He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-06-07
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das großartige Leben des Little Richard

Das großartige Leben des Little Richard von Ribowsky,  Mark, Schiffmann,  Andreas
Little Richard: Viel mehr als nur Tutti Frutti Er war der Wegbereiter für eine ganze Generation großer Musiker: Die Beatles, James Brown, Jimi Hendrix oder die Rolling Stones, Elton John und Prince, sie alle verdankten dem exaltierten Pianisten aus Georgia die Initialzündung ihrer Karrieren. Es waren nicht zuletzt seine Hits – „Long Tall Sally“, „Good Golly Miss Molly“ und vor allem das legendäre „Tutti Frutti“ mit dem klassischen Ausruf „A-wop-bop-a-loo-bop a-lop-bam-boom!“ –, die dem Rock’n’Roll den Hauch von Wildheit und Gefahr verliehen und damit für Teenager auf der ganzen Welt unwiderstehlich machten. Little Richard war der ultimative Showman: Er kam mit grellem Make-up, viel Pomade und ausgefallenen Outfits auf die Bühne, traktierte sein Klavier noch heftiger als Kollege Jerry Lee Lewis, sang lauter als Elvis und war verrückter als Chuck Berry. Sein Biograf Mark Ribowsky hat sich auf eine Spurensuche in die amerikanischen Südstaaten der frühen Fünfziger begeben und führt zurück in eine Zeit, als eine Aufnahmesession darin bestand, Gesang live zu einer Begleitband auf einem Ampex-Tonband mitzuschneiden. Er zeichnet ein facettenreiches Porträt des Musikers Little Richard, setzt sich aber auch mit dessen Verhältnis zu Familie und Weggefährten sowie seinem engagierten Kampf gegen Rassismus auseinander – und mit dem lebenslangen Konflikt zwischen Little Richards religiösen Überzeugungen und seiner Sexualität. Am 9. Mai 2021 jährt sich der Todestag des legendären Rock-Pioniers, der sich einst augenzwinkernd als „King und Queen des Rock’n’Roll“ bezeichnete. Mit „Das großartige Leben des Little Richard - A-Wop-Bop-A-Loo-Bop-A-Lop-Bam-Boom“, der ersten großen Biografie, erscheint nun eine angemessene Würdigung einer faszinierenden Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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TOP 100 2016: Wegbereiter

TOP 100 2016: Wegbereiter von Yogeshwar,  Ranga
Vor allem für mittelständische Unternehmen gilt: Nur wer Trends rechtzeitig erkennt und sinnvoll nutzt, hat eine Chance auf Erfolg. Benchmarker Compamedia und Herausgeber Ranga Yogheswar vergleichen und prämieren die zukunftsorientiertesten, innovativsten Mittelständler des Jahres 2016 und stellen die fortschrittlichsten Unternehmen Deutschlands in Porträts vor. Dazu gibt Jochen Schweizer Tipps für ein erfolgreiches Selbstmanagement im Alltag, Claudia Helming erläutert, weshalb DaWanda, ihr Onlineshop für Selbstgemachtes, den Nerv der Zeit getroffen hat, Martin Schneider hat sich auf die spannende Suche nach Flops aus dem Labor, wie zum Beispiel Penicillin und Tesafilm, gemacht, die aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-11
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-11
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TOP 100 2016: Wegbereiter

TOP 100 2016: Wegbereiter von Yogeshwar,  Ranga
Vor allem für mittelständische Unternehmen gilt: Nur wer Trends rechtzeitig erkennt und sinnvoll nutzt, hat eine Chance auf Erfolg. Benchmarker Compamedia und Herausgeber Ranga Yogheswar vergleichen und prämieren die zukunftsorientiertesten, innovativsten Mittelständler des Jahres 2016 und stellen die fortschrittlichsten Unternehmen Deutschlands in Porträts vor. Dazu gibt Jochen Schweizer Tipps für ein erfolgreiches Selbstmanagement im Alltag, Claudia Helming erläutert, weshalb DaWanda, ihr Onlineshop für Selbstgemachtes, den Nerv der Zeit getroffen hat, Martin Schneider hat sich auf die spannende Suche nach Flops aus dem Labor, wie zum Beispiel Penicillin und Tesafilm, gemacht, die aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-11
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-10
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leopold Mozart

Leopold Mozart von Hochradner,  Thomas, Schwarzbauer,  Michaela
Ein dreitägiges Symposion, veranstaltet vom Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte gemeinsam mit dem Department für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg, spürte mit Leopold Mozart anlässlich seines 300. Geburtstages 2019 der Relevanz einer Persönlichkeit nach, die das Musikleben nicht nur in der Stadt Salzburg, sondern weit darüber hinaus geprägt hat. Denn über die Belesenheit, Beobachtungsgabe und schriftstellerische Tätigkeit des Jubilars erstehen noch heute Impulse für die Arbeit an einer Kunstuniversität, im instrumentalen Unterricht wie auch im wissenschaftlichen Diskurs. Problemstellungen der Rezeptionsgeschichte, Aufführungspraxis, Begabungsforschung, Lehrbuchgestaltung und Instrumentalpädagogik lassen sich an seinem Profil festmachen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-09
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-09
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-09
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He, holde Kunst!

He, holde Kunst! von Baar,  Anna
»Fragte man mich nach der Herkunft, ich sagte: Ich komme von Schubert, Cave, Cohen und so weiter …« Anna Baar erzählt von Menschen und Werken, die ihre ästhetische Welterschließung auf unterschiedlichste Weise beeinflusst haben. »He, holde Kunst!« versammelt Randnotizen und literarische Beiträge zu Gesehenem, Gehörtem und Gelesenem, Anekdoten mitunter kurioser Begegnungen auf ihren Streifzügen durch Rummelplätze, Kinosäle, Bedürfnisanstalten, Spelunken, Museen, Konzertarenen und Opernhäuser, Überlegungen zu Rezeption und Kritik und Nachrufe auf frühe Wegbegleiter. Dabei verzichtet sie auf gängige Bewertungen, stellt Berühmtheiten wie Patti Smith, Peter Handke, David Bowie, J. M. Simmel, Mozart oder Hannibal Lecter bedenkenlos zu scheinbar Unscheinbaren - und sich selbst gleich dazu. Was sie bei den anderen findet, verknüpft sie mit Persönlichem, erzählt von Ablenkungen und Umschweifen auf dem eigenen Weg, vom Wundernehmen und Stutzen, etwa der lieben Not mit Galeriebesuchen, tröstlichen Moritaten und schweigsamen Geliebten, die aus Liedern sprechen. Kunst nicht als das, was scheint, sondern was in uns anklingt …
Aktualisiert: 2023-05-04
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Einigkeit, Freiheit, Menschlichkeit

Einigkeit, Freiheit, Menschlichkeit von Jung,  Joseph
Guillaume Henri Dufour (1787–1875) hat die Schweiz versöhnt. Er ist der legendäre Befehlshaber im Bürgerkrieg von 1847. Sein Respekt gegenüber den Truppen des Sonderbunds und der Zivilbevölkerung ist beispielhaft. Auch in späteren Konfliktsituationen mit ausländischen Mächten steht er an der Spitze der Schweizer Armee und sorgt als Integrationsfigur für die Einigkeit des Landes. Doch Dufour war viel mehr. Er propagierte die bewaffnete Neutralität als Voraussetzung für die Unabhängigkeit. Als Ingenieur realisierte er wegweisende Infrastruktur- und Befestigungsbauten. 1832 begann er sein grosses Werk: die Topographische Karte der Schweiz. Diese Pionierarbeit ging als Dufourkarte in die Geschichte ein. Seine Humanität spiegelt sich im IKRK. Er war einer der fünf Mitbegründer des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege und dessen erster Präsident.Das vom Erfolgsautor Joseph Jung herausgegebene Werk bietet neue Erkenntnisse zu Dufours Leben und Wirken, zum Sonderbundskrieg, zur Neutralitätspolitik und zur Kartografie. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten Fachleute erstmals in dieser Prägnanz und Vielseitigkeit die Leistungen dieses Wegbereiters der modernen Schweiz im historischen Kontext und mit Blick auf die Gegenwart. Mit Beiträgen von Michael Arnold, Georges Bindschedler, Clemens Fässler, Hans-Uli Feldmann, Joseph Jung, Christoph A. Schaltegger, Peter Candidus Stocker, Thomas M. Studer, Walter Troxler, Ulrich Zwygart.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Leopold Mozart

Leopold Mozart von Hochradner,  Thomas, Schwarzbauer,  Michaela
Ein dreitägiges Symposion, veranstaltet vom Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte gemeinsam mit dem Department für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg, spürte mit Leopold Mozart anlässlich seines 300. Geburtstages 2019 der Relevanz einer Persönlichkeit nach, die das Musikleben nicht nur in der Stadt Salzburg, sondern weit darüber hinaus geprägt hat. Denn über die Belesenheit, Beobachtungsgabe und schriftstellerische Tätigkeit des Jubilars erstehen noch heute Impulse für die Arbeit an einer Kunstuniversität, im instrumentalen Unterricht wie auch im wissenschaftlichen Diskurs. Problemstellungen der Rezeptionsgeschichte, Aufführungspraxis, Begabungsforschung, Lehrbuchgestaltung und Instrumentalpädagogik lassen sich an seinem Profil festmachen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Alles ist in mir

Alles ist in mir von Müller,  Manuela
Inneres Glück und Zufriedenheit wünschen sich viele Menschen. Dem eigenen Herzen folgen und authentisch leben, mit allen Facetten, die uns ausmachen. Denn wir sind jederzeit genau so richtig, wie wir sind. Vor diesem Ziel steht ein spannender Weg, die Reise zu dir selbst. "Glaube wieder an dich und hab den Mut, dein eigenes Meisterwerk zu erschaffen, denn das ist deine Aufgabe hier! Lebenskrisen als Chance erkennen und daraus neue Wege bahnen, das ist meine Geschichte für dich. Alle Schmerzen und Krankheiten waren nur Hilferufe meiner Seele, endlich zu mir selbst zu stehen und zu lernen, mich selbst zu lieben." Persönliche Erkenntnisse, heilsame Übungen und Meditationen dürfen dir helfen, dein Herz zu heilen und deiner Vergangenheit zu vergeben. Lege deine Glaubenssätze ab und schreibe deine Geschichte neu. Die Liebe gibt dir die Kraft, deinen Ängsten zu begegnen und neuen Mut zu schöpfen. Ich glaube an dich! "Erinnere dich, weshalb du wirklich hier bist, du wunderbarer Mensch! Du kannst nur der Welt dienen, wenn du in deiner vollen Größe lebst!" Manuela Müller zeigt Möglichkeiten auf, das eigene Leben tief erfüllt und friedvoll zu gestalten. Inmitten eines Burn-outs fand sie Wege, ihre Krankheit als Zeichen für einen Richtungswechsel zu erkennen und ihr Leben neu zu ordnen. Sie folgte dem Weg ihres Herzens und befreite sich von alten Ängsten und fesselnden Masken. Manuela Müller macht sich stark für Authentizität und möchte allen Menschen Mut machen, für ihre eigene Sichtbarkeit einzustehen. Jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität. Was es dazu braucht, sind die eigene Bereitschaft, Mut und Verantwortung, seinen Kurs neu zu bestimmen und sich selbst wieder zuzuwenden und alles, was noch in Heilung gebracht werden darf, zuzulassen. "Du bist die wichtigste Person in deinem Leben, weil du Großartig bist!"
Aktualisiert: 2023-03-16
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Alles ist in mir

Alles ist in mir von Müller,  Manuela
Inneres Glück und Zufriedenheit wünschen sich viele Menschen. Dem eigenen Herzen folgen und authentisch leben, mit allen Facetten, die uns ausmachen. Denn wir sind jederzeit genau so richtig, wie wir sind. Vor diesem Ziel steht ein spannender Weg, die Reise zu dir selbst. "Glaube wieder an dich und hab den Mut, dein eigenes Meisterwerk zu erschaffen, denn das ist deine Aufgabe hier! Lebenskrisen als Chance erkennen und daraus neue Wege bahnen, das ist meine Geschichte für dich. Alle Schmerzen und Krankheiten waren nur Hilferufe meiner Seele, endlich zu mir selbst zu stehen und zu lernen, mich selbst zu lieben." Persönliche Erkenntnisse, heilsame Übungen und Meditationen dürfen dir helfen, dein Herz zu heilen und deiner Vergangenheit zu vergeben. Lege deine Glaubenssätze ab und schreibe deine Geschichte neu. Die Liebe gibt dir die Kraft, deinen Ängsten zu begegnen und neuen Mut zu schöpfen. Ich glaube an dich! "Erinnere dich, weshalb du wirklich hier bist, du wunderbarer Mensch! Du kannst nur der Welt dienen, wenn du in deiner vollen Größe lebst!" Manuela Müller zeigt Möglichkeiten auf, das eigene Leben tief erfüllt und friedvoll zu gestalten. Inmitten eines Burn-outs fand sie Wege, ihre Krankheit als Zeichen für einen Richtungswechsel zu erkennen und ihr Leben neu zu ordnen. Sie folgte dem Weg ihres Herzens und befreite sich von alten Ängsten und fesselnden Masken. Manuela Müller macht sich stark für Authentizität und möchte allen Menschen Mut machen, für ihre eigene Sichtbarkeit einzustehen. Jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität. Was es dazu braucht, sind die eigene Bereitschaft, Mut und Verantwortung, seinen Kurs neu zu bestimmen und sich selbst wieder zuzuwenden und alles, was noch in Heilung gebracht werden darf, zuzulassen. "Du bist die wichtigste Person in deinem Leben, weil du Großartig bist!"
Aktualisiert: 2023-03-16
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(UN)ENDLICH FREI

(UN)ENDLICH FREI von Schönemann,  Karolin Meerle
Ich bin ein Mix aus ehemaligen Blogbeiträgen, Tagebucheintragungen, längeren Geschichten, Weisheiten, Wünschen und Visionen unserer neuen fantastischen Zukunft und eins bin ich auf jeden Fall: wahr! In mir handelt es von einem kleinen deutschen Mädchen, welches sich im Verlaufe ihres Lebens zur erwachsenen, reifen, sich selbst-bewussten Frau entwickelt. Wir begleiten sie auf ihrem Lebensweg, auf ihrer Reise zu ihrem spirituellen Ich. Ihre Reise ist auch deine Reise, lieber Leser. Denn ganz nach dem Gesetz der Resonanz tritt immer genau das in unser Leben, mit dem wir gleich mit-schwingen. Lass dich ein auf deine Reise und erlebe das Abenteuer Leben.
Aktualisiert: 2021-03-08
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(UN)ENDLICH FREI

(UN)ENDLICH FREI von Schönemann,  Karolin Meerle
Ich bin ein Mix aus ehemaligen Blogbeiträgen, Tagebucheintragungen, längeren Geschichten, Weisheiten, Wünschen und Visionen unserer neuen fantastischen Zukunft und eins bin ich auf jeden Fall: wahr! In mir handelt es von einem kleinen deutschen Mädchen, welches sich im Verlaufe ihres Lebens zur erwachsenen, reifen, sich selbst-bewussten Frau entwickelt. Wir begleiten sie auf ihrem Lebensweg, auf ihrer Reise zu ihrem spirituellen Ich. Ihre Reise ist auch deine Reise, lieber Leser. Denn ganz nach dem Gesetz der Resonanz tritt immer genau das in unser Leben, mit dem wir gleich mit-schwingen. Lass dich ein auf deine Reise und erlebe das Abenteuer Leben.
Aktualisiert: 2021-03-08
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Das großartige Leben des Little Richard

Das großartige Leben des Little Richard von Ribowsky,  Mark, Schiffmann,  Andreas
Little Richard: Viel mehr als nur Tutti Frutti Er war der Wegbereiter für eine ganze Generation großer Musiker: Die Beatles, James Brown, Jimi Hendrix oder die Rolling Stones, Elton John und Prince, sie alle verdankten dem exaltierten Pianisten aus Georgia die Initialzündung ihrer Karrieren. Es waren nicht zuletzt seine Hits – „Long Tall Sally“, „Good Golly Miss Molly“ und vor allem das legendäre „Tutti Frutti“ mit dem klassischen Ausruf „A-wop-bop-a-loo-bop a-lop-bam-boom!“ –, die dem Rock’n’Roll den Hauch von Wildheit und Gefahr verliehen und damit für Teenager auf der ganzen Welt unwiderstehlich machten. Little Richard war der ultimative Showman: Er kam mit grellem Make-up, viel Pomade und ausgefallenen Outfits auf die Bühne, traktierte sein Klavier noch heftiger als Kollege Jerry Lee Lewis, sang lauter als Elvis und war verrückter als Chuck Berry. Sein Biograf Mark Ribowsky hat sich auf eine Spurensuche in die amerikanischen Südstaaten der frühen Fünfziger begeben und führt zurück in eine Zeit, als eine Aufnahmesession darin bestand, Gesang live zu einer Begleitband auf einem Ampex-Tonband mitzuschneiden. Er zeichnet ein facettenreiches Porträt des Musikers Little Richard, setzt sich aber auch mit dessen Verhältnis zu Familie und Weggefährten sowie seinem engagierten Kampf gegen Rassismus auseinander – und mit dem lebenslangen Konflikt zwischen Little Richards religiösen Überzeugungen und seiner Sexualität. Am 9. Mai 2021 jährt sich der Todestag des legendären Rock-Pioniers, der sich einst augenzwinkernd als „King und Queen des Rock’n’Roll“ bezeichnete. Mit „Das großartige Leben des Little Richard - A-Wop-Bop-A-Loo-Bop-A-Lop-Bam-Boom“, der ersten großen Biografie, erscheint nun eine angemessene Würdigung einer faszinierenden Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Bücher zum Thema Wegbereiter

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