Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-02
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John Heartfield

John Heartfield von Coles,  Anthony
John Heartfield (1891–1968) schuf einige der bekanntesten Propagandabilder des 20. Jahrhunderts. Neben graphischen Werken für die KPD waren es vor allem die über zweihundert politischen Fotomontagen, mit denen er die Grausamkeiten des Naziregimes anprangerte, die ihn bekannt machten. Der als Helmuth Herzfeld in Schmargendorf geborene Künstler hat sein Werk schon früh in den Dienst seiner politischen Überzeugung gestellt. Als KPD-Mitglied galt sein Interesse der Arbeiterschaft, seine künstlerische Arbeit widmete er ihrer Bildung und Aufklärung. Das Gesamtwerk von John Heartfield ist beeindruckend: neben politischen Karikaturen gestaltete er hunderte von Büchern, Buchumschlägen und Zeitungen. Er war Verleger, unterrichtete und kuratierte Ausstellungen, sogar im Film versuchte er sich. 1933 floh Heartfield vor den Nationalsozialisten zunächst nach Prag, dann nach London. 1950 kehrte er in die DDR zurück. Heartfields Leben war selbst eine Montage. Sein Gesamtwerk ist bisher noch nicht zu seinem Leben und den politischen Ereignissen in Bezug gesetzt worden. Das Buch des Kunsthistorikers Anthony Coles schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Ich hoffe auf baldigen Umbruch …“ Der Jurist Gustav Herzfeld und seine Familie

„Ich hoffe auf baldigen Umbruch …“ Der Jurist Gustav Herzfeld und seine Familie von Kuntze,  Simon, Topp,  Sascha
Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861–1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die großen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit Persönlichkeiten wie dem „Vater“ der Weimarer Verfassung Hugo Preuß oder dem Ethnologen und Direktor des Berliner Völkerkundemuseums Karl von den Steinen, belebte Gustav Herzfeld seit der Jahrhundertwende das kulturelle Leben von Potsdam zwischen Jurisprudenz, Wissenschaft, Literatur und den schönen Künsten. Herzfelds weitläufige Familie, aus der Personen wie John Heartfield und Wieland Herzfelde international Berühmtheit erlangten, stemmte sich seit 1933 gegen die nationalsozialistische Verfolgung. Mit Gustav Herzfelds Hilfe konnten sich Familienmitglieder ins Ausland retten. Andere fielen der Vernichtung in Theresienstadt, Sobibor oder Auschwitz zum Opfer. Der Band bietet Perspektiven auf die hoch aktuelle Lebensgeschichte eines deutschen Juristen, dessen Nachkommen in Europa und Amerika das Autorenteam bei der Spurensuche unterstützt haben.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Miszellen und Aufsätze zur Literatur

Miszellen und Aufsätze zur Literatur von Schiller,  Dieter
Bertolt Brecht und Volker Braun, Hermann Broch und Willi Bredel, Franz Kafka und Hermann Kant, Robert Musil und Erich Mühsam, Anna Seghers, Ernst Weiß, Alfred Wolfenstein und und und … Die Liste der Namen ist lang. Alles Autoren des 20. Jahrhunderts, über die der Literaturwissenschaftler Dieter Schiller im Laufe seines Lebens manchmal auch beiläufig, aber immer kenntnisreich, informativ und kurzweilig geschrieben hat. Er kennt sich aus in der linken Literatur aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts, der Exilliteratur, bei den »großen« Dichtern jener Zeit und den heute schon wieder vergessenen und er verfolgte die Neuerscheinungen in der DDR mit großem Interesse. Der Band versammelt Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften, Briefe, Vorträge und kommentiert auch deren Schicksal: manches Mal wurde gekürzt, einiges ist gar nicht erst erschienen. Damit liefert die Sammlung auch einen kleinen Einblick in die Geschichte der DDR-Kulturpolitik und ist eine Fundgrube für Literaturfreunde.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Ahrenshoop

Ahrenshoop von Soden,  Kristine von
In Streifzügen zwischen Meer und Bodden werden berühmte Gäste in ihren Quartieren 'besucht' – anhand von literarischen Erinnerungen, Skizzen, Tagebüchern, Briefen oder Gedichten. Dabei kommen keineswegs nur gute alte Bekannte zu Wort. Denn längst ist Ahrenshoop ein beliebter Treffpunkt für Menschen aus der heutigen schreibenden Zunft.
Aktualisiert: 2021-03-29
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John Heartfield

John Heartfield von Coles,  Anthony
John Heartfield (1891–1968) schuf einige der bekanntesten Propagandabilder des 20. Jahrhunderts. Neben graphischen Werken für die KPD waren es vor allem die über zweihundert politischen Fotomontagen, mit denen er die Grausamkeiten des Naziregimes anprangerte, die ihn bekannt machten. Der als Helmuth Herzfeld in Schmargendorf geborene Künstler hat sein Werk schon früh in den Dienst seiner politischen Überzeugung gestellt. Als KPD-Mitglied galt sein Interesse der Arbeiterschaft, seine künstlerische Arbeit widmete er ihrer Bildung und Aufklärung. Das Gesamtwerk von John Heartfield ist beeindruckend: neben politischen Karikaturen gestaltete er hunderte von Büchern, Buchumschlägen und Zeitungen. Er war Verleger, unterrichtete und kuratierte Ausstellungen, sogar im Film versuchte er sich. 1933 floh Heartfield vor den Nationalsozialisten zunächst nach Prag, dann nach London. 1950 kehrte er in die DDR zurück. Heartfields Leben war selbst eine Montage. Sein Gesamtwerk ist bisher noch nicht zu seinem Leben und den politischen Ereignissen in Bezug gesetzt worden. Das Buch des Kunsthistorikers Anthony Coles schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Malik-Verlag und der Buchmarkt der Weimarer Republik

Der Malik-Verlag und der Buchmarkt der Weimarer Republik von Stucki-Volz,  Germaine
Zu den bedeutenden Buchhandelsunternehmen der Weimarer Republik gehört der Malik-Verlag, dessen Gründer und Leiter, Wieland Herzfelde, Marxismus und Marketing innovativ zu verbinden wusste. Die vorliegende Studie liefert einen historischen Abriss der Verlagsentwicklung von der Gründung bis zum Exil und ordnet das Unternehmen ein in die wirtschaftliche und kulturpolitische Situation der zwanziger Jahre. Dabei wird deutlich, wie die Verlagstätigkeit einerseits die damaligen Verhältnisse widerspiegeln, wie sie aber andererseits selbst mitbestimmende Kraft wurde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein Freund der unbefestigten Wege

Ein Freund der unbefestigten Wege von de Bruyn,  Wolfgang, Krejsa,  Michael, Rehfeld,  Hans-Jürgen
John Heartfield gilt als Meister der Fotomontage, dessen Buchumschläge und gebrauchsgrafischen Arbeiten für den Malik-Verlag und die Arbeiter-Illustrierte-Zeitung von Bertolt Brecht als „Blätter eines großen Satirikers“ bezeichnet wurden. Doch der Mensch John Heartfield, als Hellmuth Joseph Herzfeld 1891 in Schmargendorf geboren, scheint hinter seinem Lebenswerk verschwunden. In dem neuen Frankfurter Buntbuch steht der „private“ Heartfield im Mittelpunkt, der vor sechzig Jahren erstmals in die Märkische Schweiz kam. 1957 hatte er sich in Waldsieversdorf, nicht weit von Berlin entfernt, ein Grundstück gekauft, dazu ermuntert von seinem Freund Bertolt Brecht, der im nahen Buckow selbst ein Sommerhaus bewohnte und die Vorzüge der brandenburgischen Landschaft zu schätzen wusste. In Waldsieversdorf schuf sich John Heartfield eine Sommeridylle, die ihm nach langen Jahren der Verfolgung und Unsicherheit in seinem letzten Lebensjahrzehnt zum Refugium wurde.
Aktualisiert: 2020-01-24
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