Kultfigur und Mythenbildung

Kultfigur und Mythenbildung von Bätschmann,  Oskar, Bleyl,  Matthias, Graevenitz,  Antje von, Groblewski,  Michael, Mittig,  Hans-Ernst, Paas,  Sigrun, Schmidt,  Hans-Werner
Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- Vorwort -- Ausstellungskünstler -- „...eine Art Ikonographie im Bilde.“ -- Warhols Tausch der Identitäten -- Andy Warhol „Mao“ – Joseph Beuys „Ausfegen“ -- Joseph Beuys -- Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys -- Immer wieder unpolitisches Künstlertum? -- Personenregister -- Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die neuen Regeln der Kunst

Die neuen Regeln der Kunst von Zahner,  Nina Tessa
Der Kunstbetrieb ist ein Geflecht aus Medien und Märkten, Institutionen und Akteuren – von Künstlern über Galeristen und Kritiker bis hin zu Spekulanten und Sponsoren. Nina Tessa Zahner stellt dar, wie grundlegend sich diese internationale Szene und mit ihr die Herstellung, Verbreitung und Wahrnehmung von Kunst seit Mitte des 20. Jahrhunderts verändert hat. Vor dem Hintergrund der Karriere Andy Warhols im New York der 50er bis 80er Jahre zeigt sie, dass die Entwicklung von der modernen zur postmodernen Kunst auch das gesellschaftliche Urteil darüber, was als Kunst gelten kann, gründlich verändert hat. Die von Pierre Bourdieu in seinem gleichnamigen Werk herausgearbeiteten »Regeln der Kunst« sind heute durch neue Regeln ersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die neuen Regeln der Kunst

Die neuen Regeln der Kunst von Zahner,  Nina Tessa
Der Kunstbetrieb ist ein Geflecht aus Medien und Märkten, Institutionen und Akteuren – von Künstlern über Galeristen und Kritiker bis hin zu Spekulanten und Sponsoren. Nina Tessa Zahner stellt dar, wie grundlegend sich diese internationale Szene und mit ihr die Herstellung, Verbreitung und Wahrnehmung von Kunst seit Mitte des 20. Jahrhunderts verändert hat. Vor dem Hintergrund der Karriere Andy Warhols im New York der 50er bis 80er Jahre zeigt sie, dass die Entwicklung von der modernen zur postmodernen Kunst auch das gesellschaftliche Urteil darüber, was als Kunst gelten kann, gründlich verändert hat. Die von Pierre Bourdieu in seinem gleichnamigen Werk herausgearbeiteten »Regeln der Kunst« sind heute durch neue Regeln ersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der traurige Zwölfpfünder oder Die blaue Spieke

Der traurige Zwölfpfünder oder Die blaue Spieke von Gorey,  Edward, Haffmans,  Gerd
Tänzerisch leicht schweben Edward Goreys Figuren über das Papier, aristokratisch und wie aus der Zeit gefallen. Selten hat er Mitleid mit seinen Charakteren, die er in ernsthaft-komischer Folgerichtigkeit auf den Abgrund zutaumeln lässt. So auch die berüchtigte Operndiva Ortenzia Caviglia und ihren leidenschaftlichen Verehrer Jasper Ankle, deren absurde Liebe Gorey meisterhaft mit der Feder illustriert.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Kultfigur und Mythenbildung

Kultfigur und Mythenbildung von Bätschmann,  Oskar, Bleyl,  Matthias, Graevenitz,  Antje von, Groblewski,  Michael, Mittig,  Hans-Ernst, Paas,  Sigrun, Schmidt,  Hans-Werner
Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- Vorwort -- Ausstellungskünstler -- „...eine Art Ikonographie im Bilde.“ -- Warhols Tausch der Identitäten -- Andy Warhol „Mao“ – Joseph Beuys „Ausfegen“ -- Joseph Beuys -- Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys -- Immer wieder unpolitisches Künstlertum? -- Personenregister -- Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Künstlerinterview

Das Künstlerinterview von Lichtin,  Christoph
Der Kunstbetrieb produziert heute eine grosse Anzahl Interviews und verbreitet sie in verschiedenen Medien. Im Interview erscheint der Künstler als unmittelbarer Interpret seines Werks. Das Authentische der direkten Rede fasziniert, lässt jedoch vergessen, dass das Interview in einem bestimmten Kontext entstand und für die Veröffentlichung stark bearbeitet wurde. Diese Publikation behandelt die zeitgebundenen, genrespezifischen, inhaltlichen und personenabhängigen Aspekte, die das Interview zu einem komplexen Konstrukt machen. Die einzelnen Kapitel fokussieren die Fragestellungen, die für eine umfassende Analyse von Interviews mit Künstlern wichtig sind. Es werden bedeutende Beispiele aus der Geschichte des Künstlerinterviews vorgestellt wie auch der Stellenwert von Interviews innerhalb der künstlerischen Tätigkeit eines einzelnen Künstlers analysiert. Neben immer wiederkehrenden typischen Themen wird auf klassische Gesprächsverläufe und Strategien verwiesen sowie nach den spezifischen Motiven der Kunsthistoriker gefragt. Als gemeinschaftliche Werkinterpretation wird das Interview zum kunstgeschichtlichen Genre, in welchem modellhaft ein Argumentationsprozess zur Darstellung gebracht wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Tod ist ein Bild

Der Tod ist ein Bild von Lüders,  Annika
Ende. Aus. Gestorben. Grab auf, Toter rein. Und dann das Verdrängen: Die Trauernden werden möglichst ignoriert, der Tod wird ausgeblendet… Allein die Bilder bleiben: Ansichten, die zu Lebzeiten gemacht wurden. Und die Versuche der Menschen, den Tod darzustellen, der nicht darstellbar ist. In diesem Buch geht es um den Zusammenhang zwischen Tod und Bild: wie sich der Tod im Bild zeigt und welche Rolle das Bild für den Umgang mit dem Tod spielt. Das Verhältnis zu Tod und Trauer hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert, und die Bilder, die eine Gesellschaft produziert und konsumiert, erzählen von der Einstellung dieser Gesellschaft zum Tod. Jede Zeit hat ihre eigenen Todesdarstellungen hervorgebracht. Gemälde und Photos wollen beide etwas Lebendiges und Gegenwärtiges dem Tod entreißen, indem sie es auf eine zweidimensionale Fläche bannen. Sie sind der Versuch, das Unausweichliche greifbar und sichtbar zu machen und zu interpretieren. Der Unterschied zwischen Photos und Kunstbildern ist ebenso Gegenstand dieses Buches wie die Gier nach Katastrophen als Ersatz für fehlende Rituale auf der Suche nach dem Rückhalt einer menschlichen Gemeinschaft, die den Schmerz auffängt. Seine Verdrängung wird oft behauptet und beklagt, aber der Tod ruft sich in Erinnerung, indem er sich in unseren Bildern eine Bahn bricht
Aktualisiert: 2019-01-08
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Bühne West-Berlin

Bühne West-Berlin von Hoffmann,  Friedhelm, Machner,  Bettina, Reißmann,  Bärbel, Ret,  Angelika, Schwirkmann,  Peter, Steinberg,  Jacob
40 Jahre begleitete der Pressefotograf Harry Croner (1902 – 1992) das Leben in der Halbstadt mit der Kamera: den Wiederaufbau und das Entstehen neuer Wahrzeichen, große und kleine Ereignisse, Prominenz aus Kultur und Politik, ganz besonders das Geschehen auf den Bühnen der Stadt. Ob Hebbel-Theater, Titania- Palast, Schiller-Theater, Deutsche Oper, Philharmonie, Schaubühne, Internationale Filmfestspiele, Jazz-Fest oder Presseball – Croner war dabei. Seine Bekanntschaft mit vielen in Berlin lebenden oder gastierenden Künstlern ermöglichte ihm eindrucksvolle Momentund Porträtaufnahmen. Croners fotografisches Werk, das mit dieser Auswahl erstmals vorgestellt wird, ist die Chronik einer Epoche und zugleich Hommage an eine kleine Insel der Weltpolitik, die vor allem eines war, eine große Bühne für die Kultur.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ästhetik der Atopie

Ästhetik der Atopie von Oster,  Angela
Die späten Schriften Roland Barthes' und Pier Paolo Pasolinis gelten als unpolitische, vorwiegend privatisierend autobiographische Texte. Tatsächlich realisieren beide Autoren jedoch (und zwar kontinuierlich vom Früh- bis zum Spätwerk) eine Poetik der Atopie, die topische Gemeinplätze materialästhetisch funktionalisiert und ihnen auf diese Weise eine ideologiekritische Komponente abgewinnt. Nicht zuletzt in interartialen Texten zur bildenden Kunst entfalten Pasolini und Barthes das Konzept einer 'unzeitgemäßen' Moderne, deren transversale Spiegelungseffekte die Topik der Repräsentation aufbrechen und in eine atopische Mimographie überführen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Schaffen des Künstlers, das Machen der Kunstwelt

Das Schaffen des Künstlers, das Machen der Kunstwelt von Hirsch,  Paul
Gegenwartskunst ist selbst für kunstinteressierte Betrachter nicht mehr intuitiv erschließbar. Sie bedarf bis auf wenige Ausnahmen der Vermittlung. Paul Hirsch untersucht den Einfluss der Kunstinterpretation auf den Zugang zu und die Produktion von Kunstwerken. Insbesondere beleuchtet er dabei die Rolle der Kunstwelt, d.h. der Kuratoren, Galeristen, Kritiker etc. Er konstatiert eine Co-Autorenschaft dieser Kunstweltmitglieder, die im Rahmen eines hegemonialen Diskurses Interpretationen von Kunstwerken oder Kunstrichtungen erzeugen, welche fortan die Rezeption der jeweiligen Werke dominieren. Trotz dieser Diagnose zeigt Paul Hirsch in seiner kunsttheoretischen und sozialphilosophischen Studie, in der die Kunsttheorien von Pierre Bourdieu, Arthur C. Danto und Niklas Luhmann eine zentrale Rolle spielen, dass Gegenwartskunst einen genuinen Beitrag zur Gesellschaft leistet. Dies gilt ungeachtet oder gerade wegen der Omnipräsenz unterschiedlichster Einflüsse auf das zeitgenössische Kunstschaffen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Who is that pale man?

Who is that pale man? von Bier,  Rolf, Büttner,  Nils
Das ungebremst aktuelle Werk des „Jahrhundertkünstlers“ Andy Warhol wirft immer weitere Fragen auf und fordert eine Neubestimmung, die die unzureichende Zuschreibung zur Pop-Art ablöst.Who is that pale man? Der Reader einer Vortragsreihe der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart versammelt Essays von Jan Verwoert, Rolf Bier, Gregor Jansen, Hans Dieter Huber, Henning Engelke, Nils Büttner, Barbara Straumann und Alexander Roob.Neues zu Warhol.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Zärtlichkeit der Wölfe

Zärtlichkeit der Wölfe von Lommel,  Ulli
Begegnungen mit Rainer Werner Fassbinder, Andy Warhol, Romy Schneider, Jackie Kennedy-Onassis, Truman Capote, Frank Sinatra, Orson Welles, Ingeborg Bachmann, William Burroughs, Klaus Kinski, Marlene Dietrich u.v.a. Ulli Lommel spielt 1962 an der Seite von Maria Schell in ICH BIN AUCH NUR EINE FRAU. Er ist ein junger Verliebter in Das große Liebesspiel (1963), ein sexgieriger Jüngling in FANNY HILL (1964) und ein Nachwuchskrimineller in MAIGRET UND SEIN GRÖSSTER FALL (1966). 1969 gibt ihm Fassbinder die Hauptrolle des eleganten und eiskalten Gangsters Bruno Straub in LIEBE IST KÄLTER ALS DER TOD. Es ist der Beginn einer langjährigen Zusammenarbeit (16 gemeinsame Produktionen). Mit seinem Film über den von Kurt Raab gespielten Knabenmörder Fritz Haarmann, DIE ZÄRTLICHKEIT DER WÖLFE (1973), verbucht Lommel seinen ersten eigenen, viel diskutierten Kinoerfolg. Im Film ADOLF UND MARLENE (1976) spekuliert er über die Beziehungen zwischen Hitler und Marlene Dietrich. 1977 verlässt Ulli Lommel die Bundesrepublik und geht in die USA. Der Erfolg seines Filmes THE BOOGEYMAN (1980) gibt ihm Recht. Die in Amerika seither von ihm gedrehten und produzierten Exploitation-Filme (u.a. COCAINE COWBOYS mit Andy Warhol) produzierte er teilweise direkt für den Videomarkt. In den letzten drei Jahren drehte er allein siebzehn Serienmörder-Filme für den DVD-Verwerter Lionsgate. "Warhol und Fassbinder: Beide waren Hexenmeister, denen es immer wieder zu gelingen schien, Zeit und Ort zu transzendieren. Ausgerechnet mir war die Rolle zugefallen, beiden als Zauberlehrling zu dienen - und die Geister, die sie doch so oft riefen, bin ich bis heute nicht losgeworden."
Aktualisiert: 2019-02-14
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Hubert Fichte /Lil Picard

Hubert Fichte /Lil Picard von Fichte,  Hubert, Picard,  Lil, Sander,  Klaus
Lil Picard, geboren am 4. Oktober 1899 in Landau in der Pfalz. Malerin, Bildhauerin, Kunstkritikerin, Fotografin, Performance- und Happening-Künstlerin. Im Interview mit Hubert Fichte erzählt Lil Picard, die "große Pop-Mutter", "Muse der amerikanischen Avantgarde", "Großmutter der Hippies" und "Gertrude Stein der New Yorker Kunstszene", ihre Lebensgeschichte - von detaillierten Beschreibungen ihrer alltäglichen Rituale, über die Entwicklung ihrer eigenen künstlerischen Arbeit bis zu ihrer Freundschaft und Zusammenarbeit mit Andy Warhol. "Lil Picard ist in Deutschland durch Berichte bekannt, die sie über das New Yorker Kunstleben schreibt. Ihre Publikationen zeichnen sich durch Verständlichkeit, Präzision und Sensibilität aus, sie zählen zum Besten, was in deutscher Sprache über moderne Kunst veröffentlicht wird. Frau Picard kennt noch das Berlin der abklingenden zwanziger Jahre. Meidner, Grosz, Mehring, Schwitters und die Lasker-Schüler standen ihren ersten schriftstellerischen Versuchen zur Seite. 1935 verlässt sie Deutschland. In Amerika - losgerissen von den vertrauten Bindungen, der Sprache kaum mächtig - versucht sie, ihre Erlebnisse und Empfindungen im Bild auszudrücken. Vor einigen Jahren begannen in England Maler Pin-up-Girls, Muskelmänner, Plastikwannen und dergleichen abzubilden oder teilweise in ihre Bilder einzukleben. Sie wollten unsere aktuelle Umwelt darstellen, wollten volkstümliche Kunst schaffen, kurz Pop Art genannt. Die neue Richtung sprang nach Amerika über, und die Pop Artists - über die Lil Picard so anschaulich zu berichten weiß - erklärten sie selbst zu einer Pop Artist, während Lil Picard doch schon viel eher derlei versuchte, als ihr keine andere Möglichkeit zur Verständigung blieb." (Hubert Fichte, 1963)
Aktualisiert: 2023-03-30
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Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg, Cy Twombly, Anselm Kiefer

Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg, Cy Twombly, Anselm Kiefer von Bastian,  Heiner, Wohlrab,  Christiane
Katalog anläßlich der Ausstellung "Warhol, Lichtenstein, Rauschenberg, Twombly, Kiefer. Aus der Sammlung Marx" im Museum Frieder Burda in Baden-Baden vom 25. Mai bis 7. Oktober 2007. Mit 46 farbigen Abbildungen von Werken der Künstler und einigen s/w Fotos sowie mit biografischen Daten.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Die neuen Regeln der Kunst

Die neuen Regeln der Kunst von Zahner,  Nina Tessa
Der Kunstbetrieb ist ein Geflecht aus Medien und Märkten, Institutionen und Akteuren – von Künstlern über Galeristen und Kritiker bis hin zu Spekulanten und Sponsoren. Nina Tessa Zahner stellt dar, wie grundlegend sich diese internationale Szene und mit ihr die Herstellung, Verbreitung und Wahrnehmung von Kunst seit Mitte des 20. Jahrhunderts verändert hat. Vor dem Hintergrund der Karriere Andy Warhols im New York der 50er bis 80er Jahre zeigt sie, dass die Entwicklung von der modernen zur postmodernen Kunst auch das gesellschaftliche Urteil darüber, was als Kunst gelten kann, gründlich verändert hat. Die von Pierre Bourdieu in seinem gleichnamigen Werk herausgearbeiteten »Regeln der Kunst« sind heute durch neue Regeln ersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-09
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