Währungskrieg

Währungskrieg von James,  Rickards
An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes. So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Währungskrieg

Währungskrieg von James,  Rickards
An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes. So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltkrieg der Währungen

Weltkrieg der Währungen von Eckert,  Daniel D.
Seit der 1. Auflage von Weltkrieg der Währungen Ende 2010 überschlugen sich die Ereignisse auf den Devisenmärkten und in der Welt. In dieser aktualisierten Auflage des Finanzklassikers fließen die ungeheuren Geschehnisse um die Staatsfinanzen in Griechenland ebenso ein wie die rasant steigende Verschuldung der USA. Daniel D. Eckert gibt fundierte und kenntnisreiche Antworten auf alle Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltkrieg der Währungen

Weltkrieg der Währungen von Eckert,  Daniel D.
Seit der 1. Auflage von Weltkrieg der Währungen Ende 2010 überschlugen sich die Ereignisse auf den Devisenmärkten und in der Welt. In dieser aktualisierten Auflage des Finanzklassikers fließen die ungeheuren Geschehnisse um die Staatsfinanzen in Griechenland ebenso ein wie die rasant steigende Verschuldung der USA. Daniel D. Eckert gibt fundierte und kenntnisreiche Antworten auf alle Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Währungskrieg

Währungskrieg von James,  Rickards
An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes. So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weltkrieg der Währungen

Weltkrieg der Währungen von Eckert,  Daniel D.
Seit der 1. Auflage von Weltkrieg der Währungen Ende 2010 überschlugen sich die Ereignisse auf den Devisenmärkten und in der Welt. In dieser aktualisierten Auflage des Finanzklassikers fließen die ungeheuren Geschehnisse um die Staatsfinanzen in Griechenland ebenso ein wie die rasant steigende Verschuldung der USA. Daniel D. Eckert gibt fundierte und kenntnisreiche Antworten auf alle Fragen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Währungskrieg

Währungskrieg von James,  Rickards
An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes. So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weltkrieg der Währungen

Weltkrieg der Währungen von Eckert,  Daniel D.
Seit der 1. Auflage von Weltkrieg der Währungen Ende 2010 überschlugen sich die Ereignisse auf den Devisenmärkten und in der Welt. In dieser aktualisierten Auflage des Finanzklassikers fließen die ungeheuren Geschehnisse um die Staatsfinanzen in Griechenland ebenso ein wie die rasant steigende Verschuldung der USA. Daniel D. Eckert gibt fundierte und kenntnisreiche Antworten auf alle Fragen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Wie viel Bank braucht der Mensch?

Wie viel Bank braucht der Mensch? von Fricke,  Thomas
Vom großen Geld zum großen Alptraum: Abschied aus dem Geldparadies Die Bilanz von drei Jahrzehnten Finanzmarktkapitalismus fällt katastrophal aus. Von der großen Geldparty haben nur wenige profitiert, während die Mehrheit der Steuerzahler die Zeche bezahlen muss. Thomas Fricke, Chefökonom der Gruner-und-Jahr-Wirtschaftsmedien, fordert ein Ende dieser hochspekulativen Finanzgeschäfte und einen Ausstieg aus dem Bankensystem, wie wir es heute kennen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Portfoliomanagement offizieller Währungsbehörden unter Währungsrisiken

Portfoliomanagement offizieller Währungsbehörden unter Währungsrisiken von Hepperle,  Bastian
Seit Anfang der achtziger Jahre ist ein tiefgreifender Wandel in der Anlagepolitik bei Zentralbanken zu beobachten. Unter den Bedingungen hoher Wechselkurs- und Zinsschwankungen geben sie sich immer weniger mit einem relativ passiven Management ihrer Devisenreserven zufrieden. Die Untersuchung geht der Frage nach, ob und in welchem Ausmaß portfoliotheoretische Überlegungen bei Zentralbanken die Wahl der Währung und des Anlagemarktes beeinflußt haben. Die Ergebnisse bestätigen, daß Ertrags- und Risikoüberlegungen zeitweise die Wahl der Struktur der Reserveportfolios bestimmt und die Diversifizierung von Reserven aus dem US-Dollar begünstigt haben. Darüber hinaus werden eine Vielzahl von Faktoren identifiziert, die die reservepolitischen Entscheidungen von Währungsbehörden und damit die Möglichkeit einer Diversifizierung ihrer Reserven einengen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Neue Weltwährungsarchitektur

Neue Weltwährungsarchitektur von Bofinger,  Peter, Flassbeck,  Heiner, Heise,  Arne, Herr,  Hansjörg, Huffschmid,  Jörg, Thomasberger,  Claus
Die Verflechtungen zwischen den internationalen Finanzmärkten und den internationalen Währungsregimes sind komplex - dies zeigen auch die jüngsten Finanzkrisen: erruptive Finanzbewegungen führten zu heftigen Wechselkursveränderungen, gleichzeitig lagen unglaubwürdige Wechselkursrelationen spekulativen Finanzbewegungen zugrunde. Unregulierte, internationale Finanzmärkte gefährden also einerseits die Stabilität jedes Währungssystems, andererseits geben starre Währungsparitäten, die den fundamentalen Entwicklungen widersprechen, Anlass für spekulative Finanzströme, die eine Veränderung der 'falschen' Währungsparitäten erzwingen. In diesem Spannungsfeld bewegt sich die Diskussion um die Gestalt eines Weltwährungssystems für das 21. Jahrhundert: Es sollte stabil genug sein, um die Disposition der Real- wie Finanzvermögensbesitzer zu erleichtern, es muss aber auch flexibel genug sein, um divergenten Entwicklungen in fundamentalen Realgrößen Rechnung tragen zu können. Inhalt Vorwort: Der Forschungsschwerpunkt 'Alternative Konzeptionen makroökonomischer Politik im Spannungsfeld von Arbeitslosigkeit, Globalisierung und hoher Staatsverschuldung' Arne Heise Neue Architektur des Weltwährungssystems - eine kurze Einführung I. Zum Verhältnis von Real- und Finanzsektor Michael Heine Die Entkopplungsthese - eine kritische Würdigung Michael Frömmel Die Effizienz internationaler Finanzmärkte II. Europäische Geldpolitik in der Währungskonkurrenz Claus Thomasberger Geldpolitik unter den Bedingungen fortdauernder Ungleichgewichte zwischen Dollar, Euro und Yen Peter Bofinger Optionen für die Wechselkurspolitik der EZB III. Konvergenzbedingungen in einer neuen Währungsarchitektur Martina Metzger Die Qual der Wahl: Wechselkursregime für Entwicklungsländer IV. Beiträge zur Neuen Währungsarchitektur in der Diskussion Hansjörg Herr Weltwährungssysteme im Rückblick - Lehren für die Zukunft Jörg Huffschmid Ansatzpunkte für eine Reform des internationalen Finanzsystems Heiner Flassbeck Flexiblere oder festere Wechselkurse - einige einfache Lehren aus der Asienkrise Zu den Autoren
Aktualisiert: 2021-10-21
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Monopolare Weltordnung

Monopolare Weltordnung von Matzner,  Egon
Das Ende der Sowjetunion hat die Logik der sozialen Situation, in der Menschen in Alltag und in der Öffentlichkeit handeln, weltweit grundlegend geändert. Die USA sind als Sieger im Systemwettbewerb nicht mehr durch eine andere Macht mit globaler Reichweite eingeschränkt. Ihre Wirtschaftsdoktrin, der "Washington-Consensus", wird seither weltweit durchgesetzt. Ihre mediale Hegemonie liefert dazu via CNN und MTV, über Hollywood und Coca Cola die alltägliche Begleitmusik. Das Buch erörtert unter anderem folgende Fragen: Warum musste die kommunistische Planwirtschaft den Systemwettbewerb verlieren? Warum ist mit dem Verschwinden der Systemkonkurrenz in den demokratisch regierten Marktgesellschaften der Anreiz verloren gegangen, Arbeitslosigkeit, Armut und andere soziale Probleme durch Politik und Kooperation zu verringern. Warum ist die Einführung der Marktwirtschaft von Ostdeutschland bis in die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion gescheitert oder nur unter großen wirtschaftlichen Verlusten zustande gekommen? Wie hätte ein besserer Übergang gelingen können? Warum gefährdet die weltweit durchgesetzte Geltung der Wirtschafts-Doktrin des "Washington-Consensus" die Entwicklung in den armen und reichen Ländern? Auf welchen Grundlagen beruht die monopolare Machtentfaltung der USA? Verfügt die Europäische Union über die Ressourcen, die Macht der USA zu begrenzen? Wie steht die Idee des Dritten Weges zur US-Dominanz? Gibt es theoretisch begründete und historisch geläuterte Utopien, die der monopolaren eine multipolare Weltordnung und dem Einerlei der herrschenden Wirtschafts-Doktrin einen "Post-Washington-Consensus" kultureller und institutioneller Vielfalt entgegensetzen. Inhalt Einleitung Was es zu entdecken gilt Der Schlüssel: Der sozioökonomische Kontext oder die Logik der sozialen Situation 1989 - Ende des Systemwettbewerbs Der Fall der Mauer - seine sozioökonomischen Folgen Warum die Planwirtschaft unterliegen musste Vom Plan zum Markt Agenda zur sozioökonomischen Rekonstruktion Zentral- und Osteuropas Lehren aus der Transformation Integration und Desintegration Ein sozioökonomischer Kontext für ein zivilisiertes Europa Regionale (Nicht-)Kooperation und EU-Erweiterung Arbeitsgesellschaft Zur Standortdiskussion Geht der Gesellschaft die Arbeit aus? 1999 - Monopolare Weltordnung Der Washington-Consensus und kein Ende Von der Bipolarität zur monopolaren Weltordnung Epilog: Zurück in die Zukunft Register
Aktualisiert: 2021-10-21
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Währungskrieg

Währungskrieg von Rickards,  James
An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes. So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Weltkrieg der Währungen

Weltkrieg der Währungen von Eckert,  Daniel D.
Die Explosion der Schulden im Westen und der Aufstieg Chinas im Osten schaffen eine hochbrisante Konstellation: Schleichend verliert der Dollar seinen Status als Leitwährung. Der Euro kämpft, von Interessenkonflikten zerrieben, ums nackte Überleben. Zugleich setzt Peking seine "Volkswährung" Yuan als Waffe ein, um zur alles beherrschenden ökonomischen Supermacht aufzusteigen. Von Finanzkrise und Rezession verunsichert, erinnern sich die Sparer an die traditionelle Währung Gold, und auch viele Notenbanken stocken ihre Edelmetallbestände systematisch auf. Doch echte Sicherheit ist schwer zu finden: Längst manipulieren die Regierungen die Märkte in nie gekanntem Ausmaß. Um das Geld der Welt tobt ein Kampf der Giganten. Das Ringen um die wirtschaftliche Hegemonie im 21. Jahrhundert wird mit Währungen ausgetragen. Unser Geld befindet sich im Zangengriff von Politik und Interessensgruppen - zum Schaden von uns Bürgern. Jeder sollte vorbereitet sein und sich vor dem finanziellen Fallout schützen. Seit der 1. Auflage von Weltkrieg der Währungen im Herbst 2012 überschlagen sich die Ereignisse. Die Staatspleite Griechenlands, das Polit-Gezerre um den Euro, der Rangverlust Amerikas, das Stottern des chinesischen Wachstumsmotors - all das fließt in diese umfänglich aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Finanzklassikers ein. Daniel D. Eckert verbindet elegant und kenntnisreich die Fäden, die zum Verständnis der Weltwirtschaft im 21. Jahrhundert erforderlich sind. Und er scheut sich nicht, die wahren Ursachen und Schuldigen zu benennen.
Aktualisiert: 2021-10-24
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