Taxi für eine Leiche

Taxi für eine Leiche von Kneifl,  Edith
MORD IM VORSTADTKINO - KRIMISPANNUNG MIT ORIGINAL WIENER SCHMÄH! KINOBESITZERIN AUF MÖRDERJAGD In einem schäbigen Wiener Vorstadtkino wird die Leiche eines alten Mannes gefunden. Schon der dritte Tote in einem Monat - wieder ein älterer Mann und wieder mit durchgeschnittener Kehle. Weil die Polizei nicht weiterkommt, geht die Kinobesitzerin Hermine selbst auf Mörderjagd. Sie trifft einige Besucher der Spätvorstellung im Café und stellt einen Kreis der Verdächtigen auf, vom Taxifahrer Schurli bis zu den betagten Kinogeherinnen Ella und Klara. Immer tiefer wird Hermine in Intrigen verwickelt, die mindestens so düster, grotesk und bedrohlich sind wie die Filme, die sie in ihrem Kino zeigt. EIN RAFFINIERTER PSYCHO-KRIMI MIT ABGRÜNDIGEM WIENER HUMOR Edith Kneifl spielt in ihrem Roman vergnügt mit Bezügen zu bekannten Kriminalfilmen. So schafft es die "Grande Dame des österreichischen Kriminalromans" (Die Presse), eine psychologisch raffinierte Story mit abgründigem Wiener Humor zu verbinden. DAS BUCH ZUM KULTFILM VON WOLFGANG MURNBERGER Die Verfilmung des Romans von Wolfgang Murnberger, dem Regisseur der beliebten Brenner-Filme mit Josef Hader, wurde prompt mit einer Romy ausgezeichnet. "Abgründig und eigentümlich wie die Wiener Seele selbst - hier liegen Komik und Grauen nah beieinander!" "Hier kriegt man das urtypische Wiener-Vorstadt-Flair, präsentiert in einer spannenden Krimihandlung. Das ist besser als jeder TV-Film am Abend!"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Taxi für eine Leiche

Taxi für eine Leiche von Kneifl,  Edith
MORD IM VORSTADTKINO - KRIMISPANNUNG MIT ORIGINAL WIENER SCHMÄH! KINOBESITZERIN AUF MÖRDERJAGD In einem schäbigen Wiener Vorstadtkino wird die Leiche eines alten Mannes gefunden. Schon der dritte Tote in einem Monat - wieder ein älterer Mann und wieder mit durchgeschnittener Kehle. Weil die Polizei nicht weiterkommt, geht die Kinobesitzerin Hermine selbst auf Mörderjagd. Sie trifft einige Besucher der Spätvorstellung im Café und stellt einen Kreis der Verdächtigen auf, vom Taxifahrer Schurli bis zu den betagten Kinogeherinnen Ella und Klara. Immer tiefer wird Hermine in Intrigen verwickelt, die mindestens so düster, grotesk und bedrohlich sind wie die Filme, die sie in ihrem Kino zeigt. EIN RAFFINIERTER PSYCHO-KRIMI MIT ABGRÜNDIGEM WIENER HUMOR Edith Kneifl spielt in ihrem Roman vergnügt mit Bezügen zu bekannten Kriminalfilmen. So schafft es die "Grande Dame des österreichischen Kriminalromans" (Die Presse), eine psychologisch raffinierte Story mit abgründigem Wiener Humor zu verbinden. DAS BUCH ZUM KULTFILM VON WOLFGANG MURNBERGER Die Verfilmung des Romans von Wolfgang Murnberger, dem Regisseur der beliebten Brenner-Filme mit Josef Hader, wurde prompt mit einer Romy ausgezeichnet. "Abgründig und eigentümlich wie die Wiener Seele selbst - hier liegen Komik und Grauen nah beieinander!" "Hier kriegt man das urtypische Wiener-Vorstadt-Flair, präsentiert in einer spannenden Krimihandlung. Das ist besser als jeder TV-Film am Abend!"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wien für Entdecker

Wien für Entdecker von Schottenberg,  Michael
Mit Schotti durch Wien "Wien ist Orient und Okzident, Gemütlichkeit und Perfidie, eine Melange aus himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt." Reisephilosoph Michael Schottenberg hat eine besondere Beziehung zu der Stadt, in deren schummrig beleuchteten Nachkriegsgassen er einst das Licht der Welt erblickte. Mit liebevoller Zuneigung und doch kritischem Blick trifft er hier neben Wiener Grant und Heurigenglück auf alteingesessene Originale, versteckte Friedhöfe und Märkte sowie bewegende Orte der Erinnerung … »Wien für Entdecker« ist die Liebeserklärung eines Weltenbummlers an seine Heimatstadt: ein Kaleidoskop von menschlichen Begegnungen, persönlichen Momentaufnahmen und überraschenden Entdeckungen. Mit zahlreichen Extra-Tipps und Reisefotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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A schöne Leich

A schöne Leich von Schmölzer,  Hilde
JEDER KENNT SIE, DIE "SCHÖNE LEICH" - ABER WAS HAT ES TATSÄCHLICH DAMIT AUF SICH? Kurzweilig und informativ spannt Hilde Schmölzer den Bogen vom Barock bis in die Gegenwart und erklärt, warum die "schöne Leich" die Lebensphilosophie der Wiener auf den Punkt bringt. Das opulente Begräbnis mit vielen Trauergästen gilt den Wienern nämlich als die einzig wahre Möglichkeit, ihr irdisches Leben angemessen abzuschließen. Und dieser letzte Wille kommt nicht von ungefähr: Schon die Habsburger schwelgten in monströsem Leichenpomp. EIN POTPOURRI SCHAURIG-SCHWARZER GESCHICHTEN Aber Hilde Schmölzer hat noch viele andere wunderbare Geschichten über den Wiener und seinen Tod zu erzählen: So etwa wurden im 19. Jahrhundert die Grüfte des Stephansdoms für Interessierte geöffnet und Scharen von Schaulustigen strömten die Katakomben. Kurze Zeit dachten die Wiener gar über eine dampfbetriebene Leichenbeförderung nach. Die Särge mussten nämlich bei Schlechtwetter in Wirtshäusern zwischengelagert werden, weil die Fuhrwerke im Schneetreiben stecken blieben. Da mag es auch nicht verwundern, dass die Begräbnisse von Königen und Fürsten freudig erwartet wurden. Zu diesen Anlässen bot sich den Zuschauern immer eine besonders schöne Leich ? Ein Fest für Freunde des schwarzen Humors, Wien-Fans und alle, die der Wiener Seele auf den Grund blicken wollen. Erfahren Sie außerdem - was es mit der Pompfüneberei auf sich hat - warum Wien die Stadt der Melancholie ist - weshalb ausgerechnet Sigmund Freud der Erfinder des Todestriebs ist - welch irrsinniges Geschäft sich mit dem Tod machen lässt - warum die Kapuzinergruft ein wahrer Touristenmagnet ist - warum der Wiener irrsinnige Angst vor dem Scheintod hat und - weshalb der Wiener Walzer alles andere als von jener oberflächlich-beschwingten Heiterkeit geprägt ist. "Noch nie war es so vergnüglich, sich mit dem Tod zu beschäftigen!"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Taxi für eine Leiche

Taxi für eine Leiche von Kneifl,  Edith
MORD IM VORSTADTKINO - KRIMISPANNUNG MIT ORIGINAL WIENER SCHMÄH! KINOBESITZERIN AUF MÖRDERJAGD In einem schäbigen Wiener Vorstadtkino wird die Leiche eines alten Mannes gefunden. Schon der dritte Tote in einem Monat - wieder ein älterer Mann und wieder mit durchgeschnittener Kehle. Weil die Polizei nicht weiterkommt, geht die Kinobesitzerin Hermine selbst auf Mörderjagd. Sie trifft einige Besucher der Spätvorstellung im Café und stellt einen Kreis der Verdächtigen auf, vom Taxifahrer Schurli bis zu den betagten Kinogeherinnen Ella und Klara. Immer tiefer wird Hermine in Intrigen verwickelt, die mindestens so düster, grotesk und bedrohlich sind wie die Filme, die sie in ihrem Kino zeigt. EIN RAFFINIERTER PSYCHO-KRIMI MIT ABGRÜNDIGEM WIENER HUMOR Edith Kneifl spielt in ihrem Roman vergnügt mit Bezügen zu bekannten Kriminalfilmen. So schafft es die "Grande Dame des österreichischen Kriminalromans" (Die Presse), eine psychologisch raffinierte Story mit abgründigem Wiener Humor zu verbinden. DAS BUCH ZUM KULTFILM VON WOLFGANG MURNBERGER Die Verfilmung des Romans von Wolfgang Murnberger, dem Regisseur der beliebten Brenner-Filme mit Josef Hader, wurde prompt mit einer Romy ausgezeichnet. "Abgründig und eigentümlich wie die Wiener Seele selbst - hier liegen Komik und Grauen nah beieinander!" "Hier kriegt man das urtypische Wiener-Vorstadt-Flair, präsentiert in einer spannenden Krimihandlung. Das ist besser als jeder TV-Film am Abend!"
Aktualisiert: 2023-05-11
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A schöne Leich

A schöne Leich von Schmölzer,  Hilde
JEDER KENNT SIE, DIE "SCHÖNE LEICH" - ABER WAS HAT ES TATSÄCHLICH DAMIT AUF SICH? Kurzweilig und informativ spannt Hilde Schmölzer den Bogen vom Barock bis in die Gegenwart und erklärt, warum die "schöne Leich" die Lebensphilosophie der Wiener auf den Punkt bringt. Das opulente Begräbnis mit vielen Trauergästen gilt den Wienern nämlich als die einzig wahre Möglichkeit, ihr irdisches Leben angemessen abzuschließen. Und dieser letzte Wille kommt nicht von ungefähr: Schon die Habsburger schwelgten in monströsem Leichenpomp. EIN POTPOURRI SCHAURIG-SCHWARZER GESCHICHTEN Aber Hilde Schmölzer hat noch viele andere wunderbare Geschichten über den Wiener und seinen Tod zu erzählen: So etwa wurden im 19. Jahrhundert die Grüfte des Stephansdoms für Interessierte geöffnet und Scharen von Schaulustigen strömten die Katakomben. Kurze Zeit dachten die Wiener gar über eine dampfbetriebene Leichenbeförderung nach. Die Särge mussten nämlich bei Schlechtwetter in Wirtshäusern zwischengelagert werden, weil die Fuhrwerke im Schneetreiben stecken blieben. Da mag es auch nicht verwundern, dass die Begräbnisse von Königen und Fürsten freudig erwartet wurden. Zu diesen Anlässen bot sich den Zuschauern immer eine besonders schöne Leich ... Ein Fest für Freunde des schwarzen Humors, Wien-Fans und alle, die der Wiener Seele auf den Grund blicken wollen. Erfahren Sie außerdem - was es mit der Pompfüneberei auf sich hat - warum Wien die Stadt der Melancholie ist - weshalb ausgerechnet Sigmund Freud der Erfinder des Todestriebs ist - welch irrsinniges Geschäft sich mit dem Tod machen lässt - warum die Kapuzinergruft ein wahrer Touristenmagnet ist - warum der Wiener irrsinnige Angst vor dem Scheintod hat und - weshalb der Wiener Walzer alles andere als von jener oberflächlich-beschwingten Heiterkeit geprägt ist. "Noch nie war es so vergnüglich, sich mit dem Tod zu beschäftigen!"
Aktualisiert: 2023-05-05
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A schöne Leich

A schöne Leich von Schmölzer,  Hilde
JEDER KENNT SIE, DIE "SCHÖNE LEICH" - ABER WAS HAT ES TATSÄCHLICH DAMIT AUF SICH? Kurzweilig und informativ spannt Hilde Schmölzer den Bogen vom Barock bis in die Gegenwart und erklärt, warum die "schöne Leich" die Lebensphilosophie der Wiener auf den Punkt bringt. Das opulente Begräbnis mit vielen Trauergästen gilt den Wienern nämlich als die einzig wahre Möglichkeit, ihr irdisches Leben angemessen abzuschließen. Und dieser letzte Wille kommt nicht von ungefähr: Schon die Habsburger schwelgten in monströsem Leichenpomp. EIN POTPOURRI SCHAURIG-SCHWARZER GESCHICHTEN Aber Hilde Schmölzer hat noch viele andere wunderbare Geschichten über den Wiener und seinen Tod zu erzählen: So etwa wurden im 19. Jahrhundert die Grüfte des Stephansdoms für Interessierte geöffnet und Scharen von Schaulustigen strömten die Katakomben. Kurze Zeit dachten die Wiener gar über eine dampfbetriebene Leichenbeförderung nach. Die Särge mussten nämlich bei Schlechtwetter in Wirtshäusern zwischengelagert werden, weil die Fuhrwerke im Schneetreiben stecken blieben. Da mag es auch nicht verwundern, dass die Begräbnisse von Königen und Fürsten freudig erwartet wurden. Zu diesen Anlässen bot sich den Zuschauern immer eine besonders schöne Leich ... Ein Fest für Freunde des schwarzen Humors, Wien-Fans und alle, die der Wiener Seele auf den Grund blicken wollen. Erfahren Sie außerdem - was es mit der Pompfüneberei auf sich hat - warum Wien die Stadt der Melancholie ist - weshalb ausgerechnet Sigmund Freud der Erfinder des Todestriebs ist - welch irrsinniges Geschäft sich mit dem Tod machen lässt - warum die Kapuzinergruft ein wahrer Touristenmagnet ist - warum der Wiener irrsinnige Angst vor dem Scheintod hat und - weshalb der Wiener Walzer alles andere als von jener oberflächlich-beschwingten Heiterkeit geprägt ist. "Noch nie war es so vergnüglich, sich mit dem Tod zu beschäftigen!"
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wien für Entdecker

Wien für Entdecker von Schottenberg,  Michael
Mit Schotti durch Wien "Wien ist Orient und Okzident, Gemütlichkeit und Perfidie, eine Melange aus himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt." Reisephilosoph Michael Schottenberg hat eine besondere Beziehung zu der Stadt, in deren schummrig beleuchteten Nachkriegsgassen er einst das Licht der Welt erblickte. Mit liebevoller Zuneigung und doch kritischem Blick trifft er hier neben Wiener Grant und Heurigenglück auf alteingesessene Originale, versteckte Friedhöfe und Märkte sowie bewegende Orte der Erinnerung … »Wien für Entdecker« ist die Liebeserklärung eines Weltenbummlers an seine Heimatstadt: ein Kaleidoskop von menschlichen Begegnungen, persönlichen Momentaufnahmen und überraschenden Entdeckungen. Mit zahlreichen Extra-Tipps und Reisefotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wiener Wahn

Wiener Wahn von Baumgartner,  Edwin
Das Wiener Urgestein Edwin Baumgartner, bekannt für seinen humorigen Stil, erzählt in einem fiktiven Kaffeehausgespräch über Persönlichkeiten wie Bruno Kreisky, Helmut Zilk, die Habsburger und natürlich nicht zu vergessen, den Kaiser Franz Joseph und Ferdinand I. und über deren Kuriositäten und Besonderheiten. Natürlich dürfen auch Wolfgang Amadeus Mozart und seine geliebte Constanze nicht fehlen, um die zu betonen, die die Originalität Wiens geprägt haben. So manch schrulliger, aber liebenswerter Sonderling huscht durch die Erzählungen über die Geschichte Wiens. Um es auf wienerisch zu sagen: Es ist eine Wesensart der Wiener, einen Pecker zu haben, ohne Schmäh, denn genau dieser macht die Gemütlichkeit Wiens ja aus.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Wiener Wahn

Wiener Wahn von Baumgartner,  Edwin
Das Wiener Urgestein Edwin Baumgartner, bekannt für seinen humorigen Stil, erzählt in einem fiktiven Kaffeehausgespräch über Persönlichkeiten wie Bruno Kreisky, Helmut Zilk, die Habsburger und natürlich nicht zu vergessen, den Kaiser Franz Joseph und Ferdinand I. und über deren Kuriositäten und Besonderheiten. Natürlich dürfen auch Wolfgang Amadeus Mozart und seine geliebte Constanze nicht fehlen, um die zu betonen, die die Originalität Wiens geprägt haben. So manch schrulliger, aber liebenswerter Sonderling huscht durch die Erzählungen über die Geschichte Wiens. Um es auf wienerisch zu sagen: Es ist eine Wesensart der Wiener, einen Pecker zu haben, ohne Schmäh, denn genau dieser macht die Gemütlichkeit Wiens ja aus.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Die Schattenstadt

Die Schattenstadt von Bobi,  Emil
Warum Wien? Mehr als 7.000 ausländische Geheimagenten sind in Österreichs Hauptstadt untergetaucht und belauschen von hier aus die ganze Welt. Sie bekleiden Scheinpositionen in Botschaften, internationalen Organisationen und Konzernen. Ihre offizielle Tätigkeit dient dabei nur einem Zweck: der Beschaffung und Übermittlung geheimer Informationen. Die österreichische Staatspolizei steht dem Phänomen offiziell wachsam, jedoch tatenlos gegenüber und spricht von einer Bedrohung für die Souveränität Österreichs. Was macht die österreichische Hauptstadt zu einem globalen Umschlagplatz für Geheimnisse aller Art? Emil Bobi, mehrfach ausgezeichneter investigativer Journalist, blickt hinter die Fassade von Kaffeehausgemütlichkeit und Wiener Schmäh und enttarnt, was sich in der Weltstadt der Spione tatsächlich abspielt.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Taxi für eine Leiche

Taxi für eine Leiche von Kneifl,  Edith
MORD IM VORSTADTKINO - KRIMISPANNUNG MIT ORIGINAL WIENER SCHMÄH! KINOBESITZERIN AUF MÖRDERJAGD In einem schäbigen Wiener Vorstadtkino wird die Leiche eines alten Mannes gefunden. Schon der dritte Tote in einem Monat - wieder ein älterer Mann und wieder mit durchgeschnittener Kehle. Weil die Polizei nicht weiterkommt, geht die Kinobesitzerin Hermine selbst auf Mörderjagd. Sie trifft einige Besucher der Spätvorstellung im Café und stellt einen Kreis der Verdächtigen auf, vom Taxifahrer Schurli bis zu den betagten Kinogeherinnen Ella und Klara. Immer tiefer wird Hermine in Intrigen verwickelt, die mindestens so düster, grotesk und bedrohlich sind wie die Filme, die sie in ihrem Kino zeigt. EIN RAFFINIERTER PSYCHO-KRIMI MIT ABGRÜNDIGEM WIENER HUMOR Edith Kneifl spielt in ihrem Roman vergnügt mit Bezügen zu bekannten Kriminalfilmen. So schafft es die "Grande Dame des österreichischen Kriminalromans" (Die Presse), eine psychologisch raffinierte Story mit abgründigem Wiener Humor zu verbinden. DAS BUCH ZUM KULTFILM VON WOLFGANG MURNBERGER Die Verfilmung des Romans von Wolfgang Murnberger, dem Regisseur der beliebten Brenner-Filme mit Josef Hader, wurde prompt mit einer Romy ausgezeichnet. "Abgründig und eigentümlich wie die Wiener Seele selbst - hier liegen Komik und Grauen nah beieinander!" "Hier kriegt man das urtypische Wiener-Vorstadt-Flair, präsentiert in einer spannenden Krimihandlung. Das ist besser als jeder TV-Film am Abend!"
Aktualisiert: 2023-02-14
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A schöne Leich

A schöne Leich von Schmölzer,  Hilde
JEDER KENNT SIE, DIE "SCHÖNE LEICH" - ABER WAS HAT ES TATSÄCHLICH DAMIT AUF SICH? Kurzweilig und informativ spannt Hilde Schmölzer den Bogen vom Barock bis in die Gegenwart und erklärt, warum die "schöne Leich" die Lebensphilosophie der Wiener auf den Punkt bringt. Das opulente Begräbnis mit vielen Trauergästen gilt den Wienern nämlich als die einzig wahre Möglichkeit, ihr irdisches Leben angemessen abzuschließen. Und dieser letzte Wille kommt nicht von ungefähr: Schon die Habsburger schwelgten in monströsem Leichenpomp. EIN POTPOURRI SCHAURIG-SCHWARZER GESCHICHTEN Aber Hilde Schmölzer hat noch viele andere wunderbare Geschichten über den Wiener und seinen Tod zu erzählen: So etwa wurden im 19. Jahrhundert die Grüfte des Stephansdoms für Interessierte geöffnet und Scharen von Schaulustigen strömten die Katakomben. Kurze Zeit dachten die Wiener gar über eine dampfbetriebene Leichenbeförderung nach. Die Särge mussten nämlich bei Schlechtwetter in Wirtshäusern zwischengelagert werden, weil die Fuhrwerke im Schneetreiben stecken blieben. Da mag es auch nicht verwundern, dass die Begräbnisse von Königen und Fürsten freudig erwartet wurden. Zu diesen Anlässen bot sich den Zuschauern immer eine besonders schöne Leich ? Ein Fest für Freunde des schwarzen Humors, Wien-Fans und alle, die der Wiener Seele auf den Grund blicken wollen. Erfahren Sie außerdem - was es mit der Pompfüneberei auf sich hat - warum Wien die Stadt der Melancholie ist - weshalb ausgerechnet Sigmund Freud der Erfinder des Todestriebs ist - welch irrsinniges Geschäft sich mit dem Tod machen lässt - warum die Kapuzinergruft ein wahrer Touristenmagnet ist - warum der Wiener irrsinnige Angst vor dem Scheintod hat und - weshalb der Wiener Walzer alles andere als von jener oberflächlich-beschwingten Heiterkeit geprägt ist. "Noch nie war es so vergnüglich, sich mit dem Tod zu beschäftigen!"
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Schattenstadt

Die Schattenstadt von Bobi,  Emil
Warum Wien? Mehr als 7.000 ausländische Geheimagenten sind in Österreichs Hauptstadt untergetaucht und belauschen von hier aus die ganze Welt. Sie bekleiden Scheinpositionen in Botschaften, internationalen Organisationen und Konzernen. Ihre offizielle Tätigkeit dient dabei nur einem Zweck: der Beschaffung und Übermittlung geheimer Informationen. Die österreichische Staatspolizei steht dem Phänomen offiziell wachsam, jedoch tatenlos gegenüber und spricht von einer Bedrohung für die Souveränität Österreichs. Was macht die österreichische Hauptstadt zu einem globalen Umschlagplatz für Geheimnisse aller Art? Emil Bobi, mehrfach ausgezeichneter investigativer Journalist, blickt hinter die Fassade von Kaffeehausgemütlichkeit und Wiener Schmäh und enttarnt, was sich in der Weltstadt der Spione tatsächlich abspielt.
Aktualisiert: 2020-02-26
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A schöne Leich

A schöne Leich von Schmölzer,  Hilde
JEDER KENNT SIE, DIE "SCHÖNE LEICH" - ABER WAS HAT ES TATSÄCHLICH DAMIT AUF SICH? Kurzweilig und informativ spannt Hilde Schmölzer den Bogen vom Barock bis in die Gegenwart und erklärt, warum die "schöne Leich" die Lebensphilosophie der Wiener auf den Punkt bringt. Das opulente Begräbnis mit vielen Trauergästen gilt den Wienern nämlich als die einzig wahre Möglichkeit, ihr irdisches Leben angemessen abzuschließen. Und dieser letzte Wille kommt nicht von ungefähr: Schon die Habsburger schwelgten in monströsem Leichenpomp. EIN POTPOURRI SCHAURIG-SCHWARZER GESCHICHTEN Aber Hilde Schmölzer hat noch viele andere wunderbare Geschichten über den Wiener und seinen Tod zu erzählen: So etwa wurden im 19. Jahrhundert die Grüfte des Stephansdoms für Interessierte geöffnet und Scharen von Schaulustigen strömten die Katakomben. Kurze Zeit dachten die Wiener gar über eine dampfbetriebene Leichenbeförderung nach. Die Särge mussten nämlich bei Schlechtwetter in Wirtshäusern zwischengelagert werden, weil die Fuhrwerke im Schneetreiben stecken blieben. Da mag es auch nicht verwundern, dass die Begräbnisse von Königen und Fürsten freudig erwartet wurden. Zu diesen Anlässen bot sich den Zuschauern immer eine besonders schöne Leich ... Ein Fest für Freunde des schwarzen Humors, Wien-Fans und alle, die der Wiener Seele auf den Grund blicken wollen. Erfahren Sie außerdem - was es mit der Pompfüneberei auf sich hat - warum Wien die Stadt der Melancholie ist - weshalb ausgerechnet Sigmund Freud der Erfinder des Todestriebs ist - welch irrsinniges Geschäft sich mit dem Tod machen lässt - warum die Kapuzinergruft ein wahrer Touristenmagnet ist - warum der Wiener irrsinnige Angst vor dem Scheintod hat und - weshalb der Wiener Walzer alles andere als von jener oberflächlich-beschwingten Heiterkeit geprägt ist. "Noch nie war es so vergnüglich, sich mit dem Tod zu beschäftigen!"
Aktualisiert: 2020-05-01
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Das Glück ist ein Vogerl

Das Glück ist ein Vogerl von Hofbauer,  Peter
Was macht den Wiener aus, und wodurch unterscheidet er sich von seinem Klischee? Warum sind wir so sicher, dass „ein echter Wiener nicht untergeht“? Ist die Wiener Seele so unsterblich wie die des lieben Augustin, oder ist sie im Begriff, im Meer der Globalisierung zu versinken? Was ist dran an der Behauptung, dass „in Wien ein eigener Wind weht“? Fragen über Fragen. Die Antwort darauf gibt Peter Hofbauer in seinem neuen Buch und belegt sie mit zahlreichen Zitaten aus Literatur, Kabarett und Volksliedern. Er entwirft ein zeitgemäßes Portrait des unvergänglichen Wiener Charakters samt seinen Licht- und Schattenseiten. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass von all dem, was uns vom klassischen Wiener Wesen überliefert ist, noch einiges – oder zumindest „ein bissl was“ – erhalten ist. Nur eines darf nicht passieren: Dass sich die Suche nach der zeitlosen Konstante des wurzelecht Wienerischen in der Pflege von Klischees von gestern verliert. Denn: Es wäre ewig schad um uns.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Taxi für eine Leiche

Taxi für eine Leiche von Kneifl,  Edith
MORD IM VORSTADTKINO - KRIMISPANNUNG MIT ORIGINAL WIENER SCHMÄH! KINOBESITZERIN AUF MÖRDERJAGD In einem schäbigen Wiener Vorstadtkino wird die Leiche eines alten Mannes gefunden. Schon der dritte Tote in einem Monat – wieder ein älterer Mann und wieder mit durchgeschnittener Kehle. Weil die Polizei nicht weiterkommt, geht die Kinobesitzerin Hermine selbst auf Mörderjagd. Sie trifft einige Besucher der Spätvorstellung im Café und stellt einen Kreis der Verdächtigen auf, vom Taxifahrer Schurli bis zu den betagten Kinogeherinnen Ella und Klara. Immer tiefer wird Hermine in Intrigen verwickelt, die mindestens so düster, grotesk und bedrohlich sind wie die Filme, die sie in ihrem Kino zeigt. EIN RAFFINIERTER PSYCHO-KRIMI MIT ABGRÜNDIGEM WIENER HUMOR Edith Kneifl spielt in ihrem Roman vergnügt mit Bezügen zu bekannten Kriminalfilmen. So schafft es die "Grande Dame des österreichischen Kriminalromans" (Die Presse), eine psychologisch raffinierte Story mit abgründigem Wiener Humor zu verbinden. DAS BUCH ZUM KULTFILM VON WOLFGANG MURNBERGER Die Verfilmung des Romans von Wolfgang Murnberger, dem Regisseur der beliebten Brenner-Filme mit Josef Hader, wurde prompt mit einer Romy ausgezeichnet. „Abgründig und eigentümlich wie die Wiener Seele selbst – hier liegen Komik und Grauen nah beieinander!“ „Hier kriegt man das urtypische Wiener-Vorstadt-Flair, präsentiert in einer spannenden Krimihandlung. Das ist besser als jeder TV-Film am Abend!“
Aktualisiert: 2021-04-06
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wos wea wo waun wia en wean

wos wea wo waun wia en wean von Herz-Kestranek,  Miguel
Wien, so meint Miguel Herz Kestranek, ist die Geliebte, die mir nicht gut tut, von der ich aber zeitlebens nicht loskomme. und: Wien - meine einzige Lieblingsstadt, die ich nicht leiden kann. Hat Herz-Kestranek in seinem Erfolgsbuch - Mit Éjzes bin ich versehen - versunkenen österreichischen Lebenswelten ein Denkmal gesetzt, spürt er diesmal satirisch und mit kritischem Humor dem vielbesungenen Weana Gmüat, besser gesagt der sogenannten Wiener Seele mit ihren Widersprüchlichkeiten und Abgründen nach. In knapper lyrischer Form bedient er sich dabei wirkungsvoll der Melodie eines kraftvollen Wiener Dialekts, der Nuancen und Stimmungen wiederzugeben imstande ist, wie Hochsprache es kaum vermag. Die eigenwillige Orthographie schafft Distanz und zwingt zum Lautlesen, was jedoch nach kürzester Zeit ein fast sinnliches Vergnügen bereitet. So wirkt das Idiom poetisch und treffsicherer zugleich wie ein entschlüsselter Code zu Selbstsicht und Wiedererkennen.
Aktualisiert: 2016-02-24
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