Die Resonanzfähigkeit des Wirtschaftssystems für die deutsche Energiewende

Die Resonanzfähigkeit des Wirtschaftssystems für die deutsche Energiewende von Vermaßen,  Hannah
Angesichts der Klimakrise ist die Frage nach gesellschaftlicher Reaktionsfähigkeit auf ökologische Gefährdungen aktueller denn je. Klar ist: Eine wirksame Entgegnung auf komplexe Bedrohungen kann nur durch Koordination gelingen. Wie aber ist es um die Koordinationsfähigkeit gesellschaftlicher Funktionssysteme bestellt? Im Anschluss an Niklas Luhmann beschreibt Hannah Vermaßen die strukturellen Voraussetzungen, Formen und Folgen gesellschaftlicher Koordination als drei Dimensionen systemischer Resonanz. Anhand der Resonanzfähigkeit des Wirtschaftssystems für die Energiewende zeigt sie, wie sich die Spielräume gesamtgesellschaftlicher Lösungsstrategien zur Klimakrise empirisch ausloten lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arbeit und Gesundheit in der Spätmoderne

Arbeit und Gesundheit in der Spätmoderne von Jelenko,  Marie
Immer schneller, weiter, mehr! Bei diesem leistungsorientierten Diktum sind arbeitsbezogene Gesundheitsgefahren allgegenwärtig. Sozialpolitisch wird deren Vorbeugung in der betrieblichen Prävention fokussiert, die traditionell an der Unfallverhütung und der männlichen Industriearbeit orientiert ist. Im Kontrast dazu steht die Forderung spätmoderner Dienstleistungsgesellschaften nach mehr Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Marie Jelenko untersucht, wie die Bewältigung von erhöhten Anforderungen und das damit verbundene Gesundheitsrisiko auf den Schultern des Individuums abgeladen werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie

Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie von Barboza,  Amalia, Lichtblau,  Klaus, Mannheim,  Karl
Karl Mannheim gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Wissenssoziologen und Theoretiker der gesellschaftlichen Planung des 20. Jahrhunderts. Seine weit verbreitete Zurechung zur modernen Wissenssoziologie hat dazu geführt, dass einige seiner wichtigsten Arbeiten, die er im Zeitraum von 1921-1930 geschrieben hat, an den Rand gedrängt bzw. schlichtweg vergessen worden sind. Dazu zählt zum einen sein in der Tradition der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik von Wilhelm Dilthey stehender Aufsatz über die „Beiträge zur Theorie der Weltanschauungsinterpretation“ von 1921-22 sowie sein bis heute weitgehend ignorierter Aufsatz „Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens“ von 1930. Dieser Band macht deutlich, dass das wissens- und wirtschaftssoziologische Werk von Karl Mannheim einen integralen Bestandteil der von ihm vertretenen Variante der modernen Kultursoziologie darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie

Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie von Böhn,  Rainer, Hirsch-Kreinsen,  Hartmut, Pfeiffer,  Sabine, Will-Zocholl,  Mascha
Seit seinem erstmaligen Erscheinen 2013 hat sich das Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie das Ziel gesetzt, einen fundierten Überblick über das aktuelle Wissen des Fachgebiets zu liefern und dabei der Dynamik des Untersuchungsgegenstandes gerecht zu werden. Mit der dritten, abermals aktualisierten und erweiterten Auflage bleibt das Lexikon dieser Zielsetzung treu. Mit nunmehr beinahe 100 Artikeln liefert es verlässliche Informationen zu den einzelnen Stichwörtern, lädt aber durch Verweisungen auch dazu ein, sich größere oder kleinere Segmente der Disziplin durch Sprünge von Stichwort zu Stichwort zu erschließen. Aspekte, die im Fach in jüngerer Zeit verstärkt diskutiert wurden, etwa Digitalisierungs-, Gender- oder Ökologie-Fragen, wurden in der Neuauflage sowohl bei der Aktualisierung der Beiträge als auch durch neu hinzugekommene Stichwörter vertieft berücksichtigt. Mit Beiträgen von Jörg Abel | Conny H. Antoni | Ingrid Artus | Brigitte Aulenbacher | Volker Baethge-Kinsky | Thomas Barth | Karina Becker | Martin Behrens | Jürgen Beyer | Fritz Böhle | Andreas Boes | Gerhard Bosch | Sebastian Brandl | Ulrich Brinkmann | Florian Butollo | Klaus Dörre | Ulrich Dolata | Wolfgang Dunkel | Anita Engels | Michaela Evans | Patrick Feuerstein | Frerich Frerichs | Maria Funder | Friedrich Fürstenberg | Johanna Grubner | Thomas Haipeter | Friedericke Hardering | Anja Hartmann | Michael Hartmann | Tine Haubner | Christoph Hermann | Josef Hilbert | Hartmut Hirsch-Kreinsen | Nina Hossain | Jürgen Howaldt | Norbert Huchler | Peter Ittermann | Heike Jacobsen | Georg Jochum | Kerstin Jürgens | Ulrich Jürgens | Tobias Kämpf | Stefan Kerber-Clasen | Frank Kleemann | Christoph Köhler | Hermann Kotthoff | Nick Kratzer | Martin Kronauer | Martin Krzywdzinski | Angelika Kümmerling | Martin Kuhlmann | Steffen Lehndorff | Karin Lohr | Tatiana López | Kira Marrs | Andrea Maurer | Nicole Mayer-Ahuja | Wolfgang Menz | Franziska Meyer-Lantzberg | Gertraude Mikl-Horke | Heiner Minssen | Anna Monz | Walther Müller-Jentsch | Manuel Nicklich | Herbert Oberbeck | Paul Oehlke | Christian Papsdorf | Sabine Pfeiffer | Jessica Pflüger | Markus Pohlmann | Hans J. Pongratz | Ludger Pries | Dieter Sauer | Stefan Sauer | Rudi Schmidt | Rudi Schmiede | Klaus Schmierl | Jan-Felix Schrape | Michael Schwarz | Konstanze Senge | Laura Späth | Hans Joachim Sperling | Barbara Splett | Olaf Struck | Torsten Strulik | Rainer Trinczek | Silke van Dyk | Stephan Voswinkel | Gerd-Günter Voß | Manfred Wannöffel | Pamela Wehling | Simon Weingärtner | Claudia Weinkopf | Mascha Will-Zocholl | Arnold Windeler | Paul Windolf | Philipp Wissing. »Hier liegt ein dichtes Handbuch vor, geschrieben von klugen, umfassend informierten und systematisch denkenden Expert:innen [...]« Ass. Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, Soziologische Revue 2018 41(1), 59 »Hier werden fast alle Felder der Arbeits- und Industriesoziologie behandelt. [...] Die einzelnen Beiträge haben durchgängig hohe Qualität und bündeln die wichtigsten Informationen.« Michael Lausberg, scharf-links.de, Februar 2020
Aktualisiert: 2023-06-12
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Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie

Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie von Barboza,  Amalia, Lichtblau,  Klaus, Mannheim,  Karl
Karl Mannheim gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Wissenssoziologen und Theoretiker der gesellschaftlichen Planung des 20. Jahrhunderts. Seine weit verbreitete Zurechung zur modernen Wissenssoziologie hat dazu geführt, dass einige seiner wichtigsten Arbeiten, die er im Zeitraum von 1921-1930 geschrieben hat, an den Rand gedrängt bzw. schlichtweg vergessen worden sind. Dazu zählt zum einen sein in der Tradition der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik von Wilhelm Dilthey stehender Aufsatz über die „Beiträge zur Theorie der Weltanschauungsinterpretation“ von 1921-22 sowie sein bis heute weitgehend ignorierter Aufsatz „Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens“ von 1930. Dieser Band macht deutlich, dass das wissens- und wirtschaftssoziologische Werk von Karl Mannheim einen integralen Bestandteil der von ihm vertretenen Variante der modernen Kultursoziologie darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wirtschaft und Umweltschutz

Wirtschaft und Umweltschutz von Blättel-Mink,  Birgit
Die Studie untersucht, unter welchen Bedingungen Wirtschaftsunternehmen ökologische Innovationen durchführen und unter welchen ökonomischen, strukturellen, sozialen und institutionellen Vorraussetzungen die Firmen auf dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens im Sinne eines kontinuierlichen ökologischen Verbesserungsprozesses verbleiben. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001
Aktualisiert: 2023-06-11
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Kapitalistische Subjektivation

Kapitalistische Subjektivation von Schulz,  Peter
Quantifizierung, Singularisierung, digitaler Kapitalismus - mit diesen Schlagwörtern wird in der soziologischen Zeitdiagnose über die Veränderung der Gesellschaft sowie der Subjekte der Gegenwart gesprochen. Aber wie verhalten sich die beobachteten Veränderungen zur Grundstruktur der Gesellschaft? Der Begriff des kybernetischen Kapitalismus erlaubt, Wandel und Kontinuität der Gegenwartsgesellschaft sowie die Effekte auf die Subjektivität und den Wandel des Sozialcharakters zu erfassen. Peter Schulz gelingt damit die Integration der Befunde zu Digitalisierung, Prekarisierung und Autoritarismus in eine soziologische Diagnose der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kapital und Zeit

Kapital und Zeit von Förster,  Andreas G., Konings,  Martijn
Die interdisziplinäre Reflexion über das Wesen des Wirtschafts- und Finanzlebens erfreut sich steigender Beliebtheit. Das Interesse der Sozialtheorie, Philosophie und Geisteswissenschaften an Fragen der Politischen Ökonomie sowie die Beschäftigung mit den konzeptionellen Grundlagen des Kapitalismus nimmt zu. In diesem Kontext fragt Martijn Konings nach der Bedeutung von Unsicherheit, Kontingenz und Zeit im gegenwärtigen Kapitalismus. Seine Analysen richten sich an ein Publikum mit allgemeinem sozialwissenschaftlichen Hintergrund und ermöglichen eine Auseinandersetzung mit Schlüsselfragen der Finanzwirtschaft und der Politischen Ökonomie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der hybride Raum

Der hybride Raum von Feuser,  Florian
Individuelle Schicksale, subjektive Wahrnehmungen und Interaktionen aus dem bikulturell geprägten Berufsalltag befragter Chinesen und Deutscher verdichten sich in dieser qualitativen Feldstudie zu einem unmittelbaren Einblick in die Problematik interkultureller Zusammenarbeit. Damit wird eine Lücke in der Forschung rund um die deutsch-chinesische Zusammenarbeit geschlossen. Dem wissenschaftlichen Experten wie auch dem Berufspraktiker erschließen sich so die Erfahrungen, Wahrnehmungen und Argumentationsweisen derjenigen, die eigentlich immer im Fokus interkultureller Forschung stehen sollten: der Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitalisierung als Distributivkraft

Digitalisierung als Distributivkraft von Pfeiffer,  Sabine
Nehmen uns Roboter die Arbeit weg? Wer diese Frage stellt, missversteht die Digitalisierung - sie ist keine industrielle Revolution mit anderen Mitteln. Sabine Pfeiffer sucht nach dem wirklich Neuen hinter der Digitalisierung und dem digitalen Kapitalismus. Sie stellt in ihrer Analyse dem Marx'schen Begriff der Produktivkraft die Idee der Distributivkraft zur Seite. Von der Plattformökonomie bis zur künstlichen Intelligenz wird damit verstehbar: Es geht immer weniger um die effiziente Produktion von Werten, sondern vielmehr um deren schnelle, risikolose und auf Dauer gesicherte Realisierung auf den Märkten. Neben der Untersuchung dieser Dynamik und ihrer Folgen wird auch diskutiert, warum die Digitalisierung als Distributivkraft zu einer ökologischen Destruktivkraft zu werden droht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autonomie und Kalkulation

Autonomie und Kalkulation von Molzberger,  Kaspar
Der Strukturwandel im Gesundheitswesen wird häufig als Effizienz- und Qualitätsgewinn zugleich gepriesen. Ein soziologischer Blick indes zeigt: was sich hinter der »Ökonomisierung« der Krankenversorgung verbirgt, ist ein höchst kontroverses Unterfangen. Kaspar Molzberger nimmt in Anlehnung an relationale Sozialtheorien eine Neubestimmung vor. Seine praxissoziologische Studie verdeutlicht, womit die nach professionellen Werten arbeitenden Berufsgruppen in Krankenhäusern zu kämpfen haben, wenn sie den neoliberalen Managementreformen zu entsprechen suchen. Es droht eine »Verkehrung des Gewöhnlichen«: Die Autonomie der Arzt- und Pflegeberufe wird nunmehr als kalkulative behandelt und es ist folglich das Krankenhaus, das mit immer mehr Kranken versorgt werden muss, um zu überleben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Innovation und Kooperation

Innovation und Kooperation von Manger,  Daniela
»Kooperation« ist zum Schlüsselbegriff regionaler Innovationsfähigkeit avanciert. Aber wie initiiert man Kooperation zwischen regionalen Organisationen, wenn diese selbst keinen Anlass dafür erkennen? Tradierte Vorstellungen über »passende« Kooperationspartner verhindern, sich unkonventionell auf vorhandene Akteure einzulassen - wodurch Innovationschancen vergeben werden. In dieser Fallstudie wird der Organisationsansatz von Karl Weick erstmalig dazu verwendet, den Aufbau einer netzwerkförmigen Kooperation zu analysieren. Unter anderem wird gezeigt, wie die sich selbst verstärkenden Zirkel institutionalisierter Sichtweisen aufbrechen können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Währung – Krise – Emotion

Währung – Krise – Emotion von Peter,  Nina, Ziethen,  Sanne
Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« (Richard Wollheim) sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse in Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Raumfahrt der Gesellschaft

Die Raumfahrt der Gesellschaft von Flessner,  Bernd, Spreen,  Dierk
Alle Menschen sind Astronaut*innen - nachzulesen nicht nur bei Buckminster Fuller, sondern auch bei Michel Serres. Aber was bedeutet es, die Raumfahrt als gesellschaftliches Projekt zu reflektieren? Dieser Frage gehen die Beiträger*innen des Bandes im Hinblick auf die zwei wichtigen Dimensionen Wirtschaft und Kultur nach, die in Verbindung miteinander betrachtet werden. Die Analysen verdeutlichen, wie sich das technische Großprojekt der Raumfahrt in die Gesellschaft eingeschrieben hat, und lassen schlussfolgern, dass die Raumfahrt kein reines Elitenprojekt bleiben kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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