Die Neuregelung der Explorations- und Informationspflichten von Wertpapierdienstleistern im Wertpapierhandelsgesetz.

Die Neuregelung der Explorations- und Informationspflichten von Wertpapierdienstleistern im Wertpapierhandelsgesetz. von Kasten,  Roman Alexander
Roman Alexander Kasten widmet sich den durch die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) reformierten Pflichten von Dienstleistern bei der Vermögensanlage der Kunden. Dabei untersucht er mittels einer ökonomischen Analyse des Anlegerverhaltens sowohl die menschliche Psychologie als auch Probleme von Informationsasymmetrien. Der Autor weist nach, dass es den homo oeconomicus nicht gibt und leitet hieraus ein Informationsmodell ab. Kasten beleuchtet anschließend, welche Änderungen die MiFID bewirkt hat. Nach der Bestimmung des Kundenprofils (geeignete Gegenpartei, professionelle Kunden, Privatkunden, § 31a WpHG) folgt ein Informationsmodell, welches je nach Geschäft (Anlageberatung, Vermögensverwaltung, beratungslose Wertpapierkäufe, Execution-only-Business) unterscheidet. Ein vom Autor entwickeltes Filter-Modell macht deutlich, dass die holzschnittartige Informationsverpflichtung durch die Einstufung in Kundenmodelle (Filter 1) und die Differenzierung nach der Geschäftsart (Filter 2) passgenaue Ergebnisse liefert. Aufgrund der Legion an Rechtsprechung untersucht Kasten die Streitfälle zum alten Recht. Die Untersuchung zeigt die nunmehr überkommenen Probleme auf. Die Arbeit schließt mit einer Untersuchung zur Haftung von Wertpapierdienstleistern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Algorithmic Trading

Algorithmic Trading von Gomolka,  Johannes
Die Elektronisierung der Finanzmärkte ist in den letzten Jahren weit vorangeschritten. Praktisch jede Börse verfügt über ein elektronisches Handelssystem. In diesem Kontext beschreibt der Begriff Algorithmic Trading ein Phänomen, bei dem Computerprogramme den Menschen im Wertpapierhandel ersetzen. Sie helfen dabei Investmententscheidungen zu treffen oder Transaktionen durchzuführen. Algorithmic Trading selbst ist dabei nur eine unter vielen Innovationen, welche die Entwicklung des Börsenhandels geprägt haben. Hier sind z.B. die Erfindung der Telegraphie, des Telefons, des FAX oder der elektronische Wertpapierabwicklung zu nennen. Die Frage ist heute nicht mehr, ob Computerprogramme im Börsenhandel eingesetzt werden. Sondern die Frage ist, wo die Grenze zwischen vollautomatischem Börsenhandel (durch Computer) und manuellem Börsenhandel (von Menschen) verläuft. Bei der Erforschung von Algorithmic Trading wird die Wissenschaft mit dem Problem konfrontiert, dass keinerlei Informationen über diese Computerprogramme zugänglich sind. Die Idee dieser Dissertation bestand darin, dieses Problem zu umgehen und Informationen über Algorithmic Trading indirekt aus der Analyse von (Fonds-)Renditen zu extrahieren. Johannes Gomolka untersucht daher die Forschungsfrage, ob sich Aussagen über computergesteuerten Wertpapierhandel (kurz: Algorithmic Trading) aus der Analyse von (Fonds-)Renditen ziehen lassen. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage formuliert der Autor eine neue Definition von Algorithmic Trading und unterscheidet mit Buy-Side und Sell-Side Algorithmic Trading zwei grundlegende Funktionen der Computerprogramme (die Entscheidungs- und die Transaktionsunterstützung). Für seine empirische Untersuchung greift Gomolka auf das Multifaktorenmodell zur Style-Analyse von Fung und Hsieh (1997) zurück. Mit Hilfe dieses Modells ist es möglich, die Zeitreihen von Fondsrenditen in interpretierbare Grundbestandteile zu zerlegen und den einzelnen Regressionsfaktoren eine inhaltliche Bedeutung zuzuordnen. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass man mit Hilfe der Style-Analyse Aussagen über Algorithmic Trading aus der Analyse von (Fonds-)Renditen machen kann. Die Aussagen sind jedoch keiner technischen Natur, sondern auf die Analyse von Handelsstrategien (Investment-Styles) begrenzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Prospekthaftung im Wertpapierhandel

Prospekthaftung im Wertpapierhandel von Ellenberger,  Jürgen
Diese Arbeit bietet wertvolle praktische Hilfe zur Vermeidung von Prospekthaftungsfällen im Vorfeld eines Börsengangs für Emittenten, Emmissionsbegleiter und deren Berater. Durch Wertpapierentwertungen geschädigte Anleger und deren Berater erhalten einen Leitfaden zur Verfolgung von Prospekthaftungsansprüchen. Nach über hundert Jahren ist das Börsengesetz von 1896 durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz mit Wirkung zum 1. April 1998 im Bereich der Börsenprospekthaftung umfassend geändert worden. Sowohl die alten als auch die neuen Vorschriften über die Prospekthaftung im Wertpapierhandel werfen eine Vielzahl ungeklärter Rechtsfragen auf. Das Buch beinhaltet eine umfassende und prägnante Darstellung der gesetzlich geregelten Prospekthaftungen nach dem Börsengesetz und dem Verkaufsprospektgesetz. Änderungen durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz werden berücksichtigt. Daran schließt sich die Analyse der Konkurrenzproblematik im Verhältnis zu allgemeinen Haftungstatbeständen, insbesondere der deliktischen und bürgerlich-rechtlichen Prospekthaftung, an. Die Erläuterung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Börsenprospekthaftung erfolgt aus erster Hand. Der Autor ist Richter am Oberlandesgericht in Frankfurt am Main. Er war von 1996-1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem für Bank- und Börsenrecht zuständigen XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anfechtungsrechte bei Wertpapiergeschäften zu nicht marktgerechten Preisen (Mistrades)

Anfechtungsrechte bei Wertpapiergeschäften zu nicht marktgerechten Preisen (Mistrades) von Clauss,  Annika
In den letzten Jahren sind vermehrt Fälle bekannt geworden, in denen Wertpapiergeschäfte zu nicht marktgerechten Preisen geschlossen wurden, sogenannte Mistrades. In das öffentliche Interesse gerückt sind spektakuläre Mistrades mit hohen Schadensvolumina und drastischen Kursbeeinflussungen wie der Einbruch im US-amerikanischen Wertpapiermarkt im Jahr 2010 oder an der Eurex im Jahr 2001. Mistrades mit weniger weitreichenden Folgen kommen, vor allem im außerbörslichen Direkthandel, nahezu täglich vor. In der Praxis wurden Mistrades bislang fast ausschließlich nach speziellen Mistrade-Regeln rückabgewickelt. Diese sind allerdings Bedenken hinsichtlich ihrer Wirksamkeit ausgesetzt und umfassen zudem nicht alle Ursachen von Mistrades. In der Monographie werden daher erstmals die Anfechtungsrechte, die den Beteiligten bei einem Mistrade zustehen, untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern

Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern von Lösler,  Thomas
Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute trifft nach § 33 Abs. 1 WpHG die kapitalmarktrechtliche Verpflichtung, durch präventive Maßnahmen sicherzustellen, dass die Gesetze, Regeln und Usancen im Wertpapiergeschäft eingehalten, insbesondere Interessenkonflikte vermieden und Insiderinformationen nicht unlauter verwendet werden - zusammengefaßt unter dem Begriff Compliance. Die kapitalmarktrechtlichen Vorgaben werden durch Richtlinien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht konkretisiert und von Regeln anderer Rechtsgebiete, insbesondere aus dem Gesellschafts- und Konzernrecht, ergänzt und überlagert. Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Regelungsbereiche und die nur fragmentarische Regelung der Compliance-Pflichten im WpHG werfen für die Unternehmenspraxis zahlreiche komplexe Fragen auf. Besteht eine Pflicht zu konkreten Präventivmaßnahmen? Ist die Verantwortung für Compliance delegierbar? Wie ändert sich die Pflichten- und Verantwortungsverteilung in Konzernverhältnissen? Welche Rechtswirkungen entfalten die Elemente einer Compliance-Organisation? Schützen Chinese Walls zivilrechtlich vor umfassender Wissenszurechnung und strafrechtlich vor dem Vorwurf verbotenen Insiderhandels? Unter welchen Voraussetzungen ist Outsourcing von Compliance-Funktionen auf andere Unternehmen zulässig? Auf diese und weitere Fragen entwickelt der Autor dogmatisch begründete Antworten und unterbreitet grundlegende Vorschläge für die aktuelle Compliance-Praxis. Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat die Arbeit mit dem 2. Preis des DAI-Hoschschulpreises 2002 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prospekthaftung im Wertpapierhandel

Prospekthaftung im Wertpapierhandel von Ellenberger,  Jürgen
Diese Arbeit bietet wertvolle praktische Hilfe zur Vermeidung von Prospekthaftungsfällen im Vorfeld eines Börsengangs für Emittenten, Emmissionsbegleiter und deren Berater. Durch Wertpapierentwertungen geschädigte Anleger und deren Berater erhalten einen Leitfaden zur Verfolgung von Prospekthaftungsansprüchen. Nach über hundert Jahren ist das Börsengesetz von 1896 durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz mit Wirkung zum 1. April 1998 im Bereich der Börsenprospekthaftung umfassend geändert worden. Sowohl die alten als auch die neuen Vorschriften über die Prospekthaftung im Wertpapierhandel werfen eine Vielzahl ungeklärter Rechtsfragen auf. Das Buch beinhaltet eine umfassende und prägnante Darstellung der gesetzlich geregelten Prospekthaftungen nach dem Börsengesetz und dem Verkaufsprospektgesetz. Änderungen durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz werden berücksichtigt. Daran schließt sich die Analyse der Konkurrenzproblematik im Verhältnis zu allgemeinen Haftungstatbeständen, insbesondere der deliktischen und bürgerlich-rechtlichen Prospekthaftung, an. Die Erläuterung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Börsenprospekthaftung erfolgt aus erster Hand. Der Autor ist Richter am Oberlandesgericht in Frankfurt am Main. Er war von 1996-1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem für Bank- und Börsenrecht zuständigen XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aufsichtsrechtliche Verhaltenspflichten beim Wertpapierhandel

Aufsichtsrechtliche Verhaltenspflichten beim Wertpapierhandel von Bliesener,  Dirk H.
i-vi -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis ausgewählter britischer und U.S.-amerikanischer Quellen -- Einleitung -- Teil 1. Verhaltensregeln im Wertpapieraufsichtsrecht -- 1. Kapitel. Grundlagen und Funktionen -- 2. Kapitel. Rechtsnatur und Durchsetzung wertpapieraufsichtsrechtlicher Verhaltensregeln -- Teil 2. Recht der Verhaltenspflichten beim Effektengeschäft -- 3. Kapitel. Interessewahrungs- und Sorgfaltspflichten -- 4. Kapitel. Informations- und Erkundigungspflichten -- Zusammenfassung -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Finanzswaps und Swapderivate in der Bankpraxis

Finanzswaps und Swapderivate in der Bankpraxis von Krämer,  Lutz
Frontmatter -- Vorwort -- Gliederungsübersicht -- Gliederung -- Literaturverzeichnis -- Glossar -- Einleitung und Gang der Untersuchung -- 1. Teil: Entwicklung, Anwendungsmöglichkeiten und regulatorisches Umfeld für den Einsatz von OTC-Derivaten -- 2. Teil: Die Rechtsnatur von OTC-Zins- und Währungsderivaten unter besonderer Berücksichtigung der Finanzswaps -- 3. Teil: Das Innenverhältnis der Swapparteien zueinander sowie das Außenverhältnis zu Dritten bei swapinduzierten Finanztransaktionen und Paketfinanzierungen -- 4. Teil: Die rechtliche Verbindlichkeit von OTC-Derivatgeschäften im Börsenrecht, Zivilrecht und öffentlichen Recht -- 5. Teil: Der Einsatz von Rahmenverträgen im internationalen Derivatgeschäft -- 6. Teil: Inhaltskontrolle der im internationalen Derivatgeschäft eingesetzten Rahmenverträge -- Anhang -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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eWpG

eWpG von Neumann,  Karl-Alexander, Schulz,  Stephan
Das eWpG trifft grundlegende Regelungen über die Emission und Übertragung von elektronischen Wertpapieren und gibt für Inhaberschuldverschreibungen als einer wesentlichen Form von Wertpapieren das Erfordernis einer traditionellen Wertpapierurkunde auf. Das eWpG leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung des Wertpapierhandels. Darüber hinaus regelt das eWpG zukünftig die Emission von mittels Distributed Ledger-Technologie emittierten sog. Kryptowertpapieren. Die Emission derartiger Kryptowertpapiere erfolgt seit einiger Zeit im Rahmen sog. Initial Coin Offerings (ICOs), die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen haben, etwa als alternative Finanzierungsform für junge Unternehmen im Start-up-Bereich. Allerdings fehlte bislang für derartige Transaktionen ein kodifizierter rechtlicher Rahmen, den das eWpG nun schaffen wird. Elektronische Wertpapiere dürften daher die traditionellen Wertpapierurkunden nach Inkrafttreten des eWpG rasch verdrängen. Gegenstand des Kommentars ist die Kommentierung des gesamten eWpG und umfasst zudem in gesonderten Anhängen die relevanten Bezüge der eWpG-Regelungen zu benachbarten Rechtsgebieten. Diese werden dargestellt und erläutert, insbesondere zum Börsen- und Prospektrecht, Depotrecht, Schuldverschreibungsrecht, Bankaufsichtsrecht, und Kapitalanlagegesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-05-24
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WpDVerOV

WpDVerOV von Altmann,  Mareike, Dahm,  Annika, Haubner,  Claudia, Haußner,  Rolf, Hertel,  Arne, Kieser,  Daniel, Lorenz,  René, Niermann,  Stephan, Preusse,  Thomas, Röh,  Lars, Schaefer,  Holger, Scholz-Fröhling,  Sabine, Zingel,  Frank
Der Preuße/Zingel ist der einzige vollständige Kommentar zur WpDVerOV auf dem Markt. Das Werk setzt sich tiefgehend mit den Verhaltens- und Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistern auseinander und erläutert unter anderem die Vorschriften zum Beratungsprotokoll und zur bestmöglichen Orderausführung. Es richtet sich deshalb vor allem an Compliance-Abteilungen in Banken und Sparkassen sowie an Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht. Die Autoren sind erfahrene Juristen mit praktischer Erfahrung aus Banken, Verbänden, Aufsichtsbehörden und Anwaltskanzleien und deshalb mit der Aufsichtspraxis seit vielen Jahren vertraut. Bei ihrer Kommentierung setzen sich die Verfasser mit den Entscheidungen der Aufsichtsbehörde BaFin vertieft auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-24
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