, sexuellen Verbrechen, von Verrat und Mord, von Untreue und Feigheit, aber auch von Späßen, von Versöhnungen und Kuriositäten. Sie zählen zu den großen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst. Er verortet die Erzählsammlungen innerhalb von Harsdörffers literarischem Werk, das programmatisch ganz im Zeichen barocker Bildungsarbeit steht. So geht es in allen diesen Texten um das Sammeln, Verwalten und Kombinieren von Wissenspartikeln nach topischer Maßgabe. Ziel des Kompilierens und Kombinierens ist die Ausbildung von Gesprächskompetenz, die als sozialkulturelle Schlüsselfertigkeit gesehen wird. Die "Schauplätze" werden dementsprechend als Vorratssammlungen argumentativ relevanter Topoi gelesen, deren kombinatorische Belastbarkeit im Erzählen geprüft wird. Sie loten insofern die Grenzen aus, in denen ein der Kombinatorik verpflichtetes Erzählen (noch) möglich ist. In paradigmatischen Erzählanalysen entschlüsselt Stefan Manns die diesem Erzählen zugrunde liegenden narrativen Verfahren – von der Präsentation einer zentralen Geschichte bis hin zur traktathaften Wissensvermittlung. Die Studie schließt eine Lücke in der Harsdörffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erzähltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Grenzen des Erzählens

Grenzen des Erzählens von Manns,  Stefan
Georg Philipp Harsdörffers Anthologien "Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte" und "Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte" sammeln Erzählmaterial aus der romanischen Novellentradition und bereiten diese für ein deutschsprachiges Publikum auf. Die rund 400 Erzählungen handeln von Intrigen, sexuellen Verbrechen, von Verrat und Mord, von Untreue und Feigheit, aber auch von Späßen, von Versöhnungen und Kuriositäten. Sie zählen zu den großen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst. Er verortet die Erzählsammlungen innerhalb von Harsdörffers literarischem Werk, das programmatisch ganz im Zeichen barocker Bildungsarbeit steht. So geht es in allen diesen Texten um das Sammeln, Verwalten und Kombinieren von Wissenspartikeln nach topischer Maßgabe. Ziel des Kompilierens und Kombinierens ist die Ausbildung von Gesprächskompetenz, die als sozialkulturelle Schlüsselfertigkeit gesehen wird. Die "Schauplätze" werden dementsprechend als Vorratssammlungen argumentativ relevanter Topoi gelesen, deren kombinatorische Belastbarkeit im Erzählen geprüft wird. Sie loten insofern die Grenzen aus, in denen ein der Kombinatorik verpflichtetes Erzählen (noch) möglich ist. In paradigmatischen Erzählanalysen entschlüsselt Stefan Manns die diesem Erzählen zugrunde liegenden narrativen Verfahren – von der Präsentation einer zentralen Geschichte bis hin zur traktathaften Wissensvermittlung. Die Studie schließt eine Lücke in der Harsdörffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erzähltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Ausgrabungen in Sendschirli / Einleitung und Inschriften

Ausgrabungen in Sendschirli / Einleitung und Inschriften von Orient-Comité zu Berlin
Frontmatter -- INHALT DES ERSTEN HEFTES -- MITTHEILUNGEN DES ORIENT-COMITÉS -- BEMERKUNGEN ZUR KARTE / KIEPERT, HEINRICH -- EINLEITUNG / LUSCHAN, FELIX VON -- I . MONOLITH DES ASARHADDON / VON LUSCHAN, FELIX -- II . INSCHRIFT ASARHADDON'S, KÖNIGS VON ASSYRIEN / SCHRÄDER, EBERHARD -- III. FÜNF BILDWERKE AUS GERDSCHIN / LUSCHAN, FELIX VON -- IV. DIE INSCHRIFT DES KÖNIGS PANAMMÛ VON ṠAM/AL / SACHAU, EDUARD -- TAFELN
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Erinnerung, Gedächtnis, Wissen

Erinnerung, Gedächtnis, Wissen von Althaus,  Claudia, Bergenthum,  Hartmut, Butzer,  Guenter, Damir-Geilsdorf,  Sabine, Dickhaut,  Kirsten, Erll,  Astrid, Grabes,  Herbert, Grunert,  Frank, Hendrich,  Béatrice, Hoeschen,  Andreas, Holm,  Christiane, Jacob,  Joachim, Krasser,  Helmut, Kurz,  Gerhard, Landfester,  Manfred, Lange,  Thomas, Langenohl,  Andreas, Leggewie,  Claus, Lenger,  Friedrich, Lottes,  Günther, Mattern,  Jens, Meyer,  Erik, Motzkin,  Gabriel, Nünning,  Ansgar, Oesterle,  Guenter, Reichhardt,  Rolf, Rieger,  Dietmar, Rösener,  Werner, Sandl,  Marcus, Sichert,  Margit, Speitkamp,  Winfried, Wodianka,  Stephanie
Kulturelle Erinnerung von der Antike bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz von Biermann,  Friedrich G.
Bereits heute werden zahlreiche Tätigkeiten, die einst allein dem Menschen vorbehalten waren, durch KI-Systeme verrichtet. Weil das BGB in seiner ursprünglichen Konzeption Rechtsfolgen an das menschliche Handeln knüpft, ergeben sich aus dem Einsatz von KI-Systemen zahlreiche Probleme. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen, die sich aus dem Einsatz von KI-Systemen in Bezug auf ausgewählte Fragen der Wissenszurechnung ergeben. Der Autor stellt dabei fest, dass KI-Systeme als Zurechnungsausgangssubjekte für zivilrechtliches Wissen im subjektiven und normativen Sinne in Betracht kommen und sich diese in die bestehenden Konzepte der klassischen und wertenden Wissenszurechnung integrieren lassen.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Informationsökonomie – Informationsdidaktik

Informationsökonomie – Informationsdidaktik von Ballod,  Matthias
Matthias Ballod zeichnet den Grundriss einer zeitgemäßen Didaktik zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ausgehend von den gegenwärtigen gesellschaftlichen Veränderungen, entwirft er ein Konzept, das bildungstheoretischen und bildungspraktischen Anforderungen gerecht werden soll, nämlich hinsichtlich der Wissensorganisation, der Wissensvermittlung und des Wissenserwerbs. Als bedeutsame pädagogische Aufgabe in der globalisierten und ökonomisierten Wissensgesellschaft formuliert er die Vermittlung der Fähigkeit, Informationen wahrzunehmen, auszuwählen, zu bewerten und Wissen sinnvoll zu organisieren. Hierzu rekurriert er auf Erkenntnisse der Makroökonomie, der Sozialwissenschaften, der Psychologie und Linguistik ebenso wie auf die von Medienpädagogik oder des Wissensmanagements. Der Autor betrachtet zudem verschiedene Themenbereiche: das schulische Lernen, die Erwachsenenbildung und den weiten Bereich des E-Learnings.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *

Wer sucht, kann gefunden werden

Wer sucht, kann gefunden werden von Schrade,  Robin
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz von Biermann,  Friedrich G.
Bereits heute werden zahlreiche Tätigkeiten, die einst allein dem Menschen vorbehalten waren, durch KI-Systeme verrichtet. Weil das BGB in seiner ursprünglichen Konzeption Rechtsfolgen an das menschliche Handeln knüpft, ergeben sich aus dem Einsatz von KI-Systemen zahlreiche Probleme. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen, die sich aus dem Einsatz von KI-Systemen in Bezug auf ausgewählte Fragen der Wissenszurechnung ergeben. Der Autor stellt dabei fest, dass KI-Systeme als Zurechnungsausgangssubjekte für zivilrechtliches Wissen im subjektiven und normativen Sinne in Betracht kommen und sich diese in die bestehenden Konzepte der klassischen und wertenden Wissenszurechnung integrieren lassen.
Aktualisiert: 2023-01-13
> findR *

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz

Wissenszurechnung und Künstliche Intelligenz von Biermann,  Friedrich G.
Bereits heute werden zahlreiche Tätigkeiten, die einst allein dem Menschen vorbehalten waren, durch KI-Systeme verrichtet. Weil das BGB in seiner ursprünglichen Konzeption Rechtsfolgen an das menschliche Handeln knüpft, ergeben sich aus dem Einsatz von KI-Systemen zahlreiche Probleme. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen, die sich aus dem Einsatz von KI-Systemen in Bezug auf ausgewählte Fragen der Wissenszurechnung ergeben. Der Autor stellt dabei fest, dass KI-Systeme als Zurechnungsausgangssubjekte für zivilrechtliches Wissen im subjektiven und normativen Sinne in Betracht kommen und sich diese in die bestehenden Konzepte der klassischen und wertenden Wissenszurechnung integrieren lassen.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

LIDO-Handbuch für die Erfassung und Publikation von Metadaten zu kulturellen Objekten / Malerei und Skulptur

LIDO-Handbuch für die Erfassung und Publikation von Metadaten zu kulturellen Objekten / Malerei und Skulptur von Kailus,  Angela, Knaus,  Gudrun, Stein,  Regine
Band 2 des LIDO-Handbuchs widmet sich Objekten der Gattungen Malerei und Skulptur. Es handelt sich dabei um ein Anwendungsprofil des international etablierten Metadatenstandards LIDO (Lightweight Information Describing Objects), das als Anleitung für die schlüssige Strukturierung von Informationen in lokalen Sammlungsmanagement-Systemen dient. Jedes Datenfeld enthält eine Definition, Tipps für die Erfassung, Beispiele sowie Hinweise, die beim Datenexport gemäß des LIDO-XML-Schemas zu beachten sind. Sämtliche Empfehlungen dienen dem Ziel, Daten aus unterschiedlichen Quellen so aufzubereiten, dass möglichst umfassende und präzise Suchergebnisse erzielt und Wege zur weiteren Informationsvernetzung eröffnet werden können.
Aktualisiert: 2022-08-18
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Wissensorganisation

Sie suchen ein Buch über Wissensorganisation? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Wissensorganisation. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Wissensorganisation im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Wissensorganisation einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Wissensorganisation - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Wissensorganisation, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Wissensorganisation und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.