Die Bruderschaft der »Entwickler«

Die Bruderschaft der »Entwickler« von Linne,  Karsten
Die Genese der bundesrepublikanischen Entwicklungspolitik, erzählt anhand von zentralen Akteuren und Schlüsselinstitutionen. Mit der staatlichen Hilfe für »Entwicklungsländer« betrat die Bundesrepublik 1956 neues Terrain: Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialländern verfügte sie nicht über einen Stab an kolonialerfahrenen Mitarbeitern, den man bruchlos mit der Entwicklungspolitik betrauen konnte. Knapp zwanzig Jahre später, im Jahr 1976, war die bundesdeutsche Entwicklungspolitik bereits fest etabliert. Wichtige Strukturen, Organisationen und Themenfelder hatten sich herausgebildet. Karsten Linne untersucht die Genese und Etablierung dieses Politikfeldes. Er betrachtet die Personen, die den Grundstein der bundesdeutschen Entwicklungspolitik legten und sie durch ihr Handeln bis heute prägten, fragt nach ihren Motiven, Ideen, Ideologien und Impulsen. Auch weitere »kollektive Akteure« kommen ins Spiel, wie zum Beispiel die relevanten gesellschaftlichen Gruppen, aber auch die für dieses Feld spezifischen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Bruderschaft der »Entwickler«

Die Bruderschaft der »Entwickler« von Linne,  Karsten
Die Genese der bundesrepublikanischen Entwicklungspolitik, erzählt anhand von zentralen Akteuren und Schlüsselinstitutionen. Mit der staatlichen Hilfe für »Entwicklungsländer« betrat die Bundesrepublik 1956 neues Terrain: Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialländern verfügte sie nicht über einen Stab an kolonialerfahrenen Mitarbeitern, den man bruchlos mit der Entwicklungspolitik betrauen konnte. Knapp zwanzig Jahre später, im Jahr 1976, war die bundesdeutsche Entwicklungspolitik bereits fest etabliert. Wichtige Strukturen, Organisationen und Themenfelder hatten sich herausgebildet. Karsten Linne untersucht die Genese und Etablierung dieses Politikfeldes. Er betrachtet die Personen, die den Grundstein der bundesdeutschen Entwicklungspolitik legten und sie durch ihr Handeln bis heute prägten, fragt nach ihren Motiven, Ideen, Ideologien und Impulsen. Auch weitere »kollektive Akteure« kommen ins Spiel, wie zum Beispiel die relevanten gesellschaftlichen Gruppen, aber auch die für dieses Feld spezifischen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Bruderschaft der »Entwickler«

Die Bruderschaft der »Entwickler« von Linne,  Karsten
Die Genese der bundesrepublikanischen Entwicklungspolitik, erzählt anhand von zentralen Akteuren und Schlüsselinstitutionen. Mit der staatlichen Hilfe für »Entwicklungsländer« betrat die Bundesrepublik 1956 neues Terrain: Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialländern verfügte sie nicht über einen Stab an kolonialerfahrenen Mitarbeitern, den man bruchlos mit der Entwicklungspolitik betrauen konnte. Knapp zwanzig Jahre später, im Jahr 1976, war die bundesdeutsche Entwicklungspolitik bereits fest etabliert. Wichtige Strukturen, Organisationen und Themenfelder hatten sich herausgebildet. Karsten Linne untersucht die Genese und Etablierung dieses Politikfeldes. Er betrachtet die Personen, die den Grundstein der bundesdeutschen Entwicklungspolitik legten und sie durch ihr Handeln bis heute prägten, fragt nach ihren Motiven, Ideen, Ideologien und Impulsen. Auch weitere »kollektive Akteure« kommen ins Spiel, wie zum Beispiel die relevanten gesellschaftlichen Gruppen, aber auch die für dieses Feld spezifischen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Bruderschaft der »Entwickler«

Die Bruderschaft der »Entwickler« von Linne,  Karsten
Die Genese der bundesrepublikanischen Entwicklungspolitik, erzählt anhand von zentralen Akteuren und Schlüsselinstitutionen. Mit der staatlichen Hilfe für »Entwicklungsländer« betrat die Bundesrepublik 1956 neues Terrain: Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialländern verfügte sie nicht über einen Stab an kolonialerfahrenen Mitarbeitern, den man bruchlos mit der Entwicklungspolitik betrauen konnte. Knapp zwanzig Jahre später, im Jahr 1976, war die bundesdeutsche Entwicklungspolitik bereits fest etabliert. Wichtige Strukturen, Organisationen und Themenfelder hatten sich herausgebildet. Karsten Linne untersucht die Genese und Etablierung dieses Politikfeldes. Er betrachtet die Personen, die den Grundstein der bundesdeutschen Entwicklungspolitik legten und sie durch ihr Handeln bis heute prägten, fragt nach ihren Motiven, Ideen, Ideologien und Impulsen. Auch weitere »kollektive Akteure« kommen ins Spiel, wie zum Beispiel die relevanten gesellschaftlichen Gruppen, aber auch die für dieses Feld spezifischen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Bruderschaft der »Entwickler«

Die Bruderschaft der »Entwickler« von Linne,  Karsten
Die Genese der bundesrepublikanischen Entwicklungspolitik, erzählt anhand von zentralen Akteuren und Schlüsselinstitutionen. Mit der staatlichen Hilfe für »Entwicklungsländer« betrat die Bundesrepublik 1956 neues Terrain: Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialländern verfügte sie nicht über einen Stab an kolonialerfahrenen Mitarbeitern, den man bruchlos mit der Entwicklungspolitik betrauen konnte. Knapp zwanzig Jahre später, im Jahr 1976, war die bundesdeutsche Entwicklungspolitik bereits fest etabliert. Wichtige Strukturen, Organisationen und Themenfelder hatten sich herausgebildet. Karsten Linne untersucht die Genese und Etablierung dieses Politikfeldes. Er betrachtet die Personen, die den Grundstein der bundesdeutschen Entwicklungspolitik legten und sie durch ihr Handeln bis heute prägten, fragt nach ihren Motiven, Ideen, Ideologien und Impulsen. Auch weitere »kollektive Akteure« kommen ins Spiel, wie zum Beispiel die relevanten gesellschaftlichen Gruppen, aber auch die für dieses Feld spezifischen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die Bruderschaft der »Entwickler«

Die Bruderschaft der »Entwickler« von Linne,  Karsten
Die Genese der bundesrepublikanischen Entwicklungspolitik, erzählt anhand von zentralen Akteuren und Schlüsselinstitutionen. Mit der staatlichen Hilfe für »Entwicklungsländer« betrat die Bundesrepublik 1956 neues Terrain: Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialländern verfügte sie nicht über einen Stab an kolonialerfahrenen Mitarbeitern, den man bruchlos mit der Entwicklungspolitik betrauen konnte. Knapp zwanzig Jahre später, im Jahr 1976, war die bundesdeutsche Entwicklungspolitik bereits fest etabliert. Wichtige Strukturen, Organisationen und Themenfelder hatten sich herausgebildet. Karsten Linne untersucht die Genese und Etablierung dieses Politikfeldes. Er betrachtet die Personen, die den Grundstein der bundesdeutschen Entwicklungspolitik legten und sie durch ihr Handeln bis heute prägten, fragt nach ihren Motiven, Ideen, Ideologien und Impulsen. Auch weitere »kollektive Akteure« kommen ins Spiel, wie zum Beispiel die relevanten gesellschaftlichen Gruppen, aber auch die für dieses Feld spezifischen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Brasilien: Auf dem Sprung zur Weltwirtschaftsmacht?

Brasilien: Auf dem Sprung zur Weltwirtschaftsmacht? von Fritz,  Erich G
Seit 1949 fördert die Auslandsgesellschaft NRW e. V. das Verständnis von Menschen und fremden Kulturen im Geist von Toleranz, Humanität und internationaler Freundschaft. Als einer von zahlreichen Länderkreisen setzt sich deshalb auch der 'Iberoamerika-Kreis' der Auslandsgesellschaft NRW e. V. für Verständigung und ein friedvolles internationales Miteinander ein.Der vorliegende, in deutscher und englischer Sprache verfasste Band der Publikationsreihe 'Forum Internationale Politik' widmet sich Brasilien, einem Land, das auffällt: Ob als Wirtschaftsriese, aufstrebende Großmacht oder Gastgeber der nächsten Fußballweltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Spiele 2016 – auf internationaler Bühne ist das Land präsent wie kein zweites in Lateinamerika.Die deutschen und brasilianischen Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – Paulo Roberto de Almeida, Daniel Caspary, Felix Dane, Humberto Dantas, Renato Galvão Flôres Jr., Erich G. Fritz, Michael Glos, Christoph de Oliveira Käppler, Kai Michael Kenkel, Martin Lindner, An-dre Frossard Pereira de Lucena, Michael Macht, Carlos Alberto de Melo, Renato Delmar Molling, Glaucius Oliva, Johannes Plagemann, Hans-Gert Pöttering, Sibylle Röhrkasten, Philipp Rösler, Roberto Schaeffer, Alexandre Salem Szklo, Everton Vieira Vargas, Guido Westerwelle, Jan Wißwässer, Julia Wolffson, Claudia Zilla, Stefan Zoller – betrachten nicht nur die deutsch-brasilianischen Beziehungen, denen sich aufgrund des Deutschlandjahres in Brasilien und des dadurch in Gang gekommenen Dynamisierungsprozesses eine neue Qualitätsstufe in der bilateralen Ko-operation zu bieten scheint, sondern analysieren auch Brasiliens Rolle bei der Gestaltung von Global Governance wie auch bei der Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft.
Aktualisiert: 2019-07-26
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Wiederaufbau einer kaputten Welt

Wiederaufbau einer kaputten Welt
Vom 21.-23. März 2003 kamen in Bad Schwalbach etwa 600 Mitglieder und Freunde aus 46 Nationen zur Jahreskonferenz des Schiller-Instituts zusammen. Am Tag zuvor hatte der völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf den Irak begonnen. Zwei entgegengesetzte Entwürfe zur Lösung der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise und über die Zukunft der Menschheit prallen aufeinander: Das Geld/Dollarimperium und die Sachzwänge seiner Existenzerhaltung auf Kosten des Wohlergehens der Menschen gegen eine produktive, am Gemeinwohl aller orientierten Wirtschaftspolitik, in der Geld nicht das Ziel sondern nur ein Hilfsmittel der Steuerung ist. Zur Eurasischen Landbrücke als Strategie für Frieden durch Entwicklung äußerten sich Politiker und Fachleute aus Deutschland, Rußland, China, Indien, Korea, Finnland und Polen. Es folgten erschütternde Berichte über die Lage in Afrika und mehrere ökonomische Beiträge über Möglichkeiten, die globale Wirtschafts- und Finanzkrise durch unkonventionell finanzierte Infrastrukturmaßnahmen zu überwinden. Ein weiteres Thema bildeten konkrete Aufgaben, die sich im Bildungsbereich stellen, wenn man eine neue kulturelle Renaissance heraufführen will. Am dritten Tag kam LaRouches Jugendbewegung zu Wort. Acht junge Leute aus Frankreich, Deutschland und den USA erläuterten, warum für sie die Zeiten als "No-Future"-Generation vorbei sind und mit welchen Ideen sie die Welt zum Besseren verändern wollen. Ideengeber waren der Mathematiker Carl Friedrich Gauß, die historische Jeanne d'Arc und Schillers Stück über die "Jungfrau von Orleans", Friedrich Lists Kritik an der Freihandelslehre des Adam Smith - und natürlich auch der Präsidentschaftswahlkampf LaRouches. Inhalt: I. Gibt es einen Ausweg aus der Weltkrise? Mit Lyndon LaRouche II. Die Eurasische Landbrücke entsteht. Mit Prof. W. S. Mjasnikow, Dr. Bi Jiyao, Dr. Kim Sang-woo, Dr. Chin Hyung-in, Dr. Markku Heiskanen, Dr. Zbigniew Kwiczak III. Zur Lage in Afrika. Mit Prof. Sam Aluku, Dr. Eneas Ndinkabandi IV. Strategien zur Überwindung der Weltwirtschaftskrise. Mit Hartmut Cramer, Dr. Nino Galloni V. Die neue Renaissance als konkrete Aufgabe. Mit Dr. Nina V. Gromyko, Dr. Areti Demosthenous, Chandrajit Yadav
Aktualisiert: 2022-09-07
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Entwicklungsland, Schwellenland, Global Player: Indiens Weg in die Verantwortung

Entwicklungsland, Schwellenland, Global Player: Indiens Weg in die Verantwortung von Fritz,  Erich G
Seit 1949 fördert die Auslandsgesellschaft NRW e. V. das Verständnis von Menschen und fremden Kulturen im Geist von Toleranz, Humanität und internationaler Freundschaft. Als einer von zahlreichen Länderkreisen setzt sich deshalb auch der Länderkreis Indien der Auslandsgesellschaft NRW e. V. für Verständigung und ein friedvolles internationales Miteinander ein.Der vorliegende Band der Publikationsreihe 'Forum Internationale Politik' widmet sich Indien, einem Land, das in der Weltwirtschaft und der Weltpolitik eine immer bedeutendere Rolle spielt. Diese Entwicklung ist auf den Liberalisierungsprozess der vergangenen beiden Jahrzehnte und die Öffnung des Landes für die Weltwirtschaft zurückzuführen. Nach Berechnungen der Investment Bank Goldman Sachs wird Indien im Jahr 2050 mit 1,6 Milliarden Einwohnern und einem Bruttoinlandsprodukt von 27,8 Billionen $ die drittstärkste Weltwirtschaftsmacht darstellen. Gleichzeitig ist Indien ein Land der Widersprüche – das Land alter Traditionen, Atommacht, Land wachsender sozialer Unterschiede und mit Umweltproblemen großen Ausmaßes.Die sich in Indien vollziehenden Transformationen führen zu einer dynamischen Verschiebung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und damit auch politischen Strukturen. Sie berühren außerdem Indiens Stellung innerhalb der Region und seine Rolle in den internationalen Beziehungen.Die Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – Tilman Altenburg, Tilman Breitenstein, Daniel Caspary, Brahma Chellaney, Martina Chudejova, Erich G. Fritz, Ute Koczy, Heinrich Kreft, Hubert Lienhard, Philipp Mißfelder, Ligia Noronha, Anjan Roy, L. Prakash Sai, V. Sudhir, Kristina Schmelzer-Schwind, Marina Schuster, Rajnish Tiwari, Christian Wagner, Jan Wißwässer, Wolfgang-Peter Zingel – analysieren vor diesem Hintergrund Indiens Weg in die Verantwortung, sein wachsendes wirtschaftliches Gewicht, seine politische Stellung in Asien und zu anderen Regionen der Welt sowie seine wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Europa und Deutschland.
Aktualisiert: 2019-07-26
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Zeitenwende in Japan?

Zeitenwende in Japan? von Fritz,  Erich G
Seit 1949 fördert die Auslandsgesellschaft NRW e.V. das Verständnis von Menschen und fremden Kulturen im Geist von Toleranz, Humanität und internationaler Freundschaft. Als einer von zahlreichen Länderkreisen setzt sich deshalb auch der Länderkreis Japan der Auslandsgesellschaft NRW e. V. mit großer Qualität und kultureller Sensibilität für Verständigung und ein friedvolles internationales Miteinander ein.Der vorliegende Band der Publikationsreihe 'Forum Internationale Politik' widmet sich Japan, einem Land, mit dem Deutschland auf 150 Jahre diplomatische Beziehungen zurückblicken kann. Das Verhältnis beider Länder entwickelte sich seit 1861 vertrauensvoll und freundschaftlich und ist durch gemeinsame Werte wie Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und freiheitliche Demokratie gekennzeichnet. Japan und Deutschland sind politisch, wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch und freundschaftlich miteinander verbunden. Darüber hinaus rückt mit der unfassbaren Erdbeben-Katastrophe und dem Verhandlungsbeginn des Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und Japan die Betrachtung der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt wieder in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Interkulturelle Mediation in der Wirtschaft als alternative Lösungsform der Konflikte in der deutsch-polnischen Zusammenarbeit

Interkulturelle Mediation in der Wirtschaft als alternative Lösungsform der Konflikte in der deutsch-polnischen Zusammenarbeit von Jakubik,  Piotr
Die erfolgreiche Zukunft der Europäischen Union ist abhängig von der Integration der unterschiedlichen europäischen Gesellschaften, nicht nur, aber auch im wirtschaftlichen Bereich. Meinungen, Einstellungen, Wahrnehmungen, Beurteilungen und Handlungen von Vertretern mit unterschiedlichen kulturellen Prägungen können – ja, müssen geradezu – voneinander abweichen. Demzufolge kann es auch in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen und in der Folge zu Frustration und Konstellationen sich verschärfender Konflikte kommen. Derartige Konfliktsituationen wirken erschwerend auf die Umsetzung gemeinsamer internationaler Vorhaben oder führen gar zu deren Abbruch. Wirtschaftlich betrachtet, stellen derartige Probleme zusätzliche Kosten dar, die minimiert werden sollten. Piotr Jakubik wertete in einer umfangreichen empirischen Studie reale Konfliktsituationen in über 200 Unternehmen aus und analysierte diese auf kulturelle Ursachen und Lösungsmöglichkeiten. In seinem nun vorgelegten Ergebnisbericht stellt er die verschiedenen Möglichkeiten, wie man mit kulturell bedingten Konflikten auf betrieblicher Ebene umgehen kann, ausführlich dar. Ein erstaunliches Ergebnis dabei ist, dass zahlreiche Unternehmen Mediation gerichtlichen Auseinandersetzungen oftmals vorziehen würden, zumeist aber über diese Möglichkeit gar nicht informiert sind. Jakubik gibt einen Überblick über den schon stattfindenden Einsatz von Mediatoren in der Wirtschaft und geht ausführlich auf die Möglichkeiten der Mediation bei betrieblichen Konflikten ein. Seine vorliegende Studie, die erste Untersuchung zum Thema Mediation in deutsch-polnischen betrieblichen Konflikten überhaupt, wendet sich an Unternehmensverantwortliche, die Konfliktpotenziale im Vorfeld vermeiden und Konflikte wirtschaftlich sinnvoll lösen wollen sowie an Mediatoren und an Mediation Interessierte. Für Unternehmen finden sich konkrete, praxisnahe Ratschläge für das Konfliktmanagement: - Klassische interkulturelle Trainings erweisen sich als gute Basis, aber bei weitem nicht in allen Situationen als ausreichend. - Konflikte im Vorfeld zu vermeiden ist wirtschaftlich immer sinnvoller. - Erfolgreiche Mediation ist immer günstiger als das gerichtliche Austragen von Konflikten und bietet damit wirtschaftliche Effizienzvorteile. - Was sind die rechtlichen Grundlagen für Mediation, besonders in Hinblick auf Deutschland und Polen? En passant diskutiert Jakubik ferner die kulturellen Bedingtheiten der polnischen und der deutschen Gesellschaft, ihre unterschiedlichen Merkmale und daraus resultierende typische Konfliktsituationen in Unternehmen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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