Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von der Moderne zur Gegenwart

Von der Moderne zur Gegenwart
Die Walter-Hasenclever-Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Verständnis für die Person, das Werk und die Zeit Hasenclevers, die Literatur der Moder im 20. Jahrhundert und die Literatur der Gegenwart zu fördern. Die Gesellschaft wird mit an der Verleihung des Walter-Hasenclever-Literaturpreises der Stadt Aachen. Das vorliegende Jahrbuch beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Werk der Preisträger 20/21, Marica Bodrožić.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Glänzender Asphalt

Glänzender Asphalt von Schütz,  Erhard
Das Berlin der zwanziger Jahre soll ein Ort von exzessiver Freizügigkeit, fiebriger Lebenslust und permanenter Feierlaune gewesen sein – ohne Rücksicht auf die Kosten, ohne Blick über den Tag hinaus und ohne Sorge um die Politik. Doch war das wirklich so? Die Antwort ist: Auf dem „glänzenden Asphalt“ blieben die Spuren eines harten prosaischen Metropolenalltags deutlich sichtbar. Dieser literarische Streifzug durch das Groß- Berlin der Weimarer Republik zeigt, dass es um mehr ging als den ‚Tanz auf dem Vulkan‘ oder Berlin als Babylon. Autorinnen wie Vicki Baum, Gabriele Tergit, Ruth Landshoff-Yorck oder Christa Winsloe, Autoren wie Alfred Döblin, Franz Hessel, Erich Kästner, Heinrich Mann, Alfred Polgar oder Joseph Roth erinnern als hellwache Zeitgenossen an das Berlin des ‚demokratischen Großstadtfrohsinns‘, das Berlin zwischen Kurfürstendamm und Alexanderplatz, der Arbeit wie des Vergnügens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das flüchtige Paradies

Das flüchtige Paradies von Flügge,  Manfred
Exil unter Palmen. Für deutsche Literaten und Maler war die Côte d’Azur seit Jahrhunderten ein Magnet der Sehnsucht. Bis 1933. Danach wurde die Küste mit der poetischen Patina zur Zuflucht vieler deutscher Künstler, Sanary-sur-Mer zum geistigen Zentrum der Emigration. Thomas Mann lebte hier und Lion Feuchtwanger, Ludwig Marcuse, Franz Werfel, Bruno Frank. Viele heimatlos gewordene Künstler machten als Besucher Station: Bertolt Brecht, Heinrich Mann, Arnold Zweig, Stefan Zweig, Egon Erwin Kisch. Sanary-sur-Mer war zum Wartesaal geworden, zum Sinnbild der Verlorenheit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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50 Gedichte des Expressionismus

50 Gedichte des Expressionismus von Bode,  Dietrich
Von Jakob van Hoddis’ »Weltende« bis Kurt Schwitters’ »An Anna Blume«: die Gedichtsammlung bietet die kanonischen Gedichte der expressionistischen Lyrik. Und sie lädt zu Entdeckungen ein: Wer kennt Ernst Blass’ »Vormittag« oder Paul Boldts »Junge Pferde«? Das Spektrum expressionistischer Gestaltungsmöglichkeiten kommt ebenso zur Geltung wie die Spannbreite expressionistischer Themen – von Aufbruch und Revolte gegen die wilhelminische Bürgerlichkeit bis Krieg und Weltuntergang. Kurz: ein repräsentativer Querschnitt durch die Epoche mit Überraschungspotential.
Aktualisiert: 2023-03-06
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„Wir sind durchs Rote Meer gekommen, wir werden auch durch die braune Scheiße kommen“

„Wir sind durchs Rote Meer gekommen, wir werden auch durch die braune Scheiße kommen“ von Lahann,  Birgit
Gibt es heutige Parallelen zum aufkommenden Faschismus zwischen 1918 und 1933? Welche Debatten führten Schriftsteller und Intellektuelle in diesen Jahren? Birgit Lahann schreibt eine Anatomie der deutschen Literaturelite, die sich im Strudel von Erstem Weltkrieg, Antidemokraten und Nazibarbarei entscheiden musste, wo sie stehen will. Sie erzählt vom Aufstieg der braunen Machthaber, vom Vorspiel zur Emigration, vom Exodus des deutschen Geistes und von dessen Verführbarkeit im Angesicht Hitlers. Der Schüler Ernst von Salomon bereitet den Mord an Walther Rathenau mit vor. Brechts Freund Arnolt Bronnen schreibt sich von Text zu Text näher an die Nazis heran. Die Manns verlassen Deutschland. Victor Klemperer überlebt das Dritte Reich nur knapp im Judenhaus. Gottfried Benn und Friedrich Sieburg bedauern, den braunen Herren gedient zu haben. Erich Kästner und Otto Flake haben Publikationsverbot, und Hauptmann hebt die Rechte zum Hitlergruß, um seine Privilegien nicht zu verlieren. Am 10. Mai 1933 schreibt Oskar Maria Graf: "Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selbst wird unauslöschlich sein wie eure Schmach!"
Aktualisiert: 2022-03-22
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»Lieber Freund, uns haben sie falsch geboren«

»Lieber Freund, uns haben sie falsch geboren« von Mayer,  Dieter, Tucholsky,  Kurt
Der Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky (1890-1935) und der expressionistische Schriftsteller Walter Hasenclever (1890-1940) gehören zu den prägenden Figuren des kulturellen Lebens der Weimarer Republik. Beide verband eine langjährige Freundschaft Walter Hasenclever wurde einer der der wichtigsten literarischen Briefpartner Tucholskys seit dessen Entschluss im September 1932, künftig alle journalistischen Aktivitäten einzustellen. Aus den Briefen an Hasenclever können wir erfahren, worüber und wie Tucholsky in seinen drei letzten Lebensjahren nachgedacht, was er erwartet und befürchtet, wie sich seine Stimmungslage eingetrübt hat, und wir erfahren auch, dass der Kreis jener Personen, mit denen er sich fortan noch austauschen wollte, deutlich kleiner geworden war. Diese Ausgabe aller Briefe Tucholskys an Walter und Marita Hasenclever wird durch Hinweise zur Briefpartnerschaft und Angaben zu Schreibanlass und –absicht des jeweiligen Briefes ergänzt. Die Anmerkungen gehen weiterhin auf Themen, Ansichten und Urteile ein, die Tucholsky vor allem von 1933 an beschäftigt haben. Dies ist vor allem deshalb sehr hilfreich, weil zu Tucholskys gedanken- und oft umfangreichen Briefen an Hasenclever die Gegenbriefe nicht erhalten sind, weil Hasenclever immer wieder darauf gedrungen hat, seine Schreiben nach ihrer Lektüre umgehend zu vernichten – woran sich sein Briefpartner strikt hielt. Gerade in der Zeit seines öffentlichen Verstummens zeigen die Briefe Tucholskys eindrucksvoll, dass sein wacher Blick auf die deutschen Verhältnisse nichts von seiner Scharfsinnigkeit verloren hat. Und die Briefe an Hasenclever lassen eine Bedeutung des Briefpartners für Tucholsky erkennen, die viel zu oft unterschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Walter Hasenclever, Kurt Pinthus und Franz Werfel im Leipziger Kurt Wolff Verlag (1813-1919)

Walter Hasenclever, Kurt Pinthus und Franz Werfel im Leipziger Kurt Wolff Verlag (1813-1919) von Diesener,  Gerald, Schuhmann,  Klaus
Zunächst ist der unstrittige Befund voran zustellen: Unverändert verdient der Leipziger Kurt Wolff Verlag nicht nur literaturwissenschaftliches Interesse in einem engeren Sinne. Selbst die zusätzliche Eingrenzung auf Verlags- und Buchgeschichte griffe zu kurz. Hierfür spricht nicht nur, dass der Kurt Wolff Verlag im Unterschied zu anderen Häusern auch nach dem Ende des Expressionismus weiterbestand; viel bedeutsamer ist sicher, dass die zwischen Kurt Wolff und seinen Lektoren geschlossenen Freundschaften ein Leben lang hielten – und zwar auch noch, nachdem sich ihre geschäftlichen Wege wieder getrennt hatten. Diese Tatsache ist ein Ausdruck des viel zitierten „expressionistischen Geistes“, dem Klaus Schuhmann in seiner facettenreichen Studie nachspürt. Aber nicht nur darin lag eine bemerkenswerte Besonderheit. Denn die Lektoren des Wolff Verlages waren zugleich auch Autoren, deren Arbeiten einem ambitionierten Verlagsprogramm, das mit dem „Jüngsten Tag“ ein berühmtes Flaggschiff hervorbrachte, ihren Stempel aufprägte. Was die damals noch jungen Männer bewegte, was sie erstrebten und dachten, welches gesellige und literarische Leben sie pflegten, all das kann in der ebenso tiefgründigen wie unterhaltsamen Untersuchung über ein erregendes Kapitel Leipziger intellektueller Geschichte nachgelesen werden. Kurt Pinthus, dem wir heute die wohl ausführlichsten Auskünfte über diesen Abschnitt verdanken, kehrte gedanklich noch Jahrzehnte später in das „expressionistische Jahrzehnt“ zurück und bekannte: „Dies war die schönste, vielleicht glücklichste Zeit unseres Lebens.“ Die Lektüre des Buches von Klaus Schuhmann vermag eindringlich zu zeigen, „wie es gewesen“.
Aktualisiert: 2019-12-17
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