Werde kreativ!

Werde kreativ! von Jordan,  Raynor
Wir sind von einem unendlich kreativen Gott geschaffen worden, um seine Liebe und seinen Charakter in der Welt widerzuspiegeln. Das tun wir unter anderem, indem wir seine kreative Arbeit fortsetzen. In diesem energetischen Buch hilft der Entrepreneur und Bestsellerautor Jordan Raynor Künstlern, Entrepreneuren, Schriftstellern und anderen Kreativschaffenden, ihre Arbeit ganz neu als Dienst an Gott und am Nächsten zu begreifen. Er geht dabei auf wichtige Fragen ein: Ist meine Arbeit als Kreativschaffender so wichtig wie die eines Pastors oder Missionars? Wie kann ich etwas produzieren, nicht um mir einen Namen zu machen, sondern um Gott zu verherrlichen und anderen zu dienen? Wie kann ich meine Arbeit nutzen, um Jesu Auftrag, Jünger zu machen, zu erfüllen Wird das, was ich mache, in der Ewigkeit von Bedeutung sein? Das Buch enthält fesselnde Berichte von über 40 christlichen Entrepreneuren, darunter die Gründer von TOMS Shoes, Charity: Water, Chick-fil-A, In-N-Out Burger, Guinness, HTC und Sevenly sowie von ungewöhnliche Entrepreneuren wie C. S. Lewis, Johann Sebastian Bach und J. R. R. Tolkien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethik in der Informationsgesellschaft

Wirtschaftsethik in der Informationsgesellschaft von Capurro,  Rafael, Grimm,  Petra
Über das Verhältnis von Moral und Geld ist schon fast alles gesagt worden – wenig jedoch über die Bedeutung der Medien bei Fragen der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Dabei beeinflussen bzw. bedingen Medien das kommunikative Handeln der Unternehmen in einer globalisierten Wirtschaft, denkt man z.B. an die weltweiten Finanzmärkte, die ohne die neuen Informationstechnologien weitgehend handlungsunfähig wären. Ebenso beruht die wirtschaftsethische Praxis in den Unternehmen auf Kommunikationsprozessen, die an Medien gebunden sind. Für das Gelingen der internen und der externen Kommunikation ist dabei Vertrauen Bedingung und Ziel. Die in diesem Band vorgelegten Beiträge befassen sich daher mit drei Grundfragen der Wirtschaftsethik in der Informationsgesellschaft: Wie wird Vertrauen in der Informationsgesellschaft gebildet und welche Konsequenzen hat Vertrauensverlust? Worauf gründet das Vertrauen in und gegenüber einem Unternehmen? Hat Nachhaltigkeit in der Informationsgesellschaft eine Chance? Aus dem Inhalt Petra Grimm: Einleitung 1. Vertrauensbildung in der Informationsgesellschaft Petra Grimm / Rafael Capurro: Unternehmensethik in der Diskussion Christoph Hubig: Medialität und Vertrauen Marco Tulio Zanini: Trust in the New Informational Economy 2. Unternehmensethische Ansätze in der Praxis Christian Knull: Sieben Thesen zur Wirtschaftsberichterstattung in Hörfunk und Fernsehen Christoph Lütge: Unternehmensethische Überlegungen zum Verhältnis von Moral, Eigeninteresse und Vertrauen Josef Wieland: Ethik im Unternehmen – Ein Widerspruch in sich selbst? Sebastian Solte: Unternehmensethik als Management der Werte – Eine empirische Untersuchung 3. Nachhaltigkeit in der Medien- und Informationsgesellschaft Thomas Schauer: Informationsgesellschaft und ökologische Verantwortung Felix Oberhage: Kommunikation nachhaltiger Konsummuster über das Fernsehen – Integrationspotentiale und Wirkungsinstrumente am Beispiel der Ernährung Kurzbiographien
Aktualisiert: 2023-06-15
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Markt und Verantwortung.

Markt und Verantwortung. von Aufderheide,  Detlef, Dabrowski,  Martin, Homann,  Karl, Kirchner,  Christian, Schramm,  Michael, Schumann,  Jochen, Vanberg,  Viktor, Wieland,  Josef
Stimmt es wirklich, dass Märkte zu verantwortlichem Handeln anleiten? Oder belegt schon die Spekulation mit Nahrungsmitteln das Gegenteil? Gehört bei Bankhäusern gar der Betrug zum Geschäftsmodell, gibt es eine Abwärtsspirale der Verantwortungslosigkeit? Ein Verdächtiger ist die Ökonomik selbst, die scheinbar nur Gewinnmaximierung kennt: gar mit dem Zusatz »koste es, was es wolle«? Mit dem Finger auf andere zu zeigen ist leicht: Wie steht es um die Konsumentenverantwortung? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht der nunmehr vorliegende Sammelband aus verschiedenen wissenschaftlichen und praktischen Perspektiven nach.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven V.

Wirtschaftsethische Perspektiven V. von Gaertner,  Wulf
Der neueste Band der Wirtschaftsethischen Perspektiven enthält die überarbeiteten Beiträge zweier Sitzungen des Ausschusses "Wirtschaftswissenschaften und Ethik" im Verein für Socialpolitik. Dieser Ausschuss setzt sich aus Wirtschaftswissenschaftlern sowie Philosophen und Theologen zusammen. Ingo Pies stellt im ersten Aufsatz das Forschungsprogramm einer ökonomischen Theorie der Moral zur Diskussion. Peter Weise zeigt, wie durch die Interaktionen der Menschen Normen und Verhaltensregelmäßigkeiten evolutorisch und selbstorganisatorisch entstehen können. Joachim Wiemeyers Beitrag zur Ordnung des Arbeitsmarktes versucht, die Diskrepanz zwischen dem dominierenden ökonomischen Ansatz und den vorherrschenden gesellschaftlichen Gerechtigkeitsvorstellungen zu erklären. Volker Arnold zeigt in einem Modell internationalen Steuerwettbewerbs, warum es aus Effizienzgründen sinnvoll ist, Arbeits- und Kapitaleinkommen unterschiedlich zu besteuern. Udo Ebert diskutiert unter dem Leitbild einer lorenz-gerechten Besteuerung grundlegende Prinzipien der Haushaltsbesteuerung. Hans-Peter Weikard geht der Frage nach, ob in einer umlagefinanzierten Rentenversicherung Kindererziehung einen Einfluss auf den Beitrag oder auf den Rentenanspruch haben sollte. Wolfgang Schmitz beschäftigt sich mit dem österreichischen Familienlastenausgleichgesetz aus dem Blickwinkel der Institutionen- und Systemeethik. Ulrich Gähde zeigt, dass die wissenschaftstheoretischen Einsichten, die in die Struktur und Funktionsweise erfahrungswissenschaftlicher Gedankenexperimente gewonnen wurden, auch für die ethische Diskussion von grundlegender Bedeutung sind. Wulf Gaertner stellt im letzten Beitrag die Frage, welche Gerechtigkeitsvorstellungen Studenten der Wirtschaftswissenschaften aufweisen. Die Autoren des vorliegenden Bandes lassen ein weites Spektrum an Fragestellungen erkennen, die von methodischen Grundfragen im Verhältnis von Ethik und Ökonomik über Probleme der Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit bis hin zu aktuellen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen reichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Handbuch zur Europäischen Wirtschaftsethik

Handbuch zur Europäischen Wirtschaftsethik von Krylov,  Alexander N.
Das Handbuch eröffnet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten praktischen sowie theoretischen Entwicklungen und Themen der gegenwärtigen europäischen Wirtschaftsethik. Im Fokus stehen dabei Kernfragen nach den ethischen Anforderungen der Gesellschaft und der sozialen Sensibilisierung der Wirtschaftsprozesse. Mit den aktuellen ethischen Auseinandersetzungen in weltwirtschaftlichen Kontexten eröffnen sich dem Leser zugleich nationale wirtschaftsethische Spezifika mehrerer, u.?a. auch osteuropäischer Länder. Darüber hinaus werden spezielle Problemfelder wie Werbung, Marketing und Government Relations behandelt.°°Die Beiträge des Bandes wurden von mehr als 50 Autoren bekannter Forschungseinrichtungen aus zehn europäischen Ländern sowie den USA in englischer und deutscher Sprache verfasst. Darunter befinden sich solch renommierte Wissenschaftler wie Kenneth J. Arrow, Norman E. Bowie, George G. Brenkert und Peter Ulrich sowie Praktiker aus Medien, Wirtschaft und Politik.°°Der Herausgeber Prof. Dr. Prof. h. c. Alexander N. Krylov ist Berliner Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler, der sich seit vielen Jahren mit verschiedenen Themen der Gesellschaft und Wirtschaft sowie mit neuen sozialen Entwicklungen analytisch auseinandersetzt. Er ist Direktor des West-Ost-Instituts Berlin und Autor zahlreicher Bücher zu Fragen des internationalen Managements, der Unternehmensreputation und psychosoziologischer Probleme der modernen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethik und Moralökonomik.

Wirtschaftsethik und Moralökonomik. von Aufderheide,  Detlef, Dabrowski,  Martin, Homann,  Karl, Kirchner,  Christian, Schramm,  Michael, Schumann,  Jochen, Vanberg,  Viktor, Wieland,  Josef
Moral - ein Thema für die Ökonomik? Diese von vielen zunächst zweifelnd vorgebrachte Frage wird inzwischen eindeutig affirmativ beantwortet. Die veränderte Einschätzung ist wohl nicht zufällig im zeitlichen Zusammenhang mit neueren Entwicklungen der Ökonomik zu sehen, vor allem der Neuen Institutionenökonomik bzw. der Konstitutionenökonomik. Durch ihre konzeptionelle Unterscheidung zwischen individuellen Handlungen und den ihnen zugrundeliegenden - formellen wie informellen - Regeln wurde die methodische Voraussetzung für eine ertragreiche ökonomische Auseinandersetzung mit dem "Phänomen Moral" geschaffen. Inzwischen hat, erstens, die ökonomische Analyse moralischer Normen - oder kurz: die Moralökonomik - neue oder erweiterte Einsichten in die Rolle solcher Normen in einer modernen Marktwirtschaft beisteuern können. Die gewonnenen Erkenntnisse werden von Ökonomen wie auch - aus kritischer Distanz - von Theologen und Moralphilosophen zunehmend in ihrer eigenen Forschungsarbeit berücksichtigt. Zweitens geht der ökonomische Ansatz zur Wirtschaftsethik - oder kurz: die Ordnungsethik - vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse auch normative Fragen mit der ökonomischen Methode an, und zwar keineswegs im Widerspruch zu Max Webers Konzept der Wertfreiheit, sondern offenkundig sogar ganz in seinem Sinne. Drittens können im Zuge des neu begonnenen Diskurses auch einige bisher als gesichert geltende Hypothesen wirtschaftswissenschaftlicher Theorien in einem anderen Licht erscheinen als zuvor: Lernen im interdisziplinären Diskurs ist im Idealfall eben ein auf Gegenseitigkeit beruhender Prozeß. Ohne Zweifel sind nicht wenige der bisher vorliegenden ökonomischen Beiträge derzeit sehr umstritten. Auch und gerade in ihrer Heftigkeit dokumentiert die aktuelle Diskussion jedoch zugleich die Fruchtbarkeit des Forschungsprogramms, das sich binnen weniger Jahre bereits fest in der scientific community etabliert hat. Dies alles ist Grund genug, dem Ansatz der Ordnungsehtik und Moralökonomik den nunmehr vorliegenden eigenen Sammelband zu widmen. Die nachstehend aufgeführten Beiträge dokumentieren auf hohem Niveau die aktuelle Auseinandersetzung um konzeptionelle Fragen ebenso wie konkrete Anwendungen und wesentliche Weiterentwicklungen des Ansatzes. Zugleich bekräftigen sie eindrucksvoll die These: Moral – Thema für die Ökonomik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven VIII.

Wirtschaftsethische Perspektiven VIII. von Ebert,  Udo
Der vorliegende Band "Wirtschaftsethische Perspektiven VIII" umfasst einen großen Teil der Arbeiten, die auf den Sitzungen des Ausschusses für Wirtschaftswissenschaften und Ethik des Vereins für Socialpolitik in Kassel (2004) und in Wittenberg (2005) vorgetragen worden sind. Dieser Ausschuss ist interdisziplinär besetzt (er setzt sich zusammen aus Wirtschaftswissenschaftlern, Philosophen und Theologen) und beschäftigt sich mit Problemstellungen der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Die Ergebnisse früherer Ausschusssitzungen stehen in den Wirtschaftsethischen Perspektiven I-VII zur Verfügung. Das Spektrum der Beiträge des hier vorliegenden VIII. Bandes ist weit gespannt: Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich sowohl mit mehr theoretischen (Schramm, Haase, Nutzinger, Jähnichen) als auch mehr praxisbezogenen (Emunds, Grosse) Themen der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Darüber hinaus werden Fragen der internationalen Kooperation und Globalisierung behandelt (Pies / Voigt, Lachmann, Hielscher / Pies). Außerdem sind Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung (Suchanek) und zur optimalen Entwicklung einer Bevölkerung (Hackmann) zu finden. Alle Beiträge haben einen ausschussinternen Referierungsprozess durchlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven X.

Wirtschaftsethische Perspektiven X. von Neck,  Reinhard
Die Wirtschaftskrise stellt für die Wirtschaftswissenschaften eine Herausforderung dar. Sie weist darauf hin, dass unerwünschte Zustände und Vorgänge eine wichtige Rolle im Wirtschaftsleben spielen. Diese sind auf individuelles Versagen oder auf unzulängliche gesellschaftliche und institutionelle Regelungen zurückzuführen. Die Hoffnung auf Erkenntnis der Ursachen dieser Unzulänglichkeiten führt zur Suche nach Handlungsanweisungen. Dafür ist die Wirtschaftsethik ein natürlicher Ansprechpartner.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven VII.

Wirtschaftsethische Perspektiven VII. von Arnold,  Volker
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten und ausschussintern - anonym - begutachteten Beiträge eines großen Teiles der Vorträge, die während zweier Sitzungen des Ausschusses "Wirtschaftswissenschaften und Ethik" im Verein für Socialpolitik gehalten worden sind. Die Sitzungen fanden in den Jahren 2002 und 2003 in Erfurt und Oldenburg statt. In diesem Ausschuss diskutierten Volks- und Betriebswirte, Philosophen und Theologen beider Konfessionen sowohl theoretische wie auch praxisbezogene Themen mit wirtschafts- und unternehmensethischen Bezügen. Die Beiträge des nunmehr vorliegenden siebten Bandes der "Wirtschaftsethischen Perspektiven" enthalten mit Themen zur Gentechnik und zur medizinischen Ethik einen Schwerpunkt (Steinvorth, Neumärker, Staffelbach und Pohl-Eckerstorfer, Aumann und Gaertner). Darüber hinaus wurde aber auch erneut ein weites Spektrum an Fragestellungen behandelt: Methodische Grundsatzfragen der Wirtschafts- und der Unternehmensethik (Sautter, Homann, Pies, Suchanek), Probleme der Messung von Ungleichheiten (Ebert), Verteilungsfragen (Sturn) sowie empirische Fragen der Unternehmensethik (Tebroke). Insgesamt gesehen zeugt der Band einerseits von dem Bemühen des Ausschusses, die Wirtschaftsethik in die moderne Ökonomik zurückzuholen, und andererseits Fragen anderer Disziplinen mit ökonomischem Bezug mit den Methoden der Ökonomik zu behandeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven II.

Wirtschaftsethische Perspektiven II. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im Verein für Socialpolitik, die vom 10. bis 12. Februar 1994 in Osnabrück stattgefunden hat. Die Aufsätze liefern einen anschaulichen Eindruck davon, wie sehr in den letzten zehn Jahren ethische Fragen als Probleme wirtschaftlicher Praxis und ökonomischer Theoriebildung an Bedeutung und an Interesse gewonnen haben. Darüber hinaus zeigt sich, daß der anfänglich schwierige Dialog zwischen »Ökonomen« und »Philosophen« bei der Behandlung ethischer, also moralphilosophischer Fragestellungen zunehmend offener und fruchtbarer wird. Die Arbeitstagung und damit auch der vorliegende Tagungsband sind durch drei deutlich erkennbare thematische Schwerpunkte geprägt, die in gewisser Weise einen repräsentativen Querschnitt aus der Vielfalt der gegenwärtigen wirtschafts- und unternehmensethischen Diskussionen bieten. Den ersten Schwerpunkt bilden unternehmensethische Fragestellungen im weiteren Sinne. Josef Wieland erörtert ausgehend von US-amerikanischen Erfahrungen Formen der Institutionalisierung von Moral in der Unternehmung, die er sodann zum Anlaß für grundsätzliche theoretische Reflexionen über die unternehmensethische Problematik nimmt. Im Aufsatz von Margit Osterloh (Mitautoren Regine Tiemann und Simon Grand) steht der mögliche Beitrag der ökonomischen Theorie zum organisationalen Lernen im Zentrum der Betrachtung. Den zweiten Schwerpunkt bilden philosophisch begründete Beiträge zur Wirtschaftsethik. Ulrich Gähde entwickelt am Beispiel des klassischen Utilitarismus sehr grundsätzliche und für die weitere Forschung anregende Überlegungen über die Anwendung wissenschaftstheoretischer Methoden auf ethische Theorien. In seinem Beitrag untersucht Wilfried Hinsch den Begriff der »wohlgeordneten Gesellschaft« bei John Rawls und stellt in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Konsensbegriffe bei Kant und bei Hobbes einander gegenüber. Die drei le
Aktualisiert: 2023-06-15
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Markt und Wettbewerb in der Sozialwirtschaft.

Markt und Wettbewerb in der Sozialwirtschaft. von Aufderheide,  Detlef, Dabrowski,  Martin, Homann,  Karl, Kirchner,  Christian, Schramm,  Michael, Schumann,  Jochen, Vanberg,  Viktor, Wieland,  Josef
Die Sozialwirtschaft steht unter erheblichem Veränderungsdruck. Unter dem Eindruck fiskalischer Probleme und der Entwicklung einer europäischen Wettbewerbsordnung zieht sich der Staat zunehmend aus der (Zuwendungs-) Finanzierung zurück. Die traditionellen Anbieter sozialwirtschaftlicher Leistungen sehen sich wachsendem Wettbewerbsdruck durch gewinnorientierte private Unternehmungen ausgesetzt. Wie gut aber kann dieser Wettbewerb funktionieren auf einem Markt, der sich im Vergleich zu anderen Märkten durch eine Reihe von Eigenheiten abgrenzt? Welche Auswirkungen hat die häufig fehlende Identität von Leistungsempfängern und Zahlern von Leistungen? Wie steht es um die enormen Schwierigkeiten der Leistungsmessung dort, wo es besonders auf Vertrauen und individuelle Zuwendung ankommt? Optimisten gehen davon aus, dass dieser Markt grundsätzlich wie jeder andere funktioniere, während Skeptiker meinen, dass ein wettbewerbliches Angebot scheitern müsse. Die Autoren dieses Bandes gehen einen anderen Weg. Sie befassen sich mit der grundlegenden Frage, unter welchen Voraussetzungen der Wettbewerb in ausgewählten Bereichen der Sozialwirtschaft funktionieren kann und unter welchen Bedingungen dabei die traditionellen Träger sozialwirtschaftlicher Leistungen gerade angesichts der erwähnten Besonderheiten möglicherweise sogar Wettbewerbsvorteile ausspielen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaften – ein sittliches Gebot im Verständnis von Johannes Messner.

Wirtschaften – ein sittliches Gebot im Verständnis von Johannes Messner. von Weiler,  Rudolf
In der Wirtschaft gelebte Sittlichkeit, für Ethos in einer globalen Welt, dazu braucht die Menschheit ethische Orientierung und daher den Begründungszusammenhang universeller Ethik. Wie aber kommen wir dazu? In zweijährigem Abstand werden seit 1991 »Internationale Johannes Messner-Symposien« veranstaltet. In Fortsetzung und Erneuerung des traditionellen klassischen Naturrechts zeigen Schüler Messners und Vertreter dieser Richtung / Lehre den Blick auf den sozialen Zusammenhang des wirtschaftlichen Geschehens in der Volkswirtschaft für die Sicht des wirtschaftlichen Erfolgs ein allgemein gültiges Kriterium für Sittlichkeit unter Bezug auf das Wesen des Menschen. Dabei wird ökonomische Sachrichtigkeit mit der dem Menschen gemäßen Sittlichkeit verbunden. Die Autoren des vorliegenden Bandes sehen in der Verbindung von ökonomisch-sozialwissenschaftlichen und oder sozialethischen Erkenntnissen hier eine mögliche Perspektive. Sie rekrutieren sich aus unterschiedlichen Disziplinen: Politische Ökonomie, Ethik, Sozialwissenschaften, Finanz- und Betriebswissenschaft sowie Sozialethik. J. H. Pichler fragt, wie Erfolg in der Wirtschaft für die Menschen gemessen werden kann. J. M. Schnarrer stellt die Wirtschaftsphilosophie von Amartya Sen unter dem Thema "Renaissance des Wertbegriffs in der Wirtschaftsphilosophie" dar. Der Finanzminister a. D. W. Schmitz zeigt seinen Weg zur Verbindung des Wirtschaftens mit Sittlichkeit. »Wertmaßstäbe der Wirtschaft in christlicher Sicht« bringt der Moraltheologe K. H. Peschke. Wirtschaften ist Kultur, und Menschen sind kulturelle Wesen - daher brauchen wir für die Menschheit und ihre Kultur im 21. Jahrhundert eine universelle Kulturethik, meint Hideshi Jamada. E. H. Prat de la Riba setzt dagegen auf »Kultur des Geldes«. H. Pribyl stellt die Bedeutung der Sozialpartnerschaft als Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften heraus. M. Masuda verweist mit der Gestaltung des Unternehmerbildes in der katholischen Soziallehre auf die wirtschaftliche Bedeutung sittlich geordneter Arbeits- und Betriebsethik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verantwortliches Konsumentenverhalten.

Verantwortliches Konsumentenverhalten. von Neuner,  Michael
Mit dieser Arbeit bietet Michael Neuner erstmals eine umfassende und systematische Gesamtdarstellung der normativen und institutionellen Aspekte des Konsums. Hauptziel ist es, eine Theorie zu entwerfen, die erklärt, unter welchen Bedingungen verantwortliches Konsumentenverhalten in der modernen Wirtschaft möglich ist. Ausgangspunkt dabei ist, daß verantwortliches Konsumentenverhalten gleichermaßen von Eigenschaften der Person, von der konsumrelevanten Infrastruktur sowie dem Zusammenspiel zwischen den beiden Faktoren abhängt. Obgleich in der Gesellschaft ein ausreichendes Verantwortungsbewußtsein nachweisbar ist, schlägt sich dies nicht angemessen im Verhalten nieder. Die Ursache liegt in verstellten Handlungsbedingungen, die ein verantwortliches Verhalten systematisch erschweren. Der Autor zeigt Defizite der konsumrelevanten Infrastruktur auf und benennt Ansatzpunkte zu ihrer Beseitigung. Eine besondere Rolle spielen dabei institutionelle Innovationen, in denen Anbieter und Konsumenten gemeinsam die Bedingungen für verantwortliches Konsumverhalten verbessern. Das Wesen dieser und anderer Innovationssysteme wird anhand von Fallbeispielen exemplifiziert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Ethik der ökonomischen Rationalität.

Die Ethik der ökonomischen Rationalität. von Rüfer,  Nils
Die Spannung zwischen Wirtschaft und Moral macht die Wirtschaftsethik zu einer umstrittenen Disziplin. Für eine starke Rolle im öffentlichen Diskurs ist ihr Fundament zu labil. Über den Weg einer philosophischen Grundlegung wirft der vorliegende Band einen neuen Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen dieser Disziplin. Dabei werden unabhängig von bestehenden Lehrmeinungen die Voraussetzungen für die Stärkung eines Fachbereichs diskutiert, der mit stetig wachsenden Anforderungen konfrontiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Unternehmen zwischen Globalisierung und Nachhaltigkeit.

Das Unternehmen zwischen Globalisierung und Nachhaltigkeit. von Kramer,  Rolf
Globalisierung ist aus der nationalen Entwicklung nicht mehr wegzudenken. Ihr Ziel ist es, allen Völkern Wohlstand zu bringen. Aber wer Globalisierung will, muß auch dafür Sorge tragen, daß sie in geordneten Bahnen abläuft. Globalisierung kennt Gewinner und Verlierer. Darum gibt es nicht nur Befürworter. Es existieren erhebliche Ängste. Deshalb braucht die Globalisierung Ergänzungen. Dazu gehören etwa soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Die soziale Gerechtigkeit kann nur als ein Zielbegriff verstanden werden. Denn man kann nicht erkennen, wann dieser Zustand tatsächlich erreicht ist. Die zweite Ergänzung ist durch den Begriff der Nachhaltigkeit wiederzugeben. Ihre Grundlage ist der Schutz der natürlichen Ressourcen. Jedes Unternehmen hat für die dauerhafte Erhaltung von Rohstoffen Sorge zu tragen. Darum besteht eine ethische Verpflichtung zur Nachhaltigkeit. Auf die Erhaltung der Schöpfung weisen viele Gruppen hin. Die christlichen Kirchen sind dabei nicht die unwichtigsten Gruppen. Globalisierung und Nachhaltigkeit stehen darum unter dem Anspruch einer ethischen Orientierung. Da zwischen einer Wirtschafts- und einer Unternehmensethik unterschieden werden muß, ist diese Differenzierung auch auf das Globalisierungsdenken und die Behandlung der Nachhaltigkeit anzuwenden. In beiden Einflußbereichen hat das Unternehmen es sowohl mit makro- als auch mit der mikroökonomischen Seite der Ethik zu tun. Aber das entscheidende Dilemma wirtschaftsethischen Denkens steckt in dem Problem, daß das Unternehmen nicht einfach zwischen gutem und schlechtem Handeln unterscheiden kann. Man muß vielmehr zwischen gleichartigen Verhaltensweisen differenzieren. Da man in der Gegenwart kaum noch von einem vorgegebenen und übergeordneten Standpunkt von Normen und Werten ausgehen kann, ist die Entscheidung oft nur aufgrund eines kommunikativen Aushandelns zu treffen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven VI.

Wirtschaftsethische Perspektiven VI. von Arnold,  Volker
Der vorliegende Band "Wirtschaftsethische Perspektiven VI" enthält die überarbeiteten Beiträge des Großteils der Vorträge, die während zweier Sitzungen des Ausschusses "Wirtschaftswissenschaften und Ethik" im Verein für Socialpolitik in Regensburg (2000) und in Hamburg (2001) gehalten worden sind. In diesem Ausschuss, dem Wirtschaftswissenschaftler, Philosophen und Theologen der beiden großen christlichen Kirchen angehören, werden seit vielen Jahren sowohl theoretische wie auch praktische Problemstellungen der Wirtschafts- und Unternehmensethik aus den verschiedenen Blickwinkeln heraus interdisziplinär diskutiert. Die Ergebnisse der vorangegangenen Diskussionen sind in den "Wirtschaftsethischen Perspektiven I-V" dokumentiert. Die Beiträge des neuesten Bandes der "Wirtschaftsethischen Perspektiven" enthalten mit Themen zu "Korruption, Bestechung und Strafe" einen ersten Schwerpunkt. Probleme der Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit werden sodann aus der Sicht der Finanzwissenschaft und der katholischen Soziallehre diskutiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Abhandlungen über wichtige Fragen der Umweltethik. Wie weit darüber hinaus das Spektrum der im Ausschuss diskutierten Problemfelder ist, zeigen die Beiträge zu den Wurzeln des Besitzindividualismus, die bereits in der Spätscholastik zu finden sind, zur Frage nach einer Verbesserung der Marktchancen der Katholischen Kirche durch ein identitätsorientiertes Kirchenmarketing und zum Spannungsfeld zwischen Individual- und Institutionenethik, das unter dem zentralen Gesichtspunkt der Abwanderungskosten analysiert wird. Alle Beiträge haben ein ausschussinternes Gutachterverfahren durchlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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